DE1964907U - Bauelementensatz fuer eine transportable garage. - Google Patents
Bauelementensatz fuer eine transportable garage.Info
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H1/00—Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
- E04H1/12—Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
- E04H1/1205—Small buildings erected in the open air
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/343—Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
- E04B1/34315—Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport characterised by separable parts
- E04B1/34321—Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport characterised by separable parts mainly constituted by panels
-
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Description
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D»ie !feuerung betrifft einen Bauelementensatz für eine
transportable Garage, die aus vorgefertigten Teilen zusammensetzbar und vom Boden lösbar ist*
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Derartige transportable Garagen sind bereits bekannt» ^iMIf
Zweck der Neuerung ist es} eine solche Garage zu schaff e]%~ .-":? t
bei welcher die Bauelemente so vereinfacht sind, daß ^Hi.ff
der Aufwand beim Aufbauen bzw* Abbauen der Garage wesentlich vermindert ist*
Der neuerungsgemäße Bauelementensatz für eine derartige Garage ist deshalb dadurch gekennzeichnet, daß ein die
Dach-, Vand« und forteile tragende Rohrrahmengestell aus
Einzelteilen mittels Steckverbindungen und/oder Querkeilen zusammensetzbar ist* Dadurch entfallen langwierige Verschraubungen
und komplizierte Werkzeuge, Der Auf- wie auch der Abbau dex aus neuerungsgemäßen Bauelementen zu»
sammengesetzten Garage kann daher selbst auch von
einem Laien nach einer einfachen Gebrauchsanweisung in kurzer Zeit vorgenommen werden» Zweckmäßig ist es dabei,
wenn das Ende des im Durehmesser größeren Eohrstütkes
das Einsteeken des dünneren Rohrendes erleichternd trichter«
förmig aufgeweitet ist» Dies ermöglicht es aueh, die Steck«
verbindungen ohne störendes Spiel, was für die Stabilität
der Garage von Vorteil ist, bequem, einfach und sehneil
vornehmen zu können*
Zweckmäßigerweise können lohrsteckverbindungen vorzugsweise
an Rohrverzweigungen und Kreuzungen vorgesehen sein» Die Verbindungsstreben des Rohrrahmengestelles können auf diese
Weise weitgehend von durchgehenden Rohren gebildet werden»
Die durch ein Satteldach und die Oberkante des geschlossenen Tores begrenzte, dreieckige Öffnung an der Vorderwand der
Garage kann mit einer das Tor mit S^ltabstand zum Belüften etwas überdeckenden Blende verschlossen sein» Zweckmäßig
ist es dabei* wenn die Blende einen lüftungsschieber besitzt»
Um eine gute Standfestigkeit und sichere Verankerung auf dem Erdboden mit einfachen Mitteln zu erzielen, können
vorzugsweise wenigstens zwei freie Enden von etwa senkrecht stehenden Rohrverstrebungen zum Befestigen am Erdboden
über bzw« in ein Rohrstüek steckbar sein, welches ggf» an einer im Boden einzulassenden Grundplatte befestigt
und mit Zement vergießbar sein kannj. Die Anzahl der auf
diese Weise zu befestigenden Enden von senkrecht stehenden Rohrverstrebungen richtet sieh dabei z»B· danach, ob die
Garage an gut geschützter Stelle angebracht wird oder aber großen Windbelastungen ausgesetzt sein kann»
}m
Die Querkeile zum festlegenden Durchsetzen der Steekver-"bindungen
können an ihren Spitzen Gewindebolzen tragen und mittels Muttern gegen ungewolltes Lösen sicherbar sein*
Eiin4e derartige Verschraubung ist keinen feesonderen Belastungen ausgesetzt und kann deshalb aueh "bei geringer
Saehkenntnis richtig ausgeführt werden* Eine vorteilhafte
Vereinfachung ist es dabei, wenn z«B» Flügelmuttern Verwendung
finden*
Als Tor kann ein einteiliges Kipptor mit jeweils wenigstens zwei Führungszapfen an den seitlichen Sehmalseiten und Bastpill-Versehluß
vorgesehen sein* Dabei können die Führungszapfen die den Torrahmen durchsetzenden, sie befestigenden Halte«*
bolzen überragende Köpfe vorzugsweise aus geräusehdämpfendem
Kunststoff besitzen» Zweckmäßig ist es, wenn die Köpfe der Führungszapfen in zwei teils vertikal, teils in ihrem oberen
Bereich etwa horizontal bzw* nach hinten leicht abfallend verlaufenden, an den Seitenwänden befindliehen TJwSehienen
mit an den freien Enden der TJ-Sehenkel einander zugewandten*
die Köpfe der Führungszapfen hintergreifenden Abkröpfungen
verschieblieh eingelassen sind« Auf diese Weise erhält man eine einfache, aus wenigen unkomplizierten Teilen bestehende
Konstruktion des Tores« Gegenüber einem normalen Sehwenktor hat man alle Vorteile eines Kipptores wie z*B» Unempfindlichkeit
des geöffneten Tores gegen Wind.
