DE2836504A1 - Vorrichtung zur loesbaren steckverbindung von wandteilen - Google Patents

Vorrichtung zur loesbaren steckverbindung von wandteilen

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DE2836504A1 DE19782836504 DE2836504A DE2836504A1 DE 2836504 A1 DE2836504 A1 DE 2836504A1 DE 19782836504 DE19782836504 DE 19782836504 DE 2836504 A DE2836504 A DE 2836504A DE 2836504 A1 DE2836504 A1 DE 2836504A1
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/7407Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts
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    • A47B47/04Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made mainly of wood or plastics
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    • A47B2230/0066Connectors for adjacent furniture parts, the mouths of the grooves for said connectors being on the join lines of said furniture parts said connectors being secured with screws

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur lösbaren
  • Steckverbindung von Wandteilen, insbesondere im Messebau, Ladenbau, bei der Herstellung von Möbeln, Raumteilern, Trennwänden und dergleichen.
  • Bei den vorerwähnten Anwendungsgebieten, insbesondere im Messebau, kommt es darauf an, Wandteile möglichst rasch und in zahlreichen Variationsmöglichkeiten kombinieren zu können.
  • Ebenso wichtig ist hierbei eine leichte und schnelle Demontierbarkeit der Wandkonstruktionen. Die genannten Anforderungen werden am besten durch Steckverbindungen erfüllt.
  • Bekannte Steckverbindungssysteme der vorbezeichneten Art, z.B. das sogenannte Octanorm-System oder auch das sogenannte Syma-System, haben den Nachteil, daß die Halte- bzw. Steckelemente an den Verbindungsstellen der Wandteile stets sichtbar sind. Hierdurch erhält die jeweilige Wandkonstruktion, z.B. ein Messestand, ein unerwünschtes provisorisches Aussehen. Die gleichen Nachteile gelten auch für ein anderes bekanntes Steckverbindungssystem, das sogenannte Gabo-System, bei dem ebenfalls die Halteelemente sichtbar sind und darüber hinaus einen nachteiligen wuchtigen Eindruck erzeugen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Steckverbindungssystem der eingangs bezeichneten Art so auszugestalten, daß es in seinen Einsatzmöglichkeiten sehr einfach und variabel ist, wenig Montagezeit erfordert, bei dem aber vor allem die Verbindungselemente an den Verbindungsstellen der Wandteile nicht sichtbar sind, so daß das angewendete Steckverbindungssystem für den Betrachter von außen nicht erkennbar ist.
  • Nach dem Grundgedanken der Erfindung wird das Problem im wesentlichen dadurch gelöst, daß in bzw. an dem Material des Wandteils, an einer oder gegebenenfalls mehreren Ecken desselben, ein Halteelement angeordnet ist, welches Anschläge für in die Halteelemente eingreifende Steckarme von Steckelementen aufweist. Nach einer sich durch sehr geringen Aufwand aus zeichnenden Ausführungsform der Erfindung besteht das Halteelement aus zwei durch Abstandshalter im Abstand voneinander gehaltenen Platten, und die Abstandshalter bilden zugleich Anschlagpunkte für die in das Halteelement eingreifenden Steckarme der Steckelemente.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung entspricht die Materialdicke der Steckelemente etwa dem Abstand der beiden Platten des Halteelements.
  • Zweckmäßigerweise bestehen die Halteelemente und die Steckelemente aus Leichtmetall, vorzugsweise Aluminium, und sind durch Stanzen hergestellt. Hierbei können die Halteelemente aus demselben blechförmigen Ausgangsmaterial hergestellt sein, dergestalt, daß die Wandstärke der Steckelemente der Wandstärke einer Platte der Halteelemente entspricht.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Halteelemente durch Vernieten zweier Platten gebildet sind, wobei die Niete zugleich als Abstandshalter der Platten dienen.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Halteelement als Viertelkreis-Segment ausgebildet und in einer entsprechenden schlitzförmigen Aussparung, z.B. Einfräsung, der Wandteil-Ecke verdeckt angeordnet, vorzugsweise eingeklebt.
  • Wie im Vorstehenden schon angedeutet, bietet die Erfindung den wesentlichen Vorteil, daß die Halteelemente hinter dem betreffenden Wandteil verdeckt angeordnet oder in schlitzförmigen Aussparungen desselben eingelassen sind, so daß die Flächen und Eckteile frei von Schrauben und ähnlichen Verbindungselementen bleiben. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist des weiteren nicht an eine Materialart der zu verbindenden Wandteile gebunden. Vielmehr können die Halteelemente in Wandteile aus nahezu beliebigem Material, z.B. Holz, Kunststoff oder Aluminium, eingelassen werden. Die erfindungsgemäße Steckverbindungsvorrichtung ist außerdem nicht an eine bestimmte Wandstärke der Wandteile gebunden. Vielmehr können Wandteile von beliebiger Stärke, verwendet werden. Des weiteren erlaubt die Erfindung einen wahlweisen Einsatz der Wandteile in Querformat oder in Hochformat. Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Steckverbindung sind keinerlei Werkzeuge nötig. Die Handhabung ist so einfach, daß ungeübte Leute sofort mit der Steckverbindungsvorrichtung gemäß der Erfindung arbeiten können.
