DE4333031A1 - Gestellrahmen - Google Patents

Gestellrahmen

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M1/00Frames or casings of engines, machines or apparatus; Frames serving as machinery beds
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Gestellrahmen mit vertikalen Trägern, der mittels mindestens einer Halterung an einer Wand oder an einer Decke befestigbar ist, wobei die Halterungen Längsprofile aufweisen, die an den Trägern in Längsrichtung verschiebbar angeordnet und an diesen festlegbar sind.
Bei derartigen Gestellrahmen sind an den hinteren Trägern Winkelelemente befestigt, die die Längsprofile an den Trägern verschiebbar halten. Zur Fixierung der Längsprofile in einer gewünschten Position können in die Winkelelemente Befestigungsschrauben eingeschraubt werden, die dann die Längsprofile an den Trägern verspannen.
Bei solchen Gestellrahmen ist das Verschieben der Längsprofile an den Trägern nicht immer einfach möglich, da die Längsprofile oft an den Winkelstücken verkanten. Zudem ist für die Winkelelemente ein zusätzlicher Teile- und Montageaufwand erforderlich. Die Längsprofile versperren auch den Zugang zu den hinteren Trägern, so daß an diesen Stellen keine Einbauten oder dgl. befestigt werden können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Gestellrahmen der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem die Halterungen ohne Mehraufwand an den Trägern anbringbar und an diesen leicht verschiebbar sind, ohne daß hierdurch die Befestigung von Einbauten erschwert wird.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß in die Träger Aufnahmen eingebracht sind, die in Längsrichtung der Träger verlaufen, daß der Querschnitt der Aufnahmen die eingeführten Längsprofile zumindest teilweise so umschließt, daß diese unverdrehbar, jedoch axial verstellbar sind, daß in die Träger Schraubaufnahmen eingebracht sind, die in die Aufnahmen einmünden und daß in die Schraubaufnahmen Befestigungsschrauben eingeschraubt sind, die das Längsprofil in den Aufnahmen festlegen.
Dadurch, daß die Längsprofile in an den Querschnitt der Längsprofile angepaßten Aufnahmen eingesetzt und in diesen verschiebbar sind, ist eine gute Führung erreicht. Damit kann das Längsprofil aus der Aufnahme verkantungsfrei ausgezogen und arretiert werden.
Die Fixierung der Halterung ist im ausgezogenen Zustand einfach dadurch möglich, daß die Längsprofile mit den Befestigungsschrauben in den Aufnahmen verspannt werden. Hierbei können auch in die Längsprofile Schrauben- oder Gewindeaufnahmen eingebracht sein, in die die Befestigungsschrauben eingreifen und somit die Halterungen formschlüssig an den Trägern festlegen. Dadurch, daß die Längsprofile in den Aufnahmen unverdrehbar geführt sind, können an den Trägern auch noch in den Innenraum des Gestellrahmens ragende Einbauten befestigt werden. Beispielsweise sind Winkelstücke oder dgl. an den Trägern anschraubbar, an denen die Einbauten festgelegt werden können.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Aufnahmen im Querschnitt rechteckförmig sind und mit ihrer Schmalseite parallel zu einer Seite des Gestellrahmens angeordnet sind oder daß die Aufnahmen im Querschnitt rechteckförmig sind und mit ihrer Breitseite parallel zu einer Seite des Gestellrahmens angeordnet sind. Die Längsprofile können dann von einem Halbzeug einfach abgelängt werden, so daß ein geringer Teileaufwand entsteht. Durch verschiedene Anordnungen der Aufnahmen können vielfältige Befestigungsmöglichkeiten für den Gestellrahmen geschaffen werden.
Ist vorgesehen, daß mehrere, unterschiedlich ausgerichtete Aufnahmen in den Träger eingebracht sind, dann vereinigt ein Träger unterschiedliche Anbringmöglichkeiten von Längsprofilen. Damit sind verschiedenartige Halterungen und somit auch verschiedene Befestigungsmöglichkeiten des Gestellrahmens möglich.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung eines Gestellrahmens ist dadurch gekennzeichnet, daß nur die beiden hinteren Träger mit Aufnahmen versehen sind, und daß die beiden Längsprofile über dem Gestellrahmen mittels einer horizontalen Querstrebe miteinander verbunden sind. Mit der Querstrebe können die beiden Längsprofile parallel aus den Aufnahmen ausgezogen werden. Zusätzlich wird über die Querstrebe eine stabile und steife Halterung geschaffen.
