DE1240154B - Programmierschalttafel, insbesondere fuer elektronische Rechenmaschinen - Google Patents
Programmierschalttafel, insbesondere fuer elektronische RechenmaschinenInfo
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- DE1240154B DE1240154B DEA43056A DEA0043056A DE1240154B DE 1240154 B DE1240154 B DE 1240154B DE A43056 A DEA43056 A DE A43056A DE A0043056 A DEA0043056 A DE A0043056A DE 1240154 B DE1240154 B DE 1240154B
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/62—Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
- H01R13/629—Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
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- H—ELECTRICITY
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- H01R13/46—Bases; Cases
- H01R13/516—Means for holding or embracing insulating body, e.g. casing, hoods
- H01R13/518—Means for holding or embracing insulating body, e.g. casing, hoods for holding or embracing several coupling parts, e.g. frames
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- Patch Boards (AREA)
- Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. CL:
H 02b
Deutsche KL: 21c-27/01
Nummer: 1240154
Aktenzeichen: A 43056 VIII d/21 c
Anmeldetag: 7. Mai 1963
Auslegetag: 11. Mai 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Programmierschalttafel, insbesondere für elektronische
Rechenmaschinen, bestehend aus einem mehrteiligen Rahmen, der eine oder mehrere die Kontakte enthaltende
Isolierstofftafeln trägt, wobei die Ränder der Isolierstofftafeln in die hohlprofilförmigen
Rahmenteile eingepaßt sind.
Bei einer bekannten Programmierschalttafel (USA.-Patentschrift 2927295) sind eine feststehende Isolierstoffplatte
mit eine Anzahl in dieser Platte angeordneter Federkontakte sowie eine im Verhältnis
zu der feststehenden Platte bewegliche Isolierstofftafel mit einer Anzahl von Kontaktstiften, die mit
den Federkontakten der feststehenden Platte korrespondieren, vorgesehen. Die bewegliche Tafel ist so
geführt, daß sie in Richtung auf die feststehende Platte und parallel zu dieser bewegt werden kann,
um eine Verbindung zwischen den Stiften und den Federkontakten zu bewirken. Die Stifte sind dabei
so angeordnet, daß sie an den Kontaktfedern entlangreiben und die Federn außerdem aufbiegen, so
daß die Kontaktfläche zwischen dem Stift und der Feder gereinigt wird und ein federnder Kontaktdruck
zwischen jeder Kontaktfeder und dem korrespondierenden Kontaktstift ausgeübt wird; der dabei
auftretende, an einer einzelnen Kontaktstelle wirksame Kontaktdruck liegt dabei etwa zwischen
170 und 230 g. Infolgedessen unterliegen die Tafeln mit den Kontakten erheblichen Beanspruchungen,
die von der Zahl der vorhandenen Stifte und Kontaktfedern und ebenso von deren Aufteilung auf die
Tafel- bzw. Plattenfläche abhängen. Die Beanspruchungen werden durch Temperaturschwankungen,
Feuchtigkeitseinflüsse und Erschütterungen bzw. Stoßbelastungen, die auf die Anordnung einwirken,
verstärkt; in der Praxis kommt es auch zu einem Verdrehen oder Werfen der die Kontakte enthaltenden
Tafeln bzw. Platten, was dazu führen kann, daß die einzelnen miteinander korrespondierenden Kontakte
nicht mehr richtig fluchten und eine teilweise oder vollständige Unterbrechung der Verbindung
zwischen den Kontaktfedern und den entsprechenden Stiften eintritt.
Zur Behebung dieser Mißstände sind verschiedene Konstruktionsmaßnahmen vorgeschlagen worden, die
allgemein auf der Anwendung besonders kräftig ausgebildeter, dicker, aus Phenol- oder Diallylphthalaten
bestehender Platten beruhten, wobei die Platten mittels kräftiger Aluminium- oder Edelstahlrahmen mit
U-förmigem Querschnitt, von dem die Kanten der Trägerplatten für die Kontakte aufgenommen werden
können, verstärkt waren. Diese bekannten Pro-Programmierschalttafel, insbesondere für
elektronische Rechenmaschinen
elektronische Rechenmaschinen
Anmelder:
AMP Incorporated, Harrisburg, Pa. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. phil. G. B. Hagen, Patentanwalt,
München-Solln, Franz-Hals-Str. 21
München-Solln, Franz-Hals-Str. 21
Als Erfinder benannt:
Michael Plaxa, Camp Hill, Pa. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 4. Juni 1962 (199 768) - -
grammierschalttafeln fallen daher schwer und teuer aus, wobei sich insbesondere erhebliche Kosten bei
der Fertigung der zur Aufnahme der Trägerplatten dienenden U-profilförmigen Rahmenteile ergeben.
