DE2035560B2 - Plattenfoermiges bauelement - Google Patents

Plattenfoermiges bauelement

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DE2035560B2
DE2035560B2 DE19702035560 DE2035560A DE2035560B2 DE 2035560 B2 DE2035560 B2 DE 2035560B2 DE 19702035560 DE19702035560 DE 19702035560 DE 2035560 A DE2035560 A DE 2035560A DE 2035560 B2 DE2035560 B2 DE 2035560B2
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Karl Pfisterer Elektrorechnische Spezialartikel GmbH and Co KG
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Karl Pfisterer Fabrik Elektrotechnischer Spezialartikel
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Description

Bauelemente gebildeten Wand erzielt. Es ermöglicht es auch, bei rechtwinkligem Zusammenbau der Bauelemente alle Verbindungsschrauben steht auf der Innenseite anzuordnen. Darüber hinaus ist von Vorteil, daß keine Hinterschneidungen vorhanden sind, so daß das Bauelement zusammen mit seinen profilierten Rändern aus Kunststoff gepreßt werden kann. Schließlich ermöglicht es das Z-Profil auch, verdeckte Schlitze zwischen zwei benachbarten Bauelementen mit Hilfe einfacher Distanzstücke vorzusehen, was beispielsweise für die Belüftung erwünscht sein kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weisen auch die beiden übrigen Ränder des Bauelements ein entsprechendes Winkelprofil bzw. ein entsprechendes Z-Proh'l auf. Dadurch ist es möglich, ein kubisches Geliäuse aus lauter gleichen Bauelementen zusammenzusetzen, so daß die Lagerhaltung vereinfacht ist und. wenn die Bauelemente aus verstärktem Kunststoff hergestellt werden, nur ein einziaes Preßwerkzeug erforderlich ist.
Bei einer vorteilhaften Ausführungform sind die Löcher des Winkelprofils in an den Schenkeln angeformten Rippen vorgesehen. Dadurch ist es möglich, ausreichend große Löcher vorzusehen und trotzdem tue Handdicke des abgewinkelten Schenkels relativ dünn zu halten. Selbstverständlich können Stehbolzen in die Löcher der Rippen eingeschraubt oder auch in tue Rippen eingepreßt sein.
Wenn die profilierten Ränder und damit auch die Rippen aus Kunststoff bestehen, ist es zweckmäßig, clio Rippen mit Gewindebuchsen zu versehen.
Im Interesse einer guten Anlage des freien Schenkels des Z-Profils an der Endfläche des freien Schenkels des Winkelprofils ist es zweckmäßig, die Rippen bündig mit der Endfläche des freien Schenkels des Winkelprofils abschließen zu lassen. Sofern eine Dichtung zwischen den miteinander verbundenen Bauelementen erforderlich ist. kann ein Dichtungselement zwischen diese Endfläche und den anliegenden freien Schenkel bzw. — bei rechtwinkligem Zusammenbau <!er Bauelemente — den anliegenden Steg des Z-Profils eingelegt werden. Bei einer bevorzugten Ausfühfunpsform ist in der Endfläche des freien Schenkels <les Winkelprofils eine Längsnut vorgesehen, in welcher die Dichtung gehalten wird. Vorteilhafterweise bildet man die Löcher für die Schrauben als Langlöcher aus. Hierdurch können Dehnungen, wie sie beispielsweise durch Temperaturschwankungen auftreten können, aufgenommen werden, ohne daß hierbei zwischen den einzelnen Bauelementen durchgehende Schlitze entstehen.
Wenn die außen gemessene Höhe des Steges des i-Pmfils nur geringfügig größer ist als die außen gemessene Schcnkellänge des freien Schenkels des Winkelprofils, lluchten die beiden an das Bauelement angeformten Schenkel des Winkelprofils bzw. des Z-Profils auch dann, wenn infolge einer eingelegten Dichtung der freie Schenkel des Z-Profils nicht auf der Endfläche des freien Schenkels des Winkelprofils aufliegt.
