DE901188C - Aus Einheitsbauteilen zusammengesetzter Abzweig- oder Verteilerkasten - Google Patents

Aus Einheitsbauteilen zusammengesetzter Abzweig- oder Verteilerkasten

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DE901188C
DE901188C DEH571D DEH0000571D DE901188C DE 901188 C DE901188 C DE 901188C DE H571 D DEH571 D DE H571D DE H0000571 D DEH0000571 D DE H0000571D DE 901188 C DE901188 C DE 901188C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/46Boxes; Parts thereof or accessories therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Aus Einheitsbauteilen zusammengesetzter Abzweig-oder Verteilerkasten Die Erfindung bezieht sich auf einen insbesondere wasserdichten Abzweig- oder Verteilerkasten aus Isolierpre:ßstoff für elektrische Installationen. Derartige Kästen werden bisher zweiteilig ausgeführt, d. h. sie bestehen aus einem den Boden und vier damit einstückige Wände aufweisenden Unterteil und einem Deckel. Diese Ausführung eignet sich nur für kleinere Abmessungen. Sollen die Kästen dagegen große A'hmessungen erhalten, dann ist es nicht mehr möglich, sie zweiteilig inIsolierpreßstoff auszuführen. Zu ihrer Herstellung würden nämlich überaus umfangreiche Preßformen und Stempel sowie eines überaus schwere Presse mit einem außerordentlichen Kraftbedarf notwendig sein.. Außerdem besteht,die Schwierigkeit, den Preßstaff in der großen Form gleichmäßig zu verteilen. Man hat deshalb wasserdichte Verteilerkästen großer Abmessungen: bisher regelmäßig in Grußeisen ausgeführt.
  • Der Erfindung liegt d.ie Aufgabe zugrunde, Abzweig- und Verteilerkästen insbesondere in wasserdichter Ausführung auch dann in Isodierpreßstoff herstellen zu können, wenn die Kästen große Abmessungen haben. Zu dem Zweck wird der Verteilerkasten in einer besonders vorteilhaften Weise in mehrere Einheitsbauteile zerlegt, die sich leicht und mit einfachen und verhältnismäßig kleinen -Formen und Stempeln auf Pressen gewöhnlicher Größe pressen lassen, und die Einheitsbauteile werden in einer einfachen und zweckmäßigen Weise zu einem in. sich starren und deshalb, stabilen..Kasten mit abnehmbarem Deckel verbunden. Die Einheitsbauteile sind dabei so gewählt, daß ,aus ihnen Kästen verschiedener Größe, nämlich Kästen von einfacher oder doppelter oder noch größerer Länge, zusammengebaut "verden können, so daß mit den gleichen Bauteilen alle Bedürfnisse befriedigt werden können.
  • Das Hauptmerkmal des erfindungsgemäß aus Einheitsbauteilen gebildeten Abzweig- oder Verteilerkastens aus Isolierpregstoff liegt darin, daß seine Wände -aus vier, sechs oder mehr einheitlichen, an drei: Seiten zum Anschluß von Wandplatten eingerichteten Säulen und aus vier, sechs oder mehr zwischen; den Säulen stehenden einheitlichen Wandplatten mit durch Ausbrechen, von dünnen Wänden freilegbaren Einführungsöffnungen zusammengesetzt sind, welche Säulen und Wandplatten mit Hilfe von sie durchdringenden, in der einen Richtung über die ganze Kastenlänge und in der anderen. Richtung über die ganze Kastenbreite durchgehenden Schrauben zu einem starrenRahmen verbunden sind, während der Boden und der Deckel je aus einer, zwei oder mehreren, in Längsrichtung des Kastens von Säulenpaar zu Säulenpaar und in der anderen. Richtung über die volle Kastenbreite sich erstreckenden, einheitlichen Bauplatten und zwei den Baden bzw. Deckel an den Schmalseiten ders Kastens vervollständigenlden Abschlußleisten zusammengesetzt und an den Säulen des Rahmens mit Hilfe von Schrauben befestigt sind, die durch Löcher an den Stoßkanten der Platten und Leisten hindurchtretend mit ihren Köpfen gleichzeitig die aneinanderstoßenden Bauplatten und Abschlußleisten übergreifen.. Die Abdichtung der Stoßfugen zwischen den Säulen. und Wandplatten sowie -der Fugen zwischen. dem Rahmen und dem Boden und Deckel geschieht mit Hilfe von: Dichtungsschnüren, die in Rillen an -den Stoß oder Berührungsflächen angeordnet sind und zweckmäßig unter dem Druck von keilförmigen Rippen streben. Zur Befestigung des Kastens an der Wand. ist dieser mit vom Boden getrennte Teile bildenden Füßen versehen, die am Boden lösbar befestigt sind. Weitere wesentliche Erfindungsmerkmale ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung und den am Schluß abgedruckten Ansprüchen.
  • Bei einem für trockene Räume .bestimmten Verteilerkasten -ist es bekannt, die Kastenwände aus verschiedenen Teilen zusammenzufügen. Dabei kommen einerseits als Gerwst oder Gerippe dienende Bauteile zur Anwendung, die teils an: den vier Ecken des Kastens, teils an zwischen diesen Ecken liegenden Stallen angeordnet und je für sich an einem über die ganze Grundfläche des Kastens durchgehenfdenBodenangeschraubt-%verden" andererseits Wandplatten., die das Gerüst ausfüllen, indem sie in der Art von Türfüllungen mit ihren Rändern in Nuten der Gerüstteile eingeschoben werden. Bei dieser bekannten Bauart sind. weder .die Gerüstteile noch die Wandplatten oder Füllungen unter sich einheitlich. So. haben. die Gerüstteile je nach .ihrer Stellung eine andere Ausbildung. Die an den Ecken stehenden Teile haben die Form vonWnnkelschienen mit zwei genuteten Rändern, die zwischen den Ecken angeordnetem Teile @dagegen die Foren von ebenen Schienen mit zwei genuteten Rändern. Soll der Kasten durch Zwischenwände unterteilt werden, dann ist eine dritte Ausführung der Gerüstteile nötig, nämlich eine T-förmige Schiene mit drei genuteten Rändern. Außerdem gibt es noch einen vierten Gerüstteil von kreuzförmigem Querschnitt mit vier genuteten Rändern: für eine Längs- und Querteilung des Kasteninneren:. Auch die als Füllungen in die Nuten .der Gerüstteile eingeschobenen Wandplatten haben unterschiedliche Ausbildung. Es gibt einfache, urdurchbrochene Wandplatten -und Platten mit einer oder mehreren Einführungsöffnungen für Leitungen sowie Platten mit einem oder mehreren Einführungsstutzen. Die Decke des Kastens besteht ähnlich wie der Boden aus einer durchgehenden Platte.
