DE1105944B - Aus einzelnen Bauteilen zusammengesetztes Gehaeuse zur Aufnahme elektrischer Geraete - Google Patents

Aus einzelnen Bauteilen zusammengesetztes Gehaeuse zur Aufnahme elektrischer Geraete

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DE1105944B
DE1105944B DEM36640A DEM0036640A DE1105944B DE 1105944 B DE1105944 B DE 1105944B DE M36640 A DEM36640 A DE M36640A DE M0036640 A DEM0036640 A DE M0036640A DE 1105944 B DE1105944 B DE 1105944B
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Siegfried Alter
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Metzenauer and Jung GmbH
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/086Assembled boxes
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/14Fastening of cover or lid to box

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Aus einzelnen Bauteilen zusammengesetztes Gehäuse zur Aufnahme elektrischer Geräte Die Erfindung bezieht sich auf aus einzelnen Bauteilen zusammengesetzte Gehäuse zur Aufnahme elektrischer Geräte, an die seitwärts, oben oder unten zur Erstellung einer größeren Baueinheit Gehäuse gleicher Art beliebig anfügbar sind, wobei die Gehäuse aus einzelnen flachen Wandteilen (Seitenwände, Boden und Deckel) bestehen, die derart je für sich lösbar miteinander verbunden sind, daß zwischen den Kanten der Wandteile Schlitze gebildet sind, die durch Profilstücke verschlossen sind.
  • Es sind Gehäuse bekannt, die aus einzelnen Bauteilen zusammengesetzt sind, wobei an das Gehäuse seitwärts zur Erzielung einer größeren Baueinheit Gehäuse gleicher Art angefügt werden können. Hierbei besteht das Gehäuse aus sechs einzelnen flachen Platten, die derart je für sich lösbar mittels Bolzen miteinander verbunden sind, daß zwischen den Plattenkanten Schlitze verbleiben, die durch Profilstücke verschlossen sind. Bei diesen bekannten Einrichtungen können lediglich in der einen Richtung Teile angesetzt werden, diese aber nur bis zu einem gewissen Grade, da die Bolzen, die die ganze Anordnung zusammenhalten, nicht in beliebiger Länge verwendet werden können. Die einzelnen Bauteile dieses Gehäuses sind kompliziert und teuer, da sie als Profilstücke ausgebildet sind. Infolge der Verwendung verhältnismäßig langer und schwerer Bolzen ist auch der Zusammenbau dieser Gehäuse umständlich und schwierig.
  • Es sind auch Gehäuse zur Aufnahme elektrischer Geräte bekannt, an die seitwärts, oben oder unten zur Erstellung einer größeren Baueinheit Gehäuse gleicher Art angefügt werden können, bei denen das Gehäuse aus flachen Platten besteht, die auch lösbar miteinander verbunden sind, und bei denen zwischen den Plattenkanten Schlitze verbleiben, die durch Profilstücke verschlossen sind. Bei diesem Gehäuse sind die in den Schlitzen angeordneten Profilstücke nur zur Halterung der Platten, aber nicht zur Dichtung des Gehäuses vorgesehen. Es besteht also die Gefahr, daß Feuchtigkeit in dieses Gehäuse eindringt. Schließlich sind auch noch zusammengesetzte Gehäuse bekanntgeworden, bei denen das Gehäuse teilweise aus flachen Platten besteht, die über Winkelstücke je für sich lösbar miteinander verbunden werden, wobei zwischen den Winkelstücken und den Plattenenden Profilstücke aus elastischem Werkstoff eingeschaltet sind. Hierbei ist aber eine beliebige Aneinanderreihung mehrerer Gehäuse nicht möglich.