Ist vorgesehen, daß die Längsprofile und die Querstrebe mit Befestigungsaufnahmen versehen sind, dann können an den Längsprofilen und an der Querstrebe zusätzliche Bauteile befestigt werden. Beispielsweise ist es möglich, daß an den Befestigungsaufnahmen der Längsprofile Kabelhalter befestigbar sind, die aus einem zu einem Rechteck abgekanteten Flachmaterial gebildet und einseitig mit einem Schlitz zur Einführung von Kabeln versehen sind. An den Kabelhaltern können mehrere Kabel, Versorgungsleitungen oder dgl. gebündelt werden. Die Kabelhalter können auch Zugentlastungen aufweisen, so daß die Kabel, Versorgungsleitungen oder dgl. zugentlastet in den Innenraum des Gestellrahmens geführt werden können.
Ist vorgesehen, daß die Schraubaufnahmen zur Festlegung der Längsprofile parallel zur Rückseite des Gestellrahmens und senkrecht zur Längsachse der hinteren Träger angeordnet und gegenüber den rückwärtigen Außenseiten des hinteren Trägers in Richtung zum Innenraum des Gestellrahmens hin versetzt sind, dann kann die Fixierung der Halterung vom Innenraum des Gestellrahmens her erfolgen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung eines Gestellrahmens ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Träger als Strangpreßprofile ausgebildet sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung den oberen Teil eines Gestellrahmens mit einer Halterung und
Fig. 2 in perspektivischer Teildarstellung einen hinteren Träger des Gestellrahmens nach Fig. 1 mit einer Seiten- und einer Rückwand.
In Fig. 1 ist ein Gestellrahmen mit vier vertikalen Trägern 10, 20 dargestellt, der mittels zweier Seitenwände 30 und einer Rückwand 40 verschlossen ist. Auf den stirnseitigen Enden der Träger 10, 20 ist ein Deckel 70 aufgesetzt. Der Deckel 70 ist mit Schraubenaufnahmen 71 versehen, in die Befestigungsschrauben einführbar und in längsgerichtete Schraubkanäle 23 der Träger 10, 20 einschraubbar sind. Die Fig. 1 zeigt nur die Schraubenaufnahmen 71, die den beiden vorderen Trägern 10 zugeordnet sind. Die Schraubenaufnahmen 71 zur Befestigung des Deckels 70 an den hinteren Trägern 20 sind in dieser Darstellung nicht ersichtlich. Sie sind in Vertiefungen 72 eingebracht, die in den hinteren Eckbereichen des Deckels 70 angeordnet sind. Die Vertiefungen 72 weisen Durchbrüche auf, die Zugang zu den Aufnahmen 21, 22 schaffen. Die Aufnahmen 21, 22 sind durchgehend in Längsrichtung des hinteren Trägers 20 eingebracht.
In Fig. 2 ist die Ausgestaltung der Aufnahmen 21, 22 deutlicher dargestellt. Wie diese Darstellung zeigt, sind stirnseitig in die hinteren beiden Träger 20 zwei Aufnahmen 21, 22 eingebracht. Die Aufnahmen 21, 22 stehen miteinander in Verbindung und sind im Querschnitt rechteckförmig ausgebildet, wobei die eine Aufnahme 21 mit ihrer Breitseite und die andere Aufnahme 22 mit ihrer Schmalseite parallel zu einer Seitenwand 30 ausgerichtet ist. In den Aufnahmen 21, 22 sind Längsprofile 51 einer Halterung 50 axial verstellbar, jedoch unverdrehbar. Mittels eines Trennsteges 210, der einstückig an dem Träger 20 angeformt ist, wird verhindert, daß das Längsprofil 51 seitlich in die benachbarte Aufnahme 21, 22 verschoben wird. Die Längsprofile 51 werden durch die Durchbrüche des Deckels 70 geführt. Im Ausführungsbeispiel ist das Längsprofil 51 als Flachstab ausgebildet, der in seinem Querschnitt angepaßt an die Aufnahme 22 ausgebildet ist. Die in die beiden hinteren Träger 20 eingeführten Längsprofile 51 sind über dem Gestellrahmen mittels einer Querstrebe 52 miteinander verbunden. Hierzu sind in die Längsprofile 51 Befestigungsaufnahmen 57 eingebracht, an denen die Querstrebe 52 angeschraubt ist. An den Befestigungsaufnahmen 57, die an dem dem Deckel 70 abgekehrten Ende des Längsprofils 51 angeordnet sind, können Befestigungselemente angebracht werden, mittels derer der Gestellrahmen an einer Decke befestigt werden kann.
