DE4119435A1 - Eckverbindung fuer schrankgestelle - Google Patents

Eckverbindung fuer schrankgestelle

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Description

Die Erfindung betrifft eine Eckverbindung für Schrank­ gestelle zur Aufnahme von elektronischen Geräteeinschüben, beispielsweise eines Hochfrequenzsenders.
Es ist bekannt, aus speziell geformten meist als Alumi­ niumgußteile ausgebildeten Eckstücken und geraden Profil­ schienen, beispielsweise ebenfalls aus Aluminium, Schrankgestelle zusammenzubauen, die nach Anbringung von seitlichen Blechbeplankungen sowie einer Tür zu einem verschließbaren Schrank für die Aufnahme von elektro­ nischen Geräteeinschüben, beispielsweise den Einzelgeräten eines Hochfrequenzsenders, ergänzt werden (DE-GM 84 29 688). Die horizontalen Profilschienen werden dabei an den Eckstücken durch Schrauben befestigt, deren Muttern in T-Nuten dieser horizontalen Profilschienen eingesteckt sind, die vertikale Profilschiene wird beispielsweise durch eine Schraube stirnseitig stumpf am Eckstück befestigt, die in eine Gewindebohrung dieser vertikalen Profilschiene eingeschraubt wird.
Nach einer VDE-Vorschrift müssen bei Schrankgestellen dieser Art alle Metallteile galvanisch miteinander ver­ bunden sein. Nachdem die Profilschienen und Eckstücke meist eloxiert oder lackiert sind, muß diese galvanische Verbindung durch zusätzlich angeschraubte Erdungsbänder hergestellt werden, bei den bisher üblichen Schrankge­ stellen sind an jeder der acht Ecken mindestens drei solche aus einer Kupferlitze mit an den Enden angebrachten Kabelschuhen bestehend Erdungsbänder zwischen Eckstück und anschließenden Profilschienen angeschraubt. Hierdurch wird die Fertigung solcher Schrankgestelle sehr kompli­ ziert und teuer, es besteht auch die Gefahr, daß durch ungewolltes Lösen einer dieser Befestigungsschrauben die Erdverbindung unterbrochen wird.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Eckverbindung für Schrankgestelle dieser Art zu schaffen, bei der solche zusätzlichen Erdungsbänder überflüssig sind und bei denen trotzdem die nach der Norm geforderte Masseverbindung der Bauteile gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Eckverbindung laut Oberbegriff des Hauptanspruches durch dessen kenn­ zeichnende Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei der erfindungsgemäßen Eckverbindung sind keine zu­ sätzlichen Erdungsbänder erforderlich, die gute galva­ nische Verbindung zwischen den Eckstücken und den daran angebrachten Profilschienen wird ausschließlich durch die zusätzlichen Zahnscheiben erreicht, deren scharfe Schränkzähne sich beim Anziehen der zugehörigen Befesti­ gungsschraube auch durch eventuelle eloxierte oder lackierte Oberflächen der Profilschienen bzw. Eckstücke hindurch in das darunterliegende Metall der Eckstücke bzw. Profilschienen eingraben und somit eine gute galva­ nische Verbindung zwischen diesen Metallteilen herstellen, auch wenn diese eine dünne isolierende Oberfläche (Elo­ xierschicht oder Lack) aufweisen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer schematischen Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Die Fig. zeigt perspektivisch schräg von unten etwa im Maßstab 1 : 1 eine von acht Eckverbindungen eines Schrank­ gestelles, bestehend aus einem Eckstück 1, das mit einer abgezogen dargestellten vertikalen Profilschiene 2, die im Schrankgestell den vertikalen Holm bildet, sowie mit horizontalen Profilschienen 3 und 4, von denen wiederum die eine Profilschiene 3 vom Eckstück 1 abgezogen dar­ gestellt ist, verschraubt ist. Das Eckstück 1 ist bei­ spielsweise als am Aluminiumgußteil ohne Oberflä­ chen-Überzug ausgebildet, die Profilschienen 2, 3 und 4 bestehen vorzugsweise aus Aluminium und sind auf der Oberfläche eloxiert oder lackiert. In der Mitte des Eck­ stückes 1 ist eine Längsbohrung 6 ausgebildet, in welche eine Schraube 7 eingesetzt ist, die in einer blanken Gewindebohrung 8 der vertikalen Profilschiene 2 einge­ schraubt ist. Das Ende der Profilschiene 2 ist senkrecht abgeschnitten, an den Stirnseiten dieser Profilschiene 2, vor allem auch im Bereich der Gewindebohrung 8, liegt also das Aluminium frei und die Profilschiene 2 ist mit dieser blanken Metall-Stirnfläche auf der Oberseite 9 des Eckstückes 1 stumpf aufgesetzt. Zwischen dem Kopf der Schraube 7 und dem Boden der Längsbohrung 6 des blan­ ken Eckstückes 1 ist eine übliche Zahnscheibe zwischenge­ legt, deren scharfe Ränder sich beim Anziehen der Schraube 7 und damit beim Andrücken der freiliegenden Metallstirn­ seiten der Profilschiene 2 auf die Oberseite 9 des Eck­ stückes 1 tief in den nicht sichtbaren Boden der Längs­ bohrung 6 eingraben, so daß über diese nicht sichtbare Zahnscheibe in der Bohrung 6 eine gute niederohmige galvanische Verbindung zwischen dem Aluminiumkörper des Eckstückes 1 über die Schraube 7 und die blanke Gewinde­ bohrung 8 mit dem Metall der Profilschiene 2 hergestellt wird. Die Profilschiene 2 wird vorzugsweise noch durch zusätzliche Flanschteile 10 am Eckstück gehalten, die sich an den Innenseiten der Profilschiene anlegen. An diesen Flanschteilen 10 sind nicht sichtbare Befesti­ gungslöcher ausgebildet, die zusätzliche nicht darge­ stellte Befestigungsschrauben aufnehmen, deren zugehörige Muttern 12 in T-Nuten der Profilschiene 2 eingesetzt sind.
Die horizontalen Profilschienen 3 und 4 sind am Eckstück 1 durch nicht dargestellte Schrauben befestigt, die von innen durch Befestigungslöcher 11 am Eckstück 1 in Muttern 13 eingeschraubt sind, die wiederum in T-Nuten der Pro­ filschienen 3 bzw. 4 eingesetzt sind. Im fertig montierten Zustand liegt die flache Innenseite 16 der Profilschiene 3 bzw. 4 flach auf der Befestigungsfläche 14 des Eck­ stückes 1 auf, wie dies für die Profilschiene 4 darge­ stellt ist.
Im Bereich der Befestigungsfläche 14 ist die Befesti­ gungsbohrung 11 angesenkt und in dieser flachen Ansenkung ist eine handelsübliche Zahnscheibe 15 eingesetzt. Die Größe und Tiefe der Ansenkung ist so gewählt, daß die Zahnscheibe 15 nach dem Einpressen in die Aussenkung unverlierbar am Eckstück gehalten ist und ihre scharfen nach oben abstehenden Schränkzähne über die Oberfläche 14 vorstehen. Beim Anschrauben der Profilschienen 3 bzw. 4 über die nicht dargestellten Befestigungsschrauben wird die eloxierte Rückseite 16 der Profilschienen nicht nur fest auf die Befestigungsfläche 14 des Eckstückes aufgedrückt, sondern die scharfen Zähne der Zahnscheibe 15 schneiden durch die Eloxierschicht hindurch in das Metall der Profilschiene 3 ein. Über die Zahnscheibe 15 wird bei angezogenen Befestigungsschrauben also wie­ derum eine gute niederohmige galvanische Verbindung zwischen dem Metallkörper des Eckstückes 1 und der Profilschienen 3 bzw. 4 hergestellt.
Alle nicht dargestellten Befestigungsschrauben sind je­ weils vom Inneren des Eckstückes 1 aus zugänglich und von außen nicht sichtbar, gleiches gilt für die zusätzlich eingesetzten Zahnscheiben, die jeweils an von außen nicht sichtbaren Stellen der Eckverbindung eingesetzt sind und jeweils mindestens an einer Stelle der Befestigung zwischen Eckstück und vertikaler oder horizontaler Pro­ filschiene die geforderte gute galvanische Verbindung zwischen den Metallteilen herstellen, auch wenn diese ganz oder teilweise mit einer isolierenden Schutzschicht überzogen sind.

