DE1104017B - Gehaeuse fuer den Einbau von Geraeten, insbesondere von elektrischen Geraeten - Google Patents

Gehaeuse fuer den Einbau von Geraeten, insbesondere von elektrischen Geraeten

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Publication number
DE1104017B
DE1104017B DEF23119A DEF0023119A DE1104017B DE 1104017 B DE1104017 B DE 1104017B DE F23119 A DEF23119 A DE F23119A DE F0023119 A DEF0023119 A DE F0023119A DE 1104017 B DE1104017 B DE 1104017B
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DE
Germany
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housing
bend
devices
bottom part
base
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Pending
Application number
DEF23119A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Ernst Huber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Technologiepark Teningen GmbH
Original Assignee
Frako Kondensatoren und Apparatebau GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Frako Kondensatoren und Apparatebau GmbH filed Critical Frako Kondensatoren und Apparatebau GmbH
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Publication of DE1104017B publication Critical patent/DE1104017B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/50Pedestal- or pad-mounted casings; Parts thereof or accessories therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Gehäuse für den Einbau von Geräten, insbesondere von elektrischen Geräten Die Erfindung betrifft ein Gehäuse, in das insbesondere elektrische Geräte, z. B. Schalter, Transformatoren usw., eingebaut sind, bestehend aus Bodenteil, Deckelteil und Mantelteil sowie einem zur senkrechten Gehäuseachse parallel geführten Traggerüst im Innern des Gehäuses mit Kranösen, das mit seinem Bodenteil auf einer Unterlage steht. Diese Geräte müssen leicht zugänglich sein. Normalerweise müssen hierbei die Gehäusewandungen entfernt werden. Es ist zu verlangen, daß das Abnehmen derselben leicht und ohne Zeitverlust vorgenommen werden, kann.
  • Es ist bereits ein Gehäuse bekannt für elektrische Schalteinheiten, die an einem Traggerüst befestigt sind. Dieses Gehäuse besteht aus einem Bodenteil, einem Deckelteil und einem Mantelteil. Das Traggerüst verläuft zur senkrechten Achse des Gehäuses parallel. Es steht im Innern des Gehäusemantels auf dessen Bodenteil auf. Der Mantelteil ist einstückig, so daß seine Seitenwände nicht entfernbar sind. Das Traggerüst mit den Schaltern kann nur durch Ausziehen nach oben aus dem Gehäuse entfernt werden und hat zu diesem Zweck Kranösen oben.
  • Dieses bekannte Gehäuse hat den Nachteil, daß der Raum, in welchem es zur Aufstellung kommt, so hoch sein muß, da.ß das am Kran hängende Traggestell so hochgelüftet werden kann, bis sein unteres Ende von dem Gehäusemantel freikommt, um alle Schalteinheiten von außer her zugänglich zu erhalten.
  • Es kann beträchtlich an Bauhöhe der Räume, in welchen die Gerätegehäuse untergebracht sind, gespart werden, wenn die Geräte durch Abnehmen der Mantelwandungen zugänglich gemacht werden können. Diese Maßnahme ist bei Schaltergehäusen, z. B. sogenannten Verteilerkästen, bekannt. Die hierin eingeschlossenen elektrischen Geräte sitzen aber ortsfest und brauchen nicht entfernt zu werden, wenn an ihnen etwas vorzunehmen ist. Diese Verteilerkästen sind daher für schwere Geräte nicht brauchbar, die nur mitsamt ihrem Traggerüst bewegt werden können.
  • Die Erfindung bezweckt nun, für das Gerätegehäuse für schwere elektrische Geräte möglichst geringen Raumbedarf bei leichtem Zugang zu den Geräten zu schaffen. Der Raum über dem eingebauten Gehäuse soll so gering sein, daß es auch in eine Nische untergebracht werden kann.
  • Zu diesem Zweck besteht die Erfindung darin, daß der Mantelteil in an sich bekannter Weise aus einzelnen Wandplatten besteht, deren aneinanderstoßende senkrecht zur Unterlage verlaufende Seitenkanten nach innen zu um 45° abgewinkelt sind und deren parallel zur Unterlage verlaufende obere und untere Kanten nach einwärts umgebördelt sind, wobei die eine Abwinkelung einen Längsschlitz und die andere Abwinkelung in gleicher Höhe eine ausgebogene Längszunge zum Eingreifen in den Längsschlitz aufweist und am oberen Ende der anderen Abwinkelung nach unten zu hakenförmig ein Lappen umgebogen ist,'der das obere entsprechend abgeschnittene Ende der einen Abwinkelung umgreift.
