DE2310664A1 - Aus einzelelementen zusammensetzbares ausstellungssystem, insbesondere messestand - Google Patents

Aus einzelelementen zusammensetzbares ausstellungssystem, insbesondere messestand

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DE2310664A1 DE19732310664 DE2310664A DE2310664A1 DE 2310664 A1 DE2310664 A1 DE 2310664A1 DE 19732310664 DE19732310664 DE 19732310664 DE 2310664 A DE2310664 A DE 2310664A DE 2310664 A1 DE2310664 A1 DE 2310664A1
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Description

  • Aus Einzelelementen zusaumensetzbares Ausstellungssystem, insbesondere Messestand Die Erfindung bezieht sich auf ein aus Einzelelementen zusammensetzbares Ausstellungssystem, insbesondere für den Einsatz als Messestand, bestehend aus einer aus schienenförmigen Elementen in einer horizontalen Ebene im Rastermaß zusammensetzbaren Deckenkonstruktion, sowie aus vertikalen, aus mindestens einem Teil der Knotenpunkte in Richtung auf die Auistelliläche herausgeführten StUtzelementen, zwischen welche wahlweise Wand- und andere Einbauelemente einsetzbar sind.
  • Ausstellungssysteme der vorstehend beschriebenen Art gehören zum Stande der Technik. Bei ihnen liegt das Rastermaß größenordnungsmäßig bei etwa einem Meter.
  • Die die Rasterfelder bildenden Längs- und Querschienen sind an jedem Knotenpunkt unterteilt und durch Profilschienen und Bolzen miteinander gekuppelt. Als Profilschienen werden meist Aluminiumprofile mit quadratischem Querschnitt und vier auf den Umfang verteilten Längsschlitzen verwendet, wobei die Bolzenköpfe in die Profilschienen eingreifen. Die Profilschienen bilden dabei unvermeidlich Schwachstellen in den Längs- und Querschienen.
  • Zur Erzielung einer ausreichenden Festigkeit des. Rasters wird daher ein großer Teil der Profilschienen ohne Unterbrechung in Form von Stützelementen bis zur Auistellfläche heruntergeführt.
  • Nun ist aber gerade bei Ausstellungssystemen der Raum unterhalb der Deckenkonstruktion derjenige Teil, auf den sich das Publikumsinteresse konzentriert, und der daher hohen ästhetischen Ansprüchen genügen muß. Wünschenswert ist dabei eine großflächige Auiteilung sowie eine klare Untergliederung der Begrenzungsflächen. Dabei soll eine große Freizügigkeit bei der Einteilung des Raumes ermöglicht werden. Dieser Forderung steht die bei dem bekannten System vorhandene Notwendigkeit entgegen, eine Vielzahl von Stützen vorzusehen, die im Hinblick auf die Einteilung des Raumes und die optische Wirkung sehr störend sind. Der architektonische Eindruck leidet außerdem unter dem überwiegend technischen Aussehen, das nicht zuletzt auf die Schlitze in den Profilschienen zurückzuführen ist. Der ieingliedrige Fachwerkverband ist bei dem bekannten System aber notwendig, um der Konstruktion überhaupt eine gewisse Eigensteiiigkeit zu verleihen. Trotzdem muß das bekannte Ausstellungssystem häufig noch mit Gebäudeteilen der Messe- und Ausstellungshalle verbunden werden.
  • Dennoch ist es aber auch bei dem bekannten System möglich, einen Teil der Stützen wegzulassen, um hierdurch größere Öffnungen in den Begrenzungsflächen zu erhalten. Aber selbst bei Fortfall der Stützen sind in jedem Falle die Kupplungsstücke zwischen den Längs- und Querschienen vorhanden und gut sichtbar.
