DE6910411U - Schaltschrank - Google Patents

Schaltschrank

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/30Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/308Mounting of cabinets together
    • HELECTRICITY
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    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/30Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/301Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor mainly consisting of a frame onto which plates are mounted

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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Description

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Giesenhagen KG in München
Schaltschrank
Die Neuerung betrifft einen Schaltschrank mit mindestens einem in ihm befestigten Montageträger für die Befestigung der im Schrank unterzubringenden Bauteile elektrischer Anlagen, beispielsweise Schalt- und Regelanlagen.
In der Regel bestehen die Montageträger bei den bekannten Schaltschränken entweder aus am Schaltschrank fest angeordneten stehenden Montagewänden, wobei eine Zugänglichkeit von evtl. hinter diesen Wänden befindlichen elektrischen Bauteilen nur schwer möglich ist. Man hat daher solche Montagewände bereits auch schwenkbar im Schrank befestigt, um die Zugängigkeit der dahinter befindlichen Bauteile zu ermöglichen bzw. zu erleichtern. Die Schwenkbarkeit dieser meist ziemlich weit rückwärts im Schrank angeordneten Montagewände ist aber sehr begrenzt, so daß die Zugängigkeit des rückwärtigen Schrankraumes noch nicht befriedigt. Infolgedessen ist man zur Lösung dieses Problems dazu übergegangen, Montageträger in Form von
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Einschubteilen auszubilden, die nach Art eines Schubkastens ein Ein- und Ausscrieben in bzw. aus dem Schrank ebenfalls in gewissen Grenzen erlauben.
Ziel der Neuerung ist, die Zugängigkeit von hinter den
Montageträgern befindlichen und zur Aufnahme von weiteren Γί elektrischen Bauteilen bestimmten Räumlichkeiten des Schalt-
■' schranks noch weiter zu verbessern und zwar auf eine konstruktiv möglichst einfache und kostensparende Weise, die unabhängig von der Größe der jeweiligen Montageträger ist. Dies wird neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß der Montage-
j träger um eine vertikale Achse schwenkbar an der Frontseite
bzw. an einem an dieser Seite befindlichen Pfosten des Schranks befestigt ist. Hierdurch wird gewährleistet, daß der Träger derart weit aus dem Schrank herausgeschwenkt werden kann, daß der im hinteren Teil des Schranks befindliche Raum praktisch unbehindert zugängig ist.
Das weite Herausschwenken des Montageträgers kann noch dadurch verbessert werden, daß er an seinem zur schwenkbaren Lagerung dienenden Seitenrand zur Frontseite des Schranks hin vorgezogen ist. Dies ist insbesondere dann notwendig, wenn die am Montageträger zu befestigenden elektrischen Bauteile an dessen vorderen, der Schrankfront zugewandten Seite befestigt werden sollen und Abmessungen haben, die einen größeren Abstand zwischen ihrer Befestigungsstelle am Montageträger und der Frontwand des Schranks erfordern. Durch das Vorziehen des seitlichen Befestigungsrandes des Montageträgers ist der übrige Trägerteil in eingeschwenkter Lage entsprechend weit zurückgesetzt, so daß der erforderliche Aufnahmeraum zwischen Träger und Frontwand des Schranks gegeben ist.
Bei dem neuerungsgemäßen Schaltschrank können mehrere Montageträger untereinander angeordnet und getreinnt um vertikale Achsen schwenkbar am Schrank befestigt sein. Es ist auch
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möglich, zunächst im Schaltschrank nur einen oder wenige
Montageträger untereinander anzuordnen lind im Bedarfsfalle
zusätzliche Träger darüber oder darunter schwenkbar zu
|| befestigen, wenn beispielsweise zusätzliche elektrische
Bauelemente im Schrank montiert werden müssen.
Um ein einheitliches Herausschwenken sämtlicher untereinander angeordneter Montageträger mit ihren Bauelementen aus dem Schrank zu ermöglichen, können die Träger starr miteinander durch Verbindungselemente wie Laschen, Leisten oder dergleichen verbunden sein.
