DE102006056962B4 - Anordnung aus einem Gehäuse mit Telekommunikationseinbauten und einer Energieanschlusssäule - Google Patents

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Abstract

Anordnung aus einem Gehäuse mit Telekommunikationseinbauten und einer Energieanschlusssäule, wobei das Gehäuse auf einem Sockelteil befestigt ist, das in das Erdreich eingelassen wird,
und die Energieanschlusssäule auf einem Anbausockel befestigbar ist, der an einer Seitenfläche des Sockelteils des Gehäuses anbringbar ist,
wobei in den benachbarten Seitenflächen des Anbausockels und des Sockelteils jeweils eine Öffnung ausgebildet ist, durch die wenigstens ein Kabel von der Energieanschlusssäule ins Innere des Sockelteils und von dort in das Gehäuse einführbar ist und
wobei die Energieanschlusssäule ein Rückwandelement, das auf dem Anbausockel befestigbar ist, und ein an dem Rückwandelement anbringbares Deckelelement aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Rückwand (14) des Rückwandelementes (16) an einer Seitenwand des Gehäuses (10) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung aus einem Gehäuse mit Telekommunikationseinbauten und einer Energieanschlusssäule, wobei das Gehäuse auf einem Sockelteil befestigt ist, das in das Erdreich eingelassen wird, und die Energieanschlussäule auf einem Anbausockel befestigbar ist, der an einer Seitenfläche des Sockelteils des Gehäuses anbringbar ist, wobei in den benachbarten Seitenflächen des Anbausockels und des Sockelteils jeweils eine Öffnung ausgebildet ist, durch die wenigstens ein Kabel von der Energieanschlusssäule ins Innere des Sockelteils und von dort in das Gehäuse einführbar ist und wobei die Energieanschlusssäule ein Rückwandelement, das auf dem Anbausockel befestigbar ist, und ein an dem Rückwandelement anbringbares Deckelelement aufweist.
  • Gehäuse mit Telekommunikationseinbauten, die nachfolgend auch Telekommunikationsschränke genannt werden, benötigen Strom, wozu es bekannt ist, neben einem solchen Gehäuse eine Energieanschlusssäule anzuordnen. In dieser Energieanschlusssäule befindet sich ein Sicherungskasten und häufig ein Stromzähler, wobei auch andere Einbauten vorgesehen sein können. Das ankommende Erdkabel wird von unten in die Energieanschlusssäule eingeführt, und das zu dem Telekommunikationsgehäuse führende Kabel tritt bei den bisher bekannten Energieanschlusssäulen wieder unten aus den Energieanschlusssäulen aus und am Boden des Sockelteils des Telekommunikationsgehäuses ein, von wo es durch eine Öffnung im Boden des Gehäuses in dessen Innenraum gelangt. Aus technischen Gründen kann das Kabel nicht durch eine Seitenwand des Telekommunikationsgehäuses hindurchgeführt werden.
  • Bisher wird eine Anordnung aus einem Telekommunikationsschrank und einer Energieanschlusssäule in der Weise aufgestellt, dass zunächst das Sockelteil des Gehäuses in einer zuvor ausgehobenen Grube platziert und anschließend das Gehäuse auf diesem Sockel befestigt wird, woraufhin daneben die Energieanschlusssäule in der Grube angeordnet wird, die getrennt von dem Telekommunikationsgehäuse und dessen Sockelteil im Erdboden verankert wird. Häufig wird die Energieanschlusssäule aber erst eingebaut, nachdem das aufgegrabene Erdreich wieder um das Sockelteil des Telekommunikationsgehäuses nach Auffüllen der verbliebenen Baugrube verdichtet worden ist, damit das Telekommunikationsgehäuse standsicher im Boden verankert ist. In diesem Fall muss das Erdreich neben dem Sockelteil des Telekommunikationsgehäuses erneut aufgegraben werden, um die Energieanschlusssäule im Boden verankern zu können. Eine solche Vorgehensweise führt zu beträchtlichen Kosten der Aufstellung eines Telekommunikationsgehäuses.
  • Wenn zudem nachträglich in einer Energieanschlusssäule der bisher bekannten Art ein mechanischer Zähler oder entsprechende Einbauten beträchtlicher Tiefe untergebracht werden sollen, ist es erforderlich, die gesamte Energieanschlusssäule gegen eine andere Energieanschlusssäule auszutauschen, die eine ausreichende Tiefe besitzt.