  • Da die Halteelemente vorzugsweise in dem Wandteil vertieft oder verdeckt eingelassen sind, ergibt sich schließlich noch der wesentliche Vorteil, daß keine Beschädigung der Verbindungselemente befürchtet zu werden braucht.
  • Weitere Ausführungsformen, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind anhand von Ausführungsbeispielen aus der Zeichnung und der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung zu entnehmen.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Ausführungsform eines Halteelements nach der Erfindung im Schnitt längs der Linie I-I in Fig. 2, Fig. 2 das Halteelement nach Fig. 1, in Pfeilrichtung A gesehen, Fig. 3 und 4 Ausführungsformen von Steckelementen, die geeignet sind, mit einem Halteelement gemäß Fig. 1 und 2 zusammenzuwirken, Fig. 5 eine andere Ausführungsform einer Steckverbindungsvorrichtung nach der Erfindung, in Ansicht, Fig. 6 den Gegenstand von Fig. 5 in Draufsicht, Fig. 7 ein Konstruktionsbeispiel (schematisch) unter Verwendung von Halteelementen und Steckelementen gemäß den Fig. 5, 6 und 8 bis 15, Fig. 8 bis 13 verschiedene Ausführungsformen von Steckelementen, teils in Ansicht (Fig. 8, 10, 12, 13), teils in Draufsicht (Fig. 9 und 11), Fig. 14 ein als Leichtmetall-Hohlprofil ausgebildetes Halteelement für die Steckelemente nach Fig. 7 bis 13, Fig. 15 das Halteelement nach Fig. 14 in Draufsicht, Fig. 16 eine weitere Ausführungsform eines Steckelements nach der Erfindung, Fig. 17 ein Anwendungsbeispiel des Steckelements nach Fig. 16, Fig. 18 bis 22 verschiedene Aluminiumprofile (in Draufsicht) zur Herstellung von Steckelementen, Fig. 23 ein scharnierartiges Steckelement, in Explosionsdarstellung, Fig. 24 den Gegenstand von Fig. 23 in Draufsicht, Fig. 25 und 26 Bolzenelemente für scharnierartige Steckelemente, Fig. 27 ein Anwendungsbeispiel von Halteelementen nach Fig. 1 und 2 und Steckelementen nach Fig. 12, Fig. 28 eine weitere Ausführungsform einer Steckverbindungsvorrichtung nach der Erfindung, Fig. 29 einen Schnitt längs der Linie XXIX-XXIX in Fig. 28, Fig. 30 und 31 Anwendungsbeispiele für Steckelemente nach Fig. 23 und 24 bzw. Fig. 8, 9 und 12, Fig. 32 bis 40 verschiedene Ausführungsformen von Wandelementen zur Aufnahme von Halteelementen nach Fig. 41 und 42, Fig. 41 ein als Aluminiumprofil ausgeführtes Halteelement, in Seitenansicht dargestellt, Fig. 42 das Profil nach Fig. 41, von der Stirnseite her gesehen, Fig. 43 ein weiteres Anwendungsbeispiel von Halteelementen und Steckelementen gemäß der Erfindung, in perspektivischer Darstellung, und Fig. 44 verschiedene Kombinationsmöglichkeiten unterschiedlicher gegeneinander verdrehbarer Steckelemente.
  • Das in den Fig. 1 und 2 gezeigte Halteelement 10 besteht aus zwei Platten 11, 12, die durch zwei Niete 13, 14 miteinander verbunden sind. Die Niete 13, 14 dienen zugleich als Abstandshalter, wobei sie die beiden Platten 11, 12 im Abstand a voneinander halten. Die das Halteelement 10 bildenden Platten 11, 12 können als Kunststoff-Spritzteile ausgebildet sein oder auch aus gestanztem Aluminiumblech bestehen. Die Abstandshalter 13, 14 können ebenfalls aus Leichtmetall oder auch aus Stahl hergestellt sein. Im Falle einer Herstellung der Platten 11, 12 als Kunststoff-Spritzteile können die Abstandshalter 13, 14 ebenfalls aus Kunststoff bestehen und einteilig zusammen mit den Platten 11, 12 gefertigt sein.
