DE2264143A1 - Bausystem - Google Patents

Bausystem

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DE2264143A1
DE2264143A1 DE19722264143 DE2264143A DE2264143A1 DE 2264143 A1 DE2264143 A1 DE 2264143A1 DE 19722264143 DE19722264143 DE 19722264143 DE 2264143 A DE2264143 A DE 2264143A DE 2264143 A1 DE2264143 A1 DE 2264143A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/76Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal
    • E04B2/78Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal characterised by special cross-section of the frame members as far as important for securing wall panels to a framework with or without the help of cover-strips
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/02Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units stackable ; stackable and linkable
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/38Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels
    • E04C2/384Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels with a metal frame

Description

  • Bausyst em Die Erfindung b ezieht sich auf ein Bausystem zum Herstellen von Wänden, Schränken, Käfigen und dergleichen bestehend aus rechteckigen, mit Bohrungen versehenen Rahmen, insbesondere Metallrahmen, Verbindungselementen, wie Schrauben, Stifte oder Splinte, und gegebenenfalls an den Rahmen befestigbaren Fußteilen.
  • Zum Herstellen von Zwischenwänden, Schränken, Regalen, Käfigen und anderen Gehäusen und Gegenständen ist es bekannt, rechteckige Metallrahmen durch Schweißen oder mittels Schrauben aneinander zu befestigen, wobei die Befestigung mittels Schrauben dem Verschweißen der Vorzug gegeben wird, da eine derartige Verbindung wieder lösbar ist. Die Metallrahmen sind zu diesem Zweck aus Winkelprofilen zusammengesetzt, die jeweils mit einer Vielzahl von Bohrungen und/oder Langlöchern versehen sind, durch die die Schrauben gesteckt werden können. Derartige Rahmen haben den Nachteil, daß sie nur eine relativ geringe Stabilität besitzen und, wenn als Rahmens lung nicht weit- oder feinmaschige Gitter verwendet werden, deren Enden in den Bohrungen oder Langlöchern festgelegt werden können, zusätzliche Mittel zum Befestigen der Rahmenfüllung benötigt werden. Hinzu kommt, daß das Aussehen solcher Rahmen durch die vielen Bohrungen und Langlöcher wenig gefällig ist. Insbesondere aus dem letztgenannten Grund werden für Zwischenwände und andere Gegenstände, bei denen auf ein ansprechendes Äußeres Wert gelegt wird, auch Rahmen aus Hohl-oder Vollprofilen verwendet, die nach ihrem Ausrivhten mit Bohrungen für die Beistigungsschrauben versehen werden. Der Zusammenbau solcher Rahmen ist jedoch recht umständlich und zeitraubend und kann nur von zwei Personen durchgeführt werden. Auch bei diesen Rahmen werden zusätzliche Befestigungselemente für die Rahmenfüllung benötigt, wenn die Rahmenfüllung nicht an den Rahmen angeschweißt oder angelötet werden kann.
  • Diese Schwierigkeiten und Nachteile werden durch die Brfindung überwunden und zwar erfindungsgemäß dadurch, daß in Jedem Schenkel eines Rahmens in einem bestimmten vorgegebenen Abstand von jeder Rahmenecke/in einer ersten Querschnittsebene und in einer mit Abstand dazu angeordneten zweiten Quer schnittsebene jeweils zwei senkrecht auieinanderstehende k3ohrungen vorhanden sind.
  • Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme wird erreicht, daß die Bohrungen in den Rahmen unabhängig von der gewünschten Winkellage zweier einander benachbarter Rahmen immer aufeinander passen. Nach ihrem Ausrichten können die Rahmen daher sofort mittels Schrauben miteinander verbunden werden. Das Anbringen von Löchern entfällt und infolgede.sen kann die Montage der Rahmen äußerst einfach und schnell von nur einer einzigen Person vorgenommen werden. Das geilllige Aussehen des alt den Rahmen hergestellten Gegenstandes wird, da die Zahl der Bohrungen eines Rahmens auf maximal achtundvierzig beschränkt bleibt, von denen nach dem Zusammenbau lediglich vierundzwanzig sichtbar sind, durch die Bohrungen nicht beeinträchtigt. Hinzu kommt, daß durch die geringe Zåhl der Bohrungen die Stabilität der einzelnen Rahmen sehr hoch ist.
  • Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, den Abstand zweier einander zugeordneter Querschnittsebenen gleich dem Lochabstand handelsüblicher Scharniere zu wählen. Dadurch können ohne zusätzliche Maßnahmen einzelne Rahmen als Türen eingesetzt werden, was insbesondere beim Bau von Käfigen und Zwischenwänden von Vorteil ist. Durch die erfindungsgemäße Anordnung der einzelnen Bohrungen ist darüber hinaus die Öffnungsrichtung der Türen beliebig wählbar: sie können sowohl nach links oder rechts als auch nach oben oder unten schwenkbar an den benachbarten Rahmen befestigt werden.
  • Der Abstand der ersten Querschnittsebene von der ihr benachbarten Rahmenecke ist am zweckmäßigsten bei allen vier Schenkeln eines Rahmens gleich. Dies bringt den Vorteil einer noch größeren Zahl von Zuordnungsmöglichkeiten der einzelnen Rahmen zueinander mit sich. Aus dem gleichen Grund empfiehlt es sich, ein geradzahliges Verhältnis der Längen zweier aneinander stoßender Schenkel eines Rahmens zu wählen.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung sind zur Verbindung zweier Rahmen zwei jeweils mit einem mittigen Bund versehene Stifte und zwei Schrauben vorgesehen. Die mit dem Bund versehenen Stifte werden dabei in die Bohrungen der zweiten Querschnittsebene und die Schrauben in die Bohrungen der ersten Querschnittsebene eingesetzt. Diese mit einem Bund versehenen Stifte dienen zur Zentrierung der einzelnen Bohrungen und führen darüber hinaus zu einer Einsparung an Schrauben und Muttern, was sich nicht nur günstig auf die Materialko-Sten sondern auch auf die Montagekosten - es sind anstatt vier lediglich zwei Schraubverbindungen zu lösen bzw. auszuführen - auswirkt. Hinzu kommt, daß durch die Verwendung der mit einem Bund versehenen Stifte die einander zugekehrten Rahmenteile unter Freihaltung eines schmalen Zwischenraumes aneinander befestigt werden. Dies ist insbesondere bei Käfigen von Vorteil, da sich diese dadurch wesentlich leichter reinigen lassen. Auch wird der Korrosionsansatz durch eine Befestigung der Rahmenteile mit Zwischenraum erheblich vermindert. Zudem wird bei den Rahmen, bei denen ein eng- oder weitmaschiges Gitter an den Rahmenstirnseiten befestigt ist, durch die mit einem Bund versehenen Stifte der erforderliche Abstand eingehalten. Schließlich, und dies ist ein besonderer Vorteil dieser Stifte, könallen Rahmenfüllungen aus Glas, Kunststoff oder Holz ohne zusätzliche Mittel eingesetzt werden. Diese Rahmenfüllungen sind zwischen den einzelnen Rahmen festgeklemmt und stützen sich auf den Bunden der Stifte ab, die am vorteilhaftesten aus Kunststoff bestehen.
  • Um eine Korrosion der Rahmenteile von innen heraus zu unterbinden, sind die nach dem Zusammenbau der Rahmen unbenutzten Bohrungen am zweckmäßigsten mit Kunststoffstopfen verschlossen. Solche Verschlußstopfen begünstigen zudem das gefällige Aussehen des aus den Rahmen zusammengebauten Gegenstandes.
  • Des weiteren hat es sich als zweckmäßig erwiesen, jedes Fußteil mit zwei Befetigungsstiften zu versehen, deren Abstand gleich dem der beiden Querschnittsebenen ist. Die Fußteile, die zusammen mit den Befestigungsstlften üblicherweise aus Kunststoff bestehen, können dadurch ohne zusätzliche Mittel in einfacher Weise ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen auf die Rahmen aufgesteckt werden.