  • In: der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. Dabei zeigt F.ig. i eine Draufsicht eines wasserdichten Verteilerkastens, wobei ein Teil des Deckels weggebrochen und eine Säule im Querschnitt nach der Linie A-A in, Fig. 3 wiedergegeben ist, Fig. 2 teils eine Seitenansicht des Kastens, teils einen Längsschnitt, und zwar links nach der Linie B-B und rechts nach der Linie C-C in Fig. i, Fig. 3 einen Querschnittdes Kastens, und zwar links nach der Linie D-D und rechts nach der Linie E-E in. Fig. 2, Fiig. 4 eine Stirnansicht einer Wandplatte, Eig. 5 eine Seitenansicht einer Säule, Fig. 6 eine Ecke einer Boden- oder Deckelplatte in Ansicht von der Innenseite, Fig. 7 eine Befestigungsstelle des Deckels vergrößert im Schnitt.
  • Beim Beispiel ist ein. länglich rechteckiger Kasten zugrunde .gelegt, der @deshalb-, weil für seine Längswände je zwei Wandplatten benötigt werden, als Größe II bezeichnet werden: mag. Dieser Kasten besteht im wesentlichen aus sechs einheitlichen Säulen i, von denen vier an den Ecken und zwei in; der Mitte der Kastenlängswände stehen, aus sechs zwischen ,diesen Säulen. angeordneten einheitlichen Wandplatten 2 sowie aus einem Boden. und einem Deckel, die beide je aus zwei einheitlichen Bauplatten 3, 3' und zwei diese ergänzenden Leisten 4, 4 gebildet sind.
  • Die aus Isolierpreßstoff bestehenden Säulen i sind sämtlich übereinstimmend ausigeführt. Jede Säule hat im wesentlichen die Form eines vierseitigen Prismias. Sie ist ,zur Werkstoffersparnis mit einer rechteckigen Höhlung 5 versehen, die an einer Seite, nämlich au derjenigen Seite der Säule, die in, jedem Fall außen liegt, offen ist. Auf dieser Saite ist die Säule ferner oben und unten je mit einer Verbreiterung 6versehen. Die Säule weist sowohl .am unteren als auch am oberen Ende zwei übereinarnderliegende, waagerechte und über Kreuz geführte Bohrungen 7, $ auf. Von diesen Bohrurigen ist die obere, in Richtung der Verbreiterung 6 sich erstreckende Bohrung 7 an ihrem der offenen Seite der Säule benachbarten Ende mit einer Erweiterung versehen, die sich nahezu über die halbe Länge der Bohrung erstreckt. Die andere, rechtwinklig dazu verlaufende Bohrung 8 weist .dagegen an beiden Emden eine Erweiterung von geringerer Länge auf. Die Wandung des erweiterten Teils der oberen Bohrung 7 hat oben einen offenen Schlitz 39, während die Erweiterung der unteren Bohrung 7 von einer senkrechten Bohrung4o durchkreuzt wird. An ihren drei geschlossenen Längsseiten, die sämtlich gleichgestaltet sind, ist jede Säule mit zwei senkrecht verlaufenden Rillen g zur Aufnahme von Dichtungsschnüren versehen. Diese Rillen liegen auf entgegengesetzten Seiten der Mündungen der Bohrungen 7 bzw. B. Die obere und die untere Stirnfläche der Säule i enthalten je auf ihrer der offenen Seite der Säule abgekehrten Hälfte eine dem gleichen. Zweck dienernde Querrille io sowie zwei darin einimündende, in Form eines Viertelkreises verlaufende Rillen i i.
  • Die Wandplatten 2 sind ebensfalls sämtlich ein-
    heitlich gestaltet. Sie bestehen je aus einer recht-
    eckigen, und z @,n Beispiel quadratischen Isolier-
    stoffplatte, di@feiner Seite, nämlich der am
    Kasteninnern liegenden Seite zwecks Werkstoffersparnis m-it einer offenen Höhlung 12 versehen ist. Die Wandplatte 2 weist an ihrer oberen und unteren Stirnfläche je eine zur Aufnahme einer Schraube dienende durchlaufende Nut 13, 14 auf. Die Nut 14 hat dabei eine größere Tiefe als die Nut 13. Beiderseits jeder Nut 13, 14 sind zwei Rillen 15 für Dichtungsschnüre angeordnet. Die beiden seitlichen Stirnflächen der Wand 2 sind dagegen beiderseits der Mündungen Ider Nuten 13, 14 je mit einer Rippe 16 von keilförmigem Querschnitt versehen. In. der Außenfläche der Wand 2 sind mehrere, beispielsweise sechs in zwei Reihen angeordnete kreisförmige Vertiefungen 17 enngepreßt, deren Böden herausbrechbar sind, um so Leitungseinführungsöffnungen bilden zu können. In den öffnungen können bekannte, als Stopfbuchsen ausgebildete Stutzen mit Hilfe von Schraubnippeln befestigt werden. In Fig. 2 rechts sind einige solcher Schraubnippel 18 eingezeichnet.
