DE102004049681B4 - Erdbebensicheres Serverrack - Google Patents

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Abstract

Erdbebensicheres Serverrack (1) mit einem im wesentlichen quaderförmigen Rahmengestell wobei das Serverrack mit einem Erdbebenrahmen (2) verschraubt ist, welcher am Boden (12) festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Erdbebenrahmen (2) Scharniere für die Aufnahme einer Tür (8) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein erdbebensicheres Serverrack mit einem im wesentlichen quaderförmigen Rahmengestell.
  • Bisher wiesen die meisten Serverracks Rollen zum Transport auf und werden in der Regel über vier Standfüße aufgestellt, wobei über die Standfüße Unebenheiten im Boden durch Ein- bzw. Herausschrauben der Standfüße aus dem Rahmengestell ausgeglichen werden können.
  • In das Rahmengestell des Serverracks, welches in der Regel aus Grundrahmen, Ecksäulen und Oberrahmen gebildet ist, werden Recheneinheiten oder Einschübe eingeschraubt, wobei die Einschübe nach vorne über Teleskopschienen ausziehbar sind.
  • Aus der Druckschrift DE 102 02 845 C1 ist ein Schaltschrank mit einem Rahmengestell bekannt, der mit einer Zusatzeinrichtung zum Erreichen einer Erdbebensicherheit versehen ist. Die Zusatzeinrichtung weist auf einer Seite des Rahmengestelles eine vertikalen Halter auf, der über einen Sockel des Rahmengestelles fest mit der Standfläche verbunden ist.
  • Aus der Druckschrift US 5,323,916 ist ein Rahmen bekannt, der mehrstückig aus U-förmigen Metallprofilen zu einer rechteckigen Rahmengrundform zusammengeführt ist.
  • Aus der Druckschrift DE 42 34 836 A1 ist ein Halter zum Verankern eines elektrischen Gerätes bekannt, der aus zwei sich waagerecht erstreckenden, im Querschnitt L-förmigen Schienen, die mit ihren beiden senkrechten Schenkeln aneinander liegen, gebildet ist. Die senkrechten Schenkel sind mit schräg stehenden sich überkreuzenden Langlöchern von entgegengesetzer Neigung versehen, die sich partiell überdecken.
  • Aus der Druckschrift DE 195 07 728 C1 ist ein Schaltschrank mit einem auf einem rahmenartigen Sockel befestigten Rahmengestell, das aus Rahmenschenkeln zusammengesetzt ist, bekannt.
  • In der Regel sind Serverracks zirka 2 m hoch, 1 m tief und 70 cm breit.
  • Durch das Gewicht der aufgenommenen Computerkomponenten, insbesondere wenn die Komponenten vorwiegend in Brust- und Augenhöhe montiert sind, wird das Serverrack zum einen bei einem Erdbeben extremen Belastungen unterzogen und zum anderen besteht die Gefahr, dass es kippt und dabei die eingeschraubten Computereinheiten sowie die Verkabelung beschädigt werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein erdbebensicheres Serverrack aufzuzeigen, welches einfach und kostengünstig herstellbar und montierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Serverrack mit Erdbebenrahmen verschraubt ist, welcher am Boden festlegbar ist und Scharniere für die Aufnahme einer Tür aufweist.
  • Die Verschraubung zwischen Erdbebenrahmen und Serverrack erfolgt vorzugsweise an der Vorder- und/oder Rückseite des Serverracks. Ebenso ist es jedoch auch möglich, die Verschraubung an einer oder beiden Seitenwandungen anzubringen.
  • Durch den Erdbebenrahmen wird das Serverrack in seinem Rahmengestell wesentlich versteift.
  • Hierbei ist es günstig, wenn der Erdbebenrahmen den gleichen Querschnitt wie das Serverrack aufweist, so dass nach einer Verschraubung mit dem Serverrack sich die Tiefe des Serverracks einschließlich Erdbebenrahmen um die die Tiefe des Erdbebensrahmens vergrößert ist.
  • Die Verschraubungspunkte sind vorzugsweise am gesamten Umfang zwischen Erdbebenrahmen und Serverrack vorgesehen, so dass der gesamte Rahmen des Serverracks gleichmäßig versteift wird.
  • Eine Festlegung des Erdbebenrahmens am Boden verhindert, dass das gesamte Serverrack einschließlich Erdbebenrahmen bei einem Erdbeben kippt.
  • Der Erdbebenrahmen ist vorzugsweise über Laschen mit dem Boden verschraubt, kann jedoch auch anderweitig am Boden festgelegt sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Erdbebenrahmen an der Rückseite des Serverracks angeordnet und mit dem Serverrack am gesamten Umfang verschraubt.
