DE10202845C1 - Erdbebensicherer Schaltschrank mit Rahmengestell - Google Patents

Erdbebensicherer Schaltschrank mit Rahmengestell

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Hartmut Paul
Richard Normington
Marc Hartel
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Rittal GmbH and Co KG
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/54Anti-seismic devices or installations
    • HELECTRICITY
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    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/30Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schaltschrank mit einem Rahmengestell, der mit einer Zusatzeinrichtung zum Erreichen der Erdbebensicherheit versehen ist. Ist nach der Erfindung vorgesehen, dass die Zusatzeinrichtung außerhalb des Rahmengestelles mindestens auf einer Seite desselben einen vertikalen Halter aufweist, der direkt oder über einen Sockel des Rahmengestelles fest mit der Standfläche verbunden ist, sich über die Höhe des Rahmengestelles erstreckt und so mit dem Rahmengestell gekoppelt ist, dass dessen Schwingungen verhindert oder auf eine vorgegebene maximale Amplitude begrenzt sind, dann ist die Schwingungsmöglichkeit des Rahmengestelles verhindert oder zumindest so eingeschränkt, dass eine geforderte Erdbebensicherheit gewährleistet ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Schaltschrank mit Rahmengestell zur Aufnahme von Einbauten, der zum Erreichen der Erdbebensicherheit mittels elastischer Verbin­ dungselemente in eine Zusatzhalterung eingebaut ist.
Ein erdbebensicherer Schaltschrank dieser Art ist aus der DE 195 07 738 A1 bekannt. Dabei ist die Zusatzhalterung selbst als Schaltschrank mit Rahmen­ gestell und Verkleidung ausgebildet und dieser Schaltschrank nimmt einen klei­ neren, ebenfalls verkleideten Schaltschrank auf, wobei dieser über elastische Verbindungselemente mit dem umgebenden, größeren Schaltschrank als Zusatz­ halterung verbunden ist. Auf die Zusatzhalterung einwirkende Kräfte können daher nur gedämpft auf den kleineren Schaltschrank mit den Einbauten einwir­ ken. Dies bedingt einen hohen Aufwand an Rahmengestellen und Verkleidungs­ elementen für die Zusatzhalterung und den darin eingebauten Schaltschrank.
Aus JP 52-21 632 A ist ein verkleideter Schaltschrank bekannt, der über eine U-förmige, aus stabilen Profilabschnitten zusammengesetzte Halterung die Un­ ter- und Oberseite des Schaltschrankes übergreift und mit diesen starr ver­ bunden ist. Dabei sind die Mittelschenkel der U-förmigen Rahmenkonstruktion seitlich im Abstand vom Schaltschrank angeordnet, so dass die den Schalt­ schrank umschließenden Schenkel der U-förmigen Halterung noch durch schrä­ ge Streben versteift werden können, um eine ausreichende Stabilität als Auf­ nahme für den Schaltschrank zu erhalten. Diese Halterung soll eine mögliche Verformung des Schaltschrankes beim Auftreten eines Erdbebens verhindern. Dies ist jedoch nur mit einer aufwändigen und stabilen U-förmigen Halterung zu erreichen. Diese Halterung benötigt zudem neben dem Schaltschrank aufgrund der Versteifungsstreben einen großen Platzbedarf.
Wie die DE 43 33 031 A1 zeigt, kann ein Gestellrahmen auf einfache Art an einer Wand oder Decke befestigt werden, wenn die Rahmenschenkel mit längs verlaufenden Aufnahmen versehen sind, in die Längsprofile einführbar und darin längs verschiebbar sind. Mit diesen, aus den Aufnahmen darin rastenden Längs­ profilen kann das Gestell einfach an einer Wand befestigt werden. In den Auf­ nahmen lassen sich die Längsprofile mittels Schraubverbindungen festlegen.