  • Das in Fig. 1 in ausgezogenen Linien dargestellte Halteelement 10 weist die Form eines Viertelkreis-Segments auf. Die Platten 11, 12 sind bei 15, 16, 17 und 18 abgesetzt ausgebildet. Sie können dann an den hierdurch entstehenden erhabenen Flächen 19, 20, 21 zu dem Halteelement 10 verklebt werden. Im Falle einer Herstellung aus Kunststoff kann auch an den Abstandshaltern 13, 14 eine entsprechende Verklebung erfolgen. Die Teile 13 und 14 dienen nicht nur als Verbindungselemente und als Abstandshalter, sondern darüber hinaus auch als Anschlagpunkte für Steckelemente, wie sie z.B. in den Fig. 3 und 4 dargestellt sind. Weitere Anschläge für diese Steckelemente werden durch die bereits erwähnten Absätze 15 bis ia an den Halteelementen 10 gebildet.
  • In Abwandlung des in Fig. 1 in ausgezogenen Linien dargestellten Halteelements 10 ist es auch möglich, dieses - wie durch gestrichelte Linien angedeutet - quadratisch auszubilden Diese Variante kann ferner durch zwei weitere Abstandshalter 22, 23 gekennzeichnet sein. In diesem Fall würden dann die abgesetzten Flächen 19i, 20, 21 wegfallen. Die quadratische Ausführungsforn mit vier Abstandshaltern kommt dann infrage, wenn die Halteelemente aus zwei gestanzten Aluminiumplatten gebildet werden.
  • Es ist aber auch eine viertelkreis-segmentförmige Gestaltung des Halteelements mit vier Abstandshaltern denkbar. Diese Ausführungsform ist in Fig t ebenfalls durch gestrichelte Linien angedeutet. Auch für diese Variante kommt eine Herstellung des Halteelements aus gestanzten Aluminiumplatten in Betracht Generell kann gesagt werden, daß die vìerteSkreis-segmentförmige Ausbildung des Halteelements t O den Vorzug verdient vor einer quadratischen Ausbildung desselben, weil die Ecken der betreffenden Wandteile für den Einsatz der Halteelemente hierdurch leichter vorbereitet werden können.
  • Nähere Einzelheiten hierzu sind aus Fig. 27 und 43 ersichtlich und weiter unten noch ausführlich erläutert.
  • In den Fig 3 und 4 sind nun Steckelemente 24, 25 und 26 gezeigt, die geeignet sind, mit dem in Fig. t und 2 dargestellten Halteelement 10 bzw mit dessen Varianten (gestrichelte Linien) zus2Emenæuwirken. Bei den gezeigten Steckelementen 24r 25 und 26 handelt es sich um gestanzte Leichtmetall-Blechteile, deren Dicke dem Abstand a zwischen den beiden Platten 11, 12 des Haiteelements IG entspricht. Das Steckelement 24 nach Fig 3 ist E-fö-rmig ausgebildet und weist vier Steckarme 27 bis 30 auf. Das H-förmige Steckelement 24 dient als Ausgangsform für weitere davon abgeleitete Steckelemente. So ist das Steckelement 25 durch Trennen des Steckelements 24 an der horizontalen Achse 31 entstanden. Ein weiteres Steckelement erhält man durch Trennen des Steckelements 24 längs der vertikalen Achse 32.
  • Das Steckelement 26 nach Fig. 4 richtet sich in seinen Abmessungen b an c nach den in Fig. 1 entsprechend bezeichneten Abständen der Anschlagpunkte 13 bzw. Anschlagfla-chen 15, 16.
  • Die in Fig. 3 und 4 dargestellten ebenflächigen Steckelemente 24 bis 26 dienen, wie auch in Fig. 1 veranschaulicht ist, zuin Aneinanderfügen mehrerer Wandteile in einer Ebene.
  • Es ist aber auch möglich, die Steckelemente abgewinkelt aus zubilden, so daß ein Aneinanderfügen von Wandteilen im bestimmten Winkel erreicht werden kann. Als Knickstellen können hierbei die Symmetrieachsen 33 bzw. 34 der Steckelemente 24 bis 26 dienen.
  • Ein um 90 Grad abgewinkeltes Steckelement 26a, das sich aus dem ebenen Steckelement 26 gemäß Fig. 4 herleitet, ist in Fig. 1 angedeutet.
  • Fig. 5 und 6 zeigen eine andere Ausführungsforn eines Steckverbindungssystems nach der Erfindung. Als Halteelement 39 dienen hier jeweils zwei winkelförmige Platten 40, 41, die durch Verbindungselemente 42, 43 verbunden sind und in einem bestimmten Abstand a voneinander gehalten werden. Ähnlich wie bei der Ausführungsforn nach Fig. 1 und 2 dienen auch hier die Verbindungselemente 42 nicht nur als Abstandshalter, sondern auch als Anschlagpunkte für ein mit den Halteelementen 39 kooperlerendes Steckelement 44. Dies findet wie folgt statt.
