DE1187297B - Schutzgehaeuse fuer den Aufbau von gekapselten Schaltanlagen - Google Patents

Schutzgehaeuse fuer den Aufbau von gekapselten Schaltanlagen

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DE1187297B
DE1187297B DEH41594A DEH0041594A DE1187297B DE 1187297 B DE1187297 B DE 1187297B DE H41594 A DEH41594 A DE H41594A DE H0041594 A DEH0041594 A DE H0041594A DE 1187297 B DE1187297 B DE 1187297B
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DE
Germany
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side walls
central frame
openings
protective housing
bottom part
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Pending
Application number
DEH41594A
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English (en)
Inventor
Jakob Huber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Huber & Cie A G fur Elek Sche
Original Assignee
Huber & Cie A G fur Elek Sche
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/46Boxes; Parts thereof or accessories therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Schutzgehäuse für den Aufbau von gekapselten Schaltanlagen Es sind zahlreiche aus einzelnen Schutzgehäusen aufgebaute Schaltanlagen bekannt. Die Montage solcher Schaltanlagen ist aber insofern mühsam, als die Leitungen, welche die in den einzelnen Schutzkästen untergebrachten Schaltelemente miteinander verbinden sollen, durch Öffnungen in den Seitenwänden dieser Schutzkästen hindurchgesteckt werden müssen und die Fertigstellung der Schaltanlage sowie die Reparatur derselben infolgedessen verhältnismäßig zeitraubend ist.
  • Es sind auch Schutzgehäuse für derartige Schaltanlagen bekannt, welche aus einem Bodenteil, einem Mittelrahmen und aus einem Abdeckteil bestehen. Der Bodenteil seinerseits ist aus einer Rückwand und aus anschließenden Seitenwänden aufgebaut, und die Seitenwände des Mittelrahmens schließen sich an die Seitenwände des Bodenteils an. Der Abdeckteil besteht aus einer Deckwand und ebenfalls aus Seitenwänden, welche sich an die Seitenwände des Mittelrahmens anschließen.
  • Die Erfindung geht von Schutzgehäusen aus Bodenteilen, Mittelrahmen und Abdeckteilen der geschilderten Art aus und ist dadurch gekennzeichnet, daß zur Einführung von Leitungen in das Schutzgehäuse in den Seitenwänden des Bodenteils Öffnungen vorgesehen sind, die sich bis zu den angrenzenden Seitenwänden des Mittelrahmens erstrecken.
  • Weitere Verbesserungen und Ausgestaltungen der Erfindung werden im folgenden an Hand der in der Zeichnung dargestellten schematischen Ausführungsbeispiele beschrieben.
  • In F i g. 1 ist ein rechteckiges Gehäuse in seitlicher Perspektive dargestellt, wobei 1 der Bodenteil, 2 der Mittelrahmen und 3 der Abdeckteil sind. Die seitlichen Anschlußöffnungen 4 und 5 erstrecken sich hier sowohl über den Bodenteil als auch über den Mittelrahmen. Ein solches Gehäuse erhält nun irgendwelche Teile der elektrischen Schaltanlage, welche mit anderen Teilen dieser Anlage über die erwähnten Öffnungen verbunden werden können. In diesem Falle sind, wie in F i g. 2 gezeigt, mehrere Gehäuse, beispielsweise fünf Gehäuse verschiedener Größe, zu einer Schaltbatterie vereinigt. Die Aneinanderfügung der verschiedenen Gehäuse geschieht mittels Schrauben, welche vom Innern eines Gehäuses zum Innern des Nachbargehäuses durch die Befestigungslöcher 6 gesteckt werden. An den Außenseiten der Schaltbatterie dienen die gleichen Löcher zur Befestigung von Deckeln 7, mit welchen die Batterie allseitig dicht verschlossen werden kann. Zum Zusammenhalten der drei Gehäuseteile dienen die angedeuteten Bolzen 8 in entsprechenden, senkrecht zum Kastenboden verlaufenden Bohrungen.
  • Nach Lösen der Verschraubungen 8 können alle Abdeckteile und in der Regel auch die Mittelrahmen leicht abgehoben werden, so daß nur noch die mittels der Verschraubungen 6 aneinandergefügten Bodenteile übrigbleiben, wie dies aus F i g. 3 ersichtlich ist. Man erkennt den großen Vorteil dieser Konstruktion, welcher darin besteht, daß im allgemeinen alle Apparate 9, 10, 11 usw. leicht zugänglich auf dem entsprechenden Bodenteil angeordnet und mit den Leitungen 12 und den Leitungsabgängen 13 übersichtlich verbunden sind. Durch die flachen aneinandergefügten Bodenteile wird die Verlegung der Apparate, Sammelschienen und Zuleitungen sowie deren allfällige Revision sehr erleichtert.
  • Die in der Schaltbatterie verwendeten Apparate beanspruchen nicht nur verschiedene Grundfläche, sondern haben meist auch eine unterschiedliche Höhe. Diesem Umstand wird dadurch Rechnung getragen, daß die Mittelrahmen 2 der Gehäuse verschiedene Tiefe aufweisen. Abdeckteil und Bodenteil hingegen sind vorzugsweise sehr flach ausgeführt und können praktisch mit denselben Zieh- oder Gießwerkzeugen hergestellt werden. Die Mittelrahmen wiesen, wie aus F i g. 4 hervorgeht, Laschen 14 auf, welche insbesondere zur Verbindung der drei Gehäuseteile dienen, die in dieser Figur auseinandergenommen dargestellt sind. Bei dieser Ausführung sind die Ausschnitte der seitlichen Anschlußöffnungen nur im Bodenteil, so daß der unterste Rand des Mittelteiles gleichzeitig den Rand der betreffenden Öffnung bildet.