  • Bei dieser Ausführungsform ist es vorteilhaft, wenn der Erdbebenrahmen Kabeldurchbrüche für die vertikale und horizontale Verkabelung aufweist, da dieser dann bereits vorinstalliert werden kann und die Serverschränke bzw. Serverracks lediglich an den Erdbebenrahmen herangeschoben und mit diesem verschraubt werden müssen. Bei mehreren in Reihe angeordneten Serverracks ist es beim Austausch eines Serverracks immer äußerst vorteilhaft, wenn die horizontale Verkabelung zwischen den Serverracks nicht durch das Rahmengestell der Serverracks geschlauft wird, sondern wie bei der vorliegenden Erfindung durch die Kabeldurchbrüche in dem Erdbebenrahmen gezogen werden kann. Auch für eine vertikale Verkabelung von der Decke ist es günstig, im Erdbebenrahmen an der Oberseite einen Kabeldurchbruch vorzusehen.
  • Erfindungsgemäß ist der Erdbebenrahmen auch mit Scharnieren zur Aufnahme der Vorder- oder Hintertür des Serverracks vorgesehen, so dass bei der Montage des Serverracks mit dem Erdbebenrahmen lediglich die jeweilige Tür abgenommen und das Serverrack mit dem Erdbebenrahmen verschraubt werden muss. Die Tür wird dann in den Erdbebenrahmen eingehängt, wodurch wieder ein ansehnlicher optischer Gesamteindruck entsteht und das Serverrack inklusive Erdbebenrahmen eine abgeschlossene Einheit bildet. Um die Standfestigkeit des Serverracks einschließlich Erdbebenrahmens zu erhöhen, sind vorzugsweise auch im Grundrahmen des Serverracks Bohrungen vorgesehen, welche eine Verschraubung des Rahmengestells des Serverracks mit dem Boden sowohl an der Vorder- als an der Rückseite erlauben.
  • Weitere Vorteile der Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen sowie in der nachfolgenden Figurenbeschreibung offenbart.
  • Anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert.
  • 1 zeigt in perspektivischer Darstellung drei nebeneinander angeordnete Serverracks mit jeweils dahinter angeordneten Erdbebenrahmen sowie einen Erdbebenrahmen isoliert in gestrichelter Darstellung,
  • 2 zeigt ein Serverrack mit Erdbebenrahmen in schematischer Schnittansicht,
  • 3 zeigt den Schnitt AA aus 2 und
  • 4 zeigt den Schnitt BB aus 2.
  • 1 zeigt in perspektivischer Darstellung drei Serverracks 1, welche nebeneinander angeordnet sind und an der Rückseite mit einem Erdbebenrahmen 2 verbunden sind.
  • Hinter dem ersten Serverrack 1 ist der Erdbebenrahmen 2 nochmals gestrichelt dargestellt. Der Erdbebenrahmen 2 ist im Querschnitt als ein nach unten offenes U ausgebildet, welches von hinten an das Serverrack 1 angeschraubt werden kann. Hierzu weist der Erdbebenrahmen 2 entsprechende Bohrungen 3 auf, welche mit entsprechenden Bohrungen 4 an der Rückseite des Serverracks 1 fluchten.
  • Der Erdbebenrahmen 2 ist bezüglich Material und Steifigkeit so ausgebildet, dass er nach einer Verschraubung mit dem Serverrack 1 dieses wesentlich versteift und somit gegen die Einflüsse durch ein Erdbeben stabiler und unempfindlicher macht. Hierzu ist der Erdbebenrahmen 2 vorzugsweise einstückig aus Stahl ausgebildet.
  • Zur Erleichterung einer horizontalen Verkabelung zwischen den Serverracks sowie auch für eine leichte Kabelzuführung von oben weist der Erdbebenrahmen Kabeldurchbrüche 5 sowohl an den Seiten- als auch an dem oberen Mittelteil auf. Die Ausbildung der Kabeldurchbrüche 5 hat den Vorteil, dass der Erdbebenrahmen vormontiert werden kann und vorab die horizontale Verkabelung bereits verlegt werden kann und erst im nachfolgenden Schritt das Serverrack gegen den Erdbebenrahmen 2 geschoben wird und mit diesem über die Bohrungen 3, 4 verschraubt wird.
  • Zur Festlegung am Boden sind am Erdbebenrahmen Laschen 6 ausgebildet, welche eine Verschraubung des Erdbebenrahmens 2 mit dem Boden erlauben. Die Serverracks 1 weisen in der Regel eine Fronttür 7 sowie eine rückseitige Tür 8 auf.
  • Vor der Verschraubung des Erdbebenrahmens 2 mit dem Serverrack muss lediglich die entsprechende Tür abgenommen werden, welche dann wieder in entsprechende Scharniere am Erdbebenrahmen 2 eingehängt werden kann. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist dies die rückseitige Tür 8.