Zweckmäßigerweise bestehen bei dem neuerungsgemäßen Schaltschrank die an seiner Frontseite befindlichen Pfosten aus metallenen U-Profilen, deren offene Längsseite schrankeinwärts gerichtet ist, wobei in mindestens einem dieser Pfostenprofile der bzw. die Montageträger schwenkbar befestigt sind. Die Montageträger bestehen zweckmäßig jeweils aus im Schrank stehend angeordneten Platten, deren Höhe einem Bruchteil der gesamten Schrankhöhe entspricht. Die jeweils einander gegenüberliegenden Pfosten der Front- und der Rückseite des Sohranks sind zweckmäßig paarweise miteinander zu starren Seitenrahmen untrennbar verbunden, welche Rahmen durch horizontale Abstandhalter, die sich an der Front- und der Rückseite des Schrankes erstrecken, lösbar miteinander verbunden sind. Die lösbare Befestigung kann durch Schrauben erfolgen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels, wobei die darin besonders hervorgehobenen Maßnahmen als neuerungswesentlich angesehen werden, auch dann, wenn sie nicht in den Ansprüchen aufgeführt sind:
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Pig. 1 zeigt in schematischer Darstellung in Schrägansicht den rahmenförmigen Aufbau des neuerungsgemäßen Schaltschrank^.
Fig. 2 veranschaulicht in größerem Maßstabe ebenfalls in Schrägansicht zwei Montageträger des Schaltschrank^ in Plattenform an einer Befestigungsleiste schwenkbar angeordnet.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Schrankaufbau aus einer Anzahl von Rahmen 1, deren vier Rahmenschenkei jeweils aus U-förmigen Metallprofilen gebildet sind. Die vertikalen Schenkel 2 der Schrankrahmen 1 sind mit den offenen Seiten ihrer U-Profile einander zugewandt. Die horizontalen Schenkel j5 sind zwischen die Enden der vertikalen Schenkel 2 eingefügt und an diesen Enden festgeschweißt und zwar derart, daß sie mit ihren offenen Längsseiten nach unten gerichtet sind.
Die so zu Rahmen starr zusammengefügten Schenkel 2,5 bilden das Stützgerüst für den Schaltsehrank und zwar in Verbindung mit horizontalen Abstandhaltern 4, welche an der Vorder- und Rückseite des Sehaltschranke an dessen Boden und an dessen Decke angeordnet sind. Die Abstandhalter bestehen ebenfalls aus U-förmigen nach unten offenen Metallprofilen, die an ihren beiden, den Schrankrahmen 1 zugewandten Stirnenden mit Abschlußwänden ausgestattet sind. Diese Abschlußwände sind mit Löchern 6 versehen, die mit entsprechenden Löchern 7 in den vertikalen Schenkeln 2 der Schrankrahmen 1 zur Deckung kommen und zur Aufnahme von Befestigungsschrauben dienen, mit welchen die Abstandhalter an den Schrankrahmen 1 befestigt werden können. Hierdurch können beliebig viele Schrankrahmen 1, die sich in Schranktiefe erstrecken und die Seite der jeweils in der Regel eine Schranktür umfassenden Schrankabteile bilden, durch die Abstandhalter 4 im erforderlichen Abstand miteinander verbunden werden.
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Zur Vervollständigung des Schranks bedarf es dann lediglich noch der Befestigung der Schrankwände (Seiten- und Rückwände) sowie der Schranktüren an den Schrankrahmen 1 und Abstandhaltern 4, was ebenfalls ohne Schwierigkeit beispielsweise durch Schrauben, aber auch Schnäpper oder dergleichen erfolgen kann. Wenn die vertikalen Rahmenschenkel 2, welche die Schrankpfosten bilden, bereits mit den Scharnieren für die Schranktüren ausgestattet sind, bedarf es lediglich des Einhängens dieser Türen.