Weiterhin müssen Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden, um Kurzschlüsse zwischen Stiften oder Kontakten,
die sich in Nähe der Kanten der Trägerplatten und der Metallrahmenteile befinden, zu vermeiden.
Die Empfindlichkeit der bekannten Anordnungen gegenüber Erschütterungen und Stoßbelastungen
hat dementsprechend auch zu einer starken Beschränkung des Anwendungsgebietes derartiger als
Steckplatten ausgebildeter Programmierschalttafeln, insbesondere hinsichtlich der Anwendung in Luftfahrzeugen
oder sonstigen beweglichen Einrichtungen, geführt.
Zur Behebung der genannten Nachteile ist bei einer Programmierschalttafel der eingangs genannten
Art nach der Erfindung vorgesehen, daß der Rahmen aus Isolierstoff besteht und durch einen in Ausnehmungen
der Isolierstoffrahmenteile versenkt angeordneten zusätzlichen Metallrahmen versteift und gegen
die Isolierstofftafeln verspannt wird.
Es ist zwar ein Rahmen für Gehäuse zur Aufnahme elektrischer Geräte bekannt, bei dem die einzelnen
Isolierstoffrahmenteile durch versenkt in ihnen angebrachte rahmenförmig angeordnete Metallschraubbolzen
zusammengehalten werden. Dem liegt jedoch eine andere Aufgabenstellung zugrunde, und auch
die Ausführung ist anders als bei der Erfindung. Bei der Erfindung werden bei Programmierschalttafeln
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große Festigkeit trotz verringertem Gewicht sowie schließender Schwenkung der Hebel 68 im Gegen-
eine billigere Herstellung gegenüber bekannten Pro- Uhrzeigersinn werden die mit der Tafel 20 verbun-
grammierschalttafeln erreicht. denen Stiftkontakte in Aufwärtsrichtung gegen die
Die Metallrahmen können aus Stabmaterial be- Federkontakte der Platte 60 gedrückt, um den Federstehen
und in äußeren Nuten liegen, die im Isolier- 5 kontaktdruck auf die Stifte und anschließend den
stoffrahmenteil vorgesehen sind, der außerdem mit Druck auf die Tafel 20 auszuüben. In diesem Zuinneren
Nuten ausgestattet ist, welche die Kanten der stand muß die Tafel 20 die gesamten Kontaktkräfte,
Trägerplatten aufnehmen; die Dicke der Rahmenteile die auf die Stifte ausgeübt werden, aufnehmen. Legt
des Isolierstoffrahmens quer zu den eingefaßten man beispielsweise zugrunde, daß die Tafel 20
Trägerplatten ist vergleichsweise groß gewählt, so io mehrere tausend Stiftkontakte enthält, wobei auf
daß er gegenüber Biegekräften eine hohe Wider- jeden einzelnen Stift eine Federkraft zwischen etwa
Standsfähigkeit besitzt. 170 und 230 g einwirkt, so kann die Tafel 20 ge-
Nachstehend soll die Erfindung an Hand eines gebenenfalls Beanspruchungen durch Kontaktstifte
Ausführungsbeispiels erläutert werden, das im fol- unterliegen, die 450 kg übersteigen. Der Hubweg, den
genden in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben 15 die Tafel 20 durchläuft, wenn sie aus der Lage, in
wird. Es zeigt der die Stifte die Federn der Platte 60 zuerst beriih-
F i g. 1 in perspektivischer Ansicht eine Program- ren, in die Lage übergeführt wird, in der der volle
mierschalttafel, Kontaktdruck auftritt, ist kurz, so daß jede kleine
F i g. 2 eine Vorderansicht der beweglichen Tafel Veränderung in der Lage der Tafel 20, beispiels-
der Anordnung nach Fig. 1, 20 weise infolge Materialermüdung unter der Einwir-
F i g. 3 in vergrößertem Maßstab einen Teilschnitt kung der Kontaktfederkräfte, infolge Werfens oder
durch die in Fig. 2 wiedergegebene Tafel längs der Verdrehens, dazu führen kann, daß die Verbindung
Linie 3-3 und einiger Stiftkontakte mit den ihnen zugeordneten
F i g. 4 in vergrößertem Maßstab einen Teilschnitt Federkontakten leidet oder gar unterbrochen wird,
durch die Tafel nach F i g. 2 längs der Linie 4-4. 25 Ferner wird der gesamte Kontaktdruck über die Tafel
Die Programmierschalttafeln nach Fig. 1 enthält 20 auf den Nocken66 ausgeübt, so daß erhebliche
eine feste Platte 60 mit Federkontakten 62, die in Kräfte über die untere Kante der Tafel 20 übertragen
rechtwinklig zueinander verlaufenden Zeilen und werden.