  • Um nun gegenüber den bekannten Ausführungen die einzelnen Bauteile wesentlich einfacher und billiger herstellen zu können und auch den Zusammenbau bedeutend zu vereinfachen und zu verbilligen und auch weniger Trennfugen in Kauf nehmen zu müssen, ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der Boden und die Seitenwände durch im Innern des Gehäuses liegende Winkelstücke und in an sich bekannter Weise der Deckel mit den Seitenwänden durch ein Schnellverschlußteil verbunden sind und daß zur an sich bekannten Abdichtung der Schlitze die Profilstücke in an sich bekannter Weise als elastische Dichtungsleisten derart ausgebildet sind, daß die Dichtungsleisten zwischen den Seitenwänden und zwischen einer Seitenwand und dem Boden zwischen je einem an den Seitenwänden befestigten Winkel und je einem Ende zweier zusammenstoßender Wandteile eingeklemmt sind und die Dichtungsleiste zwischen Seitenteil und Deckel in einem Z-förmig mit zwei parallelen Schenkeln und einem zu diesen senkrecht stehenden Schenkel ausgebildeten Winkelstück gehalten ist, wobei der eine parallele Schenkel mit dem Ende des Seitenteils unmittelbar verbunden ist und der andere parallele Schenkel im Abstand parallel zu dem Ende des Seitenteils und damit einen Aufnahmeraum für die Dichtungsleiste bildend verläuft.
  • Bei einer solchen Ausbildung wird der besondere Vorteil erreicht, däß man mit dem Gehäuse nicht nur auch ein beliebiges Aneinandersetzen mehrerer Gehäuse in beliebiger Richtung und in beliebiger Zahl ermöglichen kann, so daß in vorteilhafter Weise auch moderne Verteileranlagen herstellbar sind, sondern daß darüber hinaus die einzelnen Teile einfach und billig herstellbar sind und auch der Zusammenbau sehr einfach und schnell möglich ist wie bei dem oben beschriebenen Gehäuse finit Profilstücken, die keine Abdichtung desselben bewirken. Ferner hat das Gehäuse nach der Erfindung noch den Vorteil, daß für den Fall, daß es aus irgendeinem Grund notwendig ist, bei abgenommenem Deckel eine Seitenwand entfernen zu müssen, die elastischen Dichtungsleisten von den Winkeln gehalten werden. Bei der praktischen Ausführung können- die Dichtungsleisten in an sich bekannter Weise vorzugsweise endlose Profilringe bilden, während die Dichtungsleisten zwischen den Seitenwänden vorzugsweise in an sich bekannter Weise aus einzelnen Abschnitten einer Profilschnur hergestellt sind. Die Dichtungsleisten können über die Seitenwände hinausragen, so daß beim Zusammenbau zweier oder mehrerer Gehäuse die Gehäuse an den Berührungsflächen der Dichtungsleisten abgedichtet sind. Die Dichtungsleisten können zweckmäßig aufeinander sich überlappend stumpf aufliegen. Es ist auch vorteilhaft, daß die Z-förmigen Winkelstücke über die am Deckel vorgesehenen Dichtungsleisten hinausragende Kanten zur Führung des Deckels aufweisen. Schließlich können die Stahlteile des Gehäuses in an sich bekannter Weise mit einer Kunststoffschicht, z. B. aus Polyamiden, überzogen sein.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Gehäuses gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 schaubildlich den Aufbau des Gehäuseunterteils mit dem Deckel, Fig.2 einen Längsschnitt durch eine Seitenwand, Fig. 3 einen Querschnitt durch die Seitenwand, Fig. 4 die Seitenansicht einer Kastenecke und Fig.5 einen Querschnitt durch die Verbindungsstelle zweier Gehäuse.
  • Nach Fig. 1 besteht das Gehäuseunterteil aus einer Bodenplatte 1, auf der die Seitenwände 2 und 3 mittels der an die Seitenwände angepunkteten Winkelprofile 4 durch die Schrauben 5 angeschraubt werden. Die Seitenwände selbst sind durch Winkel 6 miteinander verschraubt. Der Deckel 7 wird durch Schnellverschlüsse, z. B. durch Vorreiber 8, auf dem Unterteil befestigt. Die Querstifte der Vorreiber greifen durch entsprechend ausgesparte Halteplatten 19 hindurch, die unterhalb von Z=förmigen Winkelstücken 9 angebracht sind. Diese Winkelstücke 9 sind ihrerseits an den Seitenwänden 2 und 3 durch Punktschweißung befestigt und dienen dazu, die Dichtungsleisten 10 (Fig.2) für den Deckel aufzunehmen. Die Winkelstücke 9 besitzen zwei parallele Schenkel 9', 9" und einen zu diesen senkrecht stehenden Schenkel 9"'. Die Bodenplatte 1 und der Deckel 7 -,werden aus Fertigungsgründen vorzugsweise gleich ausgeführt. Die Z-förmigen Winkelstücke 9 ragen mit Kanten 18 etwas über die oberen Kanten der Seitenwände hinaus und ergeben auf diese Weise eine gute Führung für den Deckel 7.