Claims (4)

1. Eckverbindung für Schrankgestelle zur Aufnahme von elektronischen Geräteeinschüben, insbesondere eines Hochfrequenzsenders, bestehend aus einem Eckstück (1) aus Metall, an dem horizontale und vertikale Profilschienen (3, 4; 2) aus Metall über Befestigungs­ schrauben angeschraubt sind, die in an den Profil­ schienen ausgebildete Gewindebohrungen (8, 13) einge­ schraubt sind, dadurch gekennzeichnet, daß den Befestigungsschrauben Zahnscheiben (15) zuge­ ordnet sind, die zwischen Eckstück (1) und Profil­ schienen (2, 3, 4) bzw. zwischen Eckstück (1) und Be­ festigungsschraube (7) derart angeordnet sind, daß sich deren Schränkzähne in die benachbarte Oberfläche von Eckstück (1) bzw. Profilschienen (3, 4) eingraben.
2. Eckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an mindestens einer der Be­ festigungsschrauben zwischen Eckstück (1) und einer der horizontalen Profilschienen (3, 4) eine Zahnscheibe (15) zwischen der ebenen Befestigungsfläche (14) des Eckstückes (1) und der daran angeschraubten horizon­ talen Profilschiene (3, 4) angeordnet ist.
3. Eckverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zahnscheibe (15) in einer Aussenkung der die Befestigungsschraube aufnehmenden Befestigungsbohrung (11) des Eckstückes (1) unverlier­ bar eingepreßt ist und deren Schränkzähne über die Befestigungsfläche (14) des Eckstückes (1) vorstehen.
4. Eckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahn­ scheibe zwischen dem Kopf der Befestigungsschraube (7) für die vertikale Profilschiene (2) und dem Boden der diese Befestigungsschraube (7) aufnehmenden Bohrung (6) des Eckstückes (1) angeordnet ist und die Befesti­ gungsschraube (7) in einer blanken Gewindebohrung (8) der vertikalen Profilschiene (2) eingeschraubt ist.
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