Spalten angeordnet und in der Platte 60 in bekannter Die Tafel 20 enthält vier Teiltafeln 22, die in einer
Weise festgelegt sind. Die Platte 60 ist in einem star- 30 Ebene in einem Rahmen angeordnet sind. Jede Teilren
Rahmen 64 befestigt, der in bekannter Weise eine tafel 22 ist in der Lage, eine Reihe von Stiftkontakbewegliche
Tafel 20 aufnehmen kann. Die bewegliche ten aufzunehmen. Der Rahmen enthält einen Zwi-Tafel
20 ist an ihrem oberen Ende mit nach außen schenrahmen 26 aus Isolierstoff mit den Rahmenvorstehenden
Zapfen versehen, die in an dem Rah- teilen 32, 40, 42, 44 und 46. Die Rahmenteile 40,
men 64 vorgesehenen Schlitzen drehbar gelagert sind, 35 42, 44 und 46 sind ähnlich ausgebildet und weisen
so daß die Tafel 20 um eine horizontale Achse, die jeweils, wie aus Fig. 3 ersichtlich, im wesentlichen
in Nähe der oberen Kante der Platte 60 verläuft, aus einen rechteckigen Querschnitt auf, der mit einer
der in F i g. 1 gezeigten Lage in eine Stellung ge- inneren, nutartigen Ausnehmung 54 versehen ist, in
schwenkt werden kann, in der die Tafel 20 an der welche die Teiltafel 22 mit einer Kante eingepaßt
Platte 60 anliegend parallel zu dieser angeordnet ist. 40 werden kann. Die Rahmenteile sind ferner mit einer
Die Zapfen sind dabei in vertikaler Richtung gleitend äußeren Nut versehen, die eine im Rahmenquerschnitt
in den an dem Rahmen 64 vorgesehenen Schlitzen liegende Metallschiene 56 aufnimmt. Wie aus F i g. 2
geführt, so daß die Tafel 20, wenn sie an der Platte ersichtlich, sind die Enden der aus Isolierstoff be-60
anliegt und parallel zu dieser verläuft, in vertikaler stehenden Rahmenteile 40, 42, 44 und 46 abge-Richtung
bewegt werden kann, um die Stiftkontakte 45 schrägt, und es sind diese Rahmenteile kürzer als die
der Tafel 20 in federnden Kontakteingriff mit den entsprechenden eingelegten Metallschienen 56, so
Federkontakten der Platte 60 zu bringen. Der Rah- daß zwischen den Enden der Rahmenteile 40, 42, 44
men 64 weist im Bereich seiner unteren Kante eine und 46 ein kleiner Spielraum 53 verbleibt. Die
Spannvorrichtung auf, die einen langgestreckten Enden der Metallschienen 56 sind in ähnlicher Weise
Nocken 66 enthält, der so angeordnet ist, daß er an 50 abgeschrägt und an Stoßstellen mittels Schrauben 49
einer unteren Kante der beweglichen Tafel 20 an- verbunden, die über den Rahmen herausragen und
greift, wenn die bewegliche Tafel parallel zu der als Zapfen dienen, mittels derer der Rahmen für die
Platte 60 verläuft und an dieser anliegt. Der Nocken Teiltafeln 22 schwenkbar in dem Rahmen 64 der
66 ist mittels Hebeln 68 verdrehbar, so daß bei festen Platte 60 gelagert werden kann.