  • Aus Fig. 1 ergibt sich, daß ein derartig aufgebautes und zusammengesetztes Gehäuse bereits ein robustes und stabiles Gebilde darstellt. Es bietet lediglich den eingebauten Geräten keinerlei Schutz, da die seitlichen Kanten 11 des Gehäuses offen sind. Um diese zu verschließen. werden Dichtungsleisten aus Gummi vorgesehen, die während des Zusammenbaues eingelegt werden und das Gehäuse abdichten, Diese Gummidichtungsleisten können von elastischem, entsprechend profiliertem Stangenmaterial abgeschnitten werden: sie können aber auch als Formpreßteile hergestellt sein.
  • Nach Fig. 2 wird die elastische Dichtungsleiste 10 in der Vertiefung, die sich zwischen dem Z-förmigen Winkelstück 9 und der Seitenwand 2 ergibt, gehalten. Diese Dichtung bildet außerdem eine Auflage für den Deckel 7. Eine weitere Dichtungsleiste 13 nimmt in ähnlicher Weise die Abdichtung zwischen der Bodenplatte 1 und der Seitenwand 2 vor, indem sie den Raum zwischen diesen Teilen und dem Befestigungswinkel 4 ausfüllt.
  • Sowohl die Dichtungsleisten 10 als auch die Dichtungsleisten 13 stehen nach außen um einen kleinen Betrag 14 über die Seitenwände hinaus, um beim Aneinanderschrauben mehrerer Gehäuse eine Abdichtung dieser Zwischenwände zu erzielen. Dies ist in Fig.2 und 5 dargestellt. Auf diese Weise wird die Trennstelle gut abgedichtet. Man kann zum Zusammenschrauben der Gehäuse die gleichen Löcher verwenden, die auch zum Befestigen der Außenwände am Gehäuse dienen. Es sind lediglich entsprechend lange Schrauben 17 erforderlich, um das Zusammenfügen zweier Gehäuse vornehmen zu können.
  • In ähnlicher Weise wie bei der Deckel- und Bodenplatte wird auch die Abdichtung der Stoßstelle zwischen den Seitenwänden 2 und 3 vorgenommen, wie sich aus Fig.3 ergibt. Hier wird in den durch die Befestigung der Seitenwände auf dem Winkel 6 entstehenden Raum eine profilierte Dichtungsleiste 15 aus elastischem Werkstoff eingesetzt. Diese Leiste 15 trifft an den Stoßstellen 16 (Fig. 4) mit der Deckeldichtungsleiste 10 bzw. der Bodendichtungsleiste 13 zusammen. Da sie etwas länger gehalten ist als erforderlich, werden an diesen Stellen sämtliche Dichtungsteile aufeinandergepreßt, um eine einwandfreie Abdichtung zu erzielen.
  • Aus dem Aufbau des Gehäuses ergibt sich, daß die Seitenwände leicht entfernbar angebracht sind und auf diese Weise auch am fertigen Gehäuse nachträglich ausgetauscht oder abgenommen werden können. Ein Austausch ist z. B. erforderlich, wenn eine geschlossene Wand durch eine solche mit vorgestanzten Öffnungen für einen besonderen Bedarfsfall ausgewechselt werden soll, z. B. mit einer Anzahl von Einführungsöffnungen für Zu- und Ableitungskabel. Die leichte Entfernbarkeit der Seitenwände ist aber auch von Vorteil, wenn - wie es so oft vorkommt -nachträglich an einem solchen Gehäuse noch irgendwelche Signallampen, Betätigungstaster oder Steckdosen für Arbeitsplatzbeleuchtung od. dgl. angebracht werden sollen. Die flachen einzelnen Seitenwände lassen sich viel besser bearbeiten (Herstellung der notwendigen Öffnungen und Befestigungslöcher) als ein komplettes, großes Gehäuse, an dem die gleichen Arbeiten vorgenommen werden müssen.
