DE1704750U - Kabelverteilerschrank od. dgl. - Google Patents
Kabelverteilerschrank od. dgl.Info
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- DE1704750U DE1704750U DE1953S0010948 DES0010948U DE1704750U DE 1704750 U DE1704750 U DE 1704750U DE 1953S0010948 DE1953S0010948 DE 1953S0010948 DE S0010948 U DES0010948 U DE S0010948U DE 1704750 U DE1704750 U DE 1704750U
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-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G15/00—Cable fittings
Landscapes
- Patch Boards (AREA)
- Casings For Electric Apparatus (AREA)
Description
JTADUi
SIEMENS-schuckertwerke Erlangenden 3, Sep. 1953
PA 53/155 7
Kabeljerteilerachrank^ Oj,§.gl^_
Kabelverteilerschränke sind im allgemeinen Linter freiem Himmel
aufgestellt, so äa.3 sie sehr stark von der Yfitteruhg mitgenommen-werden.
Es ist deshalb notwendig, den Verteilerschrank '■ wiederholt neu zu streichen, da der iarbanstrich«, der gleich- i
zeitig dem Blechgehäuse den nötigen Schutz gibt, auf Grund ■
von Sonnenbestrahlung?: bzw* Frost unansehnlich- oder unbrauchbar
wirdο . - " '
Kabelverteilerschrank©- sind bisher als feste Einheiten ausge- ;
bildet, dohc. die Terteileranlagen, Sicherungen, Schalter u.dgl» ·
sind fest in dem Gehäuse angeordnet ο Soll nun---ein derartiger i
Schrank neu gestrichen werd'en, so muß dies entweder in unmittel- S
barer Mhe der im Gehäuse angeordneten spar-nungsf uhr end en Teile j
geschehen, oder aber das letz muß vorübergehend abgeschaltet - !
werden. Beides ist unerwünscht..
Zur "Vermeidung dieser geschilderten jfachteile hat man bereits
vorgeschlagen, die Schalteinrichtung und das Gehäuse lösbar
miteinander zu verbinden und die Schalteinrichtungen alle an einem eigenen Traggestell anzubringen» Dieses die Schalteinrichtung
tragende Gesteil wird fest mit dem Sockel des Yerteilerschrankes
verbunden und das Gehäuse einfach über dieses Gesteil gestülpt» Soll ein derartiges Gehäuse neu gestrichen werden, so
wird das gesamte Gehäuse nach oben abgezogen, und entweder ein an-
Sei/Ih -1-
PA33926G-4655
PA 55/1557
deres frisch, gestrichenes Gehäuse aufgestülpt oder aber der Verteiler schrank bleibt bis zur Durchführung der Reparatur offen
stehen·
Da diese Schränke verhältnismäßig schmal und hoch, ungefähr 25 om und 1,20 m sind, ist eine derartige Montage, insbes. bei
eingeschaltetem Setz nicht ganz einfach durchzuführen, da im praktischen Betrieb kaum ein Hebekran oder ähnliches Hebezeug
zur Verfugung stehen dürfte.
Die Neuerung betrifft einen Kabelverteilerschrank, der die
beschriebenen Nachteile vermeidet und eine sichere Montage auch
bei eingeschaltetem Setz, also auch wenn in dem Schrank blanke spannungsführende Teile vorhanden sind, gestattet. Die feuerung
ist durch eine derartige formgebung des Gehäuses, bzw. der Wandungen
des Gehäuses gekennzeichnet, daß es im wesentlichen seitlich abgenommen werden kann.
Das Wesen der Heuerung kann auf verschiedene 77eise verwirklicht
werden. So ist es beispielsweise denkbar, die Türe des Verteiler— schrankes und den Türrahmen und gegebenenfalls der Scharniere
so auszubilden, daß bei geöffneter Türe das gesamte Gehäuse, vorzugsweise nach rückwärts abgezogen werden kann. Insbes. durch
eine Verlegung der Scharniere in dem Bereich, der Seitenteile kann
eine derart weite Türöffnung ohne weiteres erzielt werden,
Für ein Auswechseln eines Gehäuses ist es jedoch besonders vorteilhaft
r das Gehäuse mehrteilig auszuführen und die Gehäuseteil®
getrennt an dem Traggestell für die Verteileranlage zu befestigen. 2s sei eingangs schon darauf hingewiesen, daß bei einer
mehrteiligen Ausführung an den Trennwänden an sich auch Scharniere angeordnet werden können, so daß die einzelnen Wandungsteile
zueinander aufgeklappt werden können und daß trotzdem nur ein einziges Bauteil zu transportieren ist.
