DE8221448U1 - Trennwandelement - Google Patents

Trennwandelement

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DE8221448U1 DE19828221448U DE8221448U DE8221448U1 DE 8221448 U1 DE8221448 U1 DE 8221448U1 DE 19828221448 U DE19828221448 U DE 19828221448U DE 8221448 U DE8221448 U DE 8221448U DE 8221448 U1 DE8221448 U1 DE 8221448U1
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/82Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge characterised by the manner in which edges are connected to the building; Means therefor; Special details of easily-removable partitions as far as related to the connection with other parts of the building
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    • E04B2/7453Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using frames with infill panels or coverings only; made-up of panels and a support structure incorporating posts with panels and support posts, extending from floor to ceiling
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Description

Die Neuerung betrifft ein Wandelement, vorzugsweise für nicht tragende Wände zur senkrechten Aufteilung von Räumen und Hallen, bestehend aus einer Platte, die auf dem Boden aufsteht und/oder an der tragenden Wand oder Decke befestigt ist.
Derartige Wandelemente werden eingesetzt, um beispielsweise in großen Räumen oder Hallen einzelne Arbeitsplätze voneinander so zu trennen, daß die dort Beschäftigten sich wenig oder gar nicht gegenseitig stören. Diese Wände dienen dabei sowohl als Sicht als auch als akustische Trennwand. Statische Aufgaben dagegen übernehmen sie nicht. Derartige Wandelemente werden beispielsweise auch auf Ausstellungen eingesetzt, um unterschiedliche Produktionen oder Warengruppen einer Firma oder mehrere Firmenstände untereinander voneinander optisch und akustisch zu trennen. Nachteilig bei derartigen Wandelementen ist, daß sie insbesondere bei höheren Räumen ein großes Gewicht aufweisen und daher nur mit Hilfe von besonderen Vorrichtungen aufgestellt und abgebrochen werden können. Auf jeden Fall ist jeweils eine Leiter nötig, weil die einzelnen Wandelemente aneinander befestigt beispielsweise miteinander verschraubt werden müssen. Die Verwendung lediglich ■von dünnen Holzelementen ist nicht möglich, weil dann nur eine optische Trennung möglich ist, nicht dagegen eine akustische Trennung. Außerdem können nur relativ kleinflächige Platten verwendet werden, weil bei großflächigeren Platten das Gewicht so zunimmt, daß die Platten bzw. Wandelemente nicht mehr gehandhabt werden können.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein nur ein geringes Eigengewicht aufweisendes, großflächiges Wandelement zu schaffen, das mobil ist und leicht montiert und demontiert werden kann.
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Die Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß an den Rändern der großflächigen Platte, die aus Hartfaserplatten mit dazwischen angeordnetem Hartschaumkern besteht, vorzugsweise an den vertikal verlaufenden Rändern ein Profil ausgebildet ist.
Ein derart ausgebildetes Wandelement weist wegen des sehr leichten Hartschaumkernes und der praktisch nur als Begrenzung wirkenden dünnen Hartfaserplatten ein sehr geringes Eigengewicht auf. Dadurch ist die Ausbildung von sehr großflächigen Platten möglich. Die Verbindung der einzelnen großflächigen Platten bzw. Wandelemente wird über das an den Rändern ausgebildete Profil bewerkstelligt, wobei eine Montage bzw. Demontage praktisch ohne Zusatzgeräte und sogar ohne Leiter möglich ist, weil das ineinanderpassende Profil der einzelnen Wandelemente nur ineinandergefügt werden muß.
