AT201123B - Mehrfachschalter nach dem Koordinatenprinzip - Google Patents

Mehrfachschalter nach dem Koordinatenprinzip

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AT201123B
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Description


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  Mehrfachschalter nach dem Koordinatenprinzip 
Die Erfindung bezieht sich auf einen Mehrfachschalter nach dem Koordinatenprinzip, der aus einer Anzahl von Einzelschaltern zusammengesetzt ist und bei welchem die den Einzelschaltern individuell zugeordneten inneren Kontaktvielfache die allen Einzelschaltern eines Mehrfachschalters gemeinsam zugeordneten äusseren Kontaktvielfache kreuzen. Derartige Mehrfachschalter werden als Verbindungsorgane in Fernmelde-, insbesondere in Fernsprechanlagen verwendet. 



   Bei Mehrfachschaltern, welche eine Vielzahl von Einzelschaltern enthalten, besteht in Störungsfällen die Notwendigkeit, einen fehlerhaften Einzelschalter auszuwechseln, um nicht einen ganzen Mehrfachschalter für die Dauer der Störungsbeseitigung dem Betrieb zu entziehen. 



   Es sind bereits Anordnungen bekannt geworden, bei welchen die Einzelschalter im Bedarfsfall ausge- 
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 bei welchen die Einstell- und Anschalteorgane derart an einen Mehrfachschalter angeordnet sind, dass bei Auswechseln eines Einzelschalters, auch Brücke genannt, ein zeitweises Entfernen der Einstellorgane nicht nötig ist, sondern nur ein Lösen der Vielfachverbindungen. Weiterhin sind auch Anordnungen in der Form bekannt geworden, bei welchen die Verbindungen zwischen Einzelschalter und Vielfachleitungen über Steckkontakte erfolgt. Eine solche Anordnung hat aber den Nachteil einer zusätzlich störanfälligen Kontaktstelle innerhalb der Verbindung und bedeutet ausserdem einen verhältnismässig hohen Aufwand, weil die Steckeinrichtung so ausgebildet sein muss, dass Verbindungen über diese Leitungen zuverlässig hergestellt werden können. 



   Bei den bekannten erwähnten Anordnungen besteht nur die Möglichkeit der Auswechselbarkeit von Einzelschaltern und nicht der Ausbau von Einstellorganen mit dem dazugehörenden Vielfach ; denn es steht ausser Frage, dass Störungen in dem Vielfach auftreten können, welches sich über alle Einzelschalter eines Mehrfachschalters erstreckt. Aus diesem Grunde ist es zweckmässig, auch Möglichkeiten für die Auswechselbarkeit dieser   Vielfachkontaktfeldet   vorzusehen. 



   Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Mehrfachschalter zu schaffen, bei welchem sowohl Einzelschalter, d. h. Brücken, als auch Vielfachkontaktstreifen auswechselbar sind, welche sich über alle Einzelschalter erstrecken. Ausserdem ist bei der erfindungsgemässen Anordnung der Forderung Rechnung getragen, dass beim Auswechseln irgendeines der Vielfache kein Lösen der Vielfachverbindungen und kein zusätzlicher Ausbau von Einstellorganen notwendig ist.

   Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Isolierträger der einen Kontaktvielfache kammartig ausgebildet sind, um in deren Einschnitten die Isolierträger der anderen Kontaktvielfache aufzunehmen, so dass sich die inneren und äusseren Kontaktvielfache derart durchdringen, dass die kontaktgebenden Teile der einen Vielfache den zugeordneten kontaktgebenden Teilen der anderen Vielfache gegenüberstehen. 



   Bei einer derartigen Anordnung sind auf jedem Isolierträger die Vielfachleitungen, die kontaktgebenden Teile und die erforderlichen   Einstell- bzw.   Andrückeinrichtungen angebracht. Damit stellt jeder Isolierträger mit den auf ihm angeordneten Vielfach-, Kontakt- und Einstellelementen eine selbständige Baueinheit dar, die leicht aus einem Mehrfachschalter gelöst werden kann. Durch die Zusammenfassung von Vielfachkontaktleitungen und   Einstell- bzw.   Andrückorganen ist kein gesondertes Auswechseln von Vielfachleitern und anderen Elementen erforderlich. So besteht beispielsweise ein Ein- 

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 zelschalter, auch Brücke genannt, aus einer selbständigen Baueinheit. Diese besteht aus einem Isolier- träger mit Vielfachleitern, kontaktgebenden Teilen und Anschalteorganen.