  • Zwei miteinander zu verbindende und in Fig. 5 und 6 mit 45, 46 bezeichnete Wandteile weisen an ihren Ecken schlitzförmige Aussparungen 47 bzw. 48 auf. Die winkelförmigen Halteelemente 39 sind in diese schlitzförmigen Aussparungen 47 bzw. 48 der Wandteile eingeklebt. Das Steckelement 44 besteht aus einem vierkantförmigen, innen hohl ausgebildeten zentralen Teil 49, an den sich beidseitig und spiegelsymmetrisch plattenförmige Teile 50, 51 anschließen. Die plattenförmigen Teile 50, 51 bilden Steckarme 52, 53, mit denen sie zwischen die Abstandshalter 42, 43 eingreifen und hierbei von diesen gehalten werden.
  • Auch bei dieser Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steckverbindungssystems ist eine schnelle und einfache Montage sowie Demontage der Wandteile 45, 46 möglich, ohne daß es hierbei einer besonderen Geschicklichkeit der Bedienungsperson bedarf. Die Halteelemente 39 und die Steckelemente 44 sind verdeckt angeordnet, so daß die Verbindungsstellen der Wandteile von außen nicht als Steckverbindung erkennbar sind.
  • Fig. 7 zeigt ein Anwendungsbeispiel von Halteelementen und Steckelementen gemäß Fig. 5 und 6 bzw. Fig. 8 bis 15. Es werden hier insbesondere vier Wandteile 54 bis 57 miteinander verbunden. Als Halteelemente dienen in Fig. 14 und 15 vergrößert dargestellte gezogene Leichtmetall-Hohlprofile 58, die durchgehend an jeweils zwei gegenüberliegenden Kanten der Wandteile 54 bis 57, vorzugsweise in schlitzförmigen Aussparungen derselben, befestigt sind. Die Halteelemente 58 weisen an den Ecken jeweils nur einen Anschlagpunkt 59 auf.
  • Als weiteres Anschlagelement für die Steckelemente dient eine durchgehende Anschlagfläche 60 am Halteelement 58.
  • Als Steckelemente kommen einmal die bereits bei der Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 verwendeten und dort mit 44 bezeichneten Teile in Anwendung, die in Fig. 8 und 9 noch einmal gesondert herausgezeichnet sind. Sodann werden noch Steckelemente 61 nach Fig. 10 und 11 verwendet.
  • An den mittleren Verbindungskanten der Wandteile 54 bis 57 werden jeweils zwei Steckelemente 44 bzw. 61 paarweise miteinander kombiniert, wie es in Fig. 12 und 13 vergrößert gezeigt ist. Als Verbindungsteil fungiert hier jeweils ein Bolzenelement 62, welches beidseitig in die Bohrungen 63 der zentralen Teile 49 der Steckelemente eingreift. In der Mitte besitzt das Bolzenelement 62 einen abgesetzten verdickten Teil 64, der als Abstandshalter für die Steckelemente 44 bzw. 61 fungiert und in seinem Querschnitt dem zentralen Teil 49 der Steckelemente 44 bzw. 61 (vgl. hierzu Fig. 8 - 12) entspricht.
  • Die Wandkonstruktion nach Fig. 7 ruht auf Stellfüßen 65, die in Fig. 25 noch einmal in vergrößerter Darstellung gezeigt sind. Danach bestehen die Stellfüße 65 jeweils aus einem Hülsenteil 66 mit Innengewinde 67, in das ein Gewindebolzen 68 eingeschraubt ist. Auf dem oberen Teil des Gewindebolzens 68 werden dann Steckelemente 44 aufgesetzt. Diese können anschließend durch Muttern 69 (Fig. 23) fixiert werden, die auf ein Gewinde 70 am oberen Ende des Gewindebolzens 68 aufschraubbar sind.
  • Fig. 16 zeigt ein Steckelement 71, welches wiederum aus einem zentralen vierkantförmigen Teil 49 besteht, an den sich beidseitig plattenförmige Teile anschließen. Letztere sind jedoch so ausgebildet, daß die mit 72 und 73 bezeichneten Steckarme nicht, wie bei den bisherigen Ausführungsformen, in dieselbe Richtung, sondern in entgegengesetzte Richtungen weisen. Das Steckelement 71 nach Fig. 16 dient als Verbindungselement für Blenden und Wandplatten, die ohne Füße freitragend ausgebildet sind. Eine solche Konstruktion ist z.B.
  • aus Fig. 17 ersichtlich. Hier sind zwei derartige Steckelemente 74 entsprechend Fig. 16 verwendet worden. Die vorerwähnte Blende ist mit 74 bezeichnet. Sie verbindet zwei Wandteile 75, 76 miteinander. Die Blende 74 und die Wandteile 75, 76 weisen wiederum, wie bei der Ausführungsform nach Fig. 7, jeweils durchgehende Halteelemente bzw. -profile 58 mit Anschlagpunkten 59 und -flächen 60 auf, die für den Eingriff der Steckelemente 71 bzw. anderer Steckelemente (vgl. hierzu Fig. 8 bis 13) vorgesehen sind.