  • Daran ändert auch eine von unten aufgesetzte Verschlußkappe nur.wenig. Außerdem sind die zusammengesetzten Schienenteile in der Praxis kaum gerade auszurichten, so daß auch hierdurch eine gewisse Unruhe in dem System entsteht.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die dem bekannten System anhaftenden Nachteile zu vermeiden und ein Ausstellungssystem anzugeben, das trotz leichter Montier- und Zerlegbarkeit eine große Festigkeit bei gefälligem Aussehen besitzt, und bei dem auf eine große Zahl der bisher benötigten vertikalen Stützen verzichtet werden kann, so daß eine großflächige, klare Gliederung des Systems erreicht wird.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei dem eingangs beschriebenen System gemäß der vorliegenden Erwindung dadurch, daß die schicnonförmigen Elemente der Deckenkonstruktion in einer Richtung des Rasters über mindestens zwei Rasterfelder bzw. mindestens einen Knotenpunkt durchgehend ausgeführt sind. Bei Befolgung der erfindungsgemäßen Lehre wird ein Großteil der Festigkeit des Systems in die Deckenkonstruktion verlegt. Das Rastermaß kann dabei auf etwa zwei Meter vergrößert werden, wobei noch nicht einmal an jedem Knotenpunkt eine Stütze eriorderlich wird. Der damit erreichte Vorteil ist also überproportional. Durch den damit wesentlich größeren Stützenabstand werden große Öffnungen für Dekorationen, Sitzgelegenheiten etc. erzielt. Das technische Aussehen des Systems wird weitgehend zurückgedrängt. Eine Befestigung an vorhandenen Gebäudeteilen ist nicht mehr erforderlich. Schließlich läßt sich mittels der durchgehenden Schienen ein sehr geradliniger Verlauf der einzelnen Schienenabschnitte erreichen.
  • Unter der Angabe, daß die schienenförmigen Elemente über mindestens zwei Rasterfelder durchgehend ausgeführt sind, soll die Uberbrückung einer beliebigen Zahl von Rasterfeldern durch ein ungeteiltes schienenförmiges Element verstanden werden. Diese Anweisung findet ihre Grenze praktisch nur in der maximal möglichen Länge der Schienen, die durch das Herstellungsverfahren bedingt ist. Da bevorzugt stranggepreßte Hohlprofile eingesetzt werden, ist die in der Praxis brauchbare Länge zur Zeit auf etwa sechs Meter begrenzt.
  • Die Forderung nach durchgehender Ausführung der in einer Richtung des Rasters verlaufenden schienenförmigen Elemente wird in Verbindung mit der Forderung, die nicht durchgehenden, in der anderen Richtung verlaufenden schienenförmigen Elemente daran zu befestigen, gemäß der weiteren Erfindung in besonders vorteilhafter Weise dann erfüllt, wenn die quer zum durchgehenden schienenförmigen Element verlaufenden Elemente an innenliegenden Knotenpunkten beidseitig stumpf an das durchgehende Element anstossen, wobei mindestens ein Bolzen durch das durchgehende Element hindurchgeführt und beidseitig in den anstossenden Elementenden befestigt ist. Die Befestigung läßt sich hierbei durch einiachste Mittel erreichen,wobei Zug-und Druckkräfte unmittelbar zwischen den einander gegenüberliegenden Elementenden übertragen werden. Eine Verformung der hierbei benutzten Kupplungselemente ist im Bereich der praktisch auftretenden Kräfte nicht gegeben.
  • Es ist nicht erforderlich, daß die durchgehenden Elemente innerhalb des gesamten Rasters bzw. innerhalb der gleichen Deckenkonstruktion in gleicher Richtung verlaufen. Es ist durchaus möglich, daß die durchgehenden Elemente über einige Rasterfelder in der einen Richtung'verlaufen und daß die durchgehenden Elemente an einer anderen Stelle des Rasters in einer Richtung senkrecht dazu verlaufen.
