DE3636169A1 - Synchronisiervorrichtung fuer einen ausziehtisch - Google Patents
Synchronisiervorrichtung fuer einen ausziehtischInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Synchronisiervorrichtung
für einen Ausziehtisch nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Solche Synchronisiervorrichtungen dienen dazu, die
Tischplattenteile des Ausziehtisches synchron gegen
einander zu verschieben. Die bekannte Synchronisier
vorrichtung hat zwei Ausziehteile, die auf einer
Führungsschiene verschiebbar gelagert sind. Die beiden
Ausziehteile sind mit den Tischplattenteilen fest
verbunden. Die Führungsschiene dient gleichzeitig als
Schiebeführung für die Tischplattenteile. Da die beiden
Ausziehteile auf der gleichen Führungsschiene angeordnet
sind, können sie nur so weit zusammengeschoben werden,
bis sie mit ihren Enden aneinanderliegen. Dadurch ist
die Synchronisiervorrichtung bei einer vorgegebenen
Ausziehlänge des Ausziehtisches verhältnismäßig lang,
so daß der Ausziehtisch bei zusammengeschobenen Tisch
plattenteilen ebenfalls verhältnismäßig lang ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungs
gemäße Synchronisiervorrichtung für einen Ausziehtisch
so auszubilden, daß sie bei nur geringer Länge eine
große Ausziehlänge des Tisches ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Synchronisier
vorrichtung erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Synchronisiervorrichtung
liegen die Ausziehteile in eingeschobener Lage neben
einander. Infolge dieser überlappenden Anordnung kann
der Träger und damit die gesamte Synchronisiervor
richtung verhältnismäßig kurz ausgebildet sein. Die
Ausziehteile werden dann nahezu über ihre ganze Länge
ausgefahren, so daß trotz der geringen Länge der
Synchronisiervorrichtung eine große Ausziehlänge er
reicht wird. Der mit der erfindungsgemäßen Synchronisier
vorrichtung ausgerüstete Ausziehtisch hat darum bei
eingeschobenen Plattenteilen eine entsprechend geringe
Länge. Infolge der großen Ausziehlänge der Ausziehteile
kann der Tisch dennoch durch Einlegen von mindestens
einer Zwischenplatte erheblich verlängert werden.
Die Synchronisiervorrichtung ist in bevorzugter Aus
gestaltung eine von der Schiebeführung für die Platten
teile getrennte Baueinheit. Dadurch muß bei der
konstruktiven Gestaltung der Synchronisiervorrichtung
nicht auf die Ausbildung der Schiebeführung Rücksicht
genommen werden. Es ist darum möglich, zusammen mit der
Synchronisiervorrichtung unterschiedlichste Schiebe
führungen zu verwenden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den
weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen mit
einer erfindungsgemäßen
Synchronisiervorrichtung ausgestatteten
Ausziehtisch in ausgezogener Lage,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der
erfindungsgemäßen Synchronisiervorrichtung,
deren Ausziehteile die eingeschobene Lage
einnehmen,
Fig. 3 die Synchronisiervorrichtung gemäß Fig. 2
in Seitenansicht,
Fig. 4 im Schnitt die an der Unterseite eines
Zargenkastens des Ausziehtisches montierte
Synchronisiervorrichtung.
Die Synchronisiervorrichtung dient dazu, bei einem
Ausziehtisch 1 die beiden ausziehbaren Tischplattenteile 2,
3 beim Ausziehen und Zusammenschieben synchron verschieben
zu können. Zwischen die beiden Plattenteile 2, 3 können ein
oder mehrere Zwischenplatten eingelegt werden.
Die Synchronisiervorrichtung hat einen vorzugsweise als
U-förmige Schiene ausgebildeten Träger 4, dessen Schenkel
5, 6 in der Einbaulage (Fig. 4) gegen die Unterseite eines
Zargenkastens 7 des Ausziehtisches 1 gerichtet sind. Die
Schenkel 5, 6 decken den zwischen ihnen liegenden
Aufnahmeraum 8 nach außen ab. Stirnseitig ist der
Aufnahmeraum 8 durch Querwände 9 und 10 abgeschlossen (Fig.
