DE830070C - Drehwaehler fuer selbsttaetige Fernsprechanlagen - Google Patents
Drehwaehler fuer selbsttaetige FernsprechanlagenInfo
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- DE830070C DE830070C DEN3261A DEN0003261A DE830070C DE 830070 C DE830070 C DE 830070C DE N3261 A DEN3261 A DE N3261A DE N0003261 A DEN0003261 A DE N0003261A DE 830070 C DE830070 C DE 830070C
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- rotary
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H67/00—Electrically-operated selector switches
- H01H67/02—Multi-position wiper switches
- H01H67/04—Multi-position wiper switches having wipers movable only in one direction for purpose of selection
- H01H67/06—Rotary switches, i.e. having angularly movable wipers
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H67/00—Electrically-operated selector switches
- H01H67/02—Multi-position wiper switches
Description
Selbsttätige Fernsprechanlagen können mit Schaltgeräten ausgerüstet sein, die aus einem unbeweglichen,
eine große Anzahl in verschiedenen Schichten nebeneinander fest angeordneter Kontakte
enthaltenden Teil und einem beweglichen Teil bestehen, der mit einer oder mehreren Bürstengruppen
versehen ist, welche die festen Kontakte nacheinander abtasten. Der unbewegliche Teil wird
im allgemeinen die Kontaktbank, der bewegliche Teil der Bürstenwagen genannt. Bei Schaltern,
deren beweglicher Teil sich dreht, wird wohl der Ausdruck Rotor benutzt. Die Erfindung bezieht sich
auf Schalter der letztgenannten Art, im folgenden Drehwähler genannt.
Größere selbsttätige Fernsprechanlagen enthalten Hunderte solcher Drehwähler. Sie werden in Gruppen
von etwa 20 bis 30 möglichst dicht zusammen in Längsrichtung eines Rahmens mit den Rotorwellen
in Flucht angeordnet. Bei einer derartigen Gruppierung läßt sich ein Wähler nicht leicht durch
einen anderen ersetzen, und es ist daher üblich, die Wähler derart herzustellen, daß die beweglichen
Teile sich stärker als die fest angeordneten abnutzen, so daß bei Reparaturen gewöhnlich nur der bewegliche
Teil erneuert zu werden braucht. as
Es sind bereits Ausbildungen bekannt, bei denen der Rotor entfernt werden kann, ohne daß irgendeine
Änderung der Anordnung anderer Teile erforderlich ist. Dabei sind die gemeinsam den Wähler
bildenden Teile zwischen zwei Seitenplatten befestigt, die mit einer schlitzförmigen Öffnung versehen
sind, in welche die Rotorwelle geschoben wird. Diese Welle wird mittels der an ihrem Ende vorgesehenen
Muttern festgeklemmt.
Bei einer anderen Ausbildung ist der Rotor samt seinem Antriebsmechanismus und weiteren mit dem
Rotor zusammenarbeitenden Hilfsorganen zwischen zwei einzelnen Platten befestigt. Dieses Gebilde, das
als Drehsatz bezeichnet werden kann, ist am unbeweglichen Teil befestigt, indem die Platten des Drehsatzes
mit den Platten der Kontaktbank verbunden sind. Diese Verbindung wird durch seitlich vorgesehene
Befestigungsmittel hergestellt.
ίο Da die Wähler im Rahmen möglichst dicht zusammengerückt
werden, sind auf den Seiten vorgesehene Befestigungsmittel schwer zugänglich. Weiter vergrößern sie den beanspruchten Platz. Man
hat die Rotorwelle bereits an den Seitenplatten mit Hilfe versenkter Schraubenverbindungen befestigt.
Bei dieser Maßnahme werden zwar vorstehende Teile vermieden, aber sie erfordert eine größere Plattenstärke,
so daß die Abmessungen des Wählers nicht wesentlich verkleinert werden.
ao Es ist wichtig, beim Ersetzen des Drehsatzes eines schadhaften Wählers den Verkehr nur möglichst
kurze Zeit zu unterbrechen. Zu diesem Zweck sind leicht zugängliche Verbindungen erforderlich, die
leicht losgelöst und wieder hergestellt werden können.
Gemäß der Erfindung werden die erwähnten Nachteile vermieden und es wird außerdem die letztgenannte
Bedingung erfüllt. Sie bezieht sich auf einen Drehwähler mit einer zwischen zwei Platten
befestigten Kontaktbank und einem Drehsatz, der aus einem um eine Welle beweglichen Rotor mit
Kontaktarmen besteht, der mit seinen Bewegungsorganen zwischen zwei anderen Platten angeordnet
ist. Nach der Erfindung werden beim Zusammensetzen der Kontaktbank und des Drehsatzes die beiden
Enden der Rotorwelle je zwischen einer Platte der Kontaktbank und einer Platte des Drehsatzes
festgeklemmt.
