DE3636169A1 - Synchronisiervorrichtung fuer einen ausziehtisch - Google Patents

Synchronisiervorrichtung fuer einen ausziehtisch

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DE3636169A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B1/00Extensible tables
    • A47B1/02Extensible tables with insertable leaves arranged in the centre and fixed frames
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B1/02Extensible tables with insertable leaves arranged in the centre and fixed frames
    • A47B2001/025Extensible tables with insertable leaves arranged in the centre and fixed frames the outer leaves moved simultaneously by a pulley and cable system

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Description

Die Erfindung betrifft eine Synchronisiervorrichtung für einen Ausziehtisch nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Solche Synchronisiervorrichtungen dienen dazu, die Tischplattenteile des Ausziehtisches synchron gegen­ einander zu verschieben. Die bekannte Synchronisier­ vorrichtung hat zwei Ausziehteile, die auf einer Führungsschiene verschiebbar gelagert sind. Die beiden Ausziehteile sind mit den Tischplattenteilen fest verbunden. Die Führungsschiene dient gleichzeitig als Schiebeführung für die Tischplattenteile. Da die beiden Ausziehteile auf der gleichen Führungsschiene angeordnet sind, können sie nur so weit zusammengeschoben werden, bis sie mit ihren Enden aneinanderliegen. Dadurch ist die Synchronisiervorrichtung bei einer vorgegebenen Ausziehlänge des Ausziehtisches verhältnismäßig lang, so daß der Ausziehtisch bei zusammengeschobenen Tisch­ plattenteilen ebenfalls verhältnismäßig lang ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungs­ gemäße Synchronisiervorrichtung für einen Ausziehtisch so auszubilden, daß sie bei nur geringer Länge eine große Ausziehlänge des Tisches ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Synchronisier­ vorrichtung erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Synchronisiervorrichtung liegen die Ausziehteile in eingeschobener Lage neben­ einander. Infolge dieser überlappenden Anordnung kann der Träger und damit die gesamte Synchronisiervor­ richtung verhältnismäßig kurz ausgebildet sein. Die Ausziehteile werden dann nahezu über ihre ganze Länge ausgefahren, so daß trotz der geringen Länge der Synchronisiervorrichtung eine große Ausziehlänge er­ reicht wird. Der mit der erfindungsgemäßen Synchronisier­ vorrichtung ausgerüstete Ausziehtisch hat darum bei eingeschobenen Plattenteilen eine entsprechend geringe Länge. Infolge der großen Ausziehlänge der Ausziehteile kann der Tisch dennoch durch Einlegen von mindestens einer Zwischenplatte erheblich verlängert werden.
Die Synchronisiervorrichtung ist in bevorzugter Aus­ gestaltung eine von der Schiebeführung für die Platten­ teile getrennte Baueinheit. Dadurch muß bei der konstruktiven Gestaltung der Synchronisiervorrichtung nicht auf die Ausbildung der Schiebeführung Rücksicht genommen werden. Es ist darum möglich, zusammen mit der Synchronisiervorrichtung unterschiedlichste Schiebe­ führungen zu verwenden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen mit einer erfindungsgemäßen Synchronisiervorrichtung ausgestatteten Ausziehtisch in ausgezogener Lage,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der erfindungsgemäßen Synchronisiervorrichtung, deren Ausziehteile die eingeschobene Lage einnehmen,
Fig. 3 die Synchronisiervorrichtung gemäß Fig. 2 in Seitenansicht,
Fig. 4 im Schnitt die an der Unterseite eines Zargenkastens des Ausziehtisches montierte Synchronisiervorrichtung.
Die Synchronisiervorrichtung dient dazu, bei einem Ausziehtisch 1 die beiden ausziehbaren Tischplattenteile 2, 3 beim Ausziehen und Zusammenschieben synchron verschieben zu können. Zwischen die beiden Plattenteile 2, 3 können ein oder mehrere Zwischenplatten eingelegt werden.