Zur Sicherung der Toroffenstellung kann wenigstens an einer
der TJ-Schienen ein Einsteckschieber vorgesehen sein» Dieser
kann ζ·Β· im vertikalen Bereich der TJ-<Sehiene angebracht
sein und zwar in einer derartigen Höhe, daß er sich bei
geöffnetem Kipptor unterhalb des untersten Pührungszapfens befindet*
Ils Bauelemente für die der Neuerung entsprechende Garage
können Rohre mit rundem oder eckigen Querschnitt, vorzugsweise aus leichtmetall, insbesondere aus Aluminium und gewellte
Seitenwand- und Dachteile ebenfalls aus Leichtmetall oder aus Kunststoff verwendet sein« Auf diese Weise erreicht man
ein vorteilhaft niedriges Gewicht der Einzelteile und der gesamten Garage* Außerdem entfällt ein besonderer
Korrosionsschutz»
Zur besseren Durchlüftung und um auch innerhalb der Garage bei genügend Lieht z«B· die Wagenpflege vornehmen zu können*
kann in zumindest einer der Seitenwände wenigstens eine vorzugsweise durch einen Schieber verschließbare fensteröffnung
vorgesehen sein* Das Satteldach kann im rückwärtigen Bereich
der Garage in eine weitgehend ebene horizontale Fläche und diese in einem Bogen in die vertikale Rückwand der Garage übergehen«
Stellt man nun diese Garage mit ihrer Rückwand gegen die übliche Windrichtung, so wird durch diese Porm der Garage
die statische und auch die dynamische Belastung, z,B· durch
Windböen, herabgesetzt*
Zur Befestigung des Daches und der Wandteile der Garage
an dem Rohrrahmengestell können mit ihren Haken die Rohre umgreifende
oder durchsetzende und mit ihrem Gewinde dureh die Dach- "bzw* die Wandteile ragende Hakens ohr aub en mit ihre
Befestigungsmuttern und die bohrungen im Dach überdeckenden
Kunststoffhauben vorgesehen sein» Diese Kunststoffhauten
verhindern einerseits den Zutritt von Niederschlägen dureh das G-aragendach und scMtzen andererseits die Gewinde der
Hakensehrauben mnd ihrer Befestigungsmuttern gegen Korrosion*
Die Befestigung mit Hakenschrauben hat den Vorteil, daß beim
Anziehen der Befestigungsmuttern ein Gegenhalten überflüssig ist, da sich der Haken gegen das von ihm umgriffene bzw«
durchsetzte Rohr nicht verdrehen kann» Dieser Montageschritt
läßt sieh also - ähnlich wie die meisten Schritte beim Zusammenbau
der der Neuerung entsprechenden Garage - von einer einzelnen
Person ohne Hilfe ausführen»
Nachstehend ist die Neuerung zusammen mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Bestandteilen anhand der Zeichnung
noch näher erläutert und besehrieben* Es zeigt:
Fig» 1 eine Vorderansicht^
Mg* 2 einen Querschnitt der neuerungsgemäßen Garage,
fig* 3 in dfewas verkleinertem Maßstab einen Längsschnitt der
Gasge entsprechend der Linie III-III in ^ig» 2$
Pig* 4 eine Djraufsioht des Garagentores·
Mg* 5 in stark vergrößertem Maßstab einen Schnitt durch eine