Die Vorteile der Heuerung werden an Hand eines in der Zeichnung in verschiedenen Figuren dargestellten AusführungsbeispieIs im
einzelnen erläutert:
Die Fig. 1 zeigt einen Verteilerschrank ausammgesetzt in
U-. 53/1557
perspektivischer Ansicht, Er besteht in bekannter Weise aus dem Betonsockel 1, der Hückv/and 2, den Seitenteilen 3? dem die
Türen 4 tragenden Vorderteil 5 und dem Bach 6,. ■
In der Pig, 2 ist der Kabelverteilerschrank mit abgenommenem Gehäuse
in einer Ansicht dargestellt,. Die Figur seigt, daß die elektrischen Schalt- und Verteilereinrichtungen im wesentlichen
an einem im Betonsockel 1 befestigten Tragrahmen 7 angeordnet sind. Der Tragrahmen besteht aus feuerverzinktem U-Eisen., Diese
Verzinkungsart gewährleistet, daß das U-Eisenmaterial praktisch
beliebig lange haltbar ist, sofern es nicht mechanisch beschädigt wird. Die U-Form dieser Trageisen ist gewählt, um dem gesamten
Traggestell, an dem auch das Gehäuse befestigt werden soll, genügende Stabilität zu geben,, Im unteren Teil ist das Traggerüst
durch die Streben 8 abgestützt *
Das über das Verteilertraggestell zu stülpende Gehäuse kann in die Einzelteile,- Dach 6, Rückwand 2 und dem Vorderteil 5? das
gleichzeitig mit den Seitenteilen 3 starr verbunden ist und die Türen 4 trägt 5 zerlegt werden. Diese Aufteilung des Gehäuses ist \ϊ·
deshalb gewählt, da durch die Verlängerung des Vorderteiles in die Seitenteile diesem Vorderteil eine gute Festigkeit gegeben
wird,'die notwendig ist, da* die Türen eines derartigen Schrankes
im allgemeinen verhältnismäßig schwer sind«, Die Montage des Gehäuses
geschieht in. einfacher Weise dadurch, daß zunächst die
Rückwand an das Traggestell angeschraubt wird, dann die Vorderwand mit seinen Teilen einfach von vorne her aufgesetzt und ebenfalls
mit dem Traggestell verschraubt wird» Hierauf kann in an sich beliebiger Weise das Dach aufgesetzt werden..
Das Yerschrauben der Einzelteile mit dem Traggestell geschieht jeweils so, daß äußerlich nach Möglichkeit keine Schraubenköpfe
oder liuttern zu sehen sind» Bei dem in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiel sind für die Befestigung der Rückwand, wie auch die Fig,, 3 in einem Schnitt zeigt, an dieser Rückwand
2.. an sechs Stellen je ein 3ügel 9 angeschweißt, der entweder ein Gewinde aufweist,, oder aber mit einer Mutter 10 starr
verbunden ist. Diese Bügel sind jeweils an Stellen angeordnet und so ausgebildet, daß sie mit dem senkrechten U-Eisen des Trag-
-3-
gestells in Singriff kommen und mit diesem in einfacher Weise
und nit Hilfe von gewöhnlichen Schrauben verschraubt werden können
Pur die Befestigung des Yorderteiles mit den Seitenteilen an dem
Traggerüst sind, wie Pig» 4 in einen waagrechten Schnitt zeigt,
an den die Ecken zwischen Vorderteil und Seitenteil verstärkenden Y/inkeleisen 11 in verschiedenen Höhen weitere Winkelciaen
angeschweißt, die bis zu einem an dem U-Sisen des Traggestells
befestigten Bügel 13 reichen, so daß sie dort ebenfalls angeschraubt
werden können» Aus dieser Pigur ist weiter die Stoßfugenabdichtung
an der Fuge mit der Hückv/and zu entnehmen, die
noch getrennt in 31Ig5 5 erläutert wird, Weiterhin zeigt die Pigur
den Scharnierbolzen 14 für die Türe,, Die Türe selbst ist
in dieser Pigur nicht eingezeichnet.. Weiterhin sind die sich auf d dem BetonsQckel abstützenden Planken 15 von an den Y'änden an der
Unterkante angebrachten Winkel-Eisen, zu sehen?