   Senkrecht hiezu werden die sogenannten Einstelleinrichtungen ebenfalls baulich zu selbständigen Einheiten zusammengefasst. Eine solche Baueinheit besteht ebenfalls aus einem Isolierträger mit Vielfachleitungen und kontaktgebenden
Teilen sowie Einstellschienen und den notwendigen Markiermitteln. 



   Beim Auswechseln von Bauelementen aus einem Mehrfachschalter wird dabei zweckmässig so ver- fahren, dass beispielsweise die einen Bauelemente, welche   Einzelschalterbzw. Brücken   darstellen, an der Vorderseite eines Mehrfachschalters herausgenommen werden können, wogegen diejenigen Bau- elemente, welche als Einstellorgan bezeichnet werden, an der Rückseite eines Mehrfachschalters heraus- zunehmen sind. Das Auswechseln sowohl der einen als auch der anderen Bauelemente beeinträchtigt in keiner Weise die übrigen Organe des Mehrfachschalters, so dass das Auswechseln der genannten Bau- elemente während des Betriebes eines Mehrfachschalters erfolgen kann. 



   Die bereits erwähnten und noch weiteren Merkmale werden unter Zuhilfenahme der beigefügten
Figuren an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. 



   Hiebei zeigt : Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Mehrfachschalterrahmens sowie die
Isolierträger für Einzelschalter und Einstelleinrichtungen in getrennter Anordnung, Fig. 2 eine perspekti- vische Darstellung gemäss Fig. 1, jedoch mit teilweise in dem Rahmen eingesetzten Isolierträgern für
Einzelschalter und Einstelleinrichtungen, Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht von Isolierträgern mit kontaktgebenden Teilen, Fig. 4 eine perspektivische Teilansicht von Isolierträgern und kontaktgebenden Teilen in vergrössertem Massstab, Fig. 5 eine perspektivische Teilansicht von kontaktgebenden Teilen, Vielfachleitern, Markiergliedern, Rückstellfedern und Betätigungshebeln, Fig. 6 eine perspektivische Teilansicht für Andrückmagnetanordnung eines Mehrfachschalters, Fig. 7 eine perspektivische Darstellung für Ausbildung der beweglichen Kontaktfedern. 



   In Fig. 1 sind in perspektivischer Darstellung die Hauptbauelemente des Mehrfachschalters gemäss der Erfindung gezeigt. Der Rahmen   1,   welcher zur Aufnahme der horizontalen und vertikalen aus Isoliermaterial bestehenden Vielfachträger dient, hat an der inneren Unter-und Oberkante kammartige Führungen 2 und 3. In diese werden die vertikalen Isolierträger 4a', 4b'und 4c'eingesetzt. Diese Isolierträger enthalten, wie später gezeigt wird, die kontaktgebenden Teile, die dazugehörenden Vielfachleiter und Markiereinrichtungen und bilden damit eine sogenannte vertikale Baueinheit. Diese vertikalen Baueinheiten werden an der Rückseite des Mehrfachschalterrahmens eingeführt und mit den Schrauben 5a und 5b befestigt. 



   Die horizontalen Baueinheiten 6a'und 6b', welche, wie ebenfalls später gezeigt wird, kontaktgebende Teile, dazugehörende Vielfachleiter nebst Andrückeinrichtung enthalten, werden in den Rahmen des Mehrfachschalters von vorn eingeführt und beispielsweise mit den Schrauben 7a und 7b befestigt. 



  Eine horizontale Baueinheit stellt einen Einzelschalter dar, über welchen eine unabhängige   Sprechver-   bindung hergestellt werden kann. Innerhalb eines Mehrfachschalters können daher so viele unabhängige Verbindungen gleichzeitig bestehen, wie horizontale Baueinheiten bzw. Einzelschalter vorgesehen sind. 



   Die isolierten Vielfachträger 4a',   4b'und 4c'der   vertikalen Baueinheiten enthalten ebenfalls kammartige Einschnitte 8, in welche nach dem Einbau in den Rahmen 3 des Mehrfachschalters die horizontalen isolierten Vielfachträger eingreifen, so dass sich die vertikalen und horizontalen isolierten Vielfachträger gegenseitig durchdringen. 



   In Fig. 2 sind ebenfalls die wichtigsten Bauelemente für den Mehrfachschalter ähnlich wie in Fig. 1 gezeigt, jedoch mit dem Unterschied, dass nicht die vertikalen, sondern die horizontalen Vielfachträger 6a, 6b und 6c kammartige Einschnitte 8a besitzen, in welche die Vorderkanten der vertikalen Vielfachträger nach dem Einbau eingreifen, so dass ebenfalls ein sich gegenseitig durchdringendes Vielfachfeld entsteht. 