Schwenkung der Hebel 68 aus der in F i g. 1 gezeig- 55 Quer zu dem Rahmen für die Teiltafeln 22 erten Lage im Gegenuhrzeigersinn der Nocken 66 an streckt sich eine weitere Leistenanordnung 32, die der unteren Kante der Tafel 20 angreift und die Tafel eine obere und eine untere, jeweils aus Isolierstoff 20 anhebt. hergestellte Zwischenleiste 48 und 50 enthält. Die
Schwenkung der Hebel 68 aus der in F i g. 1 gezeig- 55 Quer zu dem Rahmen für die Teiltafeln 22 erten Lage im Gegenuhrzeigersinn der Nocken 66 an streckt sich eine weitere Leistenanordnung 32, die der unteren Kante der Tafel 20 angreift und die Tafel eine obere und eine untere, jeweils aus Isolierstoff 20 anhebt. hergestellte Zwischenleiste 48 und 50 enthält. Die
Die Tafel 20 enthält eine Reihe von zur Aufnahme Zwischenleisten 48 und 50 sind jeweils mit gegenvon
Stiftkontakten geeigneten Öffnungen 24, die in 60 überliegend angeordneten Nuten versehen, die gerechtwinklig
zueinander verlaufenden Zeilen und meinsam einen sich über die Leistenanordnung erSpalten
angeordnet sind und normalerweise Stift- streckenden Hohlraum von im wesentlichen quadrakontakte
entsprechend dem mit 23 bezeichneten Kon- tischen Querschnitt begrenzen. Dieser Hohlraum ist
takt gemäß F i g. 3 in einer dem gewünschten Pro- von einer Metallschiene 51 quadratischen Quergramm
entsprechenden Anordnung aufnehmen. Bei 65 Schnitts durchsetzt, die mit ihren Enden an den seit-Drehung
der Tafel 20 aus der in Fig. 1 gezeigten liehen Rahmenteilen 44 und 46 befestigt ist. Die
Stellung in eine Lage, in der die Tafel 20 parallel zu Enden der Schiene 51 sind dementsprechend mit
der Platte 60 verläuft und an dieser anliegt, und an- Gewindeansätzen versehen und ragen durch öffnun-
Claims (6)
1. Programmierschalttafel, insbesondere für elektronische Rechenmaschinen, bestehend aus
einem mehrteiligen Rahmen, der eine oder mehrere die Kontakte enthaltende Isolierstofftafeln
trägt, wobei die Ränder der Isolierstofftafeln in die hohlprofilförmigen Rahmenteile eingepaßt
sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus Isolierstoff besteht und durch einen
in Ausnehmungen der Isolierstoffrahmenteile (40, 42,44,46,32) versenkt angeordneten zusätzlichen
Metallrahmen (56, 51) versteift und gegen die Isolierstofftafeln (22) verspannt wird.
2. Programmierschalttafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoffrahmenteile
(40, 42, 44, 46, 32) die Ränder der Isolierstofftafeln (22) unter Reibungsschluß einfassen.
3. Programmierschalttafel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß einander
benachbarte Enden der Isolierstoffrahmenteile (40, 42, 44, 46) durch einen kleinen Zwischenraum
(53) voneinander getrennt sind.
4. Programmierschalttafel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen
Schienen des äußeren Metallrahmens (56) miteinander durch Schrauben (49) verbunden sind,
die als über den Rahmen hinausstehende Zapfen ausgebildet sind.
5. Programmierschalttafel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoffrahmenteile
(40, 42, 44, 46, 32) aus Phenolharz mit Faserflocken-Füllstoffen bestehen.
6. Programmierschalttafel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei zweifelderiger
Ausführung des Rahmens die mittlere Verstrebung (32) ebenfalls aus einer von Isolierstoffrahmenteilen
(48, 50) umgebenen Metallschiene (51) besteht, die an ihren beiden Enden mit dem äußeren Metallrahmen (56) verbunden
ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 901188;
USA.-Patentschriften Nr. 2 594 737, 2 927 295.
Deutsche Patentschrift Nr. 901188;
USA.-Patentschriften Nr. 2 594 737, 2 927 295.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 579/327 5.67 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US199768A US3133775A (en) | 1962-06-04 | 1962-06-04 | Multiple contact assembly |
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DE1240154B true DE1240154B (de) | 1967-05-11 |
Family
ID=22738943
Family Applications (1)
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