  • Die dargestellte Gehäusekonstruktion erschöpft keineswegs die Möglichkeiten der Erfindung. So können selbstverständlich auch Boden- und Deckelplatte aus flachen Platten bestehen und statt mit Schnellverschluß durch Schrauben am Rahmen befestigt werden. Auf diese Weise ist es möglich, beide Platten in bekannter Weise aus Hartpapier oder auch durchsichtigem Material herzustellen. Auch die Seitenwände lassen sich sehr zweckmäßig aus Preßmaterial anfertigen, wobei die Befestigungsmöglichkeiten für Deckel-und Bodenplatte bereits in diesen Preßteilen ebenso vorhanden sein können wie die Vertiefungen zur Aufnahme der Dichtungsprofile. Es können also solche Gehäuse ohne weiteres vollständig aus Kunststoff und Formpreßteilen hergestellt werden, wobei der Aufbau des Gehäuses aus einzelnen flachen Platten und die Abdichtung desselben durch entsprechende elastische Dichtungsleisten erhalten bleibt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Aus einzelnen Bauteilen zusammengesetztes Gehäuse zur Aufnahme elektrischer Geräte, an das seitwärts, oben oder unten zur Erstellung einer größeren Baueinheit Gehäuse gleicher Art beliebig anfügbar sind, bestehend aus einzelnen flachen Wandteilen (Seitenwände, Boden und Deckel), die derart je für sich lösbar miteinander verbunden sind, daß zwischen den Kanten der Wandteile Schlitze gebildet sind, die durch Profilstücke verschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der Boden (1) und die Seitenwände (2, 3) durch im Innern des Gehäuses liegende Winkelstücke und in an sich bekannter Weise der Deckel (7) mit den Seitenwänden (2, 3) durch ein Schnellverschlußteil (8) verbunden sind und daß zur an sich bekannten Abdichtung der Schlitze die Profilstücke in an sich bekannter Weise als elastische Dichtungsleisten (10, 13, 15) derart ausgebildet sind, daß die Dichtungsleisten (13, 15) zwischen den Seitenwänden (2, 3) und zwischen einer Seitenwand (2, 3) und dem Boden (1) zwischen je einem an den Seitenwänden (2, 3) befestigten Winkel (4, 6) und je einem Ende zweier zusammenstoßender Wandteile (1, 2,3) eingeklemmt sind und die Dichtungsleiste (10) zwischen Seitenteil (2, 3) und Deckel (7) in einem Z-förmig mit zwei parallelen Schenkeln (9', 9") und einem zu diesen senkrecht stehenden Schenkel (9 "') ausgebildeten Winkelstück (9) gehalten ist, wobei der eine parallele Schenkel (9') mit dem Ende des Seitenteils (2, 3) unmittelbar verbunden' ist und der andere parallele Schenkel (9") im Abstand parallel zu dem Ende des Seitenteils (2, 3) und damit einen Aufnahmeraum für die Dichtungsleiste (10) bildend verläuft (Fig. 1, 2 und 5).
  2. 2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsleisten (10) in an sich bekannter Weise vorzugsweise endlose Profilringe bilden, während die Dichtungsleisten (15) zwischen den Seitenwänden (2, 3) vorzugsweise in an sich bekannter Weise aus einzelnen Abschnitten einer Profilschnur hergestellt sind.
  3. 3. Gehäuse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsleisten (10) über die Seitenwände (2, 3) hinausragen und beim Zusammenbau zweier oder mehrerer Gehäuse die Gehäuse an den Berührungsflächen der Dichtungsleisten (10) abgedichtet sind (Fig. 5).
  4. 4. Gehäuse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsleisten (10) auf den Dichtungsleisten (15), diese überlappend, stumpf aufliegen.
  5. 5. Gehäuse nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Z-förmigen Winkelstücke (9) über die Dichtungsleisten (10) hinausragende Kanten (18) zur Führung des Deckels aufweisen.
  6. 6. Gehäuse nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlteile des Gehäuses in an sich bekannter Weise mit einer Kunststoffschicht, z. B. aus Polyamiden, überzogen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 962 908, 923 272, 901 188, 889 478; schweizerische Patentschriften Nr. 322 036, 319 735, 176 733, 159 772; französische Patentschrift Nr. 1149 626; britische Patentschrift Nr. 527 156; USA.-Patentschrift Nr. 1429 275.
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