2 und 3), die sich zwischen den Schenkeln 5, 6 erstrecken.
Die Bauteile der Synchronisiervorrichtung liegen somit
geschützt im Aufnahmeraum 8, so daß sie nicht verschmutzen
und/oder beschädigt werden können. Dadurch gewährleistet
die Synchronisiervorrichtung auch über eine lange
Einsatzdauer hinweg einen einwandfreien und
störungssicheren Betrieb.
Im Aufnahmeraum 8 ist ein endlos umlaufendes Seil 11
untergebracht, das über zwei Umlenkrollen 12 und 13 an den
Enden des Trägers 4 geführt ist. Die Umlenkrollen 12, 13
sitzen auf in der Einbaulage senkrechten Achsen 14, 15, von
denen zumindest die eine, im Ausführungsbeispiel beide
Achsen in einem in Längsrichtung des Trägers 4
verschiebbaren Schlitten 16 und 17 gelagert sind. Sie
bilden die Endteile des Trägers 4. Jeder Schlitten 16, 17
hat etwa in halber Breite eine nach unten herausgebogene
Lasche 18, 18′ (Fig. 3), mit der der Schlitten den Träger 4
untergreift. Wie Fig. 3 zeigt, liegen die Laschen 18, 18′,
mit Abstand von den einander zugewandten Enden des
Schlittens 16, 17. Das über die Laschen 18, 18′,
überstehende Ende 19, 19′ der Schlitten liegt auf dem
Träger 4 auf. Infolge der beschriebenen Ausbildung wird der
Boden des Trägers 4 oben und unten von den Laschen 18, 18′,
und den überstehenden Enden 19, 19′ der Schlitten 16, 17
umgriffen, so daß sie einwandfrei am Träger abgestützt und
geführt werden. Da die Schlitten 16, 17 relativ zum Träger
4 verschiebbar sind, kann bei der Montage der
Synchronisiervorrichtung der Abstand zwischen den
Umlenkrollen 12, 13 so eingestellt werden, daß das Seil 11
die notwendige Spannung hat. Dadurch ist es möglich, an Ort
und Stelle die Seilspannung einzustellen, so daß
Einbautoleranzen bei der Montage noch berücksichtigt werden
können.
Wie Fig. 2 zeigt, sind die Querwände 9, 10, die den
Aufnahmeraum 8 stirnseitig begrenzen, an den Schlitten 16,
17 vorgesehen. Die Schlitten 16, 17 haben ebenfalls im
wesentlichen U-förmigen Querschnitt. Die freien Enden 20,
21; 20′, 21′ der in der Einbaulage aufwärts gerichteten
Schenkel 5 a, 6 a; 5 a′, 6 a′ der Schlitten 16, 17 sind
rechtwinklig entgegengesetzt zueinander nach außen
abgewinkelt und bilden Befestigungslaschen, mit denen die
gesamte Synchronisiervorrichtung an der Unterseite des
Zargenkastens 7 in der Einbaulage anliegt (Fig. 4). Die
freien Enden 20, 21; 20′, 21′ haben Durchtrittsöffnungen 22
für Schrauben, mit denen die Synchronisiervorrichtung an
der Unterseite 23 des Zargenkastens 7 angeschraubt werden
kann. Im Ausführungsbeispiel hat jede Befestigungslasche
20, 21; 20′, 21′ jeweils zwei als Langlöcher ausgebildete
Öffnungen sowie eine zwischen ihnen liegende kreisförmige
Öffnung. Die Langlöcher ermöglichen bei noch nicht
angezogenen Schrauben eine Längsverschiebung der Schlitten
16, 17 relativ zum Mittelteil des Trägers 4.
