DE1964907U - Bauelementensatz fuer eine transportable garage. - Google Patents

Bauelementensatz fuer eine transportable garage.

Info

Publication number
DE1964907U
DE1964907U DEE24384U DEE0024384U DE1964907U DE 1964907 U DE1964907 U DE 1964907U DE E24384 U DEE24384 U DE E24384U DE E0024384 U DEE0024384 U DE E0024384U DE 1964907 U DE1964907 U DE 1964907U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
components according
garage
roof
frame
wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEE24384U
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Elgass
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEE24384U priority Critical patent/DE1964907U/de
Publication of DE1964907U publication Critical patent/DE1964907U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/1205Small buildings erected in the open air
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/343Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
    • E04B1/34315Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport characterised by separable parts
    • E04B1/34321Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport characterised by separable parts mainly constituted by panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/02Small garages, e.g. for one or two cars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

Bauelementensatz für eine transportable G-arage
j i i.':-1
3 (Λ /; P 9
D»ie !feuerung betrifft einen Bauelementensatz für eine transportable Garage, die aus vorgefertigten Teilen zusammensetzbar und vom Boden lösbar ist*
'fli ** J^
IfIiP
*Ö 4r ;;; 'S:
Derartige transportable Garagen sind bereits bekannt» ^iMIf Zweck der Neuerung ist es} eine solche Garage zu schaff e]%~ .-":? t bei welcher die Bauelemente so vereinfacht sind, daß ^Hi.ff der Aufwand beim Aufbauen bzw* Abbauen der Garage wesentlich vermindert ist*
Der neuerungsgemäße Bauelementensatz für eine derartige Garage ist deshalb dadurch gekennzeichnet, daß ein die Dach-, Vand« und forteile tragende Rohrrahmengestell aus Einzelteilen mittels Steckverbindungen und/oder Querkeilen zusammensetzbar ist* Dadurch entfallen langwierige Verschraubungen und komplizierte Werkzeuge, Der Auf- wie auch der Abbau dex aus neuerungsgemäßen Bauelementen zu» sammengesetzten Garage kann daher selbst auch von einem Laien nach einer einfachen Gebrauchsanweisung in kurzer Zeit vorgenommen werden» Zweckmäßig ist es dabei, wenn das Ende des im Durehmesser größeren Eohrstütkes
das Einsteeken des dünneren Rohrendes erleichternd trichter« förmig aufgeweitet ist» Dies ermöglicht es aueh, die Steck«
verbindungen ohne störendes Spiel, was für die Stabilität der Garage von Vorteil ist, bequem, einfach und sehneil vornehmen zu können*
Zweckmäßigerweise können lohrsteckverbindungen vorzugsweise an Rohrverzweigungen und Kreuzungen vorgesehen sein» Die Verbindungsstreben des Rohrrahmengestelles können auf diese Weise weitgehend von durchgehenden Rohren gebildet werden»
Die durch ein Satteldach und die Oberkante des geschlossenen Tores begrenzte, dreieckige Öffnung an der Vorderwand der Garage kann mit einer das Tor mit S^ltabstand zum Belüften etwas überdeckenden Blende verschlossen sein» Zweckmäßig ist es dabei* wenn die Blende einen lüftungsschieber besitzt»
Um eine gute Standfestigkeit und sichere Verankerung auf dem Erdboden mit einfachen Mitteln zu erzielen, können vorzugsweise wenigstens zwei freie Enden von etwa senkrecht stehenden Rohrverstrebungen zum Befestigen am Erdboden über bzw« in ein Rohrstüek steckbar sein, welches ggf» an einer im Boden einzulassenden Grundplatte befestigt und mit Zement vergießbar sein kannj. Die Anzahl der auf diese Weise zu befestigenden Enden von senkrecht stehenden Rohrverstrebungen richtet sieh dabei z»B· danach, ob die Garage an gut geschützter Stelle angebracht wird oder aber großen Windbelastungen ausgesetzt sein kann»