  • Für den Boden und den Deckel werden ebenfalls einheitliche Bauplatten 3 bz:w. 3' benutzt, die für Boden und Deckel genau gleich sind. Es handelt sich um aus Isolierpreßstoff bestehende rechteckige Platten, ideren Abmessungen etzwas größer sind als diejenigen der Wandplatten 2. Ihre Abmessung in der einen Richtung (nämlich in Längsrichtung des Kastens) entspricht dem Mittenabstand zweier Säulen i, während die Abmessung in der anderen Richtung (nämlich in der Querrichtung des Kastens) gleich -dem Minenabstand zweier Säulen plus der Dicke einer Kastenwand :2 ist. Jede Bauplatte 3 bzw. 3' erstreckt sich also in der Längsrichtung über einen Abschnitt des Kastens, während sie in der Querrichtung über die ganze Kastenbreite geht. Jede Boden- bzw. Deckelplatte 3, 3.' ist auf ihrer dem Kasteninnern zugekehrten Seite zwvecks Werkstoffersparnis mit einer Höhlung i9 versehen, so daß sie ihn wesentlichen .die Form einer flachen Schale hat. Dabei ist sie durch mehrere, am Boden der Höhlung i9 angeordnete, sich kreuzende Rippen 2o verstärkt. Auf ihrer ausgehöhlten Seite weist sie vier parallel zu ihren Rändern verlaufende Rippen 2i von keilförmigem Querschnitt auf, von denen die in Längsrichtung des Kastens sich erstreckenden Rippen bis zu ,den Querrändern, der Platte durchgehen, während die in Querrichtung des Kastens laufenden Rippen beiden Längsrippen endigen und mit einem Viertelkreisbogen darin übergehen: (Fig. 6). Die beiden .an ,den Längsseiten des Kastens liegenden Stirnflächen der Bauplatte 3 bzw. 3' sind glattausgeführt. Die in Querrichtung des Kastens laufenden Stirnflächen weisen auf ihrer oberen Hälfte je eine durchlaufende Rille 23 zur Aufnahme einer Dichtungsschnur auf. Es kann aber auch nur an der einen Fläche eine Rille, an der gegenüberliegenden Fläche dagegen. eine keilförmige Rippe angeordnet sein. An ihrer unteren Hälfte hat eine .der beiden in Querrichtung verlaufenden Stirnflächen eine längs durchlaufende Aussparung 23, während die, andere einen leistenartigen Vorsprung 24 trägt.
  • Die Aussparung 23 und der Vorsprung 24 dienen beim Zusammensetzen zweier Boden- oder Deckelplatten dazu, diese beiden Platten aneinanderzuführe-n. Die die gerillten Stirnflächen tragenden Randteile der .schalenförmigen Platte 3 oder 3' sind je mit drei Querlöchern 26 zum Durchtritt von die aneinandergestezten Boden- oder Deckelplatten verbindenden Schrauben versehen. Die vier Ecken der Boden- oder Deckelplattem 3, 3' sind abgeflacht und zu einem halben. Auge 27 ausgebildet, indem am Rand der in Querrichtung des Kastens etwas verbreiterten Abflachung die eine Längshälfte 28 einer an ihrem äußeren Ende erweiterten Bohrung angebracht ist.
  • Zur Vervollständigung des Bodens und der Decke dienen zwei an die in Querrichtung des Kastens verlaufenden Stirnflächen der Bauplatte 3 bzw. 3' anzusetzende Abschlußleisten 4, q.', die ebenfalls aus Isolierpreßs.toff bestehen. Die Breite dieser über die volle Kastenbreite sich erstreckenden Leisten, entspricht der halben Dicke einer Wandplatte 2, während ihre Höhe gleich der Höhe einer Boden-bzw. Deckelplatte 3, 3' ist. Die Leisten 4, 4' sind an ihrer .der Platte 3 bzav. 3' zugekehrten Seite ausgehöhlt. Ihre Endensind abgeflacht und am Längsrand mit einer Längshälfte 28' einer ahn äußeren Ende erweiterten Bohrung versehen, also ähnlich wie die Ecken 27 der Boden- bzw. Deckelplatte 3, 3' zu einem halben Auge 27' ausgebildet.
  • Der Kasten kann, -wie im Beispiel mit einer oder, bei größerer Ausführung, mit mehreren Zwischenwänden 2' versehen sein, die zwischen den mittleren Säulen i angeordnet werden. Die Zwischenwände haben an ihren vier Stirnflächen .die gleiche Ausbildung wie die einheitlichen Wandplatten 2. Sie unterscheiden sich von letzteren nur dadurch, daß sie je mit einer großen Durchbrechung 29 versehen sind und demzufolge im wesentlichen die Form eines Rahmens haben. Sie sind zweckmäßig waagerecht geteilt, so daß sie in mittlerer Höhe eine Teilfuge 30 aufweisen. Beim ,Zusammenbau des Kastens werden zunächst die Säulen i mit den Wandplatten 2 zu einem die Kastenwände bildenden rechteckigen: Rahmen zusammengesetzt und fest miteinander verbunden. Dabei werden die an, den beiden Längsseiten. .des Kastens stehenden Wandplatten 2 so, angeordnet, daß ihre tieferen Nuten 14 sich oben befinden, während .die Wandplatten 2 an den Schmalseiten so angeordnet werden, daß ihre weniger tiefen Nuten 13 oben liegen. Die. Säulen i werden dagegen särntlich in der gleichen Stellung, .d. h. so angeordnet, daß die nur einerends erweiterten Bohrungen 7 über den beiderends erweiterten Bohrungen 8 liegen. Die Verbindung der Säulen und Wandplatten geschieht mit Hilfe von als Mutterschrauben ausgebildeten Rundstangen 31, 32, die sich teils über die ganze Länge, teils über die ganze Breite des Kastens erstrecken, also durch sämtliche in der Längsrichtung aneinandergesetzten Teile einerseits und durch sämtliche in der Breiterrichtung aneinandergesetzten Teile anderseits hindurchgehen. An jeder Längsseite und an jeder Breitseite sind zwei Schrauben 31 hzw. 32 angeordnet. Die an jeder Längsseite liegenden beiden: Schrauben 31 greifen durch die Bohrungen 8 der drei zugehörigen Säulen: i und. die damit in einer Flucht liegenden Nuten. 13, 14 der zwischen den Säulen. stehenden beiden Wandplatten 2 hindurch. Ihre Köpfe werden von den außenliegenden Erweiterungen der Bohrungen 8 der einen Ecksäule aufgenommen, während auf ihren anderen !Enden aufgeschraubte Muttern -in den äußeren Erweiterungen der Bohrungen 8 .der anderen Ecksäule untergebracht sind. Die beiden, an jeder Schmalseite des Kastens vorgesehenen Schrauben 32 greifen. je durch die Bohrungen. 7 ,der beiden zugehörigen Säulen und die damit in einer Flucht liegenden Nuten 13, 14 der zwischen den Säulen stehenden Wandplatten 2 hindurch, wobei ihre Köpfe und die auf ihre entgegengesetzten Enden aufgeschraubten Muttern in den außenliegenden Erweiterungen der Bohrungen 7 Platz. finden.