Die Querwände 9, 10 weisen jeweils eine Durchtrittsöffnung
24 und 25 für jeweils einen Ausziehteil 26 und 27 der
Synchronisiervorrichtung auf. In die Durchtrittsöffnungen
24, 25 ist zur besseren Führung der Ausziehteile 26, 27
jeweils eine Buchse 28, 29 eingesetzt. Die Ausziehteile 26,
27 haben vorzugsweise kreisförmigen Querschnitt, so daß sie
ohne Gefahr des Verkantens einwandfrei beim Ausziehen oder
Zusammenschieben des Tisches 1 verschoben werden können.
Die außerhalb des Aufnahmeraumes 8 liegenden Enden der
Ausziehteile 26, 27 sind rechtwinklig abgebogen (Fig. 3)
und tragen Befestigungslaschen 30 bzw. 31, mit denen die
Ausziehteile an der Unterseite der Tischplattenteile 2 bzw.
3 befestigt sind. Wie Fig. 2 zeigt, sind die Ausziehteile
26, 27 nahe ihren freien Enden mit dem Seil 11 über
Klemmschrauben 32 oder dergleichen verbunden. Da die beiden
Ausziehteile 26, 27 auf beiden Seiten des Seiles 11
angeordnet sind (Fig. 2), das heißt einander überlappen,
kann die Länge des Trägers 4 einschließlich der Schlitten
16, 17 verhältnismäßig klein sein, während die Ausziehlänge
groß ist. Die Ausziehteile 26, 27 können infolge ihrer
einander überlappenden Anordnung im Aufnahmeraum 8 sehr
weit herausgezogen werden. Dadurch wird mit der
Synchronisiervorrichtung trotz der geringen Einbaulänge
eine sehr große Ausziehlänge erzielt. Da über die Schlitten
16, 17 das Seil 11 bei der Montage in gewünschtem Maße
gespannt werden kann, wird sicher verhindert, daß beim
Zusammenschieben die Ausziehteile 26, 27 miteinander in
Berührung kommen. Der Auszieh- bzw. Einschubvorgang erfolgt
dadurch problemlos.
Die Schenkel 5, 6 des Trägers 4 haben nur geringen Abstand
von den Ausziehteilen 26, 27, so daß die gesamte
Synchronisiervorrichtung nur eine geringe Breite hat.
Der Ausziehtisch 1 ist so ausgebildet, daß zwischen die
auseinandergezogenen Tischplattenteile 2, 3 nicht nur eine
Zwischenplatte, sondern bis zu vier Zwischenplatten
eingelegt werden können. Je nach der Zahl der einzulegenden
Zwischenplatten werden die Ausziehteile 26, 27
unterschiedlich weit aus dem Aufnahmeraum 8 gezogen. Um in
der jeweiligen Stellung die Ausziehteile einwandfrei gegen
Verschieben zu sichern, ist eine Arretiervorrichtung 33
vorgesehen. Sie ist am Schlitten 17 gelagert und hat eine
mit einem Griff 34 versehene Klemmschraube 35, die in eine
Spindelmutter 36 geschraubt ist. Sie ist mit einem
U-förmigen Abstützteil 37 fest verbunden, der am Schlitten
17 vorgesehen ist. Der Abstützteil 37 liegt mit seinem
einen Schenkel 38 auf dem Boden 39 des Schlittens 17 auf
und ist mit ihm vorzugsweise verschweißt. Der Quersteg 40
des Abstützteiles 37 liegt parallel zum Schenkel 6 a′ und
hat nur geringen Abstand von ihm. Der Ausziehteil 26 liegt
zwischen den beiden Schenkeln 38 und 41 des Abstützteiles
37, vorzugsweise mit geringem Spiel, so daß der Ausziehteil
leicht verschoben werden kann. Sollen beide Ausziehteile
26, 27 gegen Verschieben arretiert werden, wird mit dem
Griff 34 die Klemmschraube 35 gegen den Ausziehteil 26
geschraubt, der dadurch gegen den Schenkel 41 gedrückt
wird. Mit der Klemmschraube 35 kann ein sehr hoher
Klemmdruck ausgeübt werden, weil der Ausziehteil 26 gegen
den Klemmdruck durch den Schenkel 41 abgestützt ist und
darum nicht nach oben nachgeben kann. Dadurch läßt sich die
Synchronisiervorrichtung einwandfrei fest arretieren. Da
die beiden Ausziehteile 26, 27 über das Seil 11 miteinander
verbunden sind, ist zur Arretierung beider Ausziehteile nur
die eine Arretier- bzw. Klemmvorrichtung 33 notwendig.
