DE19615467C1 - Schaltschrank mit Rahmengestell und Montageplatte - Google Patents

Schaltschrank mit Rahmengestell und Montageplatte

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Description

Die Erfindung betrifft einen Schaltschrank mit einem Rahmengestell und einer Montage­ platte, bei dem das Rahmengestell aus einzelnen Rahmenschenkeln zusammengesetzt oder zumindest zum Teil aus an Wandelementen abgekanteten Rahmenschenkeln ge­ bildet ist und die Montageplatte im Abstand und parallel zu dem aus den Rahmen­ schenkeln gebildeten hinteren Rahmen des Rahmengestelles angeordnet ist.
Ein solcher Schaltschrank ist aus der DE 33 00 065 A1 bekannt. Hierbei ist die Mon­ tageplatte über Haltewinkel oder dgl. starr mit dem Rahmengestell verschraubt. Ist der Schaltschrank in erdbebengefährdeten Gebieten eingesetzt, dann werden die Er­ schütterungen der Standfläche über den Sockel des Schaltschrankes und dessen damit fest verbundenem Rahmengestell direkt auf die Montageplatte und die darauf be­ festigten und verdrahteten Einbauten übertragen. Dies kann zu einem Teil- oder Voll­ ausfall der Funktionen der im Schaltschrank untergebrachten Komponenten führen.
In der US-PS 2,932,546 ist ein geschlossenes Gehäuse offenbar, in dessen Innenraum ein Meß- oder Kontrollgerät angeordnet ist. Dieses Meß- oder Kontrollgerät ist über Federn an dem Gehäuse abgestützt.
Aus der DE 38 23 656 A1 geht ein Computer-System hervor, daß für den Einsatz in rauher Umgebung vorgesehen ist. Es ist in einen Innenraum eingebaut, der über Stoß­ absorbelemente in einem Außenrahmen gelagert ist.
Die DE 36 36 999 C2 schließlich zeigt einen Hochspannungsapparat, der erdbebensicher an einem Schwingungsdämpfer aufgehängt ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einem Schaltschrank der eingangs erwähnten Art auf einfache Art die Erschütterungen der Standfläche von der Montageplatte und ihren Ein­ bauten fernzuhalten oder zumindest so stark zu reduzieren, daß sie keine störenden Ein­ flüsse mehr haben können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der untere und der obere Bereich der Montageplatte über horizontal und/oder vertikal vorgespannte Schrauben­ federn am Rahmengestell abgestützt ist, wobei die Schraubenfedern in Durchbrüchen von Seitenschenkeln eines mit dem Rahmengestell verbundenen Federgehäuses gehalten sind und wobei zwischen die Seitenschenkel des Federgehäuses eine mit der Montage­ platte verbundene Befestigungsplatte eingeführt ist, die mit Federaufnahmen die Schrau­ benfedern mit horizontalem und/oder vertikalem Verstellspiel umschließt.
Mit den in den Federgehäusen vorgespannten Schraubenfedern wird die Montageplatte im unteren und oberen Bereich am Rahmengestell in mehreren Richtungen abgefedert, so daß die Erschütterungen der Standfläche über den Sockel und das Rahmengestell des Schaltschrankes nicht mehr oder nur sehr stark gedämpft auf die Montageplatte und die darauf befestigten Einbauten übertragen werden. Auf diese Weise ist auch bei starken Erschütterungen der Standfläche die Funktionssicherheit der im Schaltschrank einge­ bauten Komponenten gewährleistet.
Der Einbau der Schraubenfeder in das Federgehäuse kann auf verschiedene Weise vorgenommen und damit die Richtung der Federwirkung festgelegt werden. So ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß das Federgehäuse mehrere horizontal vorgespannte Schraubenfedern aufnimmt und eine horizontale Federeinheit bildet, oder daß das Federgehäuse mehrere vertikal vorgespannte Schraubenfedern auf­ nimmt und eine vertikale Federeinheit bildet.
Eine Federwirkung in mehrere Richtungen läßt sich nach einer Ausgestaltung dadurch erreichen, daß das Federgehäuse zumindest eine horizontal vorgespannte Schraubenfeder und eine vertikal vorgespannte Schraubenfeder aufnimmt und eine Zweirichtungs-Federeinheit bildet.
Der Einbau und die Vorspannung der Schraubenfedern läßt sich dadurch einfach vornehmen, daß ein Durchbruch in einem Seitenschenkel des Federgehäuses als Einführungsdurchbruch für die Schraubenfeder ausgebildet ist, der mittels eines Abdeckelementes verschlossen ist. Der eine Durchbruch nimmt die Schraubenfeder vorgespannt auf, während sie durch den Einführungsdurchbruch leicht in das Federgehäuse eingeführt werden kann. Mit dem Abdeckelement wird die Schrau­ benfeder im Federgehäuse festgehalten.
Die Verbindung der Federeinheiten mit dem Rahmengestell und der Montageplatte ist nach einer Ausgestaltung dadurch gelöst, daß die Federgehäuse der Feder­ einheiten im Mittelschenkel mit Befestigungsbohrungen versehen sind, und daß die Befestigungsplatte außerhalb des Federgehäuses abgekröpft und mit Befesti­ gungsbohrungen versehen ist.