Tm folgenden is' die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispicls im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch mehrere miteinander verbundene Bauelemente und
Fig. 2 einen Schnitt in einer vertikalen Ebene durch zwei miteinander verbundene Bauelemente, von denen das eine aus einem Sockel montiert ist.
Das plattenförmige Bauelement 1 zur Herstellung selbsttragender Wände besitzt im Ausführungsbeispiel eine rechteckige Form. Der eine Rand des Bauelementes 1 ist als Winkelprofil 2 mit rechtwinklig zveinander stehenden Schenkeln 2' und 2" ausgebildet, wobei die Außenseite des freien Schenkels 2" bündig mit einer Außenseite des Mittelteils 3 des Bauelementes 1 abschließt. An der Innenseite der Schenkel 2' und 2" sind Rippen 4 in Längsrichtung des
ίο Winkelprofils 2 im Abstand voneinander angeformt, welche bündig mit der Endfläche 5 des freien Schenkels 2" abschließen. In den Rippen 4 ist je eine Gewindebuchse 6 vorgesehen, deren Längsachse senkrecht auf dem Schenkel 2' und dem Mittelteil 3
is steht.
Selbstverständlich könnv statt der Gewindebuchse 6 auch nur eine Ausnehmung zur Aufnahme einer entsprechenden Schraube vorgesehen sein. Die Höhe der Rippen 4 vom Schenkel 2' zum Mittelteil 3 hin ist geringer als die Länge des Schenkels 2' in dieser Richtung.
In der Endfläche S ist eine Längsnut 7 vorgesehen, in welche ein Dichtungsstreifen 8 eingelegt ist.
Der dem als Winkelprofil 2 ausgebildete Rand gegenüberliegende Rand des Bauelementes 1 ist als Z-Profil 10 ausgebildet, das aus den Schenkeln 10' und 10'" sowie dem zwischen diesen Schenkeln liegenden Steg 10" besteht. Der Schenkel 10', dessen Außenseite bündig mit einer Außenseite des Mittelteils 3 abschließt und ebenso wie der Schenkel 2' einstückig mit dem Mittelteil 3 ausgebildet ist, weist eine etwas geringere Länge als der Schenkel 2' auf. Die auf der Außenseite gemessene Länge des sich an den Schenkel 10' anschließenden Steges 10" ist gleich der Länge des parallel zu ihm liegenden Schenkels 2", ebenfalls auf der Außenseite gemessen. Hierdurch ist gewährleistet, daß die Außenseite zweier aneinandergefügter Bauelemente 1 in einer gemeinsamen Ebene liegen.
Der an den Steg 10" anschließende, parallel zum Schenkel 10' liegende freie Schenkel 10'" des Z-Profils 10 weist eine Länge auf, die etwas kleiner ist als die auf der Innenseite gemessene Länge des freien Schenkels 2" des Winkelprofils 2, damit sichergestellt ist, daß der Steg 10" auf der Endfläche 5 und den Rippen 4 aufliegt, wenn die aneinanderstoßenden Bauelemente im rechten Winkel zueinander stehen.
In Höhe der Rippen 4 ist im Schenkel 10'" je ein Langloch 11 vorgesehen. Diese Langlöcher 11 erstrecken sich in Richtung zum Rand
Im Steg 10" sind nicht dargestellte Markierungen vorgesehen, die anzeigen, wo Löcher in den Stegen 10" gebohr' werden müssen, wenn zwei Bauelemente über Eck miteinander verbunden werden sollen.
Selbstverständlich können dann, wenn Löcher im Steg 10" dann nicht störend sind, wenn miteinander zu verbindende Bauelemente in einer gemeinsamen Ebene liegen, diese Löcher schon vorgefertigt sein.