   In Fig. 3 ist in perspektivischer Darstellung ein Ausschnitt der vertikalen und horizontalen Vielfachträger 5a bis 5d gezeigt, welche andeutungsweise die Vielfachleiter 9c und 9d enthalten. Weiterhin sieht man einen horizontalen Vielfachträger 6, welcher andeutungsweise die kontaktgebenden Teile   lOa   und lOb enthält, welche nach dem Zusammenbau mit den Gegenkontakten 9c und 9d im   Beiätigungsfall   in Berührung gebracht werden. 



   Fig. 4 zeigt mehrere Einzelheiten der vertikalen Vielfachträger mit der besonderen Ausbildung der Vielfachleiter und Kontaktstellen. Der vertikale Träger 4 besteht aus profiliertem Material, auf welchem entsprechend der gewünschten Adernzahl elektrisch leitende Bänder 9 als Vielfachleiter angebracht sind. 



  Der Vielfachträger kann hiebei aus einer   Aluminiumschiene   mit eloxierter Oberfläche und aufgeklebten Vielfachbändern bestehen. Die Enden der elektrisch leitenden Bänder sind zweckmässig als Lötösen 11 ausgebildet. An bestimmten Stellen der Vielfachleiter mit einer Teilung, die den Abständen der Einzel- 

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   schalter entspricht, befinden sich Kontaktstellen 12, auf welche im Betätigungsfalle die beweglichen Gegenkontakte der horizontalen Baueinheiten einwirken. Weiterhin sind an den Vielfachstreifen Anschlusspunkte 13 vorgesehen, welche das Einlöten von Anschlussdrähten gestatten.

   Die Massnahme ist erforderlich, wenn der durchgehende Vielfachleiter 9 aus Gründen von Misch-oder Staffelschaltungen gei schnitten wurde, um durch Einfügung eines zusätzlichen Zwischenleiters 9a einen abgetrennten Viel- fachleiter beispielsweise mit einer freien Lötöse lla zu verbinden. Dies gilt nur für den Fall, dass der Vielfachleiter zwei-oder mehrmal geschnitten wurde. Falls der Vielfachleiter nur einmal geschnitten wird, besteht die Möglichkeit, den auf der Gegenseite des Vielfachträgers bereits vorhandenen Leiter (z. B. 9b), der eine eigene Lötöse llb besitzt, in der Weise als Zwischenleiter zu verwenden, dass ein entsprechendes Loch 13 einen Verbindungsniet führt. An der Längskante des vertikalen Trägerteiles befindet sich die Führung für das Markierband 14, welches zur Betätigung der später gezeigten Markerglieder dient. 



  In den Fig. 5 sind in perspektivischer Darstellung konstruktive Einzelheiten einer horizontalen Baueinheit bzw. eines Einzelschalters gezeigt. Auf der profilierten Trägerschiene 14 sind in gleichmässigem Abstand entsprechend der Teilung aller senkrechten Vielfache die Kontaktelemente 10 angeordnet. Die Vielfachschaltung dieser Kontaktelemente erfolgt als gedruckte Schaltung 15 oder in Form einer geeigneten Flachverdrahtung. In der profilierten Trägerschiene 14 befinden sich ausserdem die Markerglieder 16, die Rückstellfedern 17 und die Betätigungshebel 18. Die Zugschiene 10 sorgt für die Mitnahme der markierten Betätigungshebel 18. Das Kontaktelement 10 besteht aus Isolierstoff oder eloxiertem Aluminium, in welches die Kontaktfedern 20 lose eingesetzt sind. 



  Für eine Verbindungsherstellung innerhalb eines solchen Mehrfachschalters, d. h. für eine Verbindung zwischen Kontakten eines vertikalen Vielfaches mit den entsprechenden Kontakten eines horizontalen Vielfaches sind folgende Funktionen notwendig. 



  Der zu einem bestimmten vertikalen Vielfach, d. h. zu einer vertikalen Baueinheit gehörende nicht gezeigte Einstellmagnet wird eingeschaltet und zieht das Markierband 14 (Fig. 4) nach unten. Dadurch werden die in das Markierband eingreifenden Markierglieder 16 (Fig. 5) mitgenommen und somit in Arbeitsstellung gebracht. Danach wird der zum ausgewählten Einzelschalter, d. h. zu der gewünschten horizontalen Baueinheit gehörende ebenfalls nicht gezeigte Andrückmagnet erregt, welcher die Anschalteschiene 19 in Arbeitsstellung bringt. Hiebei wird das vorher verstellte Markierglied 16 eingeklemmt und beim weiteren Durchzug der Andrückschiene 19 der in der profilierten Trägerschiene 14 gelagerte Betätigungshebel 18 wirksam gemacht. Dieser Betätigungshebel wirkt auf den Betätigungssteg 21, welcher die Federn 20 für die Kontaktgabe freigibt.