Eine einfache Abfederung der Montageplatte in vertikaler und horizontaler Richtung wird dadurch erreicht, daß der untere Bereich der Montageplatte mit vertikalen Federeinheiten und der obere Bereich der Montageplatte mit horizontalen Federeinheiten mit dem Rahmengestell verbunden sind.
Die Abfederung in horizontaler und vertikaler Richtung läßt sich nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch verbessern, daß der untere und der obere Bereich der Montageplatte mit Zweirichtungs-Federeinheiten mit dem Rahmengestell ver­ bunden sind, oder daß der untere und/oder obere Bereich der Montageplatte mit einer Kombination von horizontalen, vertikalen und Zweirichtungs-Federeinheiten mit dem Rahmengestell verbunden ist.
Eine Abfederung in den drei Koordinatenrichtungen wird nach einer Weiterbildung dadurch erreicht, daß der untere und/oder obere Bereich der Montageplatte mit mehreren horizontalen Federeinheiten mit dem Rahmengestell verbunden ist, wobei ein Teil der horizontalen Federeinheiten in Richtung von der Vorderseite zur Rückseite des Schaltschrankes und der andere Teil parallel zur Rückseite des Schaltschrankes wirkend angeordnet sind.
Selbstverständlich kann mit einem Mehraufwand von Federeinheiten und ihre Ausrichtung in verschiedene Richtungen eine Abfederung in beliebig festlegbaren Richtungen erreicht werden. Dazu sind lediglich die Federeinheiten in ent­ sprechender Ausrichtung zwischen dem Rahmengestell und der Montageplatte anzuordnen und zu befestigen. Außerdem können Schraubenfedern in den durch die Seitenschenkel des Federgehäuses vorgegebenen Ebenen auch von der hori­ zontalen oder vertikalen Richtung abweichend unter beliebigen Winkeln eingesetzt werden. Dazu sind lediglich die Durchbrüche in den Seitenschenkeln des Feder­ gehäuses entsprechend der gewünschten Richtung auszurichten.
Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungs­ beispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung den rückwärtigen Teil eines Rahmengestelles eines Schaltschrankes mit vier darauf festgelegten Federeinheiten zum Anbringen einer Montageplatte,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab den oberen Teil der Fig. 1 mit einer zusätzlichen Zweirichtungs-Federeinheit,
Fig. 3 in vergrößerter Seitenansicht eine Zweirichtungs-Federeinheit und
Fig. 4 den Schnitt durch die Zweirichtungs-Federeinheit entlang der Linie IV- IV der Fig. 3.
Von dem Rahmengestell 10 des Schaltschrankes sind die Rahmenschenkel 11, 12, 13 und 14 erkennbar, die den hinteren Rahmen des Rahmengestelles bilden. Über die Tiefenstreben 15, 16, 17 und 18 ist ein gleicher vorderer Rahmen verbunden und das Rahmengestell 10 vervollständigt. Im Abstand von dem hinteren Rahmen des Rahmengestelles 10 sind an den Tiefenstreben 15, 16, 17 und 18 Federein­ heiten 30.1h und 30.1v angebracht, wie noch später in Einzelheiten gezeigt wird. Mit der Bezeichnung 30.1h ist zum Ausdruck gebracht, daß diese Federeinheit horizontal und im gezeigten Ausführungsbeispiel und Einbauzustand parallel zu den Tiefenstreben 15 und 16 wirkt. Die Bezeichnung 30.1v zeigt, daß die an den Tie­ fenstreben 17 und 18 angebrachten Federeinheiten vertikal wirken.
Zur Anbringung an den Federeinheiten 30.1h und 30.1v ist die Montageplatte 20 mit einem abgekanteten Rand 21 versehen, der an den betreffenden Stellen Befestigungsbohrungen 22 aufweist. Auf der Montageplatte 20 können an den Befestigungsstellen auch Befestigungswinkel 23 angebracht sein, die einen mit Befestigungsbohrungen versehenen Befestigungsschenkel 24 aufweisen.
Wie Fig. 2 zeigt, kann der obere Bereich der Montageplatte 20 mittels einer Zweirichtungs-Federeinheit 30.2 zusätzlich an einer Quertraverse 19 befestigt werden, die mittels Befestigungswinkel 26 an den Tiefenstreben 17 und 18 im Abstand zum hinteren Rahmen des Rahmengestelles 10 angebracht ist. Diese Zweirichtungs-Federeinheit 30.2 nimmt eine in horizontaler Richtung vorgespannte Schraubenfeder 50h und eine in vertikaler Richtung vorgespannte Schraubenfeder 50v auf und federt die Montageplatte 20 in einer horizontalen, parallel zum hinteren Rahmen gerichteten Richtung und in vertikaler Richtung am Rahmengestell 10 ab. Die Montageplatte 20 ist im Befestigungsbereich mit zusätzlichen Befesti­ gungsbohrungen 25 versehen.
Anhand der Fig. 3 und 4 wird der Aufbau einer Federeinheit in Einzelheiten er­ läutert. Dabei zeigt diese Darstellung eine Zweirichtungs-Federeinheit 30.2. Jede Federeinheit weist ein U-förmiges Federgehäuse 31 mit den beiden Seitenschenkeln 32 und 34 auf. Die Seitenschenkel 32 und 34 weisen Durchbrüche 33 und 35 auf, die aufeinander ausgerichtet sind. Dabei dient der Durchbruch 35 im Seiten­ schenkel 34 zum Einführen der Schraubenfeder 50h oder 50v und Vorspannen in dem horizontal oder vertikal ausgerichteten Durchbruch 33. Die Schraubenfeder 50h oder 50v wird beim Einführen und Vorspannen durch eine Federaufnahme 41 einer zwischen die Seitenschenkel 32 und 