Der Mittelteil 3 ist, damit das Bauelement 1 eine ausreichende Steifigkeit aufweist, mit einer Einlage 15, beispielsweise einer Holzfaserplatte, versehen. Die Einlage 15 endet in geringem Abstand von den Schenkeln 2' und 10'. Sie wird von zwei aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehenden Außenschichten 16,
6g 17 eingeschlossen, die sich an den Rändern der Einlage 15 miteinander vereinigen und in die Schenkel T bzw. 10' übergehen.
Die Ausbildune der nicht dareestellfen ßänrier He«
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Bauelementes 1 hängt davon ab, welchem Zweck das sind. Durch diese Löcher werden, wenn die Außen-
Bauelement dient. Wenn es erforderlich ist, auch an seite des Steges 10" auf die lindfläche 5 und die mit
diese Ränder weitere Bauelemente 1 anzuschließen, dieser bündigen Stirnflächen der Rippen 4 aufgelegt
dann wird ebenfalls der eine Rand als Winkelprofi! 2 worden ist, .Schrauben 19 geführt und in dieOewinde-
und der andere Rand als Z-Profil 10 ausgebildet. 5 büchsen 6 eingeschraubt. Zuvor wird gegebenenfalls
Wie mehrere Bauelemente 1 miteinander verbun- die Dichtung 8 in die Längsnut 7 eingelegt. Die Marden werden, zeigt Fig. 1. Sofern die aneinander an- kierungen oder Bohrungen sind so am Steg 10" angegrenzenden Bauelemente in einer gemeinsamen Ebene ordnet, daß die Außenseite des anschließenden liegen sollen, wird der Schenket 10"' auf die End- Schenkels 10' mit der Außenseiie des Schenkels 2" fläche dee Schenkels 2" des benachbarten Bauelemen- io des anschließenden Bauelementes bündig abschließt, tee und die bündig mit dieser abschließenden Stirn- wie dies F i g. 1 zeigt.
fläche Rippen 4 aufgelegt, wobei gegebenenfalls zuvor Sofern eine zusätzliche Versteifung der im Winkel
die elastische Dichtung 8 in die Längsnut 7 eingelegt zueinander stehenden Bauelemente 1 erwünscht ist,
worden ist. können knotenblechähnliche Versteifungsteile 20 ver-
Sodann brauchen nur noch Schrauben 18 durch iS wendet werden, die an die Mittelteile i angeschraubt
die Langlöcher 11 hindurch in die Oewindebohrun- werden können. Sofern, beispielsweise wegen einer
gen der Gewindebuchse 6 eingeschraubt zu werden. relativ dünnen Wand des Mittelteils 3, zum Fest-
Durch die obenerwähnte Anpassung der Länge des schrauben keine Holzschrauben verwendet werden Schenkels 10'" an die Länge des Schenkels 1" ergibt können, können in den Mittelteil bei der Herstellung
sich ein stufenfreier Übergang von der Außenfläche »o des Bauelementes Gewindebuchsen eingesetzt werden,
des einen Bauelementes zur Außenfläche des anderen Falls zwischen den einzelnen Bauelementen oder
Bauelementes. Sofern mit Dehnungen, beispielsweise diesen und beispielsweise einem Sockel 21 Belüf-
infolge von Temperaturschwankungen, in den Bau- tungsschlitze vorgesehen werden sollen, werden, wie
elementen gerechnet werden muß, ist es zweckmäßig, Fi g. 2 zeigt, zwischen den Steg 10" und den benach-
zwischen dem Steg 10" des einen Bauelementes und as barren Teil, also den Sockel 21 bzw. den die Stirn-
dem Schenkel 2" des anschließend Bauelementes flächen der Rippen 4. Distanzstücke 22 gelegt. Der
einen kleinen Spalt zu lassen. Die Langlöcher 11 er- Schenkel 10'" verhindert hierbei einen direkten
möglichen dann eine Verschiebung in beiden Rieh- Durchtritt der Luft und zugleich auch das Durch-
tungen. Selbstverständlich könnte, wenn dies erfor- führen von Fremdkörpern od. dgl. durch den Schlitz,
dertich wäre, in den Schlitz zwischen dem Steg 10" 30 Wenn an den Schlitzen ein Durchtritt von Wasser
und dem Schenkel 2" eine Dichtung oder eine Dich- verhindert werden muß, kann, wie Fig. 2 zeigt, bei-
tungsmasse eingelegt werden. spielsweise ein Überdach 23 vorgesehen werden, das