Der eben geschilderte neuerungsgemäße Aufbau des Schaltschranks bietet den Vorteil, date der Schrank zerlegt zu dem Ort seiner Aufstellung transportiert werden kann, wodurch eine erhebliche Platz- und Kosteneinsparung beim Transport gegeben ist. Das Aufstellen des Schranks ist ohne geschultes Fachpersonal auf einfache und rasche Weise am Ort seines Einsatzes Jederzeit möglich. Der neuerungsgemäße Schrank bietet auch den Vorteil, daß er aus wenigen Serienbauteilen besteht und daher mit nur einer geringen Anzahl von Bestandteilen in verschiedensten Größen, d.h. mit einer beliebig großen Anzahl von Abteilen hergestellt werden kann. Es ist auch jederzeit nachträglich ein An- oder Abbau einzelner Schrankabteile möglich.
Anstelle der U-Profile können natürlich auch allseitig geschlossene Vierkantrohre für die Rahmenschenkel 2, J5 verwendet werden. Die bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel vorgesehenen U-Profile bieten jedoch Vorteile bei der Befestigung der aus dem Schrank herausschwenkbaren Montageträger für die elektrischen Bauteile.
Diese Montageträger bestehen beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus Platten 7, die in einer bestimmten Anzahl untereinander getrennt um vertikale Achsen schwenkbar an den Schrankpfosten befestigt sind. Die schwenkbare Befestigung erfolgt durch Leisten 8, an welchen die Montageplatten 7 mittels Scharniere 9 schwenkbar angeordnet sind. Die Leisten sind mit einer
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Reihe von Löchern 10 ausgestattet, die zur Aufnahme von nicht dargestellten Befestigungsschrauben dienen, mit welchen die Leiste 8 an einer Seitenwand innerhalb des U-Profils eines Schrankpfostens 2 befestigt ist bzw. werden kann. Gegebenenfalls können auch an dieser Profilseitenwand vorgebohrte Löcher für die Befestigungsschrauben vorhanden sein.
Um ein möglichst vollständiges Herausschwenken der Montageplatten 7 mittels der Scharniere 9 aus dem Schaltschrank zu gewährleisten, besitzen die Platten einen zur Frontseite des Schranke hin schräg vorgezogenen Seitenrand 12, der unmittelbar an der Befestigungsstelle 11 nochmals nach vorne zum Eingreifen in den Innenraum des U-Profils des zu seiner schwenkbaren Lagerung dienenden Schrankpfostens 2 umgebogen ist.
Durch diese mehrfache Abknickung bzw. Abbiegung der Montageplatten 7 an ihrem zur schwenkbaren Befestigung an den Schrankpfosten 2 dienenden Seitenrand wird nicht nur ein vollständiges Herausschwenken der Platten aus dem Schrank, sondern auch eine Tiefenlage der Montageplatte 1J im Schrank gewährleistet, die einen ausreichend großen Aufnahmeraum für die an der Vorderseite der Platten zu befestigenden elektrischen Bauteile sicherstellt. Durch die Anordnung der Scharniere 9 im Innenraum der durch U-Profile gebildeten Schrankpfosten sind keinerlei vorspringende Teile der Scharnierbefestigung an den Schrankpfosten gegeben, so daß damit eine außerordentlich platzsparende Anordnung der Montageträger an den Schrankpfosten gegeben ist. Die Scharniere können grundsätzlich beliebiger Art sein.
Die Montageplatten 7 können beliebige Höhenabmessungen haben. Zweckmäßig sind sie jedoch diesbezüglich so gestaltet, daß mehrere gleich große Platten untereinander schwenkbar in einem Schrankabteil untergebracht werden können. Dabei können die untereinander befindlichen Montageplatten an getrennten Be-
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festigungsleisten oder an einer gemeinsamen Befestigungsleiste 3 (Fig.2) schwenkbar angeordnet sein. Da trotz getrennter schwenkbarer Befestigung mitunter eine gemeinsame Schwenktdrkeit der untereinander angeordneten Montageplatten gewünscht wird, kann zu diesem Zweck eine starre Verbindung dieser Platten 7 durch Verbindungslaschen oder dergleichen vorgesehen sein, die unmittelbar an den Platten 7 angreifen.