}m
Die Querkeile zum festlegenden Durchsetzen der Steekver-"bindungen können an ihren Spitzen Gewindebolzen tragen und mittels Muttern gegen ungewolltes Lösen sicherbar sein* Eiin4e derartige Verschraubung ist keinen feesonderen Belastungen ausgesetzt und kann deshalb aueh "bei geringer Saehkenntnis richtig ausgeführt werden* Eine vorteilhafte Vereinfachung ist es dabei, wenn z«B» Flügelmuttern Verwendung finden*
Als Tor kann ein einteiliges Kipptor mit jeweils wenigstens zwei Führungszapfen an den seitlichen Sehmalseiten und Bastpill-Versehluß vorgesehen sein* Dabei können die Führungszapfen die den Torrahmen durchsetzenden, sie befestigenden Halte«* bolzen überragende Köpfe vorzugsweise aus geräusehdämpfendem Kunststoff besitzen» Zweckmäßig ist es, wenn die Köpfe der Führungszapfen in zwei teils vertikal, teils in ihrem oberen Bereich etwa horizontal bzw* nach hinten leicht abfallend verlaufenden, an den Seitenwänden befindliehen TJwSehienen mit an den freien Enden der TJ-Sehenkel einander zugewandten* die Köpfe der Führungszapfen hintergreifenden Abkröpfungen verschieblieh eingelassen sind« Auf diese Weise erhält man eine einfache, aus wenigen unkomplizierten Teilen bestehende Konstruktion des Tores« Gegenüber einem normalen Sehwenktor hat man alle Vorteile eines Kipptores wie z*B» Unempfindlichkeit des geöffneten Tores gegen Wind.
Zur Sicherung der Toroffenstellung kann wenigstens an einer
der TJ-Schienen ein Einsteckschieber vorgesehen sein» Dieser kann ζ·Β· im vertikalen Bereich der TJ-<Sehiene angebracht sein und zwar in einer derartigen Höhe, daß er sich bei geöffnetem Kipptor unterhalb des untersten Pührungszapfens befindet*
Ils Bauelemente für die der Neuerung entsprechende Garage können Rohre mit rundem oder eckigen Querschnitt, vorzugsweise aus leichtmetall, insbesondere aus Aluminium und gewellte Seitenwand- und Dachteile ebenfalls aus Leichtmetall oder aus Kunststoff verwendet sein« Auf diese Weise erreicht man ein vorteilhaft niedriges Gewicht der Einzelteile und der gesamten Garage* Außerdem entfällt ein besonderer Korrosionsschutz»
Zur besseren Durchlüftung und um auch innerhalb der Garage bei genügend Lieht z«B· die Wagenpflege vornehmen zu können* kann in zumindest einer der Seitenwände wenigstens eine vorzugsweise durch einen Schieber verschließbare fensteröffnung vorgesehen sein* Das Satteldach kann im rückwärtigen Bereich der Garage in eine weitgehend ebene horizontale Fläche und diese in einem Bogen in die vertikale Rückwand der Garage übergehen« Stellt man nun diese Garage mit ihrer Rückwand gegen die übliche Windrichtung, so wird durch diese Porm der Garage die statische und auch die dynamische Belastung, z,B· durch Windböen, herabgesetzt*
Zur Befestigung des Daches und der Wandteile der Garage
an dem Rohrrahmengestell können mit ihren Haken die Rohre umgreifende oder durchsetzende und mit ihrem Gewinde dureh die Dach- "bzw* die Wandteile ragende Hakens ohr aub en mit ihre Befestigungsmuttern und die bohrungen im Dach überdeckenden Kunststoffhauben vorgesehen sein» Diese Kunststoffhauten verhindern einerseits den Zutritt von Niederschlägen dureh das G-aragendach und scMtzen andererseits die Gewinde der Hakensehrauben mnd ihrer Befestigungsmuttern gegen Korrosion* Die Befestigung mit Hakenschrauben hat den Vorteil, daß beim Anziehen der Befestigungsmuttern ein Gegenhalten überflüssig ist, da sich der Haken gegen das von ihm umgriffene bzw« durchsetzte Rohr nicht verdrehen kann» Dieser Montageschritt läßt sieh also - ähnlich wie die meisten Schritte beim Zusammenbau der der Neuerung entsprechenden Garage - von einer einzelnen Person ohne Hilfe ausführen»
Nachstehend ist die Neuerung zusammen mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Bestandteilen anhand der Zeichnung noch näher erläutert und besehrieben* Es zeigt:
Fig» 1 eine Vorderansicht^
Mg* 2 einen Querschnitt der neuerungsgemäßen Garage,
fig* 3 in dfewas verkleinertem Maßstab einen Längsschnitt der Gasge entsprechend der Linie III-III in ^ig» 2$
Pig* 4 eine Djraufsioht des Garagentores·
Mg* 5 in stark vergrößertem Maßstab einen Schnitt durch eine der !!«Schienen zur Führung des Kipptores mit einem Pührungszapfen sowie dessen Befestigung am !Dorrahmen,
«ο«
Dig» 6 einen Verankerungspunkt der Garage am Boden,
"Wig* 7 einen Kreuzungspunkt des Eohrrahmengestelles mit zwei St e endverbindungen,
Pig« 8 in sehaubildlicher Darstellung eine Abzweigung und einen Kreuzungspunkt mit einer etwas abgewandleten Steckverbindung,,
Fig* 9 in schaubildlicher Barstellung den vorderen Teil des Rohrrahmengestelles mit einem Rahmenteil zur Lagerung des Kipptores sowie
in vergrößertem Maßstab
Fig* 10 die mit einem Kreis in ig» 2 markierte Einzelheit»
im ganzen mit 1 bezeichnete Garage besteht im wesentlichen aus einem Rohrrahmengestell 2, gewellten Seitenwandteilen 3, einer ebenfalls gewellten Rückwand 4 sowie einem Satteldach 5« Dieses Dach 5 wird von Trägern 6, welche aus einem Obergurt 7a und einem Untergurt 7b und Zwisehenstützen 8 bestehen^getragen* Das Dach 5 ist in vorteilhafter Weise ebenfalls gewellt, so daß die durch Wellenberge an der Seitenauflage des Daches gebildeten Öffnungen eine gute lüftung der Garage 1 ermöglichen» Be·- sonders geeignet sind Kunststoff-Wellplatten oder genormte Aluminium-Wellbleche, da sie einen besonderen Korrosionsschutz überflüssig machen*
An der Torderseite der Garage befindet sieh ein Kipptor 9» welches entsprechend der Figur 4 an seinen Schmalseiten IMIhrungszapfen aufweist» An diesen Führungszapfen 10 ist noch ein diese überragender Kopf 11 angebracht, welcher auch als Rolle drehbar gelagert sein kann» Diese Führungszapfen 10 laufen mit ihren
Köpfen 11 in an den Seitenwandteilen 3 der Garage 1 befestigten U—Schienen 12 ^ welche im Torderen Bereich der Garage 1 einen vertikalen und daran ©ben anschließend einen gegen eine Horizontale leicht nach hinten abfallenden Verlauf haben» so daß das geöffnete Tor 9 seine Stellung beibehält» An den U-Schenkeln f2a befinden sieh entsprechend der !ig* 5 Abkröpf ungen 12b zum Hintergreifen der Köpfe 11 an den Führung abzapfen 10 des Kipptores 9* Dadurch wird ein Herausspringen der !Führung s zapf en aus den U-Sehienen verhindert« In "^ig* 5 ist in einem Schnitt dargestellt, wie der Führungszapfen 10 den Türrahmen 13 durchsetzt und mittels einem Gewinde G den Kopf 11 trägt, welcher von der U-Sehiaie 12 umgriffen wird»
Oberhalb des Kippte-res 9 befindet sieh eine Blende 14, welche die durch das Kipptor 9 und das Satteldach 5 begrenzte dreieckige Öffnung versehließt« Dabei überlappt die Blende das Kipptor 9 mit geringem Spaltabstand a (Pig. 3))» wodurch eine gute zusätzliche Lüftung der Garage erreicht wird, ohne daß die Gefahr eindringender Niederschläge besteht» Zusätzlich besitzt die glatte Blende 14 zweckmäßig noch einen lüftungsschieber S, welcher in Lüftungsstellung dargestellt ist und beim Verschieben in "^feilrichtung die Öffnungen 0 versehließt.
In den "S1Ig9 2 und 7 erkennt man deutlich den Aufbau des Eohrrahmengestelles 2 entsprechend der Neuerung* Zum Zusammensetzen dieses Rohrrahmengestelles 2 sind überwiegend
durchgelieiide Rohre 15 mit Kreisquersehnitt verwendet* Nur an Kreuzungspunkten P und Abzweigungen A sind Steckverbindungen zwischen einzelnen Rohrverstrebungen vorgesehen« Deren genaue Ausführung- zeigt insbesondere 3?ig* 7* An einem durchgehenden Rohr 15 sind dort seitlieh zwei Stutzen 16 angebracht, deren Außendur ellamess er - vom notwendigen Spiel abgesehen - dem Innendurchmesser der zu befestigenden Rohre 15a entspricht* Auf der linken Seite ist angedeutet wie ein derartiger Stutzen 16 zum Erleichtern der Montage aufgeweitet ist» Auf der rechten Seite erkennt man die Sicherung der Steckverbindung mit einem Querkeil 17#