  • Die schienenförmigen Elemente können aus verschiedenartigen Werkstoffen hergestellt werden. Es ist jedoch besonders zweckmäßig, sie als Hohlprofile auszubilden und beispielsweise durch Strangpressen von Aluminium herzustellen. Die Eloxierung der Oberfläche schafit hierbei weitere Möglichkeiten der ästhetischen Gestaltung. Die Verwendung von Hohlprofilen schafft aber die Möglichkeit einer zuverlässigen, nicht sichtbaren Verbindung an den Knotenpunkten. Dies kann gemäß der weiteren Erfindung dadurch bewirkt werden, daß in die anstossenden Elementenden der Hohlprofile Klemmkörper für die Befestigung der Bolzen eingesetzt sind.
  • Derartige Klemmkörper sind für sich genommen Stand der Technik. Sie sind bereits für die einseitige Befestigung eines Hohlprofils durch einen Bolzen mit Kopi vorbekannt. Die erfindungsgemäße Ausbildung des Knotenpunkts wird dadurch ermöglicht, daß der Bolzen an beiden, für die Aufnahme im jeweiligen Klesmkörper vorgesehenen Enden mit Ausnehsungen für den formschlussigen Eingriff von Klemmschrauben versehen ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung wird bei Verwendung gn außenliegenden Knotenpunkten gemäß der weiteren Erfindung so abgewandelt, daß die quer zum durchgehenden schienen förmigen Element verlaufenden Elemente einseitig stumpf an das durchgehende Element anstossen, wobei mindestens ein Bolzen durch das durchgehende Element hindurchgeführt und in den jeweils anstossenden Elementende befestigt ist. In der Regel wird man für die Verbindung in den Knotenpunkten jeweils zwei Bolzen verwenden, weil hierdurch eine Verdrehung der Elemente zuverlässig verhindert wird.
  • Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes, seine wesentlichsten Einzelteile und die mit ihm erzielten technischen und ästhetischen Wirkungen seien anhand der nachfolgenden Figuren 1 bis 7 näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausstellungssystems in Form eines Messestandes, Figur 2 eine Explosionszeichnung eines Knotenpunktes mit beidseitig anstossenden unterteilten Elementen, Figur 3 den Gegenstand gemäß Figur 2 in zusammengesetztem Zustand, Figur 4 eine Explosionszeichnung eines Knotenpunktes mit einseitig ustossemdem unterteiltem Element, Figur 5 den Gegenstand gemäß Figur 4 in zusammengesetztem Zustand, Figur 6 eine Draufsicht auf ein vollständiges Ausstellungssystem und Figur 7 eine Vorderansicht des Gegenstandes gemäß Figur 6.
  • In Figur 1 ist mit lo eine Deckenkonstruktion bezeichnet, die aus mehreren durchgehenden schienenförmigen Elementen 11 und mehreren quer dazu verlaufenden, unterteilten schienenförmigen Elementen 12 besteht. Die Verbindungspunkte sind die sogenannten Knotenpunkte und in der Zeichnung mit "K" bezeichnet. Der Abstand der Knotenpunkte ist das sogenannte Rastermaß; es beträgt im vorliegenden Falle zwei Meter. Die gebildeten quadratischen Felder werden auch als Rasterfelder bezeichnet. In jedes der Rasterielder ist eine Deckenplatte 13 eingehängt, die jedoch nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist und daher nicht näher beschrieben werden soll.
  • Von einem Teil der Knotenpunkte führen Stützelemente 14 zur Aufstelliläche 15 des Ausstellungssystems. Es ist Jedoch klar zu erkennen, daß an einer Vielzahl von Knotenpunkten keine Stützelemente vorhanden sind, und daß insbesondere auch in den von vorn sichtbaren schienenförmigen Elementen außer an denjenigen Stellen, an denen Stützelemente angeordnet sind, keine Kupplungselemente oder Trennfugen vorhanden sind. Das dargestellte Ausstellungssystem läßt eine beträchtliche Großzügigkeit in der Raum- und Flächenauiteilung erkennen. Die Stellfläche ist mit einer Reihe von Ausstellungsgegenständen 16 versehen. Weitere Ausstellungsmöglichkeiten sind in Regalwänden 17 gegeben, die auch als Begrenzungswände für Besprechungskabinen dienen können. Die Stützelemente 14 können ohne weiteres zwischen sich auch eine Tur 18 aufnehmen.