   Die Ruhestellung des Betätigungshebels 18 wird durch die Schraubenfeder 17 erreicht. Nach dem Andrücken des ausgewählten Kontaktsatzes an seine Gegenkontakte wird der vorher betätigte Einstellmagnet wieder freigegeben und der Andrückmagnet für die Dauer der Verbindung weiter gehalten. Durch Rückstellung des Einstellmagneten gehen die übrigen diesem Magnet zugeordneten Markierglieder in ihre Ruhelage zurück. Bei Auslösung des Andrückmagneten werden sowohl die angeschalteten Kontakte 20 als auch das eingeklemmte Markierglied 16 wieder freigegeben. 



  Fig. 6 zeigt eine Ausführung der Andrückeinrichtung für einen aus Einzelschaltern bestehenden Mehrfachschalter. Hiebei ist allen Einzelschaltern gemeinsam ein Andrückmagnet 22 zugeordnet, welcher mit Hilfe einer sich über alle Einzelschalter des Mehrfachschalters erstreckende Andrückschiene 23 die jeweils vorher markierten Federsätze unter der Voraussetzung andrückt, dass der jeweils den Einzelschaltern individuell zugeordnete Kupplungsmagnet vorher angezogen hat. 



  Der gemeinsame Andrückmagnet 22 wird nur kurzzeitig erregt, da der jeweilige Kupplungsmagnet für die Aufrechterhaltung der bestehenden Verbindung sorgt. Die Auslösung der Verbindung erfolgt durch Abfall des Kupplungsmagneten. 



  Fig. 7 zeigt zwei Ausführungsbeispiele für die beweglichen Kontaktfedern, die an den Einzelschaltern befestigt sind. Die Ausbildung dieser kontaktgebenden Federn ist derart vorgenommen worden, dass bei geringer Federsteifigkeit eine möglichst kleine Bauweise erreicht wird. Dies geschieht entweder durch Federschlaufen 25 oder durch Abbiegungen 26. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Mehrfachschalter nach dem Koordinatenprinzip, der aus einer Anzahl von Einzelschaltern zusammengesetzt ist und bei welchem die den Einzelschaltern individuell zugeordneten inneren Kontaktvielfache die allen Einzelschaltern eines Mehrfachschalters gemeinsam zugeordneten äusseren Kontaktvielfache kreuzen, in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierträger (4a - 4c in Fig. 1 und 6a - 6b in Fig. 2) der einen Kontaktvielfache kammartig ausgebildet <Desc/Clms Page number 4> sind, um in deren Einschnitten (8 in Fig. 1 und 8a in Fig. 2) die Isolierträger (6a und 6b in Fig. 1 und 4a - 4c in Fig. 2) der anderen Kontaktvielfache aufzunehmen, so dass sich die inneren und äusseren Kontaktvielfache derart durchdringen, dass die kontaktgebenden Teile (9a und 10a in Fig.
    3) der einen Vielfache den zugeordneten kontaktgebenden Teilen der anderen Vielfache gegenüberstehen.
    2. Mehrfachschalter nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die kammartig ausgebildeten Isolierträger zur Aufnahme eines inneren Kontaktvielfaches vorgesehen sind (6a und 6b in Fig. 2). EMI4.1
    4. Mehrfachschalter nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Einschnitten der kammartig ausgebildeten Isolierträger eingesetzten Kontaktvielfache als äussere bzw. innere Kontaktvielfache verwendet sind.
    5. Mehrfachschalter nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierträger (4a - 4c und 6a - 6b in Fig. 1 und 2) ausser den kontaktgebenden Teilen und den Vielfachleitern Organe zur Schalterbetätigung besitzen.
    6. Mehrfachschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierträger (4a-4c in Fig. 1) zur Aufnahme einer äusseren Vielfachschaltung (z. B. 15 in Fig. 5), der kontaktgebenden Teile (20 in Fig. 5) einer Markierschiene (14 in Fig. 4) eines Betätigungsmagneten sowie Hilfsfedersätzen vorgesehen sind.
    7. Mehrfachschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der kammartig ausgebildeteIsolierträger (6 in Fig. 3-und 5) zur Aufnahme des inneren Kontaktvielfaches (15 in Fig. 5) eines Markierelementes, eines Betätigungsmagneten, sowie eines Hilfsfedersatzes vorgesehen ist.
AT201123D 1956-01-31 1957-01-31 Mehrfachschalter nach dem Koordinatenprinzip AT201123B (de)

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