In I1Xg* 8 ist eine etwas abgewandlete Steckverbindung dargestellt* Dabei werden die zu verbindenden Rohre 1.5 in bzw* über einen im Handel erhältlichen ^ohrverbinder R gesteckt, welcher unben/utzt längs der Linie L aufgespmzt ist und durch Aufstecken der Rohre 15 eine diese festhaltende Spannung erhält* Der linke Seil der Fig* 8 zeigt dabei eine Abzweigung A, der rechte Teil einen Kreuzungspunkt P*
6 zeigt einen Yerankerungspunkt der Garage 1 am Boden* Rohr 15 des Rohrrahmengestelles 2 mit vertikalem Verlauf ist in ein Rohrstück 18 gesteckt* welches im öden einzementiert ist* Sein Innend^uehmesser entspricht wiederum etwa dem Außendurchmesser des Rohres 15. Zur Sicherung dieser Steckverbindung dient ebenfalls ein Querkeil 17» welcher an seiner Spitze 17a ein Gewinde besitzt, so daß er seinerseits mittels
einer Mutter 19 sieherbar ist* Statt dessen oder zusätzlich sind zur Garagenverankerung noch ^inbaubügel B vorgesehen· Sie bestehen aus einem umgebogenen Flacheisen von solcher Breite, daß sie — in das unterste horizontale Rohr 15 eingehängt und in den Boden gesehlagen - gerade von einem Wellental W der gewellten Wand 3* 4 umschlossen wird, also nicht ungewollt gelockert werden können (Pig« 3)·
In Pig« 5 erkennt man noeh eine durch einen Schieber 20 verschließbare Fensteröffnung 21 in der Seitenwand 3* Außerdem ist der Übergang zwischen lach 5 und Rückwand 4 dargestellt* Wegen leichter Herstellbarkeit und guter Windsehlüpfigkeit ist dieser übergang im Querschnitt z#B* in ^orm eines Viertelkreises abgerundet ausgeführt*
Der Hauptvorteil der vorliegenden leuerung besteht darin» daß die Garage 1 aus billig herstellbaren Einzelteilen besteht, welche mit nur geringem Aufwand in kurzer Zeit zusammensetzbar bzw» auseinandernehmbar sind* Die Bodenver— ankerung kann leicht an aueh etwas unebenes Gelände angepasst werden· Zum zusätzlichen Siehern der Offenstellung des Kipptores 9 kann anstelle komplizierter Gewiehte ein einfacher Einstecksehieber 22 (Fig· 3) dienen, welcher den unteren Führungszapfen 10 bei Offenstellung untergreifen kann» Aueh die Befestigung des Daches 5 mittels Hakenschrauben und der Wände 3, 4 mittels Kunststoffschrauben oder nieten am Rohrgestell 2 ist einfach· Durch die gut mögliche Lüftung des Garagenraumes kann aueh ein feucht
abgestelltes Fahrzeug trocknen* Schwitzwasserbildung wird weitgehend vermieden*
#10-*
In Pig* 9 ist eine weitere vorteilhafte Möglichkeit der Montagerleichterung dargestellt» Man erkennt den vorderen Teil des Rohrrahmengestelles 2 mit einem Träger 6 und ein zum Aufnehmen und Halten des Kipptores 9 vorgesehenes !Rahmenteil 25» an welchem die ü«~Schienen12 schon "befestigt sind. Das Rahmenteil 23 ist in diesem Ausführungsbeispiel aus Vierkantrohren 15 und einem Flaeheisen 26 als untere Querverbindung gefertigt· An der Rückseite sind außer den TJ-Sehienen 12 Rohrstüeke 23 befestigt, welche entsprechend der Richtung der Pfeile Pf zum Einstecken in die Enden der horizontalen Rohre 15 bestimmt sind* Die Rohre 15 und die Rohrstüeke 23 besitzen Querbohrungen 24 zur Aufnahme von Stiften od*dgl. Sicherungselementen· Das Rahmenteil 25 kann auch mit schon eingehängtem Kipptor 9 an der Garage 1 befestigt werden, Der besseren Übersichtlichkeit wegen sind Dach 5» Wände 3,
TP
und Kipptor 9 i& ig· 9 weggelassen*
Pig* 10 zeigt eine Möglichkeit der Befestigung des Daches am Rohrrahmengestell 2 mittels Hakenschrauben 27· -^abei umgreift der eigentliche Haken 28 ein Rohr 15* während das Gewinde 29 das Dach 5» durchsetzt* Die Befestigungsmutter 30 und die Bohrung 31 werden zum Abdichten und als Korrosionsschutz von einer Kunststoffhaube 32 überdeekt«