An den Längsprofilen 51 sind Kabelhalter 54 anbringbar. Die Kabelhalter 54 sind aus einem zu einem Rechteck abgekanteten Flachmaterial gebildet. Ein Ende des Flachmaterials ist abgewinkelt, so daß zwischen den beiden Enden des Flachmaterials ein Schlitz 55 zur Einführung von Kabeln, Versorgungsleitungen oder dgl. entsteht. Die Kabelhalter 54 können mittels einer Befestigungsschraube 56 an dem Längsprofil 51 oder an der Querstrebe 52 angeschraubt werden. Hierzu weist auch die Querstrebe 52 Befestigungsaufnahmen 53 auf.
Zur Arretierung der Halterung 60 in der ausgezogenen Stellung können die Längsprofile 51 mittels Befestigungsschrauben 29 in der Aufnahme 22 verspannt werden. Hierzu sind in die beiden hinteren Träger 20 Gewindeaufnahmen eingebracht, die in die rechteckförmige Aufnahme 22 an ihrer Schmalseite einmünden. In die Gewindeaufnahmen können Befestigungsschrauben 29 eingeschraubt werden, die dann die Längsprofile 51 festlegen.
Die Befestigung der Seitenwände 30 und der Rückwand ist in Fig. 2 dargestellt. Die Träger weisen längsgerichtete Befestigungsstege 25, 27 auf, an denen U-förmige Befestigungselemente 60 verschiebbar und arretierbar sind. Von der Außenseite des Gestellrahmens her können Befestigungsschrauben durch Schraubenaufnahmen der Seitenwände 30 bzw. der Rückwand 40 eingeführt und mit den Befestigungselementen 60 verschraubt werden. Die Seitenwände 30 und die Rückwand 40 weisen seitlich Ränder auf, die in Längsschlitzen 28, 24 der Träger 10, 20 eingesetzt sind. Zur Befestigung von in den Innenraum des Gestellrahmens ragenden Einbauten weisen die Träger 10, 20 längsgerichtete Haltestege 26 auf, an denen die Einbauten festgelegt werden können.
Im Ausführungsbeispiel sind die hinteren Träger 20 mit zwei rechtwinklig zueinander stehenden Aufnahmen 21, 22 versehen. Es ist jedoch auch möglich, nur eine solche Aufnahme 22, 21 vorzusehen, die allseitig umschlossen ist.

Claims (9)

1. Gestellrahmen mit vertikalen Trägern, der mittels mindestens einer Halterung an einer Wand oder an einer Decke befestigbar ist, wobei die Halterungen Längsprofile aufweisen, die an den Trägern in Längsrichtung verschiebbar angeordnet und an diesen festlegbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Träger (10, 20) Aufnahmen (21, 22) eingebracht sind, die in Längsrichtung der Träger (10, 20) verlaufen, daß der Querschnitt der Aufnahmen (21, 22) die eingeführten Längsprofile (51) zumindest teilweise so umschließt, daß diese unverdrehbar, jedoch axial verstellbar sind,
daß in die Träger (10, 20) Schraubaufnahmen eingebracht sind, die in die Aufnahmen (21, 22) einmünden und
daß in die Schraubaufnahmen Befestigungsschrauben (29) eingeschraubt sind, die das Längsprofil (51) in den Aufnahmen (21, 22) festlegen.
2. Gestellrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (22) im Querschnitt rechteckförmig sind und mit ihrer Schmalseite parallel zu einer Seite des Gestellrahmens angeordnet sind.
3. Gestellrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (21) im Querschnitt rechteckförmig sind und mit ihrer Breitseite parallel zu einer Seite des Gestellrahmens angeordnet sind.
4. Gestellrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, unterschiedlich ausgerichtete Aufnahmen (21, 22) in den Träger (10, 20) eingebracht sind.
5. Gestellrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß nur die beiden hinteren Träger (20) mit Aufnahmen (21, 22) versehen sind, und
daß die beiden Längsprofile (51) über dem Gestellrahmen mittels einer horizontalen Querstrebe (52) miteinander verbunden sind.
6. Gestellrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsprofile (51) und die Querstrebe (52) mit Befestigungsaufnahmen (57, 53) versehen sind.
7. Gestellrahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Befestigungsaufnahmen (53, 57) der Längsprofile (51) Kabelhalter (54) befestigbar sind, die aus einem zu einem Rechteck abgekanteten Flachmaterial gebildet und einseitig mit einem Schlitz (55) zur Einführung von Kabeln versehen sind.
8. Gestellrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubaufnahmen zur Festlegung der Längsprofile (51) parallel zur Rückseite des Gestellrahmens und senkrecht zur Längsachse der hinteren Träger (20) angeordnet und gegenüber den rückwärtigen Außenseiten des hinteren Trägers (20) in Richtung zum Innenraum des Gestellrahmens hin versetzt sind.
9. Gestellrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger als Strangpreßprofile ausgebildet sind.
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