Wenn die beiden miteinander zu verbindenden am Schenkel 2" befestigt werden kann. Ein solches Bauelemente 1 im rechten Winkel zueinander stehen. Überdach verhindert auch eine Betauung, was beimüssen an den Markierungen der Stege 10" Löcher 35 spielsweise bei Gehäusen für technische Schaltangebohrt werden, sofern diese nicht schon vorhanden lagen wichtig sein kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche- elementes mit gleich ausgebildeten benachbarten Bau- ^ ' elementen, bei dem mindestens der eine Rand als
1. Plattenförmiges Bauelement mit mindestens Winkelprofil ausgebildet ist, dessen am Bauelement zwei einander gegenüberliegenden, profilierten angeformter Schenkel in der Ebene einer Außenseite Rändern zum Verbinden des Bauelementes mit 5 des Bauelementes liegt und dessen freier Schenkel gleich ausgebildeten benachbarten Bauelementen, hierzu senkrecht angeordnet ist, und bei dem am bei dem mindestens der eine Rand als Winkel- Winkelprofil Löcher zum Verbinden mit einem profil ausgebildet ist, dessen am Bauelement ange- benachbarten Bauelement vorgesehen sind,
fonnter Schenkel in der Ebene einer Außenseite Bei einem bekannten Bauelement dieser Art sind des Bauelementes liegt und dessen freier Schenkel io an gegenüberliegenden Plattenrändern zwei gleich hierzu senkrecht angeordnet ist, und bei dem am ausgebildete Winkelprofile vorgesehen, deren freie Winkelprofil Löcher zum Verbinden mit einem Schenkel an ihren Enden zum Bauelement hin abgebenachbarten Bauelement vorgesehen sind, da- kantet sind. Hierbei ist es möglich, zwei benachbarte durch gekennzeichnet, daß der andere Bauelemente mit Hilfe der Winkelprofile entweder Rand des Bauelementes (1) als Z-Profil (10) aus- 15 so miteinander zu verbinden, daß sie in einer Ebene gebildet ist, dessen Schenkel (10', 10'") und Steg liegen, oder so, daß sie im rechten Winkel zueinander (10") zueinander im rechen Winkel stehen, wobei stehen. Im erstgenannten Fall werden die beiden der am Bauelement (1) angeformte Schenkel (10') freien Schenkel der aneinanderstoßenden Winkelproin der gleichen Ebene einer Außenseite des Bau- file miteinander verbunden, während im zweiten Fall elementes (1) liegt wie der entsprechende Sehen- 20 der freie Schenkel des einen Winkelprofils mit dem kel (2') des Winkelprofils (2), daß — jeweils sich an das Bauelement anschließenden Schenkel des außen gemessen — der Steg (10") des Z-Profils anderen Winkelprofils verbunden wird. Nachteilig ist (10) mindestens die gleiche Höhe aufweist wie der dabei, daß di-ses Bauelement zusammen mit seinen freie Schenkel (2") des Winkelprofils (2), während profilierten Rändern nicht aus Kunststoff gepreßt — jeweils innen gemessen — der freie Schenkel 25 werden kann, weil dem die Hinterschneidungen, wie (10'") des Z-Profils (10) höchstens die gleiche sie durch die Abkantungen der freien Schenkel des Abmessung aufweist wie der freie Schenkel (2") Winkeiprofils gebildet werden, entgegenstehen. Nachdes Winkeiprofils (2), und daß dem Steg (10") teilig ist vor allem, daß zumindest dann, wenn die und'oder am freien Schenkel (10'") des Z-Profils beiden benachbarten Bauelemente im rechten Winkel (10) Löcher für Schrauben (18, 19) zum Ver- 30 zueinander stehen, im Eckbereich keine glatte Außenbinden mit dem als Winkeiprofil (2) ausgebildeten fläche vorhanden ist, sondern hakenartige Profile frei Rand eines benachbarten Bauelementes (1) vor- liegen, was wegen der Verletzungsgefahr häufig nicht gesellen sind. zulässig ist und auch den optischen Eindruck erheb-
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch ge- lieh beeinträchtigt. Ferner wird dadurch die Reinikennzeichnet, daß auch die beiden übrigen Rän- 35 gung erschwert. Neber; den otreits erwähnten Nachder ein entsprechendes Winkelprofil (2) bzw. c:n teilen ist es auch störend, daß bei raumbegrenzendem entsprechendes Z-Profil (10) aufweisen. Zusammenbau der Bauelemente die Verbindungs-
3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, da- schrauben von außen her zugänglich sind.