  • Werden Serverracks unterschiedlicher Fabrikate mit einer unterschiedlichen Tiefe verwendet, so kann auch über unterschiedliche Tiefen der Erdbebenrahmen eine Anpassung der Ge samttiefe X der Serverracks 1 einschließlich Erdbebenrahmen 2 untereinander vorgenommen werden.
  • 2 zeigt ein Serverrack 1 mit dahinter angeordneten Erdbebenrahmen 2 in einer schematisierten Schnittansicht.
  • Das Serverrack weist ein quaderförmiges Rahmengestell mit einem im wesentlichen rechteckigen Grundrahmen 9 auf. Zusätzlich zum Erdbebenrahmen sind im Grundrahmen 9 ebenfalls Bohrungen 10 vorgesehen, über welche das Serverrack über Schwerlastanker mit dem Boden verschraubt wird. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind sowohl an der Vorderseite als auch an der Rückseite des Serverracks im Grundrahmen 9 jeweils drei Bohrungen 10 für die Verschraubung mit dem Boden vorgesehen. Der Erdbebenrahmen 2 weist in den Laschen 6 ebenfalls Bohrungen auf, über welche der Erdbebenrahmen 2 ebenfalls über Schwerlastanker mit dem Boden verschraubt wird.
  • Eine alleinige Verschraubung des Serverracks mit dem Boden genügt für die Erdbebensicherung in den meisten Fällen nicht, da das Serverrack eine zu geringe Steifigkeit aufweist und sich bei einem geringen Erdbeben bereits so stark verformen würde, dass das Rahmengestell des Serverracks beschädigt bzw. knicken würde.
  • 3 zeigt den Schnitt AA durch 2 wobei auch ein Teil des Bodens 12 dargestellt ist. Der Grundrahmen 9 sowie der Erdbebenrahmen 2 sind über Schwerlastanker 11 mit dem Boden 12 verschraubt. Das Serverrack 1 steht normalerweise auf Rollen 13 und oder Standfüßen. Durch die Rollen 13 kann es leicht an den vormontierten Erdbebenrahmen 2 zu Montagezwecken herangeschoben werden. Um bei einer Verschraubung über die Schwerlastanker 11 insbesondere bei der Verschraubung ü ber die Bohrungen 10 im Grundrahmen 9 keine zu hohe Belastung auf die Rollen 13 auszuüben, ist zwischen Grundrahmen 9 und Boden 12 jeweils als Abstandshalter 14 ein Vierkantrohr vorgesehen.
  • 4 zeigt den Schnitt BB durch 2. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Grundrahmen 9 an drei Stellen mit dem Boden 12 über die Schwerlastanker 11 verschraubt.
  • 1
    Serverrack
    2
    Erdbebenrahmen
    3
    Bohrungen
    4
    Bohrungen
    5
    Kabeldurchbrüche
    6
    Laschen
    7
    Fronttür
    8
    rückseitige Tür
    9
    Grundrahmen
    10
    Bohrung
    11
    Schwerlastanker
    12
    Boden
    13
    Rollen
    14
    Abstandshalter

Claims (8)

  1. Erdbebensicheres Serverrack (1) mit einem im wesentlichen quaderförmigen Rahmengestell wobei das Serverrack mit einem Erdbebenrahmen (2) verschraubt ist, welcher am Boden (12) festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Erdbebenrahmen (2) Scharniere für die Aufnahme einer Tür (8) aufweist.
  2. Erdbebensicheres Serverrack (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Erdbebenrahmen (2) mit der Rückseite des Serverracks (1) verschraubt ist.
  3. Erdbebensicheres Serverrack (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Erdbebenrahmen Kabeldurchbrüche (5) für eine vertikale und/oder horizontale Verkabelung aufweist.
  4. Erdbebensicheres Serverrack (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Erdbebenrahmen den gleichen Querschnitt, gleiche Höhen und Breitenmasse, wie das Serverrack (1) aufweist, so dass dieser nach dem Verschrauben mit dem Serverrack (1) dieses in der Serverracktiefe verlängert.
  5. Erdbebensicheres Serverrack (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Erdbebenrahmen (2) über Laschen (6) mit dem Boden (12) verschraubbar ist.
  6. Erdbebensicheres Serverrack (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmengestell einen Grundrahmen (9) mit Bohrungen (10) aufweist, und über die Bohrungen (10) mit dem Boden (12) verschraubbar ist.
  7. Erdbebensicheres Serverrack (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Serverrack (1) sowohl an der Vorderseite wie auch an der Rückseite über den Grundrahmen (9) mit dem Boden (12) verschraubt ist.
  8. Erdbebensicheres Serverrack (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Verschraubung des Serverracks mit dem Boden (12) zwischen Serverrack (1) und Boden (12) Abstandshalter (14) vorgesehen sind.
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