  • Die Erfindung sei anhand der Zeichnung, die in zum Teil schematischer Darstellung AusfUhrungsbeispiele enthält, näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Vorderansicht eines Rahmens, Fig. 2 eine Seitenansicht des Rahmens nach Figur 1, Fig. 3 eine Vorderansicht zweier miteinander verbundener Rahmen, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines mit einem Bund versehenen Stiftes, Fig. 5 eine Aufsicht auf ein Käfiggehäuse mit abgenommenem Oberteil, Fig. 6 eine als Rahmenfüllung dienende Kunststoffplatte und Fig. 7 die Vorderansicht von Rahmen mit einem Schenkelverhältnis von 2:1.
  • Wie aus den Figuren 1 und 2 hervorgeht, besteht jeder Rahmen 1 aus zwei langen Hohlprofilschenkeln 2 und zwei kurzen Hohlprofilschenkeln 3 rechteckigen Querschnitts. Die Schenkel 2 und 3 sind an ihren Enden unter 45° abgeschrägt und miteinander verschweißt. Als Rahmenfüllung ist ein grohmaschiges Gitter 4 vorgesehen, das an der Rückseite des Rahmens 1 mittels Punktschweissen befestigt ist. In jedem der Schenkel 2 und 3 befinden sich in einem bestimmten vorgegebenen Abstand von jeder Rahmenecke in einer ersten Querschnittsebene 5 und in einer mit Abstand dazu angeordneten zweiten Querschnittsebene 6 zwei senkrecht auf ein anderstehende Bohrungen 7 und 8. Der Abstand von zwei zueinander gehörenden Querschnittsebenen 5 und 6 ist gleich dem Lochabstand handelsüblicher Scharniere gewählt. Ebenso sind die Abstände der ersten Querschnittsebenen5 von den ihnen jeweils benachbarten Rahmenecken gleich groß.
  • Die Art der Befestigung zweier Rahmen la und lb geht aus der Figur 3 hervor. Durch die zwei zueinander fluchtend ausgerichteten Bohrungen 8 in der Querschnittsebene 5 ragt jeweils eine Schraube 9, auf die eine Mutter 10 aufgeschraubt ist, während die zueinander fluchtenden Bohrungen 8 in der Querschnittsebene 6 von einem Stift 11 mit einem Bund 12 durchsetzt sind. Ein solcher Stift ist in der Figur 4 dargestellt.
  • In Figur 5 ist schließlich ein Käfiggehäuse 13 dargestellt, das aus vier Rahmen la, lb, lc und ld zusammengebaut ist. Die Verbindung der einzelnen Rahmen ist in der aus Figur 3 ersicht' lichen Weise durchgeführt. Die anstelle eines Gitters verwendeten durchsichtigen Kunststoffplatten 14 und 15 sind, wie aus Figur 6 hervorgeht, mit Eckausschnitten 16 versehen und zwar derart, daß sie mit den Kanten 17 der Ausschnitte 16 in Berührung mit dem Außenumfang der Bunde 12 stehen. Dadurch' ist eine einwandfreie, verschiebungssichere Halterung der Kunststoffplatten 14 und 15 gewährleistet. Die anderen beiden Kunststoffplatten 18 und 19 sind jeweils durch vier an den Rahmen angeschraubte Haltewinkel 20 befestigt. Die in den Rahmen 1a und 1c noch sichtbaren Bohrungen 8 dienen zur Aufnahme der Befestigungsschrauben und Stifte für den abgenommenen Deckenrahmen.
  • Falls auf eine noch weitergehende Zahl von Zuordnungsmdglichkeit ten der einzelnen Rahmen zueinander Wert gelegt wird, kann dies nach einem weiteren Gedanken der Erfindung dadurch erreicht werden, daß das Verhältnis der Längen zweir aneinanderstoßender Schenkel eines Rahmens 2:1 beträgt und jeder lange Schenkel im Abstand von jeder Rahmenecke in einer dritten und einer vierten Querschnittsebene mit jeweils zwei senkrecht aufeinanderstehenden Bohrungen versehen ist, wobei der Abstand der dritten und vierten Querschnittsebenen von der ihnen zugeordneten Rahmenekke gleich dem Abstand der ersten und zweiten Querschnittsebenen auf dem kurzen Schenkel von der ihnen abgewandten Rahmenecke ist. Eine derartige Ausführungsform ist in Figur 7 dargestellt.