  • Mit den aus Fig. 5 bis 17 ersichtlichen Steckelementen können jeweils nur ebene bzw. geradlinige Verbindungen von Wandteilen hergestellt werden. In vielen Fällen ist jedoch auch eine Verbindung von Wandteilen über Eck oder eine Kreuzung von Wandteilen erwünscht. An sich sind die im Vorstehenden beschriebenen Steckelemente auch für derartige Wandkonstruktionen geeignet. Es bedarf hierzu lediglich geeigneter Verbindungselemente. Aus Fig. 32 bis 40 sind einige solcher Verbindungselemente ersichtlich. Sie weisen jeweils schlitzförmige Aussparungen 77 auf, in die - wie in Fig. 32 angedeutet - Halteelemente, z.B. solche gemäß Fig. 41 und 42 eingesetzt werden können. Das Halteelement 78 nach Fig. 41 und 42 ist ein gezogenes Leichtmetall-Profil, in das Anschlagpunkte 79 (Fig. 32) eingefügt werden können.
  • Mit den Verbindungselementen nach Fig. 33, 34 und 38, 40 lassen sich z.B. jeweils Eckverbindungen von Wandteilen in verschiedenen Winkelstellungen (90 Grad bzw. 120 Grad bzw.
  • 135 Grad) herstellen, wobei die Ecke im Falle der Verbindungsteile nach Fig. 33, 38 und 40 scharfkantig und im Falle des Verbindungsteils nach Fig. 34 abgerundet ist. Bei den Verbindungselementen nach den Fig. 39 und 40 handelt es sich um sogenannte Achteck-Verbinder, während die Verbindungselemente nach den Fig. 37 und 38 jeweils sogenannte Sechseck-Verbinder sind.
  • Nach einer weiteren wesentlichen Variante der Erfindung können Eck- oder Kreuzverbindungen von Wandteilen aber auch hergestellt werden, ohne daß es eines oder mehrerer der aus Fig. 32 bis 40 ersichtlichen Verbindungselemente bedarf.
  • Hierzu ist eine entsprechend abgewinkelte oder mehrarmige Form der Steckelemente erforderlich, wie sie z.B. aus Fig. 20 bis 22 ersichtlich ist. In Fig. 18 bis 22 sind verschiedene Aluminium-Profile gezeigt, die das Ausgangsmaterial für die verschiedensten Varianten von Steckelementen bilden können.
  • Es ist lediglich erforderlich, diese Profile auf entsprechender Länge abzusägen und anschließend, z.B.durch Stanzen oder Fräsen, die Steckarme herauszuarbeiten. Das Profil nach Fig. 19 ergibt z.B. die aus den Fig. 5 bis 17 ersichtlichen ebenen Steckelemente. Mit dem Profil nach Fig. 21 können Steckelemente zur Verbindung von Wandteilen, von denen ein weiteres Wandteil abzweigt, hergestellt werden. Aus dem Profil nach Fig. 22 hergestellte Steckelemente bilden Kreuzungspunkte von vier Wandteilen.
  • Die aus den Profilen gemäß Fig. 18 bis 22 herstellbaren verschiedenen Steckelemente sind in Fig. 44 in perspektivischer Darstellung besonders gut veranschaulicht. Zugleich zeigt Fig. 44 auch die verschiedenen Kombinationsmöglichkeiten jeweils zweier unterschiedlicher Steckelemente, wobei jeweils beliebige Winkelstellungen verwirklicht werden können. Zur Verbindung jeweils zweier Steckelemente können hierbei wiederum Bolzenelemente 62 gemäß Fig. 12 und 13 dienen.
  • Das Profil nach Fig. 18 ist des weiteren geeignet, das Ausgangsmaterial für scharnierförmige Steckelemente zu bilden, wie sie in Fig. 23, 24 gezeigt und mit 80 bezeichnet sind.
  • Wie Fig. 23 zeigt, wird das Scharnier gebildet durch das zentrale Teil 49, welches bei dem rechts liegenden und mit 81 bezifferten Einzel-Steckelement in der Mitte ausgefräst wird, so daß sich eine Aussparung 82 ergibt. Das links angeordnete andere Einzel-Steckelement 83 wird dagegen bei 84 und 85 durch Fräsen bearbeitet. In der aus Fig. 23 ersichtlichen Position können die beiden Einzel-Steckelemente 81, 83 durch einen aus Fig. 26 ersichtlichen und mit 86 bezeichneten Gewindebolzen sowie die Mutter 69 sch35iinkbar gegeneinander zusammengehalten werden. Selbstverständlich kann hierzu auch der bereits oben erwähnte, als Stellfuß ausgebildete Gewindebolzen 65 Verwendung finden.