Die Montageplatten können zur Befestigung der elektrischen Bauteile vorgelocht sein. Es ist auch möglich, die Montageträger nicht aus Platten, sondern aus Profilstäben auszubilden, die in ähnlicher Weise wie die dargestellten Platten mittels Scharniere an Befestigungsleisten gelagert werden können.
Die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform des neuerungsgemäßen Sehaltschranke zeichnet sich in erster Linie also nicht nur durch ihre einfache Montagebauweise aus, sondern auch dadurch, daß die neuerungsgemäße schwenkbare Lagerung der Montageträger innerhalb der Schrankpfosten vorgesehen ist, ohne die völlige Herausschwenkbarkeit der Montageträger zu beeinträchtigen .

Claims (14)

1 - Schaltschrank mit mindestens einem in ihm befestigten Montageträger für die Befestigung der im Schrank unterzubringenden Bauteile elektrischer Anlagen, beispielsweise Schalt- und Regelanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß der Montageträger (7) um eine vertikale Achse schwenkbar an der Frontseite bzw. an einem an dieser Seite befindlichen Pfosten (2) des Schränke befestigt ist. •
2. Schaltschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Montageträger (7) an einem seiner beiden seitlichen Ränder (11,12) bzw. Enden am Schrank aus diesen herausschwenkbar befestigt ist/
3« Schaltschrank nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Montageträger (7) an seinem zur schwenkbaren Lagerung dienenden Seitenrand (11,12) zur Frontseite des Schranks hin vorgezogen ist./
4. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Montageträger (7) untereinander angeordnet und getrennt um vertikale Achsen schwenkbar am Schrank befestigt sindO/
5. Schaltschrank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere untereinander getrennt schwenkbar am Schrank gelagerte Montageträger starr miteinander durch Verbindungselemente, wie Laschen, Leisten oder dergleichen, verbunden sind.
6. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die an seiner Frontseite befindlichen Pfosten (2) aus metallenen U-Profilen bestehen, deren
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offene Längsseite schrankeinwärts gerichtet ist und daß in mindestens einem dieser Pfostenprofile der bzw. die Montageträger schwenkbar befestigt sind./
7· Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Montageträger (7) über getrennte Scharniere (9) schwenkbar an einer bzw. mehreren Befestigungsleisten (8) gelagert ist bzw. sind, die an
der Innenseite eines Schrankpfostenprofils (2) befestigt sind.
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8. Schaltschrank nach Anspruch 1J, dadurch gekennzeichnet,,
daß die Befestigungsleisten (8) mit über deren Länge in Reihe
1Jj . angeordneten Befestigungslöchern (10) ausgestattet sind. ^
9· Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da-■ durch gekennzeichnet, daß der Montageträger (7) an seinem vorgezogenen, zur schwenkbaren Befestigung dienenden Seitenrand (11,12) in das Schrankpfostenprofil (2) hineinragend gebogen bzw. geknickt ist. /
10. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da-
f durch gekennzeichnet, daß der Montageträger (7) aus einer im
Schrank stehend angeordneten Platte besteht, die zunächst schräg nach vorn zur Schrankfront abgeknickt (12) und dann unmittelbar am Befestigungsrand nochmals nach vorne zum Eingreifen in den Innenraum des U-förmigen Profils des Schrankpfostens (2) umgebogen (11) ist, an dessen Innenseite die Montageplatte befestigt ist./
11. Schaltschrank nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe jeder Montageplatte (7) einem Bruchteil der gesamten Schrankhöhe entspricht.
12. Schaltschrank nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß seine jeweils einander gegenüberliegenden Pfosten (2) der Front- und der Rückseite
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des Schranks paarweise miteinander zu starren Seitenrahmen (1) untrennbar verbunden sind, welche Rahmen durch horizontale Abstandhalter (4), die sich an der Front- und der Rückseite des Schranks erstrecken, lösbar miteinander verbunden sind,/
13. Schaltschrank nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter (4) sich am Boden und an der Decke
des Schranks erstrecken und an den Seitenrahmen (1) festgeschraubt sind./
14. Schaltschrank nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter (4) aus metallenen Profilstäben bestehen./'
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