  • Die Stoßstellen der Säulen i und Wandplatten 2 werden durch Dichtungsschnüre 33 abgedichtet, die vor dem Zusammensetzen der genannten Teile in die beiden Rillen g an den senkrechten Flächen der Säulen i eingelegt worden sind. Die an den senkrechten Stirnflächen der Wandplatten :2 vorgesehenen beiden keilförmigen Rippen -16 dringen beim Zusa,mnnenschrauben der Säulen und Platten in die Dichtungsschnüre 33 ein, die dadurch fest an die Rippen und die Rillenwände angepreßt werden. Wie ersichtlich, sind an jeder Stoßstelle zwei auf entgegengesetzten Seiten der Ebene der Verbindungsschrauben 31, 32 liegende Dichtungen hintereinarndergeschaltet. Das hat den, Vorteil, ;daß die Dichtung symmetrisch zu den Schrauben liegt, so .daß ein Verkanten oder Schief@stellen der Wandplatten und Säulen .zueinander, wie dies bei einseitiger Anordnung :der Dichtung vorkommen könnte, vermieden, also ein gleichmäßiges Verspannen der Wandplatten und Säulen gewährleistet ist. Wird der Kasten, wie im gezeichneten. Beispiel, mit einer Zi@vischenwan:d 2' ausgestattet, dann wird diese zwischen die.beiden mittleren. Säulen i gesetzt und. mit diesen gleichfalls durch zwei Schrauben 32 verbunden, welche durch die Bohrungen 7 der beiden Säulen und die Nuten 13., 14 der Zwischenwand. hindurchgreifen, und deren Köpfe und Muttern in den Erweiterungen der Bohrungen 7 liegen. Hat,der Kasten keine Zwischenwände, dann kann man trotzdem die beiden mittleren- Säulen. i durch,die Schrauben. 32 verbinden., um so die beiden Kastenlängswände in, der Mitte ,gegeneinander abzusteifen.
  • hian. kann aber auch bei fehlender Zwischenwand die,die mittleren Säulen verbindenden Schrauben 32 fortlassen. Damit in diesem Fall durch die Bohrurigem 7 keime Feuchtigkeit in den Kasten eindringt, können diese durch Gummistopfen verschlossen werden. Eine vorteilhaftere Ausführung besteht darin, daß die Bohrungen 7 beim Pressen
    ,der Säulen i nicht ganz durchgehend, sondern so
    ausgespart werden, daß sie dura@e; ausbrech-
    bare Wände verschlossen sind. n kann -dann die
    Bohrungen 7 nach Bedarf durch Ausbrechen der sie verschließenden Wände freilegen. Die Fugen zwischen der Zwischenwand 2' und den anstoßenden beiden mittleren Säulen. i können, wie gezeichnet, ebenfalls durch Schnüre 33 abgedichtet werden, die in Nuten g der Säulen liegen, und unter dem Druck der keilförmigen Rippen 16 der Zwischenwand 2' stehen.
  • Nachdem in ,der beschriebenen Weise ein Rahmen gebildet ist, wird daran der Boden angebracht. Zu dem Zweck werden zwei Bodenbauplatten.3 mit ihren gerillten Stirnflächen so aneinarndergesetzt, daß der Vorsprung 2,4 der einen Platte in die Aussparung 2,5 -der anderen. Platte eingreift, worauf sie durch drei Schrauben 34, die durch die Bohrungen 26 -der Plattenränder hindurchgreifen, zu einem starren. Ganzen, verbunden werden. Der gegenseitige Eingriff der Vorsprünge 24 und Aussparungen 25 sichert dabei die genaue Höhenlage der beiden Platten zueinander, während die an den Stoßrändern der beiden Platten. 2 liegenden halben Augen 27 sich zu vollen Befestigungsaugen ergänzen. Der so gebildete Boden wird auf die Unterseite, des vorn den Leisten. i und den Wandplatten 2 gebildeten Rahmens -aufgelegt, und es wird dann zur Vervoll@ständigung.des Bodens an jeder Schmalseite @desselben eine Abschlußleiste 4 angesetzt, deren Enden 27' sich mit den Abflachungen 27 der Bodenplatten 3 gleichfalls zu vollen Augen: ergänzen. Der vervollständigte Boden wird mit Hilfe von sechs Schrauben 35 befestigt, die durch die vier an den Ecken, und die meiden in der Mitte des Bodens liegenden Bohrungen 28, 28' der Befestigungsaugen und die senkrechten Bohrungen 4o der Säulen i hindurch in, Metallmuttern 36 eingreifen, die hinter den Köpfen bz@w. Muttern der Querschrauben 32 1n den äußeren Enden der oberen Bohrungen 7 der Säulen i liegen. Die Muttern 36 bestehen aus runden Stababschn:itten, die je ein quer verlaufendes Gewindeloch haben. Die, Köpfe der beiden mittleren Schrauben 35 übergreifen je gleichzeitig ein: halbes Auge 27 der einen und der anderen Bodenplatte 3, während die Köpfe der vier Eckschrauben 35 je gleichzeitig ein halbes Auge 27 und 27' einer Bodenplatte 3 und einer Abschlußleiste 4 übergreifen. Dadurch sind nicht nur die Bodenplatten 3 sicher gehalten,. sondern es bekommen auch die Abschlußleisten 4 einen festen Halt, so daß diese Leisten keiner besonderen Verbindung mit den Bodenplatten! bedürfen. Gegebenenfalls kann man die Abschlußleisten 4 aber auch mit den Bodenplatten 3 noch durch besondere Schrauben. verbinden, die ähnlich wie die Schrauben 34 waagerecht angeordnet sind und durch d.ie Löcher der Ranidteile der Bodenplatten 3 hindurchgreifen, oder man kann sie mit Vorsprüngen und Aussparungen an: den Bodenplatten führen.