Die Synchronisiervorrichtung hat einen vorzugsweise als U-förmige Schiene ausgebildeten Träger 4, dessen Schenkel 5, 6 in der Einbaulage (Fig. 4) gegen die Unterseite eines Zargenkastens 7 des Ausziehtisches 1 gerichtet sind. Die Schenkel 5, 6 decken den zwischen ihnen liegenden Aufnahmeraum 8 nach außen ab. Stirnseitig ist der Aufnahmeraum 8 durch Querwände 9 und 10 abgeschlossen (Fig. 2 und 3), die sich zwischen den Schenkeln 5, 6 erstrecken. Die Bauteile der Synchronisiervorrichtung liegen somit geschützt im Aufnahmeraum 8, so daß sie nicht verschmutzen und/oder beschädigt werden können. Dadurch gewährleistet die Synchronisiervorrichtung auch über eine lange Einsatzdauer hinweg einen einwandfreien und störungssicheren Betrieb.
Im Aufnahmeraum 8 ist ein endlos umlaufendes Seil 11 untergebracht, das über zwei Umlenkrollen 12 und 13 an den Enden des Trägers 4 geführt ist. Die Umlenkrollen 12, 13 sitzen auf in der Einbaulage senkrechten Achsen 14, 15, von denen zumindest die eine, im Ausführungsbeispiel beide Achsen in einem in Längsrichtung des Trägers 4 verschiebbaren Schlitten 16 und 17 gelagert sind. Sie bilden die Endteile des Trägers 4. Jeder Schlitten 16, 17 hat etwa in halber Breite eine nach unten herausgebogene Lasche 18, 18′ (Fig. 3), mit der der Schlitten den Träger 4 untergreift. Wie Fig. 3 zeigt, liegen die Laschen 18, 18′, mit Abstand von den einander zugewandten Enden des Schlittens 16, 17. Das über die Laschen 18, 18′, überstehende Ende 19, 19′ der Schlitten liegt auf dem Träger 4 auf. Infolge der beschriebenen Ausbildung wird der Boden des Trägers 4 oben und unten von den Laschen 18, 18′, und den überstehenden Enden 19, 19′ der Schlitten 16, 17 umgriffen, so daß sie einwandfrei am Träger abgestützt und geführt werden. Da die Schlitten 16, 17 relativ zum Träger 4 verschiebbar sind, kann bei der Montage der Synchronisiervorrichtung der Abstand zwischen den Umlenkrollen 12, 13 so eingestellt werden, daß das Seil 11 die notwendige Spannung hat. Dadurch ist es möglich, an Ort und Stelle die Seilspannung einzustellen, so daß Einbautoleranzen bei der Montage noch berücksichtigt werden können.
Wie Fig. 2 zeigt, sind die Querwände 9, 10, die den Aufnahmeraum 8 stirnseitig begrenzen, an den Schlitten 16, 17 vorgesehen. Die Schlitten 16, 17 haben ebenfalls im wesentlichen U-förmigen Querschnitt. Die freien Enden 20, 21; 20′, 21′ der in der Einbaulage aufwärts gerichteten Schenkel 5 a, 6 a; 5 a′, 6 a′ der Schlitten 16, 17 sind rechtwinklig entgegengesetzt zueinander nach außen abgewinkelt und bilden Befestigungslaschen, mit denen die gesamte Synchronisiervorrichtung an der Unterseite des Zargenkastens 7 in der Einbaulage anliegt (Fig. 4). Die freien Enden 20, 21; 20′, 21′ haben Durchtrittsöffnungen 22 für Schrauben, mit denen die Synchronisiervorrichtung an der Unterseite 23 des Zargenkastens 7 angeschraubt werden kann. Im Ausführungsbeispiel hat jede Befestigungslasche 20, 21; 20′, 21′ jeweils zwei als Langlöcher ausgebildete Öffnungen sowie eine zwischen ihnen liegende kreisförmige Öffnung. Die Langlöcher ermöglichen bei noch nicht angezogenen Schrauben eine Längsverschiebung der Schlitten 16, 17 relativ zum Mittelteil des Trägers 4.
Die Querwände 9, 10 weisen jeweils eine Durchtrittsöffnung 24 und 25 für jeweils einen Ausziehteil 26 und 27 der Synchronisiervorrichtung auf. In die Durchtrittsöffnungen 24, 25 ist zur besseren Führung der Ausziehteile 26, 27 jeweils eine Buchse 28, 29 eingesetzt. Die Ausziehteile 26, 27 haben vorzugsweise kreisförmigen Querschnitt, so daß sie ohne Gefahr des Verkantens einwandfrei beim Ausziehen oder Zusammenschieben des Tisches 1 verschoben werden können. Die außerhalb des Aufnahmeraumes 8 liegenden Enden der Ausziehteile 26, 27 sind rechtwinklig abgebogen (Fig. 3) und tragen Befestigungslaschen 30 bzw. 31, mit denen die Ausziehteile an der Unterseite der Tischplattenteile 2 bzw. 3 befestigt sind. Wie Fig. 2 zeigt, sind die Ausziehteile 26, 27 nahe ihren freien Enden mit dem Seil 11 über Klemmschrauben 32 oder dergleichen verbunden. Da die beiden Ausziehteile 26, 27 auf beiden Seiten des Seiles 11 angeordnet sind (Fig. 2), das heißt einander überlappen, kann die Länge des Trägers 4 einschließlich der Schlitten 16, 17 verhältnismäßig klein sein, während die Ausziehlänge groß ist. Die Ausziehteile 26, 27 können infolge ihrer einander überlappenden Anordnung im Aufnahmeraum 8 sehr weit herausgezogen werden. Dadurch wird mit der Synchronisiervorrichtung trotz der geringen Einbaulänge eine sehr große Ausziehlänge erzielt. Da über die Schlitten 16, 17 das Seil 11 bei der Montage in gewünschtem Maße gespannt werden kann, wird sicher verhindert, daß beim Zusammenschieben die Ausziehteile 26, 27 miteinander in Berührung kommen. Der Auszieh- bzw. Einschubvorgang erfolgt dadurch problemlos.
Die Schenkel 5, 6 des Trägers 4 haben nur geringen Abstand von den Ausziehteilen 26, 27, so daß die gesamte Synchronisiervorrichtung nur eine geringe Breite hat.
Der Ausziehtisch 1 ist so ausgebildet, daß zwischen die auseinandergezogenen Tischplattenteile 2, 3 nicht nur eine Zwischenplatte, sondern bis zu vier Zwischenplatten eingelegt werden können. Je nach der Zahl der einzulegenden Zwischenplatten werden die Ausziehteile 26, 27 unterschiedlich weit aus dem Aufnahmeraum 8 gezogen. Um in der jeweiligen Stellung die Ausziehteile einwandfrei gegen Verschieben zu sichern, ist eine Arretiervorrichtung 33 vorgesehen. Sie ist am Schlitten 17 gelagert und hat eine mit einem Griff 34 versehene Klemmschraube 35, die in eine Spindelmutter 36 geschraubt ist. Sie ist mit einem U-förmigen Abstützteil 37 fest verbunden, der am Schlitten 17 vorgesehen ist. Der Abstützteil 37 liegt mit seinem einen Schenkel 38 auf dem Boden 39 des Schlittens 17 auf und ist mit ihm vorzugsweise verschweißt. Der Quersteg 40 des Abstützteiles 37 liegt parallel zum Schenkel 6 a′ und hat nur geringen Abstand von ihm. Der Ausziehteil 26 liegt zwischen den beiden Schenkeln 38 und 41 des Abstützteiles 37, vorzugsweise mit geringem Spiel, so daß der Ausziehteil leicht verschoben werden kann. Sollen beide Ausziehteile 26, 27 gegen Verschieben arretiert werden, wird mit dem Griff 34 die Klemmschraube 35 gegen den Ausziehteil 26 geschraubt, der dadurch gegen den Schenkel 41 gedrückt wird. Mit der Klemmschraube 35 kann ein sehr hoher Klemmdruck ausgeübt werden, weil der Ausziehteil 26 gegen den Klemmdruck durch den Schenkel 41 abgestützt ist und darum nicht nach oben nachgeben kann. Dadurch läßt sich die Synchronisiervorrichtung einwandfrei fest arretieren. Da die beiden Ausziehteile 26, 27 über das Seil 11 miteinander verbunden sind, ist zur Arretierung beider Ausziehteile nur die eine Arretier- bzw. Klemmvorrichtung 33 notwendig.
Die Synchronisiervorrichtung stellt eine Baueinheit dar, die unabhängig von den Schiebeführungen 42 (Fig. 1) für die Tischplattenteile 2, 3 ist. Darum muß bei der konstruktiven Gestaltung der Synchronisiervorrichtung nicht auf die Ausbildung dieser Schiebeführungen 42 Rücksicht genommen werden. Es ist möglich, zu der Synchronisiervorrichtung unterschiedlichste Schiebeführungen zu verwenden, die aus Metall oder auch aus Holz bestehen können. Die Synchronisiervorrichtung befindet sich, wie Fig. 1 zeigt, vorzugsweise mittig zwischen den beiden Schiebeführungen 42, die am Zargenkasten 7 seitlich vorgesehen sind. Die Schiebeführungen 42 sind teleskopartig ausgebildet. Jeder Tischplattenteil 2 und 3 ist mit jeweils zwei Schiebeführungen 42 verbunden (Fig. 1). Jeweils zwei Schiebeführungen der Tischplattenteile 2, 3 liegen unmittelbar nebeneinander (Fig. 1 und 4). Die teleskopartigen Schiebeführungen 42 haben Teleskopstangen, die mit jeweils einem Führungswinkel 43 (Fig. 4) in eine Nut 44 verschiebbar eingreifen. Die Führungswinkel 43 liegen mit ihrem einen Schenkel auf einer Auflage 45 auf, mit dem sie in die Nut 44 eingreifen. Sie wird von der Auflage 45 und einem Aufsatzstück 46 begrenzt, das auf der Auflagefläche 45 befestigt ist. Die Führungswinkel 43 der benachbarten Schiebeführungen 42 liegen mit ihrem in der Einbaulage vertikalen Schenkel mit nur geringem Abstand nebeneinander.