Eine ähnliche Erhöhung der Stabilität gegen äußere Kräfte kann auch durch Ver­ steifungselemente der Seitenrahmen des Rahmengestelles und Eckstreben des Schaltschrankes selbst erreicht werden, wie nicht veröffentlichte Versuche der Anmelderin zeigen. Dies hat jedoch zur Folge, dass der standardgemäße Einbau und Ausbau des Schaltschrankes stark eingeschränkt wird und dass ein wesent­ lich höherer Materialaufwand für das Rahmengestell erforderlich wird, der einen höheren Preis bedingt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Schaltschrank der eingangs erwähnten Art mit reduziertem Aufwand an Gestell- und Verkleidungselementen zu schaffen, der ohne Versteifung des Rahmengestelles dessen unerwünschte Schwingungen bei Erdbeben von dem Rahmengestell und seinen Einbauten fernhalten kann und dabei den Einbauraum im Rahmengestell nicht einschränkt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass die Zusatzhalte­ rung zwei rahmenartige Halter umfasst, die auf zwei einander gegenüberliegen­ den Seiten des unverkleideten Rahmengestelles angeordnet sind und direkt, über eine Befestigungsplatte oder über einen Sockel fest mit der Standfläche des Rahmengestells ver­ bunden sind, dass die Rahmenschenkel der Halter mittels der elastischen Ver­ bindungselemente mit den zugekehrten Rahmenschenkeln des Rahmengestelles verbunden sind und dass die Verkleidungselemente des Schaltschrankes mit den Außenseiten der Halter verbunden sind und diese abdecken.
Für die Einbauten wird nur das Rahmengestell verwendet, während die Verklei­ dungselemente die Außenseiten der Halter abdecken. Diese Halter mit den ela­ stischen Verbindungselementen erhöhen den Platzbedarf für den Schaltschrank nur unwesentlich. Zudem bleibt der optische Eindruck eines geschlossenen Schaltschrankes erhalten. Die elastischen Verbindungselemente zwischen den Haltern und dem Rahmengestell fangen äußere, über die Standfläche und die Halter einwirkende Erdbebenkräfte ab und lassen nur gedämpfte Schwingungen des Rahmengestelles zu.
Die Befestigung der Halter mit der Standfläche kann nach einer Ausgestaltung der Erfindung so gelöst werden, dass die unteren, horizontalen Rahmenschenkel der Halter eine Befestigungsplatte tragen, die direkt mit der Standfläche oder über einen Sockel mit der Standfläche fest verbunden ist.
Ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, dass der Sockel mit L-för­ migen Rahmenschenkeln als Sockelrahmen ausgebildet ist und eine Aufnahme für das Rahmengestell bildet, dann kann das Rahmengestell sich auch in den Bereich des Sockels erstrecken. Eine eindeutige, gedämpfte Verbindung zwi­ schen Rahmengestell und Sockel wird dabei dadurch erreicht, dass das Rahmen­ gestell über elastische Verbindungselemente auch mit dem als Sockelrahmen ausgebildeten Sockel verbunden sind.
Die rahmenartigen Halter sind dabei an die zugekehrten Seitenrahmen des Rah­ mengestelles angepasst.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungs­ beispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch ein Rahmengestell und die Zusatzeinrichtung zum Erreichen der Erdbebensicherheit,
Fig. 2 eine Ausführung eines Halters als Halterahmen in Vorderansicht und
Fig. 3 den Halterahmen nach Fig. 2 in Seitenansicht.
Das Rahmengestell 10 nach Fig. 1 kann aus 12 Rahmenschenkeln zusammen­ gesetzt werden, wobei Rahmenschenkel mit einheitlichem oder unterschied­ lichem Querschnitt verwendet werden können. Darüber hinaus können die Rah­ menschenkel in den Eckbereichen auf verschiedene Arten miteinander verbun­ den sein. Entscheidend für die Erdbebensicherheit ist, dass außerhalb min­ destens einer vertikalen Seite des Rahmengestelles 10 ein Halter 12 direkt oder über den Sockel 11 des Rahmengestelles 10 mit der Standfläche fest verbunden ist und im oberen Bereich die Schwingungen des Rahmengestelles 10 verhindert oder auf einen gegebenen, zulässigen Maximalwert beschränkt.