durch gekennzeichnet, daß die Löcher des Win- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
kelprofils (2) in an den Schenkeln (T, 2") ange- 40 plattenförmiges Bauelement zu schaffen, das unab-
formten Rippen (4) vorgesehen sind. hängig davon, ob zwei benachbarte Bauelemente in
4. Bauelement nach Anspruch 3, dadurch ge- einer Ebene liegen oder, wie es bei raumbegrenzenkcnn/eichnet, daß die Rippen (4) mit Gewinde- dem Zusammenbau der Bauelemente der Fall ist, büchsen (β) versehen sind. einen rechten Winkel miteinander einschließen, die
5. Bauelement nach Anspruch 3 oder 4, da- 45 Bildung von selbsttragenden Wänden gestattet, die durch gekennzeichnet, daß die Rippen (4) bündig auf ihrer Außenseite frei von Vorsprüngen oder mit der Endfläche (5) des freien Schenkels (2") Vertiefungen sind.
des Winkeiprofils (2) abschließen. Ausgehend von einem Bauelement der eingangs
6. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der End- 50 dadurch gelöst, daß der andere Rand des Baueleflächc(5) des freien Schenkels (2") des Winkel- mentes als Z-Profil ausgebildet ist, dessen Schenkel profils(2) eine Längsnut (7) für die Aufnahme und Steg zueinander im rechten Winkel stehen, wobei einer Dichtung (8) vorgesehen ist. der am Bauelement angeformte Schenkel in der
7. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 gleichen Ebene einer Außenseite des Bauelementes bis fi. dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher für 55 Hegt wie der entsprechende Schenkel des Winkeldie Schrauben (18) als Langlöcher (11) ausgebil- profils, daß — jeweils außen gemessen — der Steg det sind. des Z-Profils mindestens die gleiche Höhe aufweist
8. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 wie der freie Schenkel des Winkelprofils, während, bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß — jeweils — jeweils innen gemessen — der freie Schenkel des außen gemessen — die Höhe des Stegs (10") des 60 Z-Profils höchstens die gleiche Abmessung aufweist Z-Profils (10) nur geringfügig größer ist als die wie der freie Schenkel des Winkelproflls, und daß am Schenkellänge des freien Schenkels (2") des Win- Steg und/oder am freien Schenkel des Z-Profils kelproflls (2). Löcher für Schrauben zum Verbinden mit dem als
Winkelprofil ausgebideten Rand eines benachbarten
65 Bauelementes vorgesehen sind.
Die Erfindung betrifft ein plattenförmiges Bauele- Dns Z-Profil ermöglicht in Verbindung mit dem
ment mit mindestens zwei einander gegenüberliegen- Winkelprofil, daß man stets eine von Vorsprüngen
den, profilierten Rändern zum Verbinden des Bau- und Vertiefungen freie Außenseite der durch die
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