Claims (22)

1. Synchronisiervorrichtung für einen Ausziehtisch, mit mindestens einem Träger, an dem zwei Umlenkelemente, vorzugsweise Umlenkrollen, für ein endlos umlaufendes Zugelement, vorzugsweise ein Drahtseil, vorgesehen ist, an dessen beiden Trums jeweils ein Ausziehteil befestigt ist, mit dem jeweils ein Tischplattenteil zu verbinden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausziehteile (26, 27) senkrecht zu ihnen gesehen, in eingeschobener Lage einander überlappen.
2. Synchronisiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausziehteile (26, 27) in eingeschobener Lage annähernd bis in Höhe des jeweils gegenüberliegenden Umlenkelementes (12, 13) reichen.
3. Synchronisiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstelle (32) der Ausziehteile (26, 27) bei eingeschobener Lage nahe bei dem jeweiligen Umlenkelement (12, 13) liegt.
4. Synchronisiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausziehteile (26, 27) im Bereich der beiden Enden des Trägers (4) geführt sind.
5. Synchronisiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4) endseitig mit Querwänden (9, 10) versehen ist, die jeweils eine Führung (28, 29) für die Ausziehteile (26, 27) aufweisen.
6. Synchronisiervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (28, 29) eine in eine Durchtrittsöffnung (24, 25) in den Querwänden (9, 10) eingesetzte Buchse ist.
7. Synchronisiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4) eine im wesentlichen U-förmige Abdeckschiene ist.
8. Synchronisiervorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwände (9, 10) die Schenkel (5, 5 a, 5 a′; 6, 6 a, 6 a′) des Trägers (4) miteinander verbinden.
9. Synchronisiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das eine Umlenkelement (12 bzw. 13), vorzugsweise beide Umlenkelemente, releativ zum jeweils anderen Umlenk­ element (13 bzw. 12) verstellbar ist.
10. Synchronisiervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das eine Umlenkelement (12, 13), vorzugsweise beide Umlenk­ elemente, auf jeweils einem Schlitten (16, 17) gelagert sind, der in Längsrichtung des Trägers (4) verschiebbar ist.
11. Synchronisiervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (16, 17) das Ende des Trägers (4) bildet.
12. Synchronisiervorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (16, 17) den Boden des Trägers (4) mit Führungsteilen (18, 18′, 19, 19′) unter- und übergreift.
13. Synchronisiervorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (16, 17) im wesentlichen U-förmigen Querschnitt hat.
14. Synchronisiervorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (16, 17) Befestigungslaschen (20, 21; 20′, 21′) aufweist.
15. Synchronisiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Feststellvor­ richtung (33) für die Ausziehteile (26, 27) aufweist.
16. Synchronisiervorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellvorrichtung (33) mindestens einen Abstützteil (37) aufweist, gegen den der eine Ausziehteil (26, 27) klemmbar ist.
17. Synchronisiervorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützteil (37) U-förmig ausgebildet ist und mit seinen Schenkeln (38, 41) den einen Ausziehteil (26) umgibt.
18. Synchronisiervorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützteil (37) mit seinem einen Schenkel (38) auf dem Boden (39) des Schlittens (17) befestigt ist.
19. Synchronisiervorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützteil (37) mit einer Klemmschraube (35) versehen ist, mit der der Ausziehteil (26) gegen den Abstützteil (37) klemmbar ist.
20. Synchronisiervorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausziehteile (26, 27) kreisförmigen Querschnitt haben.
21. Ausziehtisch mit zwei gegensinnig synchron ver­ schiebbaren Tischplattenteilen, die jeweils an einem Ausziehteil einer Synchronisiervorrichtung be­ festigt und mit jeweils einer Schiebeführung ver­ bunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisier­ vorrichtung eine von der Schiebeführung (42) ge­ trennte Baueinheit ist.
22. Ausziehtisch nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisier­ vorrichtung mittig zwischen den Schiebeführungen (42) angeordnet ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5237937A (en) * 1992-03-26 1993-08-24 Jacques Peltier Expansible table
DE19627794C2 (de) * 1996-07-10 1998-07-23 Tony Rueegg Ausziehtisch, ausziehbare Trägerkonstruktion, sowie Gleitkörper für eine ausziehbare Trägerkonstruktion
DE102007017634A1 (de) 2007-04-13 2008-10-16 Mwh-Metallwerk Helmstadt Gmbh Trägerelement für bewegliche Funktionselemente und Verfahren zur gleitenden Lagerung derselben
WO2012095109A1 (en) 2011-01-10 2012-07-19 Skovby Møbelfabrik A/S Extension table
DE102017131278B4 (de) 2017-01-23 2024-09-26 Pöttker GmbH Tischmöbel

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