der !!«Schienen zur Führung des Kipptores mit einem Pührungszapfen sowie dessen Befestigung am !Dorrahmen,
«ο«
Dig» 6 einen Verankerungspunkt der Garage am Boden,
"Wig* 7 einen Kreuzungspunkt des Eohrrahmengestelles mit zwei
St e endverbindungen,
Pig« 8 in sehaubildlicher Darstellung eine Abzweigung und einen
Kreuzungspunkt mit einer etwas abgewandleten Steckverbindung,,
Fig* 9 in schaubildlicher Barstellung den vorderen Teil des
Rohrrahmengestelles mit einem Rahmenteil zur Lagerung
des Kipptores sowie
in vergrößertem Maßstab
in vergrößertem Maßstab
Fig* 10 die mit einem Kreis in ig» 2 markierte Einzelheit»
im ganzen mit 1 bezeichnete Garage besteht im wesentlichen
aus einem Rohrrahmengestell 2, gewellten Seitenwandteilen 3, einer ebenfalls gewellten Rückwand 4 sowie einem Satteldach 5«
Dieses Dach 5 wird von Trägern 6, welche aus einem Obergurt 7a
und einem Untergurt 7b und Zwisehenstützen 8 bestehen^getragen*
Das Dach 5 ist in vorteilhafter Weise ebenfalls gewellt, so daß die durch Wellenberge an der Seitenauflage des Daches gebildeten
Öffnungen eine gute lüftung der Garage 1 ermöglichen» Be·-
sonders geeignet sind Kunststoff-Wellplatten oder genormte Aluminium-Wellbleche, da sie einen besonderen Korrosionsschutz
überflüssig machen*
An der Torderseite der Garage befindet sieh ein Kipptor 9» welches
entsprechend der Figur 4 an seinen Schmalseiten IMIhrungszapfen
aufweist» An diesen Führungszapfen 10 ist noch ein diese überragender
Kopf 11 angebracht, welcher auch als Rolle drehbar gelagert sein kann» Diese Führungszapfen 10 laufen mit ihren
Köpfen 11 in an den Seitenwandteilen 3 der Garage 1 befestigten
U—Schienen 12 ^ welche im Torderen Bereich der Garage 1 einen
vertikalen und daran ©ben anschließend einen gegen eine Horizontale leicht nach hinten abfallenden Verlauf haben»
so daß das geöffnete Tor 9 seine Stellung beibehält» An den U-Schenkeln f2a befinden sieh entsprechend der !ig* 5 Abkröpf
ungen 12b zum Hintergreifen der Köpfe 11 an den Führung abzapfen 10 des Kipptores 9* Dadurch wird ein Herausspringen der
!Führung s zapf en aus den U-Sehienen verhindert« In "^ig* 5 ist
in einem Schnitt dargestellt, wie der Führungszapfen 10 den
Türrahmen 13 durchsetzt und mittels einem Gewinde G den Kopf 11 trägt, welcher von der U-Sehiaie 12 umgriffen wird»
Oberhalb des Kippte-res 9 befindet sieh eine Blende 14, welche
die durch das Kipptor 9 und das Satteldach 5 begrenzte
dreieckige Öffnung versehließt« Dabei überlappt die Blende das Kipptor 9 mit geringem Spaltabstand a (Pig. 3))» wodurch
eine gute zusätzliche Lüftung der Garage erreicht wird, ohne daß die Gefahr eindringender Niederschläge besteht» Zusätzlich
besitzt die glatte Blende 14 zweckmäßig noch einen lüftungsschieber S, welcher in Lüftungsstellung dargestellt
ist und beim Verschieben in "^feilrichtung die
Öffnungen 0 versehließt.