  • Durch Fig. 23 wird aber noch eine weitere wesentliche Variante der Erfindung demonstriert, die darin besteht, daß zwei scharnierartige Steckelemente 80 - wiederum drehbeweglich gegeneinander - durch einen Gewindebolzen 87 und Muttern 69 zusammengefaßt werden. Mit den scharnierförmigen Steckelementen 80 nach Fig. 23 und 24 lassen sich Wände verbinden, die in wechselnden Richtungen bzw. Winkeln zueinander aufgebaut werden sollen, und zwar ohne die Steckverbindung zu lösen. Ein spezieller Anwendungsfall stellt z.B. den Anbau von Schranktüren an Regalen dar.
  • Fig. 27 zeigt ein Anwendungsbeispiel, bei dem Halteelemente 10 gemäß Fig. 1 und 2 mit einem Steckelement 44 gemäß Fig. 12 kombiniert sind. Außerdem sind noch abgewinkelte Steckelemente 88, 89 vorgesehen. Es wird diesbezüglich auch auf das Anwendungsbeispiel nach Fig. 43 verwiesen. In Fig. 27 bezeichnen die Bezugszahlen 90, 91, 92 und 93 vier Wandteile, die mit ihren Eckpunkten in der Mitte aneinandergefügt sind. Die Wandteile 90 bis 93 können hierbei aus einem beliebigen Material, z.B. Holz, Kunststoff, Preßstoff oder dergleichen, bestehen. pie Vorbereitung der Wandteile 90 bis 93 an deren Ecken zur Aufnahme des jeweiligen Halteelements 10 ist denkbar einfach. Es genügt hierzu lediglich, mit einem Scheibenfräser eine kreissegmentförmige Einfräsung mit der hinteren Begrenzungsfläche 94 in die Wandteile einzubringen, in die dann das entsprechend kreissegmentförmige Halteelement 10 eingesetzt wird. Hierdurch wird deutlich, warum eine kreissegmentförmige Ausbildung des Halteelements 10 vorteilhafter ist als eine ebenfalls denkbare quadratische Ausbildung (vgl. Fig. 1).
  • Bei dem in Fig. 27 gezeigten Anwendungsbeispiel wirkt mit den Halteelementen 10 ein im wesentlichen ebenflächiges H-förmiges Steckelement zusammen, wie es in Fig. 12 und 9 dargestellt und mit 44 bezeichnet ist. Hierbei greift jeweils einer der vier Steckarme 27 bis 30 zwischen je zwei Anschlagpunkte 13, 14 und eine Anschlagsfläche 17 des Halteelements 10 ein. Die vier Wandteile 90 bis 93 sind hierdurch in der gezeigten Stellung fixiert, ohne daß man die Verbindungselemente 10, 44 von außen erkennen kann. Dies ist besonders dann der Fall, wenn die Halteelemente 10 in die dafür vorgesehenen schlitzförmigen Einfräsungen 94 der Wandteile 90 bis 93 eingeklebt sind.
  • Durch die außerdem noch verwendeten winkel- bzw. T-förmigen Steckelemente 88 bzw. 89 ist es möglich, an die ebene Wandkonstruktion 90 bis 93 noch im rechten Winkel abzweigende weitere Wandteile anzufügen.
  • Das Anwendungsbeispiel nach Fig. 43 unterscheidet sich von demjenigen nach Fig. 27 dadurch, daß ein achtarmiges Steckelement 95 verwendet worden ist. Dieses besteht - ähnlich wie das ebenflächige Steckelement 44 - aus zwei vierarmigen Einzel-Steckelementen 96, 97, die durch ein Bolzenelement 62 miteinander gekoppelt sind. Durch den unteren Teil 96 des Steckelements 95 werden vier Wandteile 98 bis 101 kreuzförmig miteinander verbunden. Durch das obere Teil 97 des Steckelements 95 können dann oben noch vier weitere Wandteile angefügt werden (nicht gezeigt). Das winkelförmige Steckelement 88 ermöglicht darüber hinaus - ebenso wie bei der Ausführungsform nach Fig. 27 - ein rechtwinkliges Anfügen eines weiteren Wandteils an das Wandteil 100.
  • Fig. 28 und 29 veranschaulichen den Aufbau eines Halteelements, wobei als Ausgangsmaterial das in Fig. 29 im Schnitt gezeigte Aluminium-Profil dient. Das Profil wird auf Gehrung geschnitten und im rechten Winkel aneinander gefügt. Die Verbindung erfolgt durch eingeschobene und mit dem Profil verklebte Stahlwinkel 102, 103. Die Haltepunkte für die (nicht gezeigten) Steckelemente sind mit 104, 105 bezeichnet. Das aus Fig. 28, 29 ersichtliche Halteelement zeichnet sich durch eine leichte Montage, eine große Winkelgenauigkeit und -infolge der zwei gegenüberliegenden eingeklebten Stahlwinkel 102, 103 - durch eine große Verschränkungsstabilität aus.
