DE2035560A1 - Plattenförmiges Bauelement - Google Patents

Plattenförmiges Bauelement

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DE2035560A1 DE19702035560 DE2035560A DE2035560A1 DE 2035560 A1 DE2035560 A1 DE 2035560A1 DE 19702035560 DE19702035560 DE 19702035560 DE 2035560 A DE2035560 A DE 2035560A DE 2035560 A1 DE2035560 A1 DE 2035560A1
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    • E04BUILDING
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    • E04C2/38Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B1/02Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04B1/612Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by means between frontal surfaces
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    • E04B1/617Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by means between frontal surfaces with protrusions on both frontal surfaces with one protrusion on each frontal surface

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Description

  • Plattenförmiges Bauelement Die Erfindung betrifft ein plattenförmiges Bauelement mit profilierten Rändern insbesondere zum Bau selbsttragender Gehäuse.
  • Neben plattenförmigen Bauelementen, die an einem Gerüst befestigt werden müssen, was wegen des für das Gerüst erforderlichen Aufwandes nachteilig ist, sind auch Bauelemente bekannt, die keine Tragkonstruktion in Form eines Gerüstes benötigen, sondern sich zu einem selbsttragenden Gehäuse zusammensetzen lassen Bei diesen Bauelementen sind an den Rändern Gehrungsleisten vorgesehen, die beim Zusammensetzen der einzelnen Bauelemente aneinander angelegt werden müssen. gesehen davon, daß die Herstellung solcher Ränder und ihre Verbindung erhebliche Schwierigkeiten bereitet, bedingen solche Gehrungsleisten, daß zwei Bauelemente nur über Eck direkt miteinander verbunden werden können, Wenn die miteinander zu verbindenden Bauelemente in einer Ebene liegen, müssen Verbindungsleisten benutzt werden, was den Aufwand vergrößert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein plattenförmiges Bauelement zu schaffen das unmittelbar und in einEacher Weise mit dem benachbarten Bauelement verbun den werden kann, unabhängig davon, ob dieses in derselben Ebene liegt oder im rechten Winkel zu ihm steht Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der eine Rand ein Winkelprofil und der Rand der gegenüberliegenden Seite ein Z-Profil besitzt, wobei de Schenkel beider Profile im rechten Winkel zueinander stehen und jeweils der eine in der Ebene des Bauelementes liegt und wobei zumindest im einen der beiden abgewinkelten Schenkel des Z-Profils Löcher für Verbindungsschrauben vorgesehen sind und das Winkelprofil an entsprechenden Stellen Bohrungen aufweist.
  • Das Winkelprofil am einen Rand gestattet es zusammen mit dem Z-Profil am gegenüberliegenden Rand, eine beliebige Anzahl der Bauelemente miteinander zu verbinden, wobei besonders vorteilhaft ist, daß die eine Seite völlig frei von vorspringenden Teilen ist, daß also beispielsweise beim Bau eines Gehäuses alle abgewinkelten Schenkel und Verbindungsschrauben im Inneren des Gehäuses liegen und die Außenfläche völlig glatt ist. Wenn die Bauelemente rechteckförmig ausgebildet sind und von den beiden übrigen Rändern der eine ein entsprechendes Winkelprofil und der andere ein entsprechendes Z-Profil aufweist, kann auch an diese Ränder eine beliebige Anzahl weiterer Bauelemente angeschlossen werden.
  • Besonders vorteilhaft ist ferner, daß ein kubisches Gehäuse aus lauter gleichen Bauelementen zusammengesetzt werden kann. Dies ist nicht nur im Hinblick auf die vereinfachte Lagerhaltung vorteilhaft, sondern erlaubt es dann, wenn die Bauelemente aus verstärktem Kunststoff hergestellt werden, sie mittels eines einzigen Werkzeuges zu pressen.
  • Außerdem ist noch von Vorteil, daß mit einfachen Mitteln, nämlich der Ausbildung der Löcher im Z-Profil als Langlöcher, Dehnungen, wie sie beispielsweise durch Temperaturschwankungen auftreten können, aufgenommen werden können, ohne daß hierbei zwischen den'einzelnen Bauele; menten durchgehende Schlitze entstünden.
  • Schließlich ermöglicht es das Z-Profll, verdeckte Schlitze zwischen zwei benachbarten Bauelementen oder der Unterkante eines Bauelementes und einem Sockel mit Hilfe ein facher DistanzstÜcke vorzusehen, was beispielsweise für die Belüftung erwünscht sein kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Bohrungen des Winkelprofils in Augen an der Innenseite vorgesehen.