  • Der Kastendeckel wird in: der gleichen Weise wie der Boden aus zwei durch Schrauben 34 miteinander verbundenen Bodenplatten 3' und zwei Abschlußleisten 4' gebildet, und in. der gleichen Weise wie der Boden mit sechs Schrauben 35 befestigt, die durch die Schlitze 39 der Säulen i in. Metallmuttern 36 eingreifen, die in den Erweiterungen der oberen Bohrungen 7 sitzen. Wegen oder völligen Übereinstimmung mit dem Boden erübrigt sich eine besondere Beschreibung des Deckeils und seiner Befestigung.
  • Die Fugen zwischen .dem aus den Säulen! i und Wandplatten 2 gebildeten. Rahmen einerseits und dein Boden und dem Deckel anderseits werden ,durch Dichtungsschnüre abgedichtet. Da die Dichtung .beim Boden und beim Deckel genlau die gleiche ist, sei hier der Einfachheit halber die in der Zeichnung besser sichtbare Abdichtung des Deckels beschrieben. Die Anordnung der Dichtungsschnüre für den Deckel (b.zw. Boden) richtet sich danach, ob der Kasten. eine Zwischenwand 2 enthält oder nicht. Ist eine Zwischenwand vorhanden, dann wird jede Platte 3' des Deckels für sieh abgedichtet. Zu dem Zweck wird auf jeden der Ausdehnung einer Deckelplatte 3' entsprechende Abschnitt des Rahmens eine in sich zurückkehrende Dichtungsschnur 41 angeordnet. Diese wird in die dem Innern. ,des Rahmenabschnittes zugekehrten Rillen 15 an der oberen Stirnfläche- .der drei zugehörigen Wandplatten 2 sowie der Zwischenwand 2' und in die diese Rillen verbindenden bogenförmigen Rillen i i an den Stirnflächen. der vier zugehörigen Säulen i eingelegt. Beim Festschrauben des Deckels werden: die an der Platte 3' vorgesehenen kei.lförmigen, Rippen: 2.i in die Schnur 41 eingepreßt, die damit fest an die Rippen und die Rillenwandungen angedrückt wird. Enthält der Kasten keine Zwischenwand, dann wird der ganze Boden auf einmal durch eine über die Stirnfläche sämtlicher Wandplatten 2 und Säulen, i geführte, in sich zurückkehren-de Schnur abgedichtet, die bei den Wandplatten in deren dem Kasteninnern benachbarten Rillen 15, beiden vier Ecksäulen i in den die letzteren Rillen verbindenden bogenförmigen Rillen i i und bei den beiden mittleren, Säulen i in deren geraden Rillen io zu liegen kommt. Auch in diesem Fall drücken sich die Rippen 2,1 der Deckelplatten in die Dichtungsschnur ein:, diese an die Rillenwände anpressend. Bei dieser Anordnung einer über die ganze Stirnfläche des Rahmens durchgehenden Dichtungsschnur ist eis notwendig, die Stoßfuge zwischen den beiden Deckelplatten 3' abzudichten. Das geschieht -durch eine Dichtungsschnur 42, die in den beiden: einander gegenüberstehenden Rillen 23 an den inneren Stirnflächen der beiden. Platten 3' eingelegt und beim Zusammenschrauben dieser Platten zusammengedrückt wird. Die Schnur 42 ist in Fig. 2 der Zeichnung mit eingezeichnet. Sie ist bei deren dargestellten: Beispiel mit Zwischenwänden allerdings deshalb nicht erforderlich, weil hier zwischen jeder Boden- bzw. Deckelplatte 3, 3' und' dem zugehörigen Abschnitt des Rahmens eine in sich zurückkehrende Dichtung eingeschaltet ist. Gegebenenfalls kann man die für einen Kasten ohne Zwischenwand beschriebene, über die ganze Stirnfläche des Rahmens durchgehende Dichtung aber auch :bei eineue Kasten mit Zwischenwand anwenden. In diesem Fall kann die Dichtung .zwischen den mittleren. Säulen i und der Zwischenwand 2' fehlen.
  • Wenn jede Deckelplatte 3' für sich an dem von den. Säulen i und. den Wandplatten 2 gebildeten Rahmen abgedichtet ist und infolgedessen. -die Dichtung zwischen, den beiden Platten 3' des Deckels entbehrt wenden kann, braucht beim öffnen des Kastens reicht der ganze Deckel abgenommen zu werden, sondern man kann gewünschtenfalls die eine oder .aridere Deckelplatte für sich abnehmen, während die andere Platte mit der zugehörigen Abschlußleiste am Kasten verbleibt. Es sind dann nur vier Schrauben zu lösen. Dadurch, daß die Muttern für die Befestigungsschrauben des Bindens und des Deckels hinter den Köpfen und Muttern der Querschrauben 32 in den Bohrungen 7 der Säulen. i sitzen, also diese Schraubenköpfe und Muttern verdecken, ist es nicht möglich, den Verband des Rahmens zu lösen, ohne da.ß vorher -der Deckel und der Boden abgeschraubt worden sind.