Die Synchronisiervorrichtung stellt eine Baueinheit dar,
die unabhängig von den Schiebeführungen 42 (Fig. 1) für die
Tischplattenteile 2, 3 ist. Darum muß bei der konstruktiven
Gestaltung der Synchronisiervorrichtung nicht auf die
Ausbildung dieser Schiebeführungen 42 Rücksicht genommen
werden. Es ist möglich, zu der Synchronisiervorrichtung
unterschiedlichste Schiebeführungen zu verwenden, die aus
Metall oder auch aus Holz bestehen können. Die
Synchronisiervorrichtung befindet sich, wie Fig. 1 zeigt,
vorzugsweise mittig zwischen den beiden Schiebeführungen
42, die am Zargenkasten 7 seitlich vorgesehen sind. Die
Schiebeführungen 42 sind teleskopartig ausgebildet. Jeder
Tischplattenteil 2 und 3 ist mit jeweils zwei
Schiebeführungen 42 verbunden (Fig. 1). Jeweils zwei
Schiebeführungen der Tischplattenteile 2, 3 liegen
unmittelbar nebeneinander (Fig. 1 und 4). Die
teleskopartigen Schiebeführungen 42 haben Teleskopstangen,
die mit jeweils einem Führungswinkel 43 (Fig. 4) in eine
Nut 44 verschiebbar eingreifen. Die Führungswinkel 43
liegen mit ihrem einen Schenkel auf einer Auflage 45 auf,
mit dem sie in die Nut 44 eingreifen. Sie wird von der
Auflage 45 und einem Aufsatzstück 46 begrenzt, das auf der
Auflagefläche 45 befestigt ist. Die Führungswinkel 43 der
benachbarten Schiebeführungen 42 liegen mit ihrem in der
Einbaulage vertikalen Schenkel mit nur geringem Abstand
nebeneinander.
Claims (22)
1. Synchronisiervorrichtung für einen Ausziehtisch, mit
mindestens einem Träger, an dem zwei Umlenkelemente,
vorzugsweise Umlenkrollen, für ein endlos umlaufendes
Zugelement, vorzugsweise ein Drahtseil, vorgesehen
ist, an dessen beiden Trums jeweils ein Ausziehteil
befestigt ist, mit dem jeweils ein Tischplattenteil
zu verbinden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausziehteile (26, 27)
senkrecht zu ihnen gesehen, in eingeschobener Lage
einander überlappen.
2. Synchronisiervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausziehteile (26, 27)
in eingeschobener Lage annähernd bis in Höhe des
jeweils gegenüberliegenden Umlenkelementes (12, 13)
reichen.
3. Synchronisiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstelle
(32) der Ausziehteile (26, 27) bei eingeschobener
Lage nahe bei dem jeweiligen Umlenkelement (12, 13)
liegt.
4. Synchronisiervorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausziehteile (26, 27)
im Bereich der beiden Enden des Trägers (4) geführt
sind.
5. Synchronisiervorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4) endseitig
mit Querwänden (9, 10) versehen ist, die jeweils
eine Führung (28, 29) für die Ausziehteile (26, 27)
aufweisen.
6. Synchronisiervorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (28, 29)
eine in eine Durchtrittsöffnung (24, 25) in
den Querwänden (9, 10) eingesetzte Buchse ist.
7. Synchronisiervorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4) eine
im wesentlichen U-förmige Abdeckschiene ist.
8. Synchronisiervorrichtung nach einem der Ansprüche
5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Querwände (9, 10)
die Schenkel (5, 5 a, 5 a′; 6, 6 a, 6 a′) des Trägers
(4) miteinander verbinden.
9. Synchronisiervorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das eine
Umlenkelement (12 bzw. 13), vorzugsweise beide
Umlenkelemente, releativ zum jeweils anderen Umlenk
element (13 bzw. 12) verstellbar ist.
10. Synchronisiervorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das eine
Umlenkelement (12, 13), vorzugsweise beide Umlenk
elemente, auf jeweils einem Schlitten (16, 17)
gelagert sind, der in Längsrichtung des Trägers (4)
verschiebbar ist.
11. Synchronisiervorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (16, 17)
das Ende des Trägers (4) bildet.
12. Synchronisiervorrichtung nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (16, 17)
den Boden des Trägers (4) mit Führungsteilen (18,
18′, 19, 19′) unter- und übergreift.
13. Synchronisiervorrichtung nach einem der Ansprüche
10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (16, 17)
im wesentlichen U-förmigen Querschnitt hat.
14. Synchronisiervorrichtung nach einem der Ansprüche
10 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (16, 17)
Befestigungslaschen (20, 21; 20′, 21′) aufweist.
15. Synchronisiervorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Feststellvor
richtung (33) für die Ausziehteile (26, 27) aufweist.
16. Synchronisiervorrichtung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellvorrichtung
(33) mindestens einen Abstützteil (37) aufweist,
gegen den der eine Ausziehteil (26, 27) klemmbar
ist.
17. Synchronisiervorrichtung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützteil (37)
U-förmig ausgebildet ist und mit seinen Schenkeln
(38, 41) den einen Ausziehteil (26) umgibt.
18. Synchronisiervorrichtung nach Anspruch 16 oder 17,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützteil (37)
mit seinem einen Schenkel (38) auf dem Boden (39)
des Schlittens (17) befestigt ist.
19. Synchronisiervorrichtung nach einem der Ansprüche
16 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützteil (37) mit
einer Klemmschraube (35) versehen ist, mit der
der Ausziehteil (26) gegen den Abstützteil (37)
klemmbar ist.
20. Synchronisiervorrichtung nach einem der Ansprüche
16 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausziehteile
(26, 27) kreisförmigen Querschnitt haben.
21. Ausziehtisch mit zwei gegensinnig synchron ver
schiebbaren Tischplattenteilen, die jeweils an einem
Ausziehteil einer Synchronisiervorrichtung be
festigt und mit jeweils einer Schiebeführung ver
bunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisier
vorrichtung eine von der Schiebeführung (42) ge
trennte Baueinheit ist.
22. Ausziehtisch nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisier
vorrichtung mittig zwischen den Schiebeführungen
(42) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863636169 DE3636169A1 (de) | 1986-10-24 | 1986-10-24 | Synchronisiervorrichtung fuer einen ausziehtisch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863636169 DE3636169A1 (de) | 1986-10-24 | 1986-10-24 | Synchronisiervorrichtung fuer einen ausziehtisch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3636169A1 true DE3636169A1 (de) | 1988-04-28 |
Family
ID=6312365
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863636169 Withdrawn DE3636169A1 (de) | 1986-10-24 | 1986-10-24 | Synchronisiervorrichtung fuer einen ausziehtisch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3636169A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5237937A (en) * | 1992-03-26 | 1993-08-24 | Jacques Peltier | Expansible table |
DE19627794C2 (de) * | 1996-07-10 | 1998-07-23 | Tony Rueegg | Ausziehtisch, ausziehbare Trägerkonstruktion, sowie Gleitkörper für eine ausziehbare Trägerkonstruktion |
DE102007017634A1 (de) | 2007-04-13 | 2008-10-16 | Mwh-Metallwerk Helmstadt Gmbh | Trägerelement für bewegliche Funktionselemente und Verfahren zur gleitenden Lagerung derselben |
WO2012095109A1 (en) | 2011-01-10 | 2012-07-19 | Skovby Møbelfabrik A/S | Extension table |
DE102017131278B4 (de) | 2017-01-23 | 2024-09-26 | Pöttker GmbH | Tischmöbel |
-
1986
- 1986-10-24 DE DE19863636169 patent/DE3636169A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102017131278B4 (de) | 2017-01-23 | 2024-09-26 | Pöttker GmbH | Tischmöbel |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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