  • Dadurch ist es möglich, ausreichend große Bohrungen vorzusehen und trotzdem die Wandstärke des abgewinkelten Schenkels relativ dünn zu halten. Selbstverständlich kann ein Stehbolzen in die Bohrung des Auges eingeschraubt oder auch in das Auge eingepreßt sein.
  • Im Interesse einer guten Anlage des einen Schenkels des Z-Profils an der freien Endfläche des abgewinkelten Schenkels des Winkelprofils ist es zweckmäßig, die Augen bündig mit dieser Endfläche abschließem zu lassen. Sofern eine Dichtung zwischen den miteinander verbundenen Bauelementen erforderlich ist, kann ein Dichtungselement zwischen diese freie Endfläche und den anliegenden Schenkel eingelegt werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsforn ist in der freien Endfläche eine Längsnut vorgesehen, in welcher das Dichtungselement gehalten wird.
  • Um bei Bedarf ein aus den Bauelementen hergestelltes Gehäuses versteifen zu können, sind bei einer vorteilhaften Ausführungsform Bohrungen im Abstand von den profilierten Rändern vorgesehen. Mit Hilfe dieser Bohrungen können ohne Schwierigkeiten Verteilungsteile angeschraubt werden. Vor allem dann, wenn diese Bohrungen als Gewindebohrungen ausgebildet sind, damit die Schrauben nicht das Bauelement zu durchdringen brauchen, ist es zweckmäßig, Gewindebüchsen vorzusehen Vorzugsweise besteht das erfindungsgemäße Bauelement aus Kunststoff, der gegebenenfalls verstärkt oder mit Einlagen versehen werden kann , da dann ein Korrosionsschutz nicht erforderlich und eine eventuell notwendige elektrische Isolierung schon vorhanden ist. Bei den Einlagen kann es sich neben bekannten Füll- und Versteifungsmaterialien auch um solche aus Metall handeln, die auch elektrische Aufgaben übernehmen können Im folgenden ist die Erfindung anhand eines auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch mehrere miteinander verbundene Bauelemente, Fig. 2 einen Schnitt in einer vertikahlen Ebene durch zwei miteinander verbundene Bauelemente, von denen das eine auf einem Sockel montiert ist.
  • Ein als Ganzes mit 1 bezeichnetes,plattenförmiges Bauelement zur Herstellung selbsttragender Wände besitzt im Ausführungsbeispiel eine rechteckige Form. Der eine Rand 2 des Bauelementes 1 ist, wie Fig, 1 zeigt, alls Winkelprofil mit rechtwinklig zueinander stehenden Schenkeln 2' und 2" ausgebildet, wobei die Aussenseite des Schenkels 2" bündig mit der Aussenseite des Mittelteils 3 des Bauelementes abschließt. An der Innenseite der Schenkel 2' und 2" sind Augen 4 in L§nqsrichtung des Randes 2im Abstand voneinander angeformt, welche bündig mit der Endfläche 5 des abgewinkelten Schenkels 2" abschließen. In den Augen 4 ist im Ausführungsbeispiel je eine Gewindebüchse 6 vorgesehen, deren L§ngsachse senkrecht auf dem Schenkel 2' und dem Mittelteil 3 steht.
  • Selbstverständlich könnte statt der Büchse 6 auch nur eine Ausnehmung zur Aufnahme einer entsprechenden Schraube vorgesehen sein. Die Höhe der Augen 4 vom Schenkel 2' zum Mittelteil 3 hin ist geringer als die Länge des Schenkels 2' in dieser Richtung.
  • In der Endfläche 5 ist eine Längsnut 7 vorgesehen, in welche ein Dichtungsstreifen 8 eingelegt werden kann.
  • Der dem Rand 2 gegenüberliegenden Rand 10 besitzt ein Z-Profil, das aus den Schenkeln 10', 10'' und 10''' besteht. Der Schenkel 10', dessen Außenfläche bündig mit der Aussenfläche des Mittelteils 3 abschließt und ebenso wie der Schenkel 2' ' einstückig mit dem Mittelteil 3 ausgebildet ist besitzt im Ausführungsbeispiel eine etwas geringere Länge als der Schenkel 2§.
  • Die auf der Aussenseite gemessene Lange des sich an den Schenkels 10' anschließenden Schenkels 10'' ist gleich der Längs des parallel zu ihm liegenden Schenkels 2'', ebenfalls auf der Aussenseite gemessen, Hierdurch ist gewährleistet, daß die Aussenflächen zweier aneinander gefügter Platten in einer gemeinsamen Ebene liegen0 Der sich an den Schenkeln 10 anschließende, parallel zum Schenkel 10' liegende Schenkel 10'' besitzt eine Länge, die etwas kleiner ist als die auf der Innenseite gemessene Länge des Schenkels 2", damit sicher gestellt ist, daß der Schenkel 10" auf der Endfläche 5 und den Augen 4 aufliegt, wenn die aneinander stoßenden Bauelemente im rechten Winkel zueinander stehen, In Höhe der Augen 4 ist im Schenkel 10"' je ein Langloch 11 vorgesehen. Diese Langlöcher 11 erstrecken sich in Richtung zum Rand.