Gemäß der Erfindung erfolgt ein schnelles Befestigen und Entfernen des Drehsatzes dadurch, daß
eine der Platten der Kontaktbank mit einem festen und einem beweglichen Arm versehen ist, die eine
Zange mit einer beweglichen und einer festen Backe bilden, und eine der Platten des Drehsatzes einen zur
Welle parallelen Stift besitzt, der zwischen den beiden Backen festgeklemmt ist, wobei der bewegliche
Arm auf den Stift eine Kraft ausübt, die einen auf die Rotorwelle gerichteten, resultierenden Druck
hervorruft.
In den Ruhelagen sollen die Kontaktarme des Rotors je einen festen Kontakt der Kontaktbank berühren.
Besteht der Antriebsmechanismus des Rotors aus einem Elektromagnet, dessen Anker mit
einem Ankerarm mit Sperrklinke versehen ist, die mit einem Sperrzahnrad des Rotors zusammen
arbeitet, so bewegt sich bei wiederholter Erregung und. Entmagnetisierung des Magneten der Rotor
schrittweise. Indem der Stift in bezug auf die Platte des Drehsatzes, an der er befestigt ist, ein wenig
senkrecht zu der sich durch den Stift und die Rotorwelle erstreckenden Ebene verschoben wird, wird
es ermöglicht, die von den Kontaktarmen des Rotors in der Ruhelage auf den festen Kontakten eingenommene
Lage einzustellen, da sich bei dieser Verschiebung der Drehsatz um die Rotorwelle dreht. Dies
kann erfolgen, ohne daß die Klemmverbindung gelöst wird, wodurch die genaue Einstellung des Rotors,
dessen Welle 1>ereits die vorgeschriebene Lage einnimmt, begünstigt wird.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
In der Zeichnung sind die Fig. 1 und 2 Ansichten eines Ausführungsbeispiels des Drehwählers nach
der Erfindung.
Der Drehwähler hat eine Kontaktbank 1, die zwisehen
zwei Seitenplatten 2 sitzt, und einen Drehsatz mit den Seitenplatten 3. Die Platten 2 haben umgebogene
Zungen 4 zur Befestigung des Wählers an einem Rahmen, in dem eine Anzahl solcher Schalter
untergebracht werden können. Die Kontaktbank enthält sechs Reihen Kontaktstifte 5. Diese Reihen sind
durch Isolierstoff voneinander getrennt, in dem die Kontaktstifte gegeneinander isoliert festgeklemmt
sind.
Auf der Welle 6 des Drehsatzes sitzt der Rotor, der zwei Sätze gegeneinander isolierter Kontaktarme
7 und 8 hat. Die Kontaktarme eines jeden Satzes sind ebenfalls gegeneinander isoliert; zu diesem
Zweck ist die Rotortrommel 9 aus Isoliermaterial hergestellt. Diese Trommel ist um die Ro- go
torwelle 6 drehbar und wird von einer Antriebsvorrichtung in Bewegung versetzt. Die Figuren
stellen einen Schalter mit Einzelantrieb der Art dar, bei der jeder Schalter einen vollständigen Antriebsmechanismus
hat. Die Rotortrommel 9 mit den Kontaktarmen 7 und 8 wird hierbei vom Anker 10
des Elektromagneten 11 schrittweise l>ewegt. Bei
Erregung des Elektromagneten 11 dreht sich der Anker 10 um die Ankerwelle 12. Dabei verstellt sich
das Ende des Ankerarmes über einen solchen Abstand, daß die Sperrklinke 13 in eine folgende Lücke
des Sperrades 14 greift. Bei Unterbrechung der Erregung des Elektromagneten 11 wird der Ankerarm
durch die Feder 15 zurückgezogen. Infolgedessen dreht sich das Zahnrad 14 und somit der Rotor um
einen Schritt. Die Antriebsvorrichtung ist an einer der Seitenplatten des Drehsatzes befestigt.
Der gegenseitige Abstand der Kontaktarme in jedem Satz ist das Doppelte des Abstandes zwischen
den Reihen Kontaktstifte. Da jedoch die beiden Sätze Kontaktarme 7 und 8 vorspringen, bestreicht
der eine Satz die Reihen Kontaktstifte, die zwischen den vom anderen Satz bestrichenen Reihen liegen.
Auf dem Rotor ist weiter ein kreisförmiger, numerierter Bogen 16, der Lagenanzeiger, vorgesehen,
von dem der Kontaktsatz ablesbar ist, auf dem sich die Kontaktarme befinden.
Bei der Zusammenfügung der Kontaktbank und des Drehsatzes wird die Rotorwelle zwischen den
Seitenplatten 2 und 3 eingeklemmt. Diese sind zu diesem Zweck mit Einschnitten 17 und 18 versehen,
so daß der Lagerort der Welle genau bestimmt ist. Um zu vermeiden, daß beim Abbau die Welle mit
dem Rotor lose im Drehsatz zur Anlage kommt, sind federnde Plättchen 19 und 20 beiderseits des Rotors
mit der Welle verbunden und mit einem Stift 21 ver-
sehen, der in eine öffnung in den Seitenplatten 3 des
Drehsatzes greift. Da der Stift in dieser öffnung geringes Spiel hat, wird die Welle*an ihrer Befestigung
zwischen den Seitenplatten von diesen Federn nicht gehindert.