Claims (18)

  1. PA Thaimann & Schmitt, Nr.: E & 38Ψ 13-λ {
    IA. 287 208*26.5.67 Ij1
    S chutzansprüohe
    ί) Bauelementensatz für eine transportable Garage, die aus vorgefertigten Teilen zusammensetzbar und vom Boden lösbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Dach-, (5) Wand- (3, 4) und Vorteile (9) tragende Eohrrahmengestell (2) aus Einzelteilen mittels Steckverbindungen und ggf# Querkeilen (17) zusammensetzbar ist«
  2. 2) Bauelementensatz nach Anspruch 1, dadurch gekenn«· zeichnet, daß das Ende des im Durchmesser größeren Rohrstüekes (16, 18) das Einstecken des dünneren ■^ohrendes erleichternd trichterförmig aufgweitet ist«
  3. 3) Bauelementensatz nach Anspruch 1 oder 2·, dadurch gekennzeichnet, daß Rohrsteckverbindungen,vorzugsweise an Rohrverzweigungen (A) und «kreuzungen (P) vorgesehen sind, wobei vorzugsweise durchgehende Rohre (15) verwendet sind*
  4. 4) Bauelementensatz nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durch ein Satteldach (5) und die Oberkante des geschlossenen lores begrenzte, dreieckige Öffnung an der Torderwand der G-arage (1) mit einer das Tor (.9) mit Spaltabstand (a) zum Be« lüften etwas überdeckenden Blende (14) verschlossen ist*
  5. 5) Bauelementensatz nach Anspruch 4» dadurch gekerni«-* zeichnet, daß die Blende (14) einen lüftungsschieber (S) besitzt,
  6. 6) Bauelementensatz nach einem oder mehreren der An« sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur G-aragenverankerung Einbaubügel (B) aus Flach«* eisen von solcher Breite vorgesehen sind, daß sie « in das unterste horizontale lohr (15) eingehängt und in den Boden geschlagen - von einem Wellental (W) der gewellten Wand (3> 4) umgriffen sind»
  7. 7) Bauelementensatz nach einem oder mehreren der Ansi->prüche-1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise wenigstens zwei freie ^näen von etwa senkrecht stehenden Rohrverstrebungen zum Befestigen am Erdboden über bzw· in ein Eohrstüek (18) steckbar sind, welches ggf· an einer im Boden einzulassenden Grundplatte befestigt und mit Zement vergießbar ist*
  8. 8) Bauelementensatz nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden,dadurch gekennzeichnet, daß die Querkeile (17) zum festlegenden Durchsetzen der Steckverbindungen an ihren Spitzen (17a) Gewindebolzen tragen und mittels Muttern (19) gegen ungewolltes Lösen sicherbar sind«
  9. 9) Bauelementensatz nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Tor ein einteiliges Kipptor (9) mit jeweils wenigstens zwei !Führungszapfen (10) an den s/eitlichen Sehmalseiten und Basquill—VerSchluß vorgesehen ist*
  10. 10) Baulementensatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet* daß die !Führungszapfen (10) die den Torrahmen (13) durch« setzenden, sie befestigenden Haltebolzen überragende Köpfe (11) vorzugsweise aus geräuschdämpfendem Kunststoff besitzen*
  11. 11) Baulementensatz nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe (11) der !Führung s zapf en (10) in zwei teils vertikal, in ihrem oberen Bereich etwa horizontal bzw· nach hinten leicht abfallend verlaufenden, an den Seitenwänden befindlichen
    mit an den Jreien Enden der !!-.Schenkel (12q) „ TJ-SehJeaen (12)\ einander zugewandten, die Köpfe (11) der führungszapfen (13) hintergreifenden Abkröpfungen (12b) verschieblich eingelassen sind*
  12. 12) Bauelementensatz nach Anspruch 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung der Toroffenstellung wenigstens an einer der UwSchienen ein Einsteck« schieber (22) vorgesehen ist*
  13. 13) Bauelementensatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
    «14-
    Rohre (15) mit rundem oder eckigem Querschnitt vorzugsweise aus Leichtmetall, insbesondere aus Aluminium und gewellte Seitenwand- (3) und Dachteile (5) ebenfalls aus Leichtmetall oder aus Kunststoff verwendet sind«
  14. 14) Bauelementensatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13* dadurch gekennzeichnet, daß in zumindest einer der Seitenwände (3) wenigstens eine» vorzugsweise dureh einen Schieber (20) ver— schließbare Fensteröffnung (21) vorgesehen ist»
  15. 15) Bauelementensatz nach einem oder mehreren der vor« stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Satteldach (5) im rückwärtigen Bereich der Garage (1) in eine weitgehend ebene horizontale lläche und diese !Fläche in einem Bogen in die vertikale Rückwand (4) der Garage übergehen*
  16. 16) Bauelementensatz naeh einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Daches (5) der Garage (1) an dem Rohrrahmengestell (2) mit ihren Haken (28) die Rohre (15) umgreifende oder durchsetzende und mit ihrem Gewinde (20) durch die Daehteile ragende Hakenschrauben (27) mit ihre Befestigungsmuttern (30) und die Bohrungen (31) im Dach überdeckenden Kunst st off haube η (32) od«.dgl. vorgesehen sind*
    -t5-
  17. 17) Baulementensatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß für die Lagerung des Kipptores (9) sin als Fertigteil ausgebildetes Rahmenteil (25) Torgesehen ist»
  18. 18) Bauelemeitensatz nach. Anspruch. 17 } dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenteil (25) Rohrstücke (23) zum Einstecken in die Enden der horizontalen Rohre (15) besitzt und daß die Rohrstüeke (23) und die Rohre (15) Querbohrungen (24) zur Aufnahme von Stiften, Schrauben od.dgl. aufweisen«
    t *'
    Patentanwalt
DEE24384U 1966-12-02 1966-12-02 Bauelementensatz fuer eine transportable garage. Expired DE1964907U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE24384U DE1964907U (de) 1966-12-02 1966-12-02 Bauelementensatz fuer eine transportable garage.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE24384U DE1964907U (de) 1966-12-02 1966-12-02 Bauelementensatz fuer eine transportable garage.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1964907U true DE1964907U (de) 1967-07-27