Um die Stoßstellen zwischen den einzelnen Teilen möglichst
staubdicht au gestalten, sind, wie aus Figo 5 ersichtlich, die
aufeinanderstossenden 31echteile nach der gleichen Richtung
umgebogen, so daß jeweils die Grundteile mit zwei ^lachen aufeinander
zu liegen kommen. Damit durch diese Trennfuge keine PrerMkörper eingeführt werden können, ist eines der Blechteile
mit einem Abfangblech 16 versehen, das evtl. eingeführte Gegenstände
von spannungsführenden, bzw» mechanisch empfindlichen Gegenständen abhält, bzw=» ablenkt» Dieses Abfangblech ist nochmals
in eine Pührung 17 umgebogen? damit es beim Aufsetzen an
dem Tragrahmen 7f vergl, Pig= 4 gleichzeitig als Führung an dem
Rahmen mit seiner Abrundung dienen kann-.
Da Kabelverteilerschränke im allgemeinen sehr großen Temperatur-Schwankungen
ausgesetzt sind, muß für ausreichende Blüftung gesorgt werden, Im allgemeinen wird dies dadurch erreicht, daß
unmittelbsr über dem Betonsackel Öffnungen vorgesehen sind,
die ein Eintreten von Frischluft gestatten, während ätie Auslaßöffnungen
zwischen Gehäuse und Dach vorgesehen sind.
Um die Luftzuführungsschlitze sicher zu gewährleisten, sind
am Unterteil eines einzelnen Schrankwancöaleches in bestimmten
Abstand je zwei Distanzklötzchen 18„19, wie aus Pig, 3 zu ent-
-I-
PA 53/1557
nehmen ist, vorgesehen, die an dem freien Schenkel 15 des am unteren Rand der Wandteile herumlaufenden Winkeleisen befestigt
sind und die einen einzelnen Schrankwandteil jeweils so hoch über den Betonsockel halten, bzw. von der senkrechten Kante
dieses Sockels weghalten, daß der für die Belüftung notwendige Durchtriebsquerschnitt gewährleistet ist. Dies ist deshalb
erforderlich, da die Betonsockel· von den entsprechenden Maurern mit verhältnismäßig großen Toleranzen ausgeführt werden.
Die Figur 6 zeigt in einer Einzeldarstellung und zwar in einem
Horizontalschnitt den Terschluß und die Befestigung der Türe.
Auch bei diesem Terschluß wird ein staubdichter Abschluß und eine einführungssichere Trennfuge dadurch erzielt, daß die
miteinander in Abschluß zu bringenden Türenteile 20 und 21 nach der nämlichen Seite umgebogen sind, so daß wiederum zwei Flächen
aufeinander zu liegen kommen. Am Teil 21 ist das Schließblech 22 befestigt.
Die im einzelnen nicht beschriebenen Teile, wie Scharniere, Schloß, Deckelbefestigung usw. sind in bekannter Weise ausgeführt
oder weichen von dem Bekannten nur geringfügig ab.
Die !Teuerung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel
beschränkt. Tielmehr kann auch ein Gehäuse nur zweiteilig ausgeführt
werden, beispielsweise dadurch, daß die Abdeckhaube mit dem Torderteil oder aber auch mit der Rückwand eine bauliche Einheit
bildet. Umgekehrt kann, aber auch das gesamte Gehäuse in nochmehr
Einzelteile aufgeteilt werden. Beispielsweise ist es ohne weiteres denkbar, das Torderteil in zwei einzelne Teile zu unterteilen,
beispielsweise längs der Schließfuge der Türe.
Auch eintürige Kabelverteilerschränke können entsprechend der feuerung ausgebildet werden. Abschließend sei noch darauf hingewiesen,
daß es selbstverständlich auch möglich ist, die Dichtungsfuge längs der entstehenden Trennfugen auf andere Weise zu verschliessen,
also beispielsweise durch Eindrücken von Gummi, wie es in der Fig. 7 der Zeichnung angedeutet ist. Bei einer derartigen
Ausgestaltung der Dichtung kann u.U. ein Abfangblech erspart werden, sofern die Rundung entsprechend starke Krümmungen aufweist.