  • Die DE 7029992 U offenbart eine Anordnung der eingangs genannten Art, bei der anstelle eines Gehäuses mit Telekommunikationseinbauten und einer Energieanschlusssäule zwei Kabelverteilerschränke identischer Bauart nebeneinander angeordnet und aneinander befestigt sind. Auf diese Weise wird eine horizontale Erweiterung eines Kabelverteilerschranks erreicht, ohne dass die innen liegenden Seitenwände entfernt und durch einen Zwischenrahmen ersetzt werden. Dabei sind sowohl die beiden Sockel als auch die beiden darauf sitzenden Gehäuse an den anliegenden Seiten miteinander verschraubt. Die Verschraubung der Sockel erfolgt mit einer hohlen Schraube, so dass ein Kabel durch die hohle Schraube von einem Sockel in den anderen geführt werden kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der betrachteten Art anzugeben, bei der die obigen Probleme bei einer Aufstellung vermieden sind und die eine hohe Stabilität hat.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung sieht vor, dass die Energieanschlusssäule auf einem Anbausockel befestigbar ist, der seinerseits an einer Seitenfläche des Sockelteils des Gehäuses mit den Telekommunikationseinbauten anbringbar ist, und dass in den zugewandten Seitenflächen des Sockelteils und des Anbausockels jeweils eine Öffnung ausgebildet ist, durch die das wenigstens eine Kabel der Energieanschlusssäule ins Innere des Sockelteils und dann durch den Gehäuseboden ins Innere des Gehäuses einführbar ist. Die Energieanschlusssäule hat ein Rückwandelement, das auf dem Anbausockel befestigbar ist, und ein an dem Rückwandelement anbringbares Deckelelement. Die Rückwand des Rückwandelementes ist erfindungsgemäß an einer Seitenwand des Gehäuses angeordnet, wodurch die Anordnung kompakt und stabil ist.
  • Somit werden das Sockelteil des Gehäuses und der Anbausockel der Energieanschlusssäule vor dem Einbringen in das Erdreich zu einer Einheit zusammengesetzt und gemeinsam im Boden verankert, so dass doppelte Erdarbeiten vermieden sind und die Energieanschlusssäule praktisch ohne zusätzlichen Aufwand sicher in der Einbaulage fixiert ist. Dabei ist bevorzugt, dass der Anbausockel bereits an dem Sockelteil des Gehäuses vormontiert ist, wenn die Anordnung zum Einbauort gebracht wird.
  • Mit großem Vorteil ist dabei vorgesehen, dass der Anbausockel wahlweise an der rechten oder der linken kurzen Seitenfläche des Sockelteils anbringbar ist, so dass den jeweiligen örtlichen Gegebenheiten auf einfache Weise Rechnung getragen werden kann. Wenn sich dabei der vormontierte Anbausockel an der falschen Seite befinden sollte, ist er schnell und einfach abnehmbar und an der anderen Seite des Sockelteils wieder anbringbar, ohne dass dies mit einem nennenswerten Aufwand verbunden ist. Zweckmäßigerweise ist der Anbausockel mit dem Sockelteil verschraubt, wozu vier Schrauben in den Eckbereichen ausreichend sein können.
  • Da erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass in der Seitenfläche des Sockelteils, an der der Anbausockel befestigt wird, und in der anliegenden Seitenwand des Anbausockels jeweils eine Öffnung zum Durchführen des wenigstens einen Kabels ausgebildet ist, ist die Kabelüberführung in das Gehäuse gegenüber dem Stand der Technik erheblich vereinfacht.
  • Die Öffnungen in den beiden kurzen Seitenflächen des Sockelteils des Gehäuses können durch ausgesparte Fenster gebildet sein, die mit abnehmbaren Verschlussplatten versehen sein können, oder es können Sollbruchnähte vorgesehen sein, an denen das jeweils benötigte Fenster durch Herausbrechen eines Wandabschnitts ausgebildet werden kann.
  • Das Rückwandelement ist auf dem Anbausockel, beispielsweise festschraubbar, wodurch das Rückwandelement sicher fixiert wird, ohne an der zugewandten Seitenwand des Gehäuses befestigt sein zu müssen. Das Deckelelement wird an dem Rückwandelement befestigt, bevorzugt ohne dass es an dem Anbausockel angebracht wird.
  • Hierdurch ist das Deckelelement, das bevorzugt an dem Rückwandelement angeschraubt ist, schnell und einfach gegen ein anderes Deckelelement austauschbar, z. B. dann, wenn es keine ausreichende Tiefe hat, um beispielsweise einen nachträglich einzubauenden mechanischen Stromzähler in sich aufzunehmen. In diesem Fall wird ein solches Deckelelement an das Rückwandelement angesetzt, das eine entsprechend größere Tiefe hat. Dies trifft natürlich auch für Fälle zu, in denen andere Einbauten größerer Tiefe nachträglich vorgesehen sind.