  • Um den Kasten an der Wand befestigen zu können, sind an seinem Boden seitlich vorspringende Füße 53 vorgesehen. Damit die Füße keine von den Deckelplatten, 3' abweichende Ausbildung der Bodenplatten 3 bedingen, sind sie als von -den Bodenplatten 3 getrennte Teile ausgebildet, die lösbar befestigt sind. Die Füße 53 .bestehen aus Laschen aus Isolierpreßstoff, die am inneren Ende eine Bohrung 54 und am äußeren Ende einen Schlitz 43 enthalten (Fig. i und 3). Das innere Laschenende ist an. seiner Oberseite mit einem konzentrisch zur Bohrung 54 angeordneten nabemförmigen Ansatz 55 versehen. Die Füße 53 werden an der Unterseite der abgeflachten Befestigungsaugen 27, 27' der Badenplatten3 und Abschlußleisten4 so. angebracht, daß sie ,mit ihrem nabenartigen, Ansatz 55 in .die Erweiterungen der für die Schrauben 35 vorgesehenen Bohrungen 28 oder 2$, 28' eingreifen. Sie werden: dadurch gehalten, daß die Befestigungsschrauben 35 des Bodens durch die Bohrungen 54 der Füße 53 hindurchgreifend Die Köpfe der Schrauben: 3@5 liegen dabei in Erweiterungen der Bohrungen der Füße. Die Schlitze 43dienen zum Durchtritt von Schrauben, mit denen der Kasten an der Wandbefestigt wird.
  • Die Füße 53 können nach Bedarf entweder nur an den vier Ecken des Kastens. oder gleichzeitig an diesen. Ecken und in der Mitte der Kastenlängswände angeordnet werden. Dadurch, da.ß die Füße mit ihren Ansätzen, 55 in den Erweiterungen -der Bohrungen 28 verdrehbar sind, kann man die an den Ecken angeordneten, Füße wahlweisse quer zur Längsrichtung des Kastens, wie in Fig. i in vollen Linien sowie in Fig.3 gezeigt, oder in Längsrichtung des Kastens (gestrichelte Stellung in Fig. i links unten) oder gegebenenfalls auch d iagonal einstellen.. Um eine ungewollte Verstellung der Füße 53 zu verhindern, können an den Wänden der Erweiterungen der Bohrungen 28, 28' mehrere gegeneinander versetzte Vorsprünge angeordnet sein, die in Aussparungen. der nabenförmigen. Ansätze 55 .der Füße 53 eingreifen, oder es können umgekehrt an den Bohrungswandungen Aussparungen und an den nabenförmigen Ansätzen Vorsprünge angebracht sein. In Fig. i links Ist gezeigt, daß,die erweiterten Teile der Bohrungen: 28,2,8' je vier um 9o° versetzte Vorsprünge 45 haben.
  • Die Anordnung von als getrennte Teile ausgebildeten Füßen für den Kasten gibt nebenher die vorteilhafte Möglichkeit, den einen oder anderen Fuß wegzulassen, wenn er im Wege sein sollte. Dieser Fall kann z. B. dann eintreten, wenn an den Verteilerkasten ein anderes Gehäuse angebaut werden soll. Der neue Kasten kann nämlich dadurch, daß seine Längs- und Querwände sämtlich mit ausbrechbaren Einführungsöffnungen 17 versehen sind, mit beliebigen anderen: Gehäusen und Kästen, z. B. mit Schalt- oder Sicherungskästen, Käbeleinführungskästen oder Vergußtöpfen, gewöhnlichen Abzweigkästen od.,dgl., in der Weise zusammengebaut werden, daß die angebauten Kästen mit dem neuen Verteilerkasten durch Stutzen verbunden werden, die in den freigelegten Einführungsöffnungen 17 der Wände des Verteilerkastens mit Hilfe von Schraubnippeln zu befestigen sind. Die zusätzlichen Kästen oder Gehäuse können dabei an beliebiger Stelle der Längs- und Querwände des Verteilerkastens. angebaut werden.
  • Der neue Verteilerkasten. kann aus den beschriebenen Einheitsbauteilen in beliebigen Größen angefertigt werden. So könnte ein kürzerer Kasten als der in der Zeichnung abgebildete aus vier Säulen, vier Wandplatten, einer Boden- und einer Deckelplatte sowie je zwei Abschlußleisten für Boden und Deckel zusammengesetzt werden. Dieser kürzere Kasten würde die Größe I darstellen. Längere Kästen als der abgebildete, z. B. Größe III, IV usw., können aus acht, zehn oder mehr Säulen, acht, zehn oder mehr Wandplatten und je drei, vier oder mehr Binden- und Deckelplatten angefertigt werden, wobei in jedem Fall für Boden und Deckel je zwei Abschlußleisten benötigt werden. Die neue Ka,s.tenausbildung gibt ferner die vorteilhafte Möglichkeit, bereits vorhandene Kästen .im Bedarfsfall, z. B. bei Vergrößerung der elektrischen Anlage, zu verlängern, indem an oder einen oder anderen Schmalseite des Kastens nach Entfernung der hier befindlichen Querwand und der Abschlußleiste weitere Wandplatten und Säulen sowie -weitere Boden- und Deckelplatten angesetzt und dann die Querwand und die Abschlußleiste beim letzten Säulenpaar wieder angebracht werden. Eis ist dabei nur notwendig, die in der Längsrichtung des Kastens verlaufenden Schrauben 3 i durch Schrauben von einer der jeweils gewünschten Kastenlänge angepaßten, größeren Länge auszuwechseln. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Wandplatten 2 im Bedarfsfall nachträglich ausgewechselt werden können. Dieser Fall kann. z. B. eintreten, -,nenn die Leitungsein- und Hausführung geändert oder ein anderes Zusatzgehäuse angebaut werden soll, so daß die früher in der einen oder anderen Wandplatte freigelegtem Öffnungen für die neue Anordnung nicht mehr passen. Gegebenenfalls können außer -den hinsichtlich der ausbrechbaren Leitungsöffnungen 17 übereinstimmenden Wandplatten :2 für Sonderfälle noch Wandplatten angefertigt werden, die für die Einführung der Leitungen oder zum Anischluß von anderen Gehäusen oder Kästen vorgeformte Öffnungen von anderer Anordnung, Gestalt oder Größe aufweisen. Diese Sonderbauplatten können ebenfalls nachträglich im Wege der Auswechselung an: vorhandenen Kästen angebracht werden. Sie lassen sich natürlich auch von vornherein bei der Neuanfertigung von Verteilerkästen verwenden.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Kasten enthält beispielsweise vier längs verlaufende Sammel- oder Verteilerschienen 52 mit Leitungsklemmen 47. Die Schienen 52 sind als Vierkantstangen ausgebildet und werden von Isolierstoffplatten, vorzugsweise Hartpapierplatten 46, getragen, indem sie durch Löcher dieser Platten. hindurchgesteckt sind. Die Hartpapierplatten 46 sind im Verteilerkasten dadurch gehalten, daß sie mit ihren Seitenrändern in passende Aussparungen 48 der Säulen i eingreifen. Die Hartpapierplatten mit den Verteilerschienen können bei zusammengebautem Kasten, aber abgenommenem Deckel von oben her eingesetzt werden, worauf sdie Platten 46 durch Verschieben auf den Schienen 52 mit den Aussparungen 48 der Säulen i in Eingriff gebracht werden. Um sie im Eingriff zu halten, sind auf den Sammelschienen Stellringe 49 angeordnet, die an den Hartpapierplatten mittels Schrauben 5o befestigt sind., also- mit diesen: verschoben werden. Diese Ringe werden durch Schrauben 5 i auf den Schienen festgeklemmt, wodurch die Platten festgestellt werden. Die Stellringe verhindern dann gleichzeitig eine Verschiebung der Verteilerschienen, so daß diese ebenfalls sicher in ihrer Lage gehalten sind. Weist der Kasten wie im gezeichneten Beispiel eine Zwischenwand 2' auf, dann muß die obere Hälfte dieser, wie oben schon gesagt, waagerecht geteilten Wand beim Einsetzen der von den Hartpapierplatten getragenen Sammelschienen vorübergehend ausgebaut werden,, was durch Lösen, der oberen Halteschraube 32 der Zwischenwand 2' ohne weiteres möglich ist. Mach dem Einsetzen der Sammelschienen wird dann die obere Zwischenwandhälfte wieder angebracht.
  • Natürlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf -das dargestellte Beispiel, vielmehr sind mancherlei Abänderungen desselben sowie andere Ausführungen möglich. So könnten die die Boden-und Deckelplatten 3, 3' aneinanderführenden Vorsprünge und Aussparungen dieser Platten so ausgebildet sein, daß -die beiden gegenüberliegenden Stirnflächen genau gleichgestaltet sind. Zu dem Zweck kann beispielsweise an jeder Stirnfläche ein über deren halbe Länge sich erstreckender leistenförmiger Vorsprung und eine daran sich anschließende, über die andere halbe Länge sich erstreckende putenförmige Aussparung vorgesehen sein, und zwar derart, d.aß die Vorsprünge und Aussparungen an den beiden gegenüberliegenden Stirnflächen versetzt zueinander angeordnet sind, d. h. an entgegengesetzten Hälften dieser Flächen sich befinden. Bei dieser Ausbildung können die für Boden, und Deckel vorgesehenen Abschlußleisten4,4 gleichfalls mit einer über die halbe Länge ihrer Stirnfläche sich erstreckenden Leiste und einer über die andere Hälfte der Fläche sich erstreckenden Nut versehen sein, um so die Abschlußleisten 4, 4 an den Boden- bzw. Deckelplatten zu führen. Die Abmessungen der Säulen i und der Wandplatten 2 sowie insbesondere das Verhältnis der Länge und Höhe dieser Platten zueinander kann nach Bedarf beliebig gewählt werden. Mit der Länge der Wandplatten 2 werden natürlich auch die Abmessungen der Boden- und. Deckelplatten 3, 3' sowie der Abschlußleisten4, 4 entsprechend verändert.
  • Der neue Verteilerkasten kann, gegebenenfalls auch in einer nicht wasserdichten Ausführung hergestellt werden. Es fallen dann die Dichtungsschnüre weg. Die an den Stoß- oder Berührungsflächen der Bauteile für die Dichtung vorgesehenen Rillen und Rippen können jedoch bestehen bleiben, um eine gegenseitige Führung der miteinander verbundenen Bauteile und einen wenigstens staubdichten Abschluß der Fugen zu erzielen. Zweckmäßig erhalten in ,diesem Fall auch die Rillen einen keilförmigen Querschnitt.
  • Um ein sicheres Erfassen der Bauteile des Bodens und des Deckels durch die Boden- bzw. Deckelbefestigungsschrauben 35 zu gewährleisten, können die Köpfe dieser Schrauben mit Unterlagen versehen werden, welche ,die halben Augen 27 bzw. 27, 27' der Bauplatten 3, 3' und der Abschlußleisten 4,4' klammerartig übergreifen. Ein Beispiel dafür ist in Fig. 7 veranschaulicht. Dabei ist unter dem Kopf der Deckelbefestigu.ngsschraube 35 ein. mit einem Durchtrittsloch für den Schraubenschaft versehener Blechstreifen 57 gelegt, dessen, Enden 58 schiefwinklig nach unten: abgebogen. sind. Dieser Blet.hstreifen übergreift nach Art einer Klammer die beiden zur Schraube gehörigen Augenhälften 27 der aneinanderstoßenden beiden Deckelplatten 3' von oben und gleichzeitig auch seitlich. Die beiden Augenhälften 27 sind dabei an ihren Längskanten mit auf die Endabbiegungen 58 des Blechstreifens 57 passenden Schrägflächen 59 versehen. Wie ersichtlich, werden hierbei die Augenhälften 27 von der Schraube 35 nicht nur sicher erfaßt und niedergedrückt, sondern es tritt zugleich der Erfolg ein, daß die beiden Augenhälften b:zw. die letztere tragenden Bauteile 3' durch das Zusammenwirken der Schrägflächen 59 mit den abgewinkelten. Emden 58 des Blechstreifens 57 in. Richtung der Deckelebene aneinandergedrückt werden. Diese Wirkung ist besonders vorteilhaft für -diejenigen Fälle, wo die Deckelteile nicht durch besondere Schrauben miteinander verbunden sind, wie dies z. B. an den Stoßstellen der Bauplatten 3', mit den Abschlußleisten 4 sowiedann der Fall ist, wenn die in Fig. 2 für die beiden Platten 3, 3' gezeigten Verbindungsschrauben 34 fehlen.