Claims (7)
1. Kabelverteilerschrank ο.dgl. "bei dem das Gehäuse lösbar mit
dem die Stromverteilungsanlage tragenden Traggestell derart verbunden ist, daß es abgenommen, bzw. ausgewechselt werden kann,
gekennzeichnet durch eine derartige Formgebung des Gehäuses, bzw. der Wandungen des Gehäuses, daß es im wesentlichen seitlich
abgenommen werden kann.
2. T erteil erschrank nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
derartige Ausbildung der Türe und des Türrahmens und gegebenenfalls der Scharniere, daß bei geöffneter Türe das gesamte Gehäuse,
vorzugsweise nach rückwärts, abgezogen werden kann.
3. Verteilerschrank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Scharniere in den Bereich der Seitenwandungen verlegt sind, so daß beim Öffnen auch zumindest ein Teil dieser Wandungen
mit geöffnet wird.
4. Verteilerschrank nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
mehrteilige Ausführung des Gehäuses.
5. Verteilerschrank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse in Rückwand, die Türe tragende Vorderwand mit
Seitenteilen und Abdeckhaube aufgeteilt ist, die alle für sich getrennt mit dem im Innern des Schr.ankes fest aufgestellten
Tragrahmen zur Befestigung der Sehalteinrichtungen verbunden,
vorzugsweise verschraubt werden können.
6. Verteilerschrank nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet daß zur Abdichtung der Stoßstellen gegen Einführung von Fremdkörpern
oder Schwallwasser die aneinanderstossenden Wandungsteile so ausgebildet sind, daß sie längs einer im Winkel zu der die
Stoßstelle enthaltenden Gehäusewand stehenden Ebene zusammenstossen.
7. Verteilerschrank nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch die Anordnung eines an sich bekannten Abfangbleches hinter einer
Trennfuge zur Ablenkung von durch die Trennfuge eingeführten Gegenständen von spannungsführenden oder mechanisch empfind—
teilen K ia®- ■ vorzugsweise von einer
einer/ ier Ha^ einer* SBese
einer/ ier Ha^ einer* SBese
3, Verteil era chrazilc nacii Anspruch 1 bis 7, dadurch ~e.:err.zei:cü
net, da2 sn der Uxitericante der Seiiäucev;anaun.;en cur^ntlastxm^
der Sefeati^-nr^arattel. α.3. der Schrauben und aur Aufrechterhaltung
des f-r die Belüftung notwenäi -er. ütetdTKrchtritts-.Tier*
cchnittea. in Tor^egeoenes Abstand paarweise Sia^anzctücke auf-Sesett
id (21I }
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1953S0010948 DE1704750U (de) | 1953-09-04 | 1953-09-04 | Kabelverteilerschrank od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1953S0010948 DE1704750U (de) | 1953-09-04 | 1953-09-04 | Kabelverteilerschrank od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1704750U true DE1704750U (de) | 1955-08-11 |
Family
ID=32317898
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1953S0010948 Expired DE1704750U (de) | 1953-09-04 | 1953-09-04 | Kabelverteilerschrank od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1704750U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1590367B1 (de) * | 1966-10-13 | 1972-05-31 | Ebe Elektro Bau Elemente Gmbh | Starkstromkabelverteilerschrank |
DE19711980A1 (de) * | 1997-03-12 | 1998-09-24 | Krone Ag | Stationäres Gehäuse mit Wandelementen aus Kunststoff |
FR3030138A1 (fr) * | 2014-12-12 | 2016-06-17 | Idea Optical | Armoire, notamment de type telecom ou energie, comprenant une ossature porteuse et des parois d'habillage rapportees |
-
1953
- 1953-09-04 DE DE1953S0010948 patent/DE1704750U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1590367B1 (de) * | 1966-10-13 | 1972-05-31 | Ebe Elektro Bau Elemente Gmbh | Starkstromkabelverteilerschrank |
DE19711980A1 (de) * | 1997-03-12 | 1998-09-24 | Krone Ag | Stationäres Gehäuse mit Wandelementen aus Kunststoff |
DE19711980C2 (de) * | 1997-03-12 | 2001-11-08 | Krone Gmbh | Stationäres Gehäuse mit Wandelementen aus Kunststoff |
FR3030138A1 (fr) * | 2014-12-12 | 2016-06-17 | Idea Optical | Armoire, notamment de type telecom ou energie, comprenant une ossature porteuse et des parois d'habillage rapportees |
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