In den "S1Ig9 2 und 7 erkennt man deutlich den Aufbau des
Eohrrahmengestelles 2 entsprechend der Neuerung* Zum Zusammensetzen
dieses Rohrrahmengestelles 2 sind überwiegend
durchgelieiide Rohre 15 mit Kreisquersehnitt verwendet*
Nur an Kreuzungspunkten P und Abzweigungen A sind Steckverbindungen
zwischen einzelnen Rohrverstrebungen vorgesehen« Deren genaue Ausführung- zeigt insbesondere 3?ig* 7*
An einem durchgehenden Rohr 15 sind dort seitlieh zwei Stutzen 16 angebracht, deren Außendur ellamess er - vom
notwendigen Spiel abgesehen - dem Innendurchmesser der zu befestigenden Rohre 15a entspricht* Auf der linken Seite
ist angedeutet wie ein derartiger Stutzen 16 zum Erleichtern der Montage aufgeweitet ist» Auf der rechten Seite erkennt
man die Sicherung der Steckverbindung mit einem Querkeil 17#
In I1Xg* 8 ist eine etwas abgewandlete Steckverbindung dargestellt*
Dabei werden die zu verbindenden Rohre 1.5 in bzw* über einen im Handel erhältlichen ^ohrverbinder R gesteckt,
welcher unben/utzt längs der Linie L aufgespmzt ist und durch
Aufstecken der Rohre 15 eine diese festhaltende Spannung erhält* Der linke Seil der Fig* 8 zeigt dabei eine Abzweigung
A, der rechte Teil einen Kreuzungspunkt P*
6 zeigt einen Yerankerungspunkt der Garage 1 am Boden*
Rohr 15 des Rohrrahmengestelles 2 mit vertikalem Verlauf ist in ein Rohrstück 18 gesteckt* welches im öden
einzementiert ist* Sein Innend^uehmesser entspricht wiederum
etwa dem Außendurchmesser des Rohres 15. Zur Sicherung dieser Steckverbindung dient ebenfalls ein Querkeil 17» welcher an seiner
Spitze 17a ein Gewinde besitzt, so daß er seinerseits mittels
einer Mutter 19 sieherbar ist* Statt dessen oder zusätzlich
sind zur Garagenverankerung noch ^inbaubügel B vorgesehen· Sie bestehen aus einem umgebogenen Flacheisen von solcher
Breite, daß sie — in das unterste horizontale Rohr 15 eingehängt und in den Boden gesehlagen - gerade von einem Wellental
W der gewellten Wand 3* 4 umschlossen wird, also nicht ungewollt gelockert werden können (Pig« 3)·
In Pig« 5 erkennt man noeh eine durch einen Schieber 20
verschließbare Fensteröffnung 21 in der Seitenwand 3* Außerdem
ist der Übergang zwischen lach 5 und Rückwand 4 dargestellt* Wegen leichter Herstellbarkeit und guter Windsehlüpfigkeit
ist dieser übergang im Querschnitt z#B* in ^orm eines Viertelkreises
abgerundet ausgeführt*
Der Hauptvorteil der vorliegenden leuerung besteht darin»
daß die Garage 1 aus billig herstellbaren Einzelteilen besteht,
welche mit nur geringem Aufwand in kurzer Zeit zusammensetzbar bzw» auseinandernehmbar sind* Die Bodenver—
ankerung kann leicht an aueh etwas unebenes Gelände angepasst werden· Zum zusätzlichen Siehern der Offenstellung
des Kipptores 9 kann anstelle komplizierter Gewiehte ein einfacher Einstecksehieber 22 (Fig· 3) dienen, welcher den
unteren Führungszapfen 10 bei Offenstellung untergreifen
kann» Aueh die Befestigung des Daches 5 mittels Hakenschrauben und der Wände 3, 4 mittels Kunststoffschrauben
oder nieten am Rohrgestell 2 ist einfach· Durch die gut mögliche Lüftung des Garagenraumes kann aueh ein feucht
abgestelltes Fahrzeug trocknen* Schwitzwasserbildung wird weitgehend vermieden*
#10-*
In Pig* 9 ist eine weitere vorteilhafte Möglichkeit der Montagerleichterung dargestellt» Man erkennt den vorderen
Teil des Rohrrahmengestelles 2 mit einem Träger 6 und ein zum Aufnehmen und Halten des Kipptores 9 vorgesehenes !Rahmenteil 25»
an welchem die ü«~Schienen12 schon "befestigt sind. Das
Rahmenteil 23 ist in diesem Ausführungsbeispiel aus Vierkantrohren
15 und einem Flaeheisen 26 als untere Querverbindung
gefertigt· An der Rückseite sind außer den TJ-Sehienen 12 Rohrstüeke 23 befestigt, welche entsprechend der Richtung
der Pfeile Pf zum Einstecken in die Enden der horizontalen Rohre 15 bestimmt sind* Die Rohre 15 und die Rohrstüeke 23
besitzen Querbohrungen 24 zur Aufnahme von Stiften od*dgl.