Nach einer Ausbildung der Neuerung ist vorgesehen, daß die Platte einen aus Weichholz gefertigten Rahmen aufweist, auf dem die Hartfaserplatten vollflächig befestigt sind, über den Weichholζrahmen, der preiswert und von geringem Gewicht ist, ist es möglich, jedem einzelnen Wandelement die notwendige Statik zu geben, so daß die einzelnen Wandelemente auch ohne weiteres gehandhabt werden können. Außerdem eignet sich ein solcher aus Weichholz gefertigter Rahmen vorteilhaft dazu, das notwendige Verbindungsprofil aufzunehmen. Hierzu ist neuerungsgemäß im Rahmen zumindest außen eine Nut ausgebildet. Diese Nut kann vorteilhaft einfach zur Verbindung der einzelnen Wandelemente beitragen, indem beispielsweise als zusätzliches Verbindungselement eine Feder hinzutritt. Neben der außen am Rahmen ausgebildeten Nut kann auch innen eine solche Nut vorgesehen sein, um eine gewisse Verbindung des Hartschaumkernes mit dem Rahmen zu ermöglichen.
Während die Ausbildung einer Nut und die zusätzliche Verwendung von Federn wohl die einfachste Möglichkeit der Verbindung der Wandelemente darstellt, ist eine zwar aufwendigere aber für die Stabilität insbesondere mehrerer derartiger Wandelemente vorteilhafte Verbindung darin zu sehen, daß im Rahmen Spannverschlüsse verankert sind. Über diese Spannverschlüsse kann beispielsweise mit Hilfe von einfachen Imbusschlüsseln eine wirksame Verbindung zwischen den einzelnen Wandelementen hergestellt werden.
Zur möglichst optimalen Verbindung mit Hilfe der Spannverschlüsse ist es zweckmäßig, daß die Spannverschlüsse einen in die Nut von Profilstangen einführbaren und darin festklemmbaren Kopf aufweisen. Während nach der einfachsten fii Ausbildung die Spannverschlüsse in die im Rahmen ausge-
I bildete Nut eingeführt werden, ist zur Stabilisierung dieser
I . Verbindung die Verwendung von Profilstangen mit ent-1 sprechenden Nuten von Vorteil.
I Hierzu ist es neuerungsgemäß vorteilhaft, wenn der
j$ Rahmen von Profilstangen gebildet sind, die Nuten aufweisen
I und denen Spannverschlüsse zugeordnet sind= Bei den
j§ Profilstangen handelt es sich beispielsweise um Aluminium-
Ϊ profile, die ein vorteilhaft geringes Eigengewicht bei
f hoher Stabilität aufweisen.
I Um das Gewicht des gesamten Wandelementes durch die
I Profilstangai möglichst wenig zu erhöhen, sind nach
I einer Ausbildung der Neuerung die senkrechten Teile des
Rahmens von Profilstangen und die waagerechten Teile von Weichholzelementen mit Nut und Feder gebildet. Dabei I ist die Ausbildung von Nut und Feder nicht zwangsweise
(■; notwendig, jedoch insbesondere dann vorteilhaft, wenn
* die miteinander verbundenen Wandelemente beispielsweise
I auch am Boden bzw. an der Decke geführt und abgestützt
I werden sollen.
Zur optisch möglichst günstigen Ausbildung und um die Hartfaserplatten bis an den Rand heran günstig verbinden zu können, ist es vorteilhaft, die Profilstange in den aus Weichholz gefertigten Rahmen einzulassen.
Insbesondere bei Ausstellungen ist es von Vorteil, | wenn neuerungsgemäß die von der Hartfaserplatte gebildete f Oberfläche mit einer Melaminharzbeschichtung versehen * ist. über diese Beschichtung kann praktisch jede beliebige ' optische Ausbildung sowohl durch Wahl von Farben als auch y von Dekoren erreicht werden. Diese auch als Sandwich-Wände < bezeichneten Trennwände können somit in vorteilhafter Weise dem jeweiligen Einsatzzweck bzw. Einsatzfall entsprechend ausgebildet werden. ,
Ϊ Dort wo eine Verbindung beispielsweise durch Nut bzw. I
Feder mit dem Boden oder gegebenenfalls auch mit der Decke I nicht möglich ist,kann die Standsicherheit derartiger Wandelemente bzw. Trennwände dadurch erhöht werden, daß mittig der Profilstange eine parallel zu den Nuten verlaufende Ausnehmung ausgebildet ist, die einen quadratischen Querschnitt und in den Ecken diagonal verlaufende Ansatzschlitze aufweist. In eine derartige Ausnehmung kann jeder beliebige Fuß mit einem entsprechenden Ansatz eingeführt und verdrehungssicher angesetzt werden. Darüberhinaus kann diese Ausnehmung vorteilhaft auch zur Unterbringung von Verlängerungsstangen eingesetzt werden, wenn beispielsweise aus irgendwelchen Gründen die vorgesehene Höhe das jeweilig vorhandene Profil bzw. die Profilstange übertrifft. Die Verlängerungsstange kann dann verdrehungssicher in die Profilstange eingelassen und zur Verbindung mit einer anderen Profilstange verwendet werden.