Im Ausführungsbeispiel werden auf einander gegenüberliegenden Seiten des Rahmengestelles 10 jeweils ein als Halterahmen ausgebildeter Halter 12 an­ geordnet. Diese Halterahmen sind aus vier Rahmenschenkel zusammengesetzt und an die zugekehrten Rahmen des Rahmengestelles 10 angepasst. Dabei kön­ nen die Halterahmen Rahmenschenkel mit anderem, stabilem Querschnitt auf­ weisen. Die unteren Rahmenschenkel der Halterahmen tragen eine Befesti­ gungsplatte 14 mit Befestigungsbohrungen 15 und können direkt oder über den Sockel 11 mit der Standfläche fest verbunden, z. B. verschraubt werden. Der Sockel 11 kann dabei vorzugsweise als Sockelrahmen aus L-förmigen Rahmen­ schenkeln zusammengesetzt sein. Der Sockel 11 bildet dann eine Aufnahme, in die das Rahmengestell 10 eingestellt werden kann. Dabei kann das Rahmenge­ stell 10 auch über den horizontalen Schenkel des Sockelrahmens mit der Stand­ fläche verbunden werden.
Wie die Fig. 1 zeigt, können die beiden Halterahmen mit den beiden Seiten­ rahmen des Rahmengestelles 10, d. h. nicht Vorder- und Rückseite desselben - verbunden, d. h. verschraubt werden und zwar zumindest in den Eckbereichen.
Dazu werden starre Verbindungselemente 13 verwendet, die an beiden Enden mit Gewindeteilen versehen sind und sowohl mit dem Rahmengestell 10 als auch mit den Halterahmen verbunden, d. h. verschraubt werden können.
Anstelle der Verbindungselemente 13 können auch elastische Dämpfungsele­ mente die Verbindungen herstellen, die ebenfalls mit dem Rahmengestell 10 und den Halterahmen verbindbar sind.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, können die Halterahmen zumindest an den verti­ kalen Rahmenschenkeln mehrere Verbindungselemente tragen, die auch als Ver­ bindungslaschen 16 ausgebildet sein können und sich an verschiedenen Stellen der Rahmenschenkel des Rahmengestelles 10 abstützen oder mit diesen verbun­ den sind. Auf diese Weise werden die vertikalen Rahmenschenkel des Rahmen­ gestelles 10 über die gesamte Höhe an ihrer Schwingungsbewegung verhindert, was die Erdbebensicherheit entsprechend erhöht.
Die Seitenverkleidungselemente des Schaltschrankes decken vorzugsweise die Außenseiten der Halterahmen ab.

Claims (5)

1. Schaltschrank mit Rahmengestell zur Aufnahme von Einbauten, der zum Erreichen der Erdbebensicherheit mittels elastischer Verbindungselemente in eine Zusatzhalterung eingebaut ist, dadurch gekennzeichnet,
dass die Zusatzhalterung zwei rahmenartige Halter (12) umfasst, die auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten des unverkleideten Rahmenge­ stelles (10) angeordnet sind und direkt, über eine Befestigungsplatte (14) oder über einen Sockel (11) fest mit der Standfläche des Rahmengestells (10) verbunden sind,
dass die Rahmenschenkel der Halter (12) mittels der elastischen Verbin­ dungselemente (13) mit den zugekehrten Rahmenschenkeln des Rahmen­ gestelles (10) verbunden sind und
dass die Verkleidungselemente des Schaltschrankes mit den Außenseiten der Halter (12) verbunden sind und diese abdecken.
2. Schaltschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren, horizontalen Rahmenschenkel der Halter (12) eine Be­ festigungsplatte (14) tragen, die direkt mit der Standfläche oder über einen Sockel (11) mit der Standfläche fest verbunden ist.
3. Schaltschrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (11) mit L-förmigen Rahmenschenkeln als Sockelrahmen ausgebildet ist und eine Aufnahme für das Rahmengestell (10) bildet.
4. Schaltschrank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmengestell (10) über elastische Verbindungselemente auch mit dem als Sockelrahmen ausgebildeten Sockel (11) verbunden sind.
5. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die rahmenartigen Halter (12) an die zugekehrten Seitenrahmen des Rahmengestelles (10) angepasst sind.
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