Sicherungselementen· Das Rahmenteil 25 kann auch mit schon eingehängtem Kipptor 9 an der Garage 1 befestigt werden,
Der besseren Übersichtlichkeit wegen sind Dach 5» Wände 3,
TP
und Kipptor 9 i& ig· 9 weggelassen*
Pig* 10 zeigt eine Möglichkeit der Befestigung des Daches
am Rohrrahmengestell 2 mittels Hakenschrauben 27· -^abei
umgreift der eigentliche Haken 28 ein Rohr 15* während das Gewinde 29 das Dach 5» durchsetzt* Die Befestigungsmutter 30 und die Bohrung 31 werden zum Abdichten und als
Korrosionsschutz von einer Kunststoffhaube 32 überdeekt«
Claims (18)
- PA Thaimann & Schmitt, Nr.: E & 38Ψ 13-λ {IA. 287 208*26.5.67 Ij1S chutzansprüoheί) Bauelementensatz für eine transportable Garage, die aus vorgefertigten Teilen zusammensetzbar und vom Boden lösbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Dach-, (5) Wand- (3, 4) und Vorteile (9) tragende Eohrrahmengestell (2) aus Einzelteilen mittels Steckverbindungen und ggf# Querkeilen (17) zusammensetzbar ist«
- 2) Bauelementensatz nach Anspruch 1, dadurch gekenn«· zeichnet, daß das Ende des im Durchmesser größeren Rohrstüekes (16, 18) das Einstecken des dünneren ■^ohrendes erleichternd trichterförmig aufgweitet ist«
- 3) Bauelementensatz nach Anspruch 1 oder 2·, dadurch gekennzeichnet, daß Rohrsteckverbindungen,vorzugsweise an Rohrverzweigungen (A) und «kreuzungen (P) vorgesehen sind, wobei vorzugsweise durchgehende Rohre (15) verwendet sind*
- 4) Bauelementensatz nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durch ein Satteldach (5) und die Oberkante des geschlossenen lores begrenzte, dreieckige Öffnung an der Torderwand der G-arage (1) mit einer das Tor (.9) mit Spaltabstand (a) zum Be« lüften etwas überdeckenden Blende (14) verschlossen ist*
- 5) Bauelementensatz nach Anspruch 4» dadurch gekerni«-* zeichnet, daß die Blende (14) einen lüftungsschieber (S) besitzt,
- 6) Bauelementensatz nach einem oder mehreren der An« sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur G-aragenverankerung Einbaubügel (B) aus Flach«* eisen von solcher Breite vorgesehen sind, daß sie « in das unterste horizontale lohr (15) eingehängt und in den Boden geschlagen - von einem Wellental (W) der gewellten Wand (3> 4) umgriffen sind»
- 7) Bauelementensatz nach einem oder mehreren der Ansi->prüche-1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise wenigstens zwei freie ^näen von etwa senkrecht stehenden Rohrverstrebungen zum Befestigen am Erdboden über bzw· in ein Eohrstüek (18) steckbar sind, welches ggf· an einer im Boden einzulassenden Grundplatte befestigt und mit Zement vergießbar ist*
- 8) Bauelementensatz nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden,dadurch gekennzeichnet, daß die Querkeile (17) zum festlegenden Durchsetzen der Steckverbindungen an ihren Spitzen (17a) Gewindebolzen tragen und mittels Muttern (19) gegen ungewolltes Lösen sicherbar sind«
- 9) Bauelementensatz nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Tor ein einteiliges Kipptor (9) mit jeweils wenigstens zwei !Führungszapfen (10) an den s/eitlichen Sehmalseiten und Basquill—VerSchluß vorgesehen ist*
- 10) Baulementensatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet* daß die !Führungszapfen (10) die den Torrahmen (13) durch« setzenden, sie befestigenden Haltebolzen überragende Köpfe (11) vorzugsweise aus geräuschdämpfendem Kunststoff besitzen*