Family

ID=33331777

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE24384U Expired DE1964907U (de) 1966-12-02 1966-12-02 Bauelementensatz fuer eine transportable garage.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1964907U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005041508A1 (de) * 2005-09-01 2007-03-08 IBK - Ingenieurbüro Bauer u. Kaletka GmbH Raumzelle, insbesondere Fertiggarage

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005041508A1 (de) * 2005-09-01 2007-03-08 IBK - Ingenieurbüro Bauer u. Kaletka GmbH Raumzelle, insbesondere Fertiggarage

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2934351A1 (de) Verriegelung
DE2802220A1 (de) Bausatz zum herstellen einer an einem mauerwerk o.dgl. zu befestigenden mehrzweckkonsole
DE1659400A1 (de) Vorrichtung zum wasserdichten Anbringen von Einsatzplatten oder -profilen in GebaeudeOEffnungen oder Rahmen
DE1964907U (de) Bauelementensatz fuer eine transportable garage.
AT523944A4 (de) Geländermodul
DE3624011A1 (de) Vorrichtung zum anbringen einer schutzeinrichtung an einer hochgelegenen stelle eines gebaeudes
DE29607590U1 (de) Bausatz zur nachträglichen Erstellung eines Balkons
DE20212550U1 (de) Wohnwagen-Vorzelt
DE102012107782B3 (de) Montagezelt
DE10218906B4 (de) Überdachung für Sitzgarnituren
DE2922029C2 (de)
CH425156A (de) Zwei- oder mehrteiliger, metallischer oder nichtmetallischer Dachkantenabschluss, insbesondere für Flachdächer
DE2907345A1 (de) Haustuervordach
DE3426118C2 (de) Befestigung von zum An- oder Ausbau dienenden Zusätzen an Baukörpern
DE202009016372U1 (de) Einrichtung zur Überdachung von Tischen
DE1684949A1 (de) Halle aus Leichtmetall
AT294400B (de) Dachdeckerschutzwand
DE7905254U1 (de) Haustuervordach
DE29702832U1 (de) Vordachsystem für Gebäudeeingänge
DE2903169A1 (de) Zeltdach
DE1704750U (de) Kabelverteilerschrank od. dgl.
DE6919501U (de) Traggestell fuer dachdeckerschutzwaende, vorzugsweise an metallgeruesten
DE20014296U1 (de) Zeltdach für Terrassen
DE3042991A1 (de) Ueberbau fuer ein gewaechshaus
DE29804870U1 (de) Bekleidungsvorrichtung für Gerüste