  • Die Profilschenkel 2 sind hierbei doppelt so lang wie die Profilschenkel 3 und zusätzlich zu den Bohrungen 7 und 8 in den Querschnittsebenen 5 und 6 sind in den dritten Querschnittsebenen 21 und vierten Querschnittsebenen 22 jeweils zwei aufeinander senkrecht stehende Bohrungen 23 und 24 vorgesehen. Wie erskhtlich, ist der Abstand der Querschnittsebenen 21 und 22 von der ihnen zugeordneten Rahmen ecke jeweils gleich dem Abstand der ersten und zweiten Querschnittsbohrungen 5 und 6 auf dem kurzen Schenkel 3 von der ihnen abgewandten Rahmenecke.

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    l.Bausystem zum Herstellen von Wänden, Schränken,'Käfigen und dergleichen, bestehend aus rechteckigen, mit Bohrungen versehenen Rahmen, insbesondere Metallrahmen, Verbindungselementen, wie Schrauben, Stifte oder Splinte, und gegebenenfalls an den Rahmen befestigbaren Fußteilen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in jedem Schenkel (2,3) eines Rahmens (1, la, lb, lc, ld) in einem bestimmten vorgegebenen Abstand von jeder Rahmenzumindest ecke/in einer ersten Querschniltsebene (5) und in einer mit Abstand dazu angeordneten zweiten Querschnittsebene (6) jeweils zwei senkrecht aufeinanderstehende Bohrungen (7,8) vorhanden sind.
  2. 2. Bausystem nach Anspruch 1, d a du r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Abstand zweier einander zugeordneter Querschnittsebenen (5,6) gleich dem Lochabstand handelsüblicher Scharniere ist.
  3. 3. Bausystem nach Anspruch 1 oder 2, da d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Abstand der ersten Querschnittsebene (5) von der ihr benachbarten Rahmenecke bei allen vier Schenkeln (2,3) eines Rahmens (1,pa, lb, lc, ld) gleich ist.
  4. 4. Bausystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zur Verbindung zweier Rahmen (l,la,lb,lc,ld) zwei jeweils mit einem mittigen Bund (12) versehene Stifte (11) und zwei Schrauben t9) vorgesehen sind.
  5. 5. Bausystem nach Anspruch 4 d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Stifte (11) aus Kunststoff bestehen.
  6. 6. Bausystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die nach dem Zusammenbau der Rahmen (l,la,lb,lc,ld) unbenutzten Bohrungen (7,8) mit Kunststoffstopfen.verschlossen sind.
  7. 7. Bausystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jedes Fußteil mit zwei Befestigungsstirten versehen ist, deren Abstand gleich dem der beiden Querschnittsebenen ist.
  8. 8. Bausystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h ein geradzahliges Verhältnis der Längen zweier aneinanderstoßender Schenkel (2,3) eines Rahmens (l,la,lb,lc,ld).
  9. 9. Bausystem nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Verhältnis der Längen zweier aneinanderstoßender'Schenkel (2,3) eines Rahmens (l,la,lb, lc,ld) 2:1 beträgt und jeder lange Schenkel (2) im Abstand von jeder Rahmenecke in einer dritten und einer vierten Querschnittsebene (21;22) mit jeweils zwei aufeinander senkrecht stehenden Bohrungen (23,24) versehen ist, wobei der Abstand der dritten und vierten Querschnittsebenen (21,22) von der ihnen zugeordneten Rahmenecke gleich dem Abstand der ersten und zweiten Querschnittsebenen (5,6) auf dem kurzen Schenkl (3) von der ihnen abgewandten Rahmenecke ist, Leerseite
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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