- 11) Baulementensatz nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe (11) der !Führung s zapf en (10) in zwei teils vertikal, in ihrem oberen Bereich etwa horizontal bzw· nach hinten leicht abfallend verlaufenden, an den Seitenwänden befindlichenmit an den Jreien Enden der !!-.Schenkel (12q) „ TJ-SehJeaen (12)\ einander zugewandten, die Köpfe (11) der führungszapfen (13) hintergreifenden Abkröpfungen (12b) verschieblich eingelassen sind*
- 12) Bauelementensatz nach Anspruch 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung der Toroffenstellung wenigstens an einer der UwSchienen ein Einsteck« schieber (22) vorgesehen ist*
- 13) Bauelementensatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß«14-Rohre (15) mit rundem oder eckigem Querschnitt vorzugsweise aus Leichtmetall, insbesondere aus Aluminium und gewellte Seitenwand- (3) und Dachteile (5) ebenfalls aus Leichtmetall oder aus Kunststoff verwendet sind«
- 14) Bauelementensatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13* dadurch gekennzeichnet, daß in zumindest einer der Seitenwände (3) wenigstens eine» vorzugsweise dureh einen Schieber (20) ver— schließbare Fensteröffnung (21) vorgesehen ist»
- 15) Bauelementensatz nach einem oder mehreren der vor« stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Satteldach (5) im rückwärtigen Bereich der Garage (1) in eine weitgehend ebene horizontale lläche und diese !Fläche in einem Bogen in die vertikale Rückwand (4) der Garage übergehen*
- 16) Bauelementensatz naeh einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Daches (5) der Garage (1) an dem Rohrrahmengestell (2) mit ihren Haken (28) die Rohre (15) umgreifende oder durchsetzende und mit ihrem Gewinde (20) durch die Daehteile ragende Hakenschrauben (27) mit ihre Befestigungsmuttern (30) und die Bohrungen (31) im Dach überdeckenden Kunst st off haube η (32) od«.dgl. vorgesehen sind*-t5-
- 17) Baulementensatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß für die Lagerung des Kipptores (9) sin als Fertigteil ausgebildetes Rahmenteil (25) Torgesehen ist»
- 18) Bauelemeitensatz nach. Anspruch. 17 } dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenteil (25) Rohrstücke (23) zum Einstecken in die Enden der horizontalen Rohre (15) besitzt und daß die Rohrstüeke (23) und die Rohre (15) Querbohrungen (24) zur Aufnahme von Stiften, Schrauben od.dgl. aufweisen«(ιt *'Patentanwalt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE24384U DE1964907U (de) | 1966-12-02 | 1966-12-02 | Bauelementensatz fuer eine transportable garage. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEE24384U DE1964907U (de) | 1966-12-02 | 1966-12-02 | Bauelementensatz fuer eine transportable garage. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1964907U true DE1964907U (de) | 1967-07-27 |
Family
ID=33331777
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE24384U Expired DE1964907U (de) | 1966-12-02 | 1966-12-02 | Bauelementensatz fuer eine transportable garage. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1964907U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005041508A1 (de) * | 2005-09-01 | 2007-03-08 | IBK - Ingenieurbüro Bauer u. Kaletka GmbH | Raumzelle, insbesondere Fertiggarage |
-
1966
- 1966-12-02 DE DEE24384U patent/DE1964907U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005041508A1 (de) * | 2005-09-01 | 2007-03-08 | IBK - Ingenieurbüro Bauer u. Kaletka GmbH | Raumzelle, insbesondere Fertiggarage |
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