  • In weiteren Einzelheiten wird vorgeschlagen, dass der Anbausockel aus zwei miteinander verschraubten Halbschalen besteht, wobei angeformte Stege als Auflageflächen für rechtwinklig abstehende Stützabschnitte des Rückwandelementes ausgebildet sein können. Das Rückwandelement wird mit diesen Stützstegen auf den Anbausockel gestellt und anschließend mit diesem verschraubt.
  • Wenn die Energieanschlusssäule erst zu einem späteren Zeitpunkt auf dem Anbausockel angebracht werden soll, kann dessen an sich offene Oberseite durch eine später abzunehmende Abdeckplatte verschlossen werden.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass in das Deckelelement an einer geeigneten Stelle seiner Stirnfläche ein Sichtfenster eingelassen sein kann, durch das ein dahinter angeordneter Stromzähler von außen abgelesen werden kann. Dies hat den Vorteil, dass der Deckel zum Ablesen des Stromzählers nicht abgenommen werden muss, was u. a. Sicherheitsprobleme mit sich bringen würde.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird somit der Anbausockel der Energieanschlusssäule an dem Sockelteil des Gehäuses mit den Telekommunikationseinbauten befestigt, bevor die beiden Sockelteile als eine Einheit in die zuvor ausgehobene Grube eingesetzt werden. Das Energiekabel kann auf einfache Weise durch die anliegenden Seitenflächen des Anbausockels und des Sockelteils des Gehäuses hindurch geführt und angeschlossen werden, woraufhin dann das Erdreich verschüttet und verdichtet werden kann.
  • Dabei enthält die Energieanschlusssäule ein Rückwandelement, das auf dem Anbausockel befestigt wird, und ein Deckelelement, das an dem Rückwandelement angebracht, vorzugsweise angeschraubt wird. Hierdurch ist es einfach, den Deckel auszutauschen, wenn in die Energieanschlusssäule beispielsweise nachträglich ein mechanischer Zähler eingebaut werden soll, der unter dem zunächst angebrachten Deckelelement keinen ausreichenden Platz hätte. Der Austausch des Deckels tritt an die Stelle eines Austauschs der gesamten Energieanschlusssäule, wie dies bisher erforderlich ist.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Energieanschlusssäule auf die beschriebene Weise wahlweise an der rechten oder linken (kurzen) Seitenfläche des Gehäuses anbringbar ist, je nach den örtlichen Gegebenheiten der Einbaustelle. Dabei liegt es im Rahmen der Erfindung, dass die Energieanschlusssäule auch an der Rückseite des Gehäuses angeordnet werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung bringt eine beträchtliche Kostenersparnis mit sich.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1A bis 1C die Sockelbaugruppe, die Rückwandbaugruppe und die Deckelbaugruppe der erfindungsgemäßen Energieanschlusssäule;
  • 2 die Rückwandbaugruppe in dem auf der Sockelbaugruppe befestigten Zustand, mit Einbauten und Kabeln, wobei die vordere Halbschale der Sockelbaugruppe weggelassen ist;
  • 3 den zusammengesetzten Zustand der Energieanschlusssäule;
  • 4A bis 4C die vormontierte Anordnung aus der Sockelbaugruppe der Energieanschlusssäule und dem Sockelteil des Telekommunikationsgehäuses, auf dem das Gehäuse befestigt ist, in einer perspektivischen Darstellung und zwei Seitenansichten;
  • 5A bis 5C Darstellungen ähnlich den 4A bis 4C, jedoch mit montierter Rückwandbaugruppe (5A) und mit montierter Deckelbaugruppe (5B und 5C), und
  • 5D eine Seitenansicht eines flachen Deckels.
  • 1A zeigt einen Anbausockel 1, der aus zwei Halbschalen 2, 3 besteht, die durch vier Schrauben 4 miteinander verbunden sind. Die Halbschale 3 enthält in ihrer breiten Seitenwand 5 ein Fenster 6, durch das ein Kabel 7 durch ein entsprechendes Fenster in der anliegenden Seitenwand 8 eines Sockelteils 9 ins Innere dieses Sockelteils und von dort in ein darauf befestigtes Telekommunikationsgehäuse 10 eingeführt werden kann (siehe 4B).