  • Der Bodenteil und der Deckelteil können in an sich bekannter Weise aus je einem nach dem Gehäuseinnern offenen Rahmen aus L-Profilschienen bestehen, wobei der senkrecht zur Unterlage verlaufende Schenkel der Profilschienen mit einwärts gerichteten Zungen als Stützen und Anlagen für die oberen und unteren Kanten der Wandplatten versehen ist.
  • Bei elektrischen Installationsgeräten sind bereits Gehäuse bekannt, deren Mantelteile auch aus einzelnen Wandplatten bestehen. Diese Gehäuse sind aber so leicht, daß man diese, mit dem eingebauten Gerät in der Hand haltend, ohne weiteres auseinandernehmen kann. Dies ist jedoch bei Geräten, die so schwer sind, daß sie an Kranösen hochgehoben werden müssen, nicht möglich. Bei dem Gehäuse nach der Erfindung braucht man demgegenüber für den Fall, daß an dem Gerät irgendwelche Arbeiten erforderlich sind, lediglich das Deckelteil etwas zu lüften, um nach Entfernen der Mantelteile bequem an alle Teile des Gerätes heranlangen zu können. Das schwere Gerät selbst braucht also nicht bewegt zu werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gehäuses nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, in der zeigen Fig. 1 und 2 zwei teilweise geschnittene Ansichten des Gehäuses aus zwei um 90° versetzten Richtungen gesehen, Fig. 3 eine teilweise geschnittene Draufsicht, Fig.4 einen Längsschnitt teilweise durch Deckel-, Boden- und Mantelteil mit entsprechender Kantenausbildung, Fig. 5 und 6 sind zwei teilweise Querschnitte durch die Kantenausbildung oben und unten. 1 ist ein den Bodenteil bildender aus L-Profilschienen bestehender Rahmen. Nach unten ist er zweckmäßig durch ein Bodenblech abgedeckt. 2 sind zwei vertikale Streben aus Profilschienen, die an ihren oberen Enden durch eine horizontale O_uerschieneg miteinander verbunden sind. Die Streben 2 sind an ihren unteren Enden durch Verstrebungsbleche 3 am Bodenteil 1 befestigt. Das Ganze bildet also ein Traggerüst. Die Ouerchiene8 trägt zwei Tragösen7, mit denen das Traggerüst der Geräte mittels eines Kranes angehoben werden kann. Die Füße des Gehäuses sind mit 9 bezeichnet.
  • 5 ist der haubenförmige Deckelteil, der, ähnlich wie der Bodenteil, aus L-Profilschienen besteht. 6 sind zwei Befestigungsschrauben, mit denen der Deckelteil s an dem aus der O_uerschiene 8 und den Vertikalstreben 2 bestehenden Traggerüst befestigt ist.
  • Zum Öffnen des Gehäuses bedarf es lediglich des Lösens dieser zwei Befestigungsschrauben 6.
  • In den Fig.4 bis 6 ist mit 10 die die rechte Seitenwand des Gehäuses bildende Wandplatte bezeichnet. Die dem Beschauer zugewendete vordere Wandplatte ist mit 12, die hintere mit 12' bezeichnet. Alle dieser Hinterwand 12' zugeordneten Teile haben Bezugszeichen mit Bezugsstrich.
  • Die vordere Wandplatte 12 hat eine um etwa 45° an ihren Kanten nach innen geführte Abwinkelun.g 14 an der dargestellten rechten Seite und eine spiegelbildlich ebenso ausgebildete Abwinkelung an ihrer linken Seite.
  • Die rechte Wandplatte 10 ist mit Abwinkelungen 13 an ihren Längskanten nach innen zu ebenfalls um etwa 45° abgewinkelt. Die Wandplatten tragen ferner an den oberen und unteren Kanten horizontale Umbördellingt2n 11 und 11'.
  • Dadurch, daß die Abwinkelungen 13 und 14 an den Wandplatten aneinander zu liegen kommen, stoßen die Flächen der Wandplatten aneinander, so daß sie einer viereckigen Schacht bilden.
  • Über die Abwinkelungen 13, 14 werden je zwei Wandplatten lösbar miteinander verbunden, indem Vberlappungen ineinander- bzw. ühereinandergreifen. Zu diesem Zweck trägt beispielsweise die Abwinkelung 13 an der Wandplatte 10 in der Mitte ihrer Länge einen Längsschlitz 13' und die andere Abwinkelung 14 in gleicher Höhe eine ausgebogene Längszunge 14' zum Eingreifen in den. Längsschlitz 13'.