  • In den nachfolgenden Figuren sind gleiche Teile wie in Figur 1 mit gleichen Bezugszeichen versehen. In Figur 2 ist folgendes zu erkennen: Die schienenförmigen Elemente 11 und 12 werden von kastenförmigen Hohlprofilen gebildet, die an ihrer Ober- und Unterseite durchgehende Längsschlitze 19 und 20 aufweisen. In den Schlitzen können unter Verwendung von Bolzen weitere Elemente befestigt werden. Das durchgehende schienenförmige Element 11 besitzt an der Stelle eines Knotenpunkts zwei auf beiden Seiten durchgehende Bohrungen 21 für das Durchstecken von Bolzen 22. Die Bolzen sind um ein bestimmtes Maß länger als die Breite des Elements 11 und weisen in der Nähe beider Enden Ausnehmungen 23 für den Eingriff von Klemmschrauben 24 auf. In den anstossenden Enden der unterteilten Elemente 12 befinden sich Klemmkörper 25 mit Bohrungen 26 für die Aufnahme der Bolzen 22. Die rechtwinklig dazu angeordneten Gewindebohrungen für die Xlemmschrauben 24 sind in der gewählten Darstellung nicht sichtbar. Die Klemmkörper 25 weisen parallel zur Bohrung 26 verlaufende Längsnuten auf, mit denen die Klemmkörper an Innenstegen 27 der Elemente geführt sind.
  • Hierdurch wird eine unverrückbar feste und exakte Lage sämtlicher schienenförmiger Elemente an den Knotenpunkten gewährleistet. Aus Figur 3 ist zu entnehmen, daß an den Knotenpunkte keine Befestigungselemente von außen sichtbar sind.
  • Figur 4 zeigt einen Knotenpunkt in Explosionsdarstellung analog Figur 2, jedoch mit dem Unterschied, daß ein unterteiltes, schienenförmiges Element nur einseitig an das durchgehende Element 11 anstossen soll. Aus diesem Grunde sind die für diesen Zweck vorgesehenen Bolzen 28 auch nur einseitig mit einer Ausnehmung 23 versehen und besitzen an dem gegenüberliegenden Ende einen Kopf 29.
  • Das schienenförmige Element 11 ist mit denjenigen in Figur 2 identisch. Es kann an seine Stelle treten und gegen andere schieneniörmige Elemente gleicher Länge ausgetauscht werden. Figur 5 ist zu entnehmen, daß außer den Köpfen 29 der Bolzen 28 keine Konstruktionselemente auf das Vorhandensein eines Knotenpunktes schliessen lassen. Ein mechanisch schwächendes und optisch trennendes Kupplungsstück ist nicht vorhanden.