  • Im Schenkel 10" sind auf gleicher Höhe wie die Langlöcher 11 nicht dargestellte Markierungen vorgesehen, die anzeigen, wo Löcher in den Schenkel 10" gebohrt werden müssen, wenn zwei Bauelemente über Eck miteinander verbunden werden sollen. Selbstverständlich können dann, wenn Löcher im Schenkel 19" dann nicht störend sind, wenn miteinander zu verbindende Bauelemente in einer gemeinsamen Ebene liegen, diese Löcher schon vorgefertigt sein.
  • Das Mittelstück 3 besitzt, damit das Bauelement eine ausreichende Steifigkeit aufweist, eine Einlage 15, die im Ausführungsbeispiel eine Holzfaserplatte ist. Die Einlage 15 endet in geringem Abstand von den Schenkeln 2' und 10'. Die Aussenschicht 16 und die Innenschicht 17 des Mittelteils 3 bestehen aus glasfaserverstärktem Kunststoff. Wie Fig. 1 zeigt, Ubergreift die Innenschicht 17 die Ränder der Einlage 15 und geht zusammen mit der Aussenschicht 16, mit der sie sich vereinigt, in die Schenkel 2' und 10' über.
  • Die Ausbildung der nicht dargestellten Ränder des Bauelementes 1 hängt davon ab, welchem Zwecke das Bauelement dient. Wenn es erforderlich ist, auch an diese Ränder weitere Bauelemente anzuschließen, dann wird der eine Rand wie der Rand 2 und der andere Rand wie der Rand 10 ausgebildet.
  • Die mehrere Bauelemente 1 miteinander verbunden werden, zeigt Fig. 1. Sofern die aneinander angrenzenden Bauelemente in einer gemeinsamen Ebene liegen sollen, wird der Schenkel 10' n auf die Endfläche des Schenkels 2" des benachbarten Bauelementes und die bündig mit dieser abschließenden Stirnfläche der Augen 4 aufgelegt, wobei gegebenenfalls in die Nut 7 zuvor die elastische Dichtung 8 eingelegt worden ist.
  • Sodann brauchen nur noch Verbindungsschrauben 18 durch die Langlöcher 11 hindurch in aie Gewindebohrungen der Gewindebüchsen 6 eingeschraubt zu werden. Durch die oben erwähnte Anpassung der Länge des Schenkels 10'' an die Länge des Schenkels 2" ergibt sich ein stufenfreier Übergang von der Aussenfläche des einen Bauelementes zur Aussenfläche des anderen Bauelementes.
  • Sofern mit Dehnungen, beispielsweise infolge von Temperaturschwankungen, in den Bauelementen gerechnet werden muß, ist es zweckmäßig, zwischen dem Schenkel 10" des einen Bauelementes und dem Schenkel 2" des anschließend Bauelementes einen kleinen Spalt zu lassen.
  • Die Langlöcher 11 ermöglichen dann eine Verschiebung in beiden Richtungen0 Selbstverständlich könnte, wenn dies erforderlich wäre, in den Schlitz zwischen die Schenkel 10" und 2" eine Dichtung oder eine Dichtungsmasse eingelegt werden.
  • Wenn die beiden miteinander zu verbindenden Bauelemente im rechten Winkel zueinander stehen, müssen an den Markierungen der Schenkel 10" Löcher gebohrt werden, sofern diese nicht schon vorhanden sind Durch diese Löcher werden, wenn die Aussenseite des Schenkels 10" auf die Endfläche 5 und die mit dieser bündigen Stirnflächen der Augen 4 aufgelegt worden ist , Verbindungsschrauben 19 geführt und in die Gewindebüchsen 6 eingeschraubt0 Zuvor wird gegebenenfalls die Dichtung 8 in die Nut 7 eingelegt. Die Markierungen oder Bohrungen sind so im Schenkel 10" angeordnet, daß die Aussenfläche des anschließenden Schenkels 10' mit der Aussenfläche des Schenkels 2 des anschließenden Bauelementes bündig abschließt, wie dies Fig. 1 zeigt.
  • Sofern eine zusätzliche Versteifung der im Winkel zueinander stehenden Bauelemente erwünscht ist, können knotenblechähnliche Versteifungsteile 20 verwendet werde deren abgewinkelte, an die Innenflächen der Mittelteile 3 anlegbaren Randzonen an die Mittelteile angeschraubt werden können. Sofern, beispielsweise wegen einer relativ dünnen Wandstärke des Mittelteils 3, zum Festschrauben keine Holzschrauben verwendet werden können, können in den Mittelteil bei der Herstellung des Bauelementes Gewindebüchsen eingesetzt werden.
  • Falls zwischen den einzelnen Bauelementen oder diesen und beispielsweise einem Sockel 21 Belüftungsschlitze vorgesehen werden sollen, werden, wie Fig. 2 zeigt, zwischen den Schenkel 10" und den benachbarten Teil, im Ausführungsbeispiel also den Sockel 21 bzw. die Stirnflächen der Augen 4, Distanzstücke 22 gelegt.
  • Der Schenkel 10'" verhindert hierbei einen direkten Durchtritt der Luft und gleichzeitigauch das Durch' führen von Fremdkörpern oder dergleichen durch den Schlitz.
  • Wenn an den in der Oberseite liegenden Schlitzen ein Durchtritt von Wasser verhindert werden muß, kann, wie Fig. 2 zeigt, beispielsweise ein Überdach 23 vorgesehen werden, das am Schenkel 2" befestigt werden kann.
  • Ein solches Überdach verhindert auch eine Betauung, was beispielsweise bei Gehäusen für technische Schaltanlagen wichtig sein kann.