  • Das Halteelement nach Fig. 28, 29 kann entweder - ähnlich den im Vorstehenden beschriebenen Ausführungsformen - nur an den Ecken der betreffenden Wandteile vorgesehen sein. Es ist aber alternativ auch möglich, das Halteelement - wie in Fig. 28 angedeutet - umlaufend an allen vier Kanten eines Wandteils anzuordnen. Ferner besteht die Möglichkeit, das umlaufende Halteelement selbst als Wandteil bzw. Rahmen, letzterer mit oder ohne Füllung, einzusetzen, wobei sich die erwähnte hohe Formstabilität des Halteelements sehr günstig auswirkt.
  • Fig. 30 zeigt ein Anwendungsbeispiel für scharnierförmige Steckelemente 80 nach Fig. 23 und 24. Die Kanten 106, 107 zweier aneinander angrenzender und durch das Steckelement 80 miteinander verbundener Wandteile 108, 109 sind um jeweils 7,5 Grad abgeschrägt. Hierdurch entsteht eine Gesamtabwinkelung der beiden Wandteile 108, 109 von 15 Grad. Bei größerer Abschrägung der Kanten 106, 107 sind in entsprechender Weise größere Abwinkelungen der Wandteile erzielbar.
  • Wie man derartige abgeschrägte Wandteile aber auch ebenflächig aneinandersetzen kann, zeigt Fig. 31. Hierbei kommen starre Steckelemente zur Anwendung, wie sie beispielsweise aus Fig. 8 und 9 ersichtlich und dort mit 44 bezeichnet sind.
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Claims (37)

  1. Vorrichtung zur lösbaren Steckverbindung von Wandteilen Patentansprüche Vorrichtung zur lösbaren Steckverbindung von Wandteilen, insbesondere im Messebau, Ladenbau, bei der Herstellung von Möbeln, Raumteilern, Trennwänden und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß in bzw. an dem Material des Wandteils, an einer oder gegebenenfalls mehreren Ecken desselben, ein Halteelement (10, 39, 58, 78) angeordnet ist, welches Anschläge (13-18, 59, 60, 79) für in die Halteelemente eingreifende Steckarme (27-30, 52, 53, 72, 73) von Steckelementen (24-26, 44, 61, 71, 80, 95) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement aus zwei durch Abstandshalter (13, 14, 22, 23) im Abstand voneinander gehaltenen Platten (11, 12) besteht, und daß die Abstandshalter zugleich Anschlagpunkte für die in das Halteelement eingreifenden Steckarme (27-30) der Steckelemente (24-26) bilden (Fig. 1, 2 und 27).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialdicke der Steckelemente (24-26) etwa dem Abstand (a) der beiden Platten (11, 12) des Halteelements (10) entspricht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (10) und die Steckelemente (24-26) aus Leichtmetall, vorzugsweise Aluminium, bestehen und durch Stanzen hergestellt sind (Fig. 1-4).
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (10) aus demselben blechförmigen Ausgangsmaterial hergestellt sind, dergestalt, daß die Wandstärke der Steckelemente (24 bis 26) der Wandstärke einer Platte (11 bzw. 12) der Halteelemente entspricht.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (10) durch Vernieten zweiter Platten (11, 12) gebildet sind, wobei die Niete (13, 14, 22, 23) zugleich als Abstandshalter der Platten dienen.
  7. 7. Vor=richtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Platten (11, 12) des Halteelements (10) an vier Punkten, die die Eckpunkte eines Quadrats bilden, durch Abstandshalter (13, 14, 22, 23) miteinander verbunden sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (10) quadratisch ausgebildet ist und die Verbindungspunkte (Abstandshalter 13, 14, 22, 23) jeweils in der Mitte jeder Seite des Quadrats angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (10) aus zwei miteinander verklebten abgesetzten Platten (11, 12) besteht, die als Kunststoff-Spritzteile ausgebildet sind (Fig. 1 und 2).
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (10) viertelkreis-segmentförmig ausgebildet ist und zwei Anschlagpunkte (13, 14) sowie zwei Anschlagflächen (16, 17) aufweist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagpunkte (13, 14) und die abgesetzten Flächen (19, 20, 21) einteilig zusammen mit der jeweiligen Platte (11 bzw. 12) hergestellt sind und als Abstandshalter sowie als Klebeflächen für die Platten (11, 12) dienen.
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement an der jeweiligen Innenseite des Wandteils verdeckt angeordnet, vorzugsweise angeklebt ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7 und 9-11, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (10) als Viertelkreis-Segment ausgebildet und in einer entsprechenden schlitzförmigen Aussparung (z.B. Einfräsung 94) der Wandteil-Ecke verdeckt angeordnet, vorzugsweise eingeklebt ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Steckelemente plattenförmige und/oder abgewinkelte Teile (24 bis 26) dienen, die H-Form aufweisen, zumindest aber auf einem H-förmigen Ausgangsteil basieren (Fig. 3).
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß als Steckelement ein ebenes H-förmiges Plattenteil (24) dient (Fig. 3).