Die Neuerung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß eine auch bei großflächiger Ausbildung immer noch einfach
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zu handhabende Einheit geschaffen ist, die praktisch beliebig zu Trennwänden oder ähnlichem zusammengestellt werden kann. Die Einheit bzw. das Wandelement zeichnet sich durch ein geringes Gewicht, hohe Stabilität und günstige Verbindungsmöglichkeit mit benachbarten Wandelementen aus. Dabei wird die Handhabung dadurch erleichtert, daß die Verbindungen so ausgebildet und angeordnet sind, daß eine Montage praktisch ohne Hilfsmittel sogar ohne Leiter möglich ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungsbeispiele mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Wandelementes, Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein Wandelement, Fig. 3 einen Querschnitt eines Wandelementes, Fig. 4 einen Profilstab in perspektivischer
Darstellung und
Fig. 5 einen Querschnitt durch einen Profilstab
gemäß Fig. 4.
Das in Fig. 1 dargestellte Wandelement 1 stellt eine großflächige Platte 2 dar. Diese großflächige Platte ist wie anhand der Fig. 2 und 3 zusätzlich erläutert, von Hartfaserplatten 3, 4 und einem dazwischen angeordneten Hartschaumkern 5 gebildet. Der Rand 7,8, 9, 1o besteht aus einem Rahmen 15, der im dargestellten Beispiel aus Weichholz hergestellt ist. Dieser Rahmen 15 bildet die Anlagefläche für die Hartfaserplatten 3, 4 und ermöglicht ein einfaches Ausschäumen des Hohlraumes mit dem Hartschaumkern. Dieser Hartschaumkern mit geringstem Gewicht führt sowohl zu einer optischen wie insbesondere auch
akustischen Trennung, wobei vorteilhaft gleichzeitig auch klimatische Vorteile mit einem derartigen Wandelement 1 erzielt werden.
Insbesondere an den Rändern 7, 8 sind Spannverschlüsse I
12, 13 angeordnet, mit denen die einzelnen Wandelemente
1 miteinander zu verbinden sind.
Statt des Spannverschlusses 12, 13 können die Ränder 7, 8 und auch die Ränder 9, 1o ein Profil 18 aufweisen, das beispielsweise durch Nut und Feder 16, 17 gebildet wird. Über die durchgehende Nut 16 können die einzelnen Wandelemente 1 gegeneinandergeschoben und so dann fest miteinander verbunden weiden.
Eine stabilere Verbindung und vor allem nicht sich durch Erschütterungen oder ähnliches lösende Verbindung wird mit Hilfe insbesondere an den Rändern 7, 8 angeordneten Profilstangen 2o, 21 erreicht. Diese Profilstangen 2o, 21 zeigen eine kreisförmige Nut 22 und eine rechteckige Nut 23 , wie die Fig.. 4 und 5 verdeutlichen. Dabei dient die kreisförmige Nut 22 beispielsweise zur Einführung und Abstützung des Kopfes eines Spannverschlusses 12, 13 und damit zur wirksamen Verbindung einzelner Wandelemente 1 miteinander. Die andere Nut 23, die wie erwähnt rechteckig ausgebildet ist, kann zum Anbringen weiterer Befestigungen, Leiteinrichtungen, Kabel oder ähnliches dienen, insbesondere auf den freibleibenden Seiten der Profilstange 2o, 21.