  • Bei Anordnung der in Fig. 7 gezeigten UnterJegklammern werden die Befestigungsschrauben- 35 zweckmäßig mit kegeligen. Köpfen, sogenannten Versenkköpfen ausgestattet. Der die Klammer bildende Blechstreifen 57 wird dann an seinem Mittelteil mit einer den Schraubenkopf aufnehmenden kegeligen Vertiefung 6o versehen, die ihrerseits in eine die kegelig ,e Erweiterung (einen sogen@annten Versenk) der Bohrung 28 des Auges 27 eingreift.
  • Die in Fig. 7 für -den Deckel gezeigte Einrichtung kann in der gleichen Anordnung beirr Boden Anwendung finden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus Einheitsbauteilen zusammengesetzter, vorzugsweise wasserdichter Abzweig- oder Verteilerkasten aus Isolierpreßstoff, dadurch gekennzeichnet, daß seine Wände aus vier, sechs oder mehr einheitlichen, an drei Seiten zum Anschluß von Wandplatten eingerichteten. Säulen (i) und vier, sechs odermehr zwischen den Säulen stehenden., einheitlichen Wandplatten (2) mit durch Ausbrechen von dünnen Wänden freileg-baren Öffnungen (i7) zusammengesetzt sind, welche Säulen und Wandplatten mit Hilfe von sie durchdringenden, in der einen Richtung über die ganze Kastenlänge und in. der anderen Richtung über dieganze Kastenbreite durchgehenden Schrauben (3i, 32) zu einem starren Rahmen verbunden sind, während der Boden und der Deckel je aus einer, zwei oder mehreren in Längsrichtung des Kastens von Säulenpaar zu Säulenpaar und in der anderen Richtung über die volle Kastenbreite sich erstreckenden einheitlichen Bauplatten (3,3') und zwei den Boden bzw. Deckel an den Schmalseiten des Kastens vervollständigenden Abschlußleisten (4, 4 ) zusa.mmengesetzt und an den Säulen (i) mit Hilfe von Schrauben (35) befestigt sind, die durch Löcher (28,:2W) an den Stoßkanten der Platten und Leisten hindurchtretend mit ihren Köpfen gleichzeitig die aneinandersboßenden Platten (3, A und Abschlußleisten (4, 4) übergreifen.
  2. 2. Verteilerkasten nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß d.ie Säulen oben und unten je zwei übereinanderliegenide und über Kreuz geführten Bohrungen (7, 8) zum Durchtritt .der Längs- und Querschrauben (34 32) aufweisen, während die Wandplatten (2) .an ihrer oberen und unteren Stirnfläche zum Durchtritt dieser Schrauben je eine längs durchlaufende Nut (13, 14) enthalten, deren Tiefe an der einen Stirnseite größer ist als an der anderen.
  3. 3. Verteilerkasten nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die je aus einem mit einem quer verlaufenden Gewindeloch versehenen Rundstababschnitt bestehenden Muttern (36) für -die Befestigungsschrauben (35) ödes Bodens und das Deckels in den die Köpfe und Muttern der quer zum Kasten verlaufenden Verbindungsschrauben (32) der Säulen und Wandplatten enthaltenden Erweiterungen der für diese Schrauben vorgesehenen Bohrungen (7) der Säulen (i) sitzen.
  4. 4. Verteilerkasten nach Anspruch i, dadurch gekennzeiehnet,daß .zur Befestigung des Kastens an -der Wand dienende Füße: (53) von den Bodenplatten (3) getrennte Teile bilden, die am Kastenboden lösbar befestigt sind, und zwar vorteilhaft mittels der den Boden an den Säulen (i) haltenden, Schraube (35).
  5. 5. Verteilerkasten nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (53) um ihre Befestigungsschrauben (35) verstellbar sind, wobei zweckmäßig sie in,der eingestellten Lage durch ineinandergreifendeVorsprünge und Aussparungen (45) an die Schrauben umgebenden nebenförmigen Ansätzen (55) der Füße und diese Ansätze aufnehmenden Erweiterungen der Schraubenlöcher (28, z8') des Bodens gesichert sind.
  6. 6. Verteilerkasten nach Anspruch i, dadurch gelkennzeichnet, daß der Kasten eine oder mehrere mit einer großen Öffnung versehene, im übrigen aber mit den Wandplatten (2) übereinstimmende, zweckmäßig waagerecht geteilte Zwischenwände (2') enthält, die zwischen, zwei gegenüberliegenden Säulen. (i) angeordnet und mit diesen durch über die ganze Kastenbreite sich erstreckende Schrauben (32) verbunden sind.
  7. 7. Verteilerkasten nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stoßfugen der Säulen (i) und Wandplatten (2) je zwei parallele, links und rechts von den. ,die Säulen und Wandplatten; verbindenden Schrauben (31, 32) liegende Dichtungsschnüre (33) angeordnet sind. B.
  8. Verteilerkasten nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB an den unteren und oberen Stirnflächen der Wandplatten (2) zwei parallele, auf entgegengesetzten, Seiten der für die Schrauben (3i,32) vorgesehenen Nuten (13,1q.) liegende Rillen (15) und an den Stirnflächen der Säulen (i) je eine quer verlaufende Rille (io) und zwei damit verbundene viertelkreisförmige verlaufende Rillen (i i) für Dichtungsschnüre vorgesehen sind.
  9. 9. Verteilerkasten nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerschienen (52) in Löchern von senkrechten Isolierstoffplatten (46) sitzen, die in Aussparungen (48) der Säulen (i) eingreifen und (darin durch auf den Verteilerschienen festgeklemmte Stellringe (49) gehalten sind. io. Verteilerkasten nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, -daß die Köpfe vier Befestigungsschrauben (35) des Bodens und -des Deckels je mit einem Blechstreifen (57) mit schiefwinklig abgebogenen Enden (58) unterlegt sind, der die an den Bauplatten (3, 3') und den Abschlußleisten (4, 4) vorgesehenen, einander ergänzenden halben Befestigungsaugen (28 bzw. 28, 28') von eben und zugleich seitlich übergreift, wobei seine abgebogenen Enden (58) im Zusammenwirken reit an -den halben Augen vorgesehenen Schrägflächen (59) die aneinanderstoßenden Bauteile des Bodens bzw. Deckels aneinander-.drücken. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 585 o55.
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