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß als Steckelement ein in der vertikalen Symmetrieachse (34) des H abgewinkeltes Teil dient.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß als Steckelement ein in der vertikalen Achse (32) des "H" geteiltes und in der horizontalen Achse (33) abgewinkeltes Teil dient.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß als Steckelement ein in der vertikalen Symmetrieachse (34) des H" abgewinkeltes und in der horizontalen Achse (31) geteiltes Teil dient.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Steckelemente (24-26, 26a) ebene und/oder abgewinkelte Teile dienen, deren Abmessungen den Abständen der Anschlagpunkte (13, 14) von den Anschlagflächen (15-16) an den Halteelementen (10) entsprechen (Fig. 1 und 4).
  20. 20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei winkelförmige Platten (40, 41) durch jeweils zwei als Anschlagpunkte für das Steckelement (44) dienende Abstandshalter (42, 43) jeweils zu einem winkelförmigen Halteelement (39) verbunden sind (Fig. 5 und 6).
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die winkelförmigen Halteelemente (39) zwischen zwei das Wandteil (45 bzw. 46) bildenden Platten oder in schlitzförmigen Aussparungen (47 bzw. 48) des Wandteils (45 bzw. 46) angeordnet, vorzugsweise eingeklebt sind.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Halteelement ein vorgefertigtes Hohl-Profil, vorzugsweise gezogenes Leichtmetallprofil (58, 78) dient, welches an den Eckpunkten jeweils Anschlagpunkte (59, 79, 104, 105) aufweist (Fig. 14, 15, 17, 28, 29, 32, 41 und 42).
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohl-Profil (58) zusätzlich zu den Anschlagpunkten (59) durchgehende Anschlagflächen (60) aufweist (Fig. 7, 14 und 15).
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß das als Halteelement dienende Hohl-Profil an den Eckpunkten auf Gehrung geschnitten bzw. zusammengesetzt und vorzugsweise umlaufend an allen vier Kanten des Wandteils angeordnet ist (Fig. 28 und 29).
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das als Halteelement dienende Hohl-Profil an den Eckpunkten durch eingeklebte Winkelstücke (102, 103) verstärkt ist.
  26. 26. Vorrichtung nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß das umlaufende Hohl-Profil selbst als Wandteil bzw. Rahmenteil dient.
  27. 27. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 20-26, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckelemente (44, 61, 71, 80, 95-97) jeweils aus einem zentralen Teil (49) bestehen, an den sich plattenförmige, die zwischen die Anschlagpunkte (z.B. 59) des Halteelements (z.B. 0, 39) eingreifenden Steckarme bildenden Teile (z.B. 27-30, 72, 73) anschließen (Fig. 5-27, 30, 31, 43 und 44).
  28. 28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zentralen Teil (49) zwei oder mehr in einer Ebene liegende oder im Winkel zueinander stehende plattenförmige Teile (z.B. 27-30, 72, 73) als Steckarme angreifen.
  29. 29. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Teil (49) durchbohrt ausgebildet ist, derart, daß zwei Steckelemente (44 bzw. 61 bzw. 80 bzw. 96, 97) durch einen in die Bohrungen (63) der zentralen Teile eingreifendes Bolzenelement (62, 68, 86, 87) spiegel- oder rotationssymmetrisch miteinander verbindbar sind (Fig. 8-13, 23, 24, zu 27 und .43).
  30. 30. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 27-29, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des zentralen Teils (49) der Dicke der miteinander zu verbindenden Wandteile (z.B. 98-101) entspricht.
  31. 31. Vorrichtung nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, daß das Bolzenelement (62, 87) in der Mitte einen abgesetzten verdickt ausgebildeten Bereich (64) aufweist, dessen Länge der Dicke der miteinander zu verbindenden Wandteile (z.B. 98-101) entspricht.
  32. 32. Vorrichtung nach Anspruch 29, 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckelemente (44, 61, 96, 97) durch das Bolzenelement (62, 87) drehbeweglich gegeneinander verbindbar sind.
  33. 33. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 27-32, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einzelne Steckelemente (81, 83) scharnierartig miteinander verbindbar sind (Fig. 23-26).
  34. 34. Vorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei scharnierartig verbundene Steckelementen-Paare (80) durch ein Bolzenelement (87) nochmals untereinander verbindbar sind (Fig. 23).
  35. 35. Vorrichtung nach Anspruch 33 oder 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzenelemente (65, 86, 87) an einem oder beiden Enden Gewinde (70) aufweisen, auf das Sicherungsmuttern (69) aufschraubbar sind.
  36. 36. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 20-35, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckarme eines Steckelements (44, 61, 96, 97) alle in dieselbe Richtung gerichtet sind.
  37. 37. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 20-35, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Steckarme (72, 73) des Steckelements (71) in entgegengesetzte Richtungen gerichtet sind (Fig. 16 und 17).
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