Mittig der Profilstange 2o, 21 ist eine Ausnehmung 25 vergesehen, die einen rechteckigen Querschnitt und an den Ecken 26 Ansatzschlitze 27, 28 aufweist. In diese Ausnehmung 25 kann beispielsweise der Ansatz bzw. das Verbindungsteil eines Fußes eingeführt und verdrehungssicher
- 1o -
- 1o -
positioniert werden, so daß die Standsicherheit derartiger Wandelemente 1 auch bei fehlender Verbindung der Ränder 9, 1o mit dem Boden bzw. mit der Decke erhöht wird.

Claims (9)

Manfred-Josef Poggel, Eertholdstraße 12, 433o Mülheim Trennwandelement Schutzansprüche
1. Wandelement, vorzugsweise für nicht tragende Wände zur senkrechten Aufteilung von Räumen und Hallen, bestehend aus einer Platte, die auf dem Boden aufsteht und/oder an der tragenden Wand oder Decke befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Rändern (7, 8, 9, 1o) der großflächigen Platte (2), die aus Hartfaserplatten (3, 4) mit dazwischen angeordnetem Hartschäumkern (5) besteht, vorzugsweise an den vertikal verlaufenden Rändern (7, 8) ein Profil (18) ausgebildet ist-
2. Wandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2) einen aus Weichholz gefertigten Rahmen (15) aufweist, auf dem die Hartfaserplatten (3, 4) vollflächig befestigt sind.
3. Wandelement nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Rahmen (15) zumindest außen eine Nut (16) ausgebildet ist.
4. Wandelement nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Rahmen (15) Spannverschlüsse (12, 13) verankert sind.
5. Wandelement nach Anspruch 4,
da du r ch gekennzeichnet, daß die Spannverschlüsse (12, 13) einen in die Nut (22) von Profilstangen (2o, 21) einführbaren und darin festklemmbaren Kopf aufweisen.
6. Wandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (15) von Profilstangen (2o, 21) gebildet ist, die Nuten (22, 23) aufweisen und denen Spannverschlüsse (12, 13) zugeordnet sind.
7. Wandelement nach Anspruch 1 und Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Teile des Rahmens (15) von Profilstangen (2o, 21) und die waagerechten Teile von Weichholzelementen mit Nut (16) oder Feder (17) gebildet sind.
1 ι I I » I t t I »
8. Wandelement nach Anspruch 6 und Anspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, daß die Profilstange (2o, 21) in den aus Weichholz gefertigten Rahmen (15) eingelassen ist.
9. Wandelement nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Hartfaserplatte (3, 4) gebildete Oberfläche mit einer Melaminharzbeschichtung versehen ist.
1o. Wandelement nach Anspruch 6 oder Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mittig der Profilstange (2o, 21) eine parallel zu den Nuten (22, 23) verlaufende Ausnehmung (25 T ausgebildet ist, die einen quadratischen Querschnitt uid in den Ecken (26) diagonal verlaufende Ansatzschlitze (27, 28) aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3426653A1 (de) * 1984-07-19 1986-01-30 HAMA-Alu & Holzbauwerk GmbH, 8303 Rottenburg Dachgaube
DE19716110A1 (de) * 1997-04-17 1998-10-29 Fuerstlich Loewenstein Werthei Holzbauelement aus Holzspänen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3426653A1 (de) * 1984-07-19 1986-01-30 HAMA-Alu & Holzbauwerk GmbH, 8303 Rottenburg Dachgaube
DE19716110A1 (de) * 1997-04-17 1998-10-29 Fuerstlich Loewenstein Werthei Holzbauelement aus Holzspänen
DE19716110C2 (de) * 1997-04-17 2000-05-11 Fuerstlich Loewenstein Werthei Holzbauelement aus Holzspänen

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