  • Selbstverständlich sind die Öffnungen der verschiedenen GeMusegrößen in ihren Abmessungen untereinander abgestimmt; statt einer großen öffnung können an derselben Gehäuseseite auch zwei kleine vorgesehen werden.
  • Die an den Außenseiten der Schaltbatterie befindlichen Anschlußöffnuugen werden, wie oben erwähnt, abgedeckt. An Stelle eigentlicher Deckel können insbesondere bei Verwendung von Isolierpreßstoff diese Öffnungen sogenannte Ausbrechf(ächen aufweisen. Diese können in bekannter Weise mit einfachen Werkzeugen überall dort entfernt und damit die öffnungen freigelegt werden, wo Verbindungsleitungen zu den Nachbargehäusen zu legen sind.
  • Diejenigen Öffnungen, durch welche Leitungen 13 von außen in die Batterie eingeführt werden, sind mit Abdeckungen versehen, die gleichzeitig geeignete Leitungsdurchführungen ermöglichen. Der Abschluß dieser Öffnungen muß dicht sein. Die dazu verwendeten Dichtungen, z. B. ein um die Öffnung herumgelegtes Gummiband, werden vorzugsweise schräg aufgeschnitten. Die Trennfuge ermöglicht das Anbringen der Dichtungen nach Verlegung der Apparate und Leitungen. Durch den schrägen Schnitt wird die Länge der Fuge größer und damit die Durchtrittsmöglichkeit von Staub verringert.
  • Solche Dichtungen befinden sich auch zwischen benachbarten Gehäusen. Sie dienen infolge ihrer Elastizität gleichzeitig zum Ausgleich kleiner Toleranzunterschiede der einzelnen Gehäuseabmessungen.
  • Bodenteil, Mittelrahmen und/oder Abdeckteil können so ausgeführt sein, daß innerhalb Montagegitter befestigt werden können. Apparate oder Teile derselben lassen sich dann nicht nur auf dem Bodenteil, sondern auch im Mittelrahmen oder sogar im Abdeckteil auf solchen Montagegittern befestigen. Diese Anordnung ist in der F i g. 5 angedeutet. Auf dem Montagegitter des Mittelrahmens 15 befinden sich beispielsweise Sicherungselemente 16, welche mit Steckern 17 ausgerüstet sind. Im zugehörigen Bodenteil 18 befinden sich dann die Gegenstücke 19 dieser Stecker. Es ist dadurch möglich, durch einfaches Herausziehen der Stecker die Verbindungen der im Mittelteil angeordneten Apparate von den in den Bodenteilen angeordneten Verbindungen der Schaltbatterie zu lösen. In gleicher Weise können Steckverbindungen auch zwischen Mittelrahmen und Abdeckteil angeordnet sein, welche z. B. eine Leitungsführung zu einem im Abdeckteil befindlichen und von außen durch entsprechende Öffnungen sichtbaren Meßwerk herstellen.
  • Mit den angegebenen Mitteln entsteht eine Schaltbatterie, deren Elemente außerordentlich übersichtlich montiert werden können und welche mit einfachen Mitteln fertig zusammengebaut bzw. bei Revisionen auseinandergenommen werden kann.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Schutzgehäuse für den Aufbau von gekapselten aus einer Mehrzahl von derartigen Schutzgehäusen aufgebauten Schaltanlagen, das zunächst einen Bodenteil enthält, welcher aus einer Rückwand und anschließenden Seitenwänden besteht, ferner einen Mittelrahmen enthält, der aus in der Ebene der erwähnten Seitenwände liegenden Seitenwänden besteht, und schließlich einen Abdeckteil enthält, der aus ihrerseits in der Ebene der erwähnten Seitenwände liegenden Seitenwänden und aus einer Deckwand besteht, d a d u r c h gekennzeichnet, daß zur Einführung von Leitungen (12) in das Schutzgehäuse in den Seitenwänden des Bodenteils (1) Öffnungen (5) vorgesehen sind, die sich bis zu den angrenzenden Seitenwänden des Mittelrahmens (2) erstrecken (F i g. 4).
  2. 2. Schutzgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Öffnungen (5) in die Seitenwände des Mittelrahmens (2) fortsetzen (F i g. 1 und 2).
  3. 3. Schutzgehäuse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei den an den Außenseiten der gekapselten aus mehreren Schutzgehäusen aufgebauten Schaltanlage liegenden Seitenwänden des Bodenteils (1) und des Mittelrahmens (2) die Öffnungen durch aufgeschraubte Deckel (7) verschlossen sind (F i g. 1).
  4. 4. Schutzgehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (5) zur Einführung der Leitungen in das Gehäuse durch ausbrechbare Flächen in den Seitenwänden des Bodenteils (1) und gegebenenfalls in den Seitenwänden des Mittelrahmens (2) gebildet werden und diese Flächen nur an denjenigen Stellen ausgebrochen werden, an denen Leitungen in das Gehäuse einzuführen sind, dagegen nicht an den an den Außenseiten der aus mehreren Schutzgehäusen aufgebauten gekapselten Schaltanlage liegenden Seitenwänden des Bodenteils und des Mittelrahmens. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 901188, 840 729, 840 728; deutsche Auslegeschriften Nr. 1094 332, 1088 578, 1063 679, 1019 366; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1831661, 1834 587, 1741688.
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