  • Von der Stirnseite der Seitenfläche 5 der Halbschale 3 stehen Schraubenbolzen 11 vor, mit denen der Anbausockel 1 an der Seitenfläche 8 des Sockelteils 9 angeschraubt werden kann. In einem kurzen Abstand unterhalb der oberen Randkante 12 des Anbausockels 1 sind an den beiden Halbschalen 2, 3 mehrere rechtwinklig abstehende Stege 13 angeformt, die als Auflage für rechtwinklig von der Rückwand 14 abstehende Stege 15 eines Rückwandelementes 16 und zum Verschrauben mit diesem vorgesehen sind. Das Rückwandelement kann dabei aus mehreren Teilen zusammengesetzt sein.
  • 10 zeigt ein Deckelelement 17, das auf geeignete Weise an dem Rückwandelement 16 befestigt wird. Beispielsweise kann das Deckelelement 17 entlang einer unteren Führung in die Verschlussstellung vorgeschoben werden, in der es durch Verschraubung fixiert wird. Es kann auch ein Schnappmechanismus vorgesehen sein.
  • In die vordere Stirnfläche 18 des Deckelelementes 17 ist ein Sichtfenster 19 aus einem durchsichtigen Kunststoff eingelassen.
  • 2 zeigt das Rückwandelement 16 in einem auf dem Anbausockel 1 festgeschraubten Zustand, wobei zum besseren Verständnis die in der Befestigungslage äußere Halbschale 2 weggelassen ist. Ein Erdkabel 20 ist von unten kommend in den Anbausockel 1 eingeführt und verläuft durch eine Zwischenwand 21 zu einem Sicherungskasten 22, der an dem Rückwandelement 16 befestigt ist. Von dort verläuft ein Kabel 23 zu einem ebenfalls an dem Rückwandelement 16 befestigten Stromzähler 24. Das unten austretende Kabel 25 wird durch das Fenster 6 in der Halbschale 3 und ein entsprechendes Fenster in der anliegenden Seitenwand 8 des Sockelteils 9 in das letztere eingeführt.
  • 3 zeigt den zusammengesetzten Zustand aus dem Anbausockel 1 und der darauf angeordneten Energieanschlusssäule, die aus dem Rückwandelement 16 und dem Deckelelement 17 besteht.
  • Vor dem Aufstellen des Telekommunikationsgehäuses 10 wird an dessen Sockelteil 9 der Anbausockel 1 festgeschraubt, und zwar an der in den 4 rechten kurzen Seitenfläche 8. Das Sockelteil 9 ist mit Stützfüßen 26 versehen, deren Länge einstellbar ist. Die Oberseiten des Sockelteils 9 und des Anschlusssockels verlaufen bündig miteinander und mit dem Erdniveau 27.
  • Die 5A bis 5C zeigen den Zustand, in dem das Rückwandelement 16 auf dem Anbausockel 1 befestigt und mit den zugehörigen Einbauten versehen ist.
  • 5B zeigt den Zustand, in dem außerdem ein Deckelelement 17 das Rückwandelement 16 verschließt. Hierbei handelt es sich um eine tiefe Ausführungsform des Deckels, während 5D einen flachen Deckel zeigt.

Claims (6)

  1. Anordnung aus einem Gehäuse mit Telekommunikationseinbauten und einer Energieanschlusssäule, wobei das Gehäuse auf einem Sockelteil befestigt ist, das in das Erdreich eingelassen wird, und die Energieanschlusssäule auf einem Anbausockel befestigbar ist, der an einer Seitenfläche des Sockelteils des Gehäuses anbringbar ist, wobei in den benachbarten Seitenflächen des Anbausockels und des Sockelteils jeweils eine Öffnung ausgebildet ist, durch die wenigstens ein Kabel von der Energieanschlusssäule ins Innere des Sockelteils und von dort in das Gehäuse einführbar ist und wobei die Energieanschlusssäule ein Rückwandelement, das auf dem Anbausockel befestigbar ist, und ein an dem Rückwandelement anbringbares Deckelelement aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (14) des Rückwandelementes (16) an einer Seitenwand des Gehäuses (10) angeordnet ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anbausockel (1) wahlweise an der rechten oder der linken Seitenfläche des Sockelteils (9) anbringbar ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anbausockel (1) aus zwei miteinander verschraubten Halbschalen (2, 3) zusammengesetzt ist.
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite des Anschlusssockels (1) durch eine Abdeckplatte verschließbar ist.
  5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in das Deckelelement (17) ein Sichtfenster (19) eingelassen ist.
  6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelelement (17) gegen ein Deckelelement (17) anderer Bautiefe austauschbar ist.
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