  • Ferner hat die Oberkante der Abwinkelung 14 z. B. an der vorderen Wandplatte 12 einen hakenförmig nach unten umgebogenen zungenförmigen Lappen 15, welcher das entsprechend gekürzte Ende 14" der anliegenden Abwinkelung 13 der angrenzenden Wandplatte 10 umhakt.
  • Hierdurch können die Mantelwände leicht zu einem seitlich geschlossenen Schacht zusammengefügt bzw. wieder auseinandergenommen werden. Die an sich bekannten Rahmen aus L-Profilschienen, aus denen der Bodenteil und der Deckelteil des Gehäuses bestehen, die nach dem Gehäuseinnern zu offen sind, haben an den senkrecht zu ihrer Unterlage verlaufenden Schenkeln 1', 5' der Profilschienen 1 nach einwärts gerichtete Zungen 4, gegen die die horizontalen Umhördelungen 11, 11' an den oberen und unteren Kanten der Wandplatten zum Aufsitzen kommen.
  • Wie der Bodenteil 1 durch ein Bodenblech kann auch der Deckelteil 5 durch ein Deckblech 16 abgedeckt sein, das durch die Befestigungsschrauben 6 des Deckelteils mit festgehalten wird.
  • DieMontage undDemontage dieses Gehäuses sind so selbstverständlich, daß sie nicht eigens beschrieben zu werden brauchen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gehäuse für den Einbau von Geräten, insbesondere von elektrischen Geräten, mit Bodenteil, Deckelteil und Mantelteil sowie einem zur senkrechten Gehäuseachse parallel geführten Traggerüst im Innern des Gehäuses mit Kranösen, das mit seinem Bodenteil auf einer Unterlage steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantelteil in an sich bekannter Weise aus einzelnen Wandplatten (10, 12, 12') besteht, deren aneinanderstoßende senkrecht zur Unterlage verlaufende Seitenkanten nach innen zu um 45° abgewinkelt sind (13, 14) und deren parallel zur Unterlage verlaufende obere und untere Kanten nach einwärts umgebördelt sind (11, 11'), wobei die eine Abwinkelung (13) einen Längsschlitz (13') und die andere Abwinkelung (14) in gleicher Höhe eine ausgebogene Längszunge (14') zum Eingreifen in den Längsschlitz (13') aufweist und am oberen Ende der anderen Abwinkelung (14) nach unten zu hakenförmig ein Lappen (15) umgebogen ist, der das obere entsprechend abgeschnittene Ende (14") der einen Abwinkelung (13) umgreift.
  2. 2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil (1) und der Deckelteil (5) in an sich bekannter Weise aus je einem nach dem Gehäuseinnern offenen Rahmen aus L-Profilschienen besteht, wobei der senkrecht zur Unterlage verlaufende Schenkel (1', 5') der Profilschienen (1) mit einwärts gerichteten Zungen (4) als Stützen und Anlagen für die oberen und unteren Umbördelungen (11, 11') der Wandplatten (10, 12, (12') versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 962 908, 901 188; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1696 007; schweizerische Patentschrift Nr. 159 772; britische Patentschrift Nr. 105 124; USA.-Patentschriften Nr. 1456 385, 1 154 576.
DEF23119A 1957-05-28 1957-05-28 Gehaeuse fuer den Einbau von Geraeten, insbesondere von elektrischen Geraeten Pending DE1104017B (de)

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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1154576A (en) * 1915-09-21 Allino Switch Box Mfg Company Switch-box.
GB105124A (en) * 1916-04-06 1917-04-05 Igranic Electric Co Ltd Improvements in and connected with Enclosure for Switch Gear.
US1456385A (en) * 1920-07-30 1923-05-22 Alfred T Kvarnstrom Fuse box
CH159772A (de) * 1931-11-11 1933-01-31 Orning Arild Sicherungsbüchse für elektrische Anlagen.
DE901188C (de) * 1940-12-17 1954-01-07 Elektrotechn Fabrik G M B H Aus Einheitsbauteilen zusammengesetzter Abzweig- oder Verteilerkasten
DE1696007U (de) * 1953-01-02 1955-04-07 Kaiser & Spelsberg Abzweigkasten.
DE962908C (de) * 1952-10-11 1957-05-02 Metzenauer & Jung G M B H Kasten aus Stahlblech und/oder Leichtmetall, insbesondere fuer elektrische Schaltgeraete

Patent Citations (7)

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