Claims (12)

P a t e n t a n s p r ü c h e~
1. Plattenförmiges Bauelement mit profilierten Rändern, dadurch gekennzeichnet, dann der eine Rand (2) ein Winkelprofil und der Rand (10) der gegenüberliegenden Seite ein Z-Profil besitzt, wobei die Schenkel (2', 2"; 10', 10", 10'") beider Profile im rechten Winkel zueinander stehen und jeweils einer (2'; 10') in der Ebene des Bauelementes liegt und wobei zumindest im einen (10'") der beiden abgewinkelten Schenkel (10", 10'") des Z-Profils Löcher (11) für Verbindungssrauben (18, 19) vorgesehen sind und das Winkelprofil an entsprechenden Stellen Bohrungen (6) aufweist
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei rechteckförmiger Ausbildung von den beiden übrigen Rändern der eine ein entsprechendes Winkelprofil und der andere ein entsprechendes Z-Pro£i1 aufweist.
3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen des Winkelprofils in Augen (4) an dessen Innenseite vorgesehen sind.
4. Bauelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Augen (4) bündig mit der Endfläche (5) des abgewinkelten Schenkels (2> des Winkelprofils abschließen.
5. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Endfläche (5) des abgewinkelten Schenkels (2") des Winkelprofils eine Längsnut (7) für die Aufnahme einer Dichtung (8) vorgesehen ist,
6. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher fUr die Verbindungsschrauben (18) als Langlöcher (11) ausgebildet sind.
7. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des ersten abgewinkelten Schenkels (10") des Z-Profils, gemessen auf der Aussenseite, höchstens geringfügig größer ist als die Schenkel länge des abgewinkelten Schenkels (2") des Winkelprofils, ebenfalls auf der Aussenseite gemessen.
8. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des zweiten abgewinkelten Schenkels (10"') des Z-Profils geringer ist als die Länge des abgewinkelten Schenkels (2") des Winkelprofils, gemessen auf dessen Innenseite.
9. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch Bohrungen im Abstand von den profilierten Rändern (2, 10) zur Befestigung von Yersteifungsteilen (20j.~~
10. Bauelement nach einem der Anspruche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es mit Ausnahme des Bereichs der profilierten Ränder (2, 10) eine Einlage (15)-~aufweist.
11. Bauelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die profilierten Ränder (2, 3) verstärkt sind.
12. Bauelement nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Augen (4) mit Gewindebüchsen (6) versehen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2546943A1 (fr) * 1983-06-06 1984-12-07 Lemerre Guy Perfectionnements aux constructions prefabriquees et a leurs composants

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2546943A1 (fr) * 1983-06-06 1984-12-07 Lemerre Guy Perfectionnements aux constructions prefabriquees et a leurs composants

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DE2035560B2 (de) 1972-05-18

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