  • Aus Figur 6 ist nochmals ersichtlich, daß trotz einer Vielzahl von Knotenpunkten K nur an einem Teil dieser Knotenpunkte Stützelemente vorhanden sind. Diese Knotenpunkte sind in der Zeichnung durch Einkreisung hervorgehoben. Dabei darf nicht übersehen werden, daß das Rastermaß bereits zwei Meter beträgt, während das Rastermaß bei den vorbekannten Ausstellungssystemen nur einen Meter beträgt. Die schwarz ausgezogenen Linien, welche die vier Rasterfelder in der rechten oberen Ecke der Darstellung begrenzen, sollen Wandelemente versinnbildlichen. Diesen Wandelementen ist das Vorhandensein weiterer Stützelemente zuzuschreiben, auf die ansonsten auch noch verzichtet werden könnte. Aus der linken Hälite der Figur 6 geht in Verbindung mit dem angegebenen Rastermaß hervor, daß auf diese Weise eine überdachte Ausstellungsilffiche von 24 qm für die Aufstellung von Tischen 30 und Stühlen 31 gewonnen werden kann, ohne daß diese Fläche auch nur durch ein einziges Stützelement unterbrochen werden müßte. Die großflächige und klare Gliederung des Ausstellungssystems geht insbesondere auch aus Figur 7 hervor. Hier sind mit 32 Wandelemente von Besprechungskabinen bezeichnet, deren Breitenabmessungen ebenialls dem Rastermaß bzw. dem halben Rastermaß entsprechen. Das Wandelement im rechten Rasterfeld ist aus Transport- und Montagegründen durch eine Trennfuge 33 unterteilt.

Claims (5)

  1. A n s p r ü c h e:
    Aus Aus Einzelelementen zusammensetzbares Ausstellungssystem, insbesondere für den Einsatz als Messestand, bestehend aus einer aus schienenförmigen Elementen in einer horizontalen Ebene im Rastermaß zusammensetzbaren Deckenkonstruktion, sowie aus vertikalen, aus mindestens einem Teil der Knotenpunkte in Richtung auf die Aufstellfläche herausgeführten Stützeleienten, zwischen welche wahlweise Wand- und andere Einbauelemente einsetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die schieneniör igen Elemente (11) der Deckenkonstruktion (lo) in einer Richtung des Basters Uber mindestens zwei Rasterfelder bzw.
    mindestens einen Knotenpunkt (K) durchgehend ausgeführt sind.
  2. 2. Ausstellungssystes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zum durchgehenden, schieneniör igen Element (11) verlaufenden Elemente (12) an innenliegenden Knotenpunkten (g) beidseitig stumpf an das durchgehende Element anstossen, wobei mindestens ein Bolzen (22) durch das durchgehende Element hindurchgeführt und beidseitig in den anstossenden Elementenden befestigt ist.
  3. 3. Ausstellungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schienenförmigen Elemente (11, 12) als Hohlprofile ausgebildet sind, wobei in die anstossenden Elementenden Klemmkörper(25) für die Befestigung der Bolzen (22) eingesetzt sind.
  4. 4. Ausstellungssystem nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (22) an beiden, für die Aufnahme im Jeweiligen Klemmkörper (25) vorgesehenen Enden mit Ausnehmungen (23) für den formschlüssigen Eingriff von Klemmenschrauben (24) versehen sind.
  5. 5. Ausstellungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zum durchgehenden, schieneniörmigen Element (11) verlaufenden Elemente (12) an außenliegenden Knotenpunkten (K) einseitig stumpf an das durchgehende Element anstossen, wobei mindestens ein Bolzen (28) durch das durchgehende Element hindurchgeführt und in dem jeweils anstossenden Elementende befestigt ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3409231A1 (de) * 1984-03-14 1985-09-19 Lübke Möbelwerke GmbH & Co KG, 4840 Rheda-Wiedenbrück Tragkonstruktionsbausatz fuer mobile, abgehaengte decken
FR2579686A1 (fr) * 1985-03-29 1986-10-03 Scherrer Fernand Dispositif d'assemblage d'un profil bandeau avec un autre element tel qu'un autre profil perpendiculaire ou un element d'accrochage

Cited By (2)

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DE3409231A1 (de) * 1984-03-14 1985-09-19 Lübke Möbelwerke GmbH & Co KG, 4840 Rheda-Wiedenbrück Tragkonstruktionsbausatz fuer mobile, abgehaengte decken
FR2579686A1 (fr) * 1985-03-29 1986-10-03 Scherrer Fernand Dispositif d'assemblage d'un profil bandeau avec un autre element tel qu'un autre profil perpendiculaire ou un element d'accrochage

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