Zur Befestigung der beiden Teile aneinander ist ein fester Arm 22 angeordnet, der etwa in der Symmetrieebene
zwischen den Platten 2 der Kontaktbank liegt und mit einer dieser Platten durch eine
Querwand 23 verbunden ist. Das Ende des Armes 22 hat eine Endfläche 24, die etwa auf die Achse des
Drehsatzes gerichtet ist. Ein Teil 25 einer der Seitenplatten 3 des Drehsatzes ist mit einem aufrechten
Stift 26 versehen, der l>ei der Zusammenfügung des Drehsatzes mit der Kontaktbank gegen die Endfläche
24 des Armes 22 liegt. Mittels des beweglichen Armes 27, der dadurch, daß er um den Stift 28 drehbar
ist, mit dem festen Arm 22 verbunden ist, wird der Stift 26 gegen die Fläche 24 gedrückt, wobei
ao unter dem Einfluß der von der Druckfläche 29 des Armes 27 auf den Stift 26 ausgeübten Kraft ein etwa
auf idie Welle 6 gerichteter, resultierender Druck entsteht. Der bewegliche Arm 27 ist mit einem
Handgriff 30 versehen. Die Feder 31 hält den vom Arm auf den Stift 26 ausgeübten Druck aufrecht.
Der aufrecht stehende Stift 26 ist an einer Einzelplatte 32 befestigt, die mit Schraubbolzen am Arm
25 verbunden ist. Diese Platte 32 ist über einen kleinen Winkel um den Bolzen 33 drehbar, da vor
dem Bolzen 34 eine schlitzförmige öffnung 35 in der Platte vorgesehen ist. Infolgedessen ist eine geringe
Drehung des Drehsatzes um die Welle 6 möglich und es kann die von den Kontaktarmen 7 und 8
in der Ruhelage des Rotors auf den festen Kontakten 5 der Kontaktbank eingenommene Lage eingestellt
werden.
Die Seitenplatten eines jeden der beiden Teile sind durch Querwände 36 miteinander verbunden,
so daß jeder Teil ein festes Ganzes bildet. Zur Befestigung der Kontaktbank dienen rechtwinklig umgebogene
Platten 37, die durch Schrauben 38 an den Seitenplatten und an der Kontaktbank befestigt sind.
Statt die Wähler mit einem individuellen Antrieb zu versehen, können eine Anzahl nebeneinander angeordneter
Wähler von einer gemeinsamen Vorrichtung angetrieben werden, wobei der Rotor, so
lange er drehen soll, von einem Kupplungsmechanismus mit der Hauptwelle, die die verschiedenen
Schalter betätigt, gekuppelt wird. Die Erfindung bezieht sich auch auf in dieser Weise angetriebene
Wähler.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Drehwähler für selbsttätige Femsprechanlagen, der mit einer zwischen zwei Platten angeordneten Kontaktbank und mit einem Drehsatz versehen ist, der aus einem um eine Welle beweglichen Rotor mit Kontaktarmen besteht, der mit, seinen Antriebsorganen zwischen zwei anderen Platten angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß beim Zusammenfügen der Kontaktbank und des Drehsatzes die Enden der Rotorwelle je zwischen einer Platte der Kontaktbank und einer Platte des Drehsatzes eingeklemmt sind.
- 2. Drehwähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der unbewegliche Teil mit einer Zange mit einer beweglichen und einer unbeweglichen Backe versehen ist, zwischen denen ein am Drehsatz befestigter, zur Welle paralleler Stift geklemmt ist, wobei der bewegliche Arm auf den Stift eine Kraft ausübt, die einen auf die Rotorwelle gerichteten, resultierenden Druck hervorruft.
- 3. Drehwähler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift senkrecht zu der sich durch den Stift und die Rotorwelle erstreckenden Ebene in bezug auf die Platten des Drehsatzes verschiebbar ist, so daß die von den Kontaktarmen des Rotors in der Ruhelage auf den festen Kontakten der Kontaktbank eingenommene Lage einstellbar ist.
- 4. Drehwähler nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorwelle mit zwei Plättchen versehen ist, die federnd an der Innenseite gegen die Platten des Drehsatzes liegen und mit diesen derart verbunden sind, daß eine begrenzte Verschiebung der Rotorwelle möglich ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen2939 1.52
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DE1238091B (de) * | 1963-02-06 | 1967-04-06 | Saia A G | Programmschalter |
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- 1950-12-13 GB GB30435/50A patent/GB672011A/en not_active Expired
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- 1950-12-14 FR FR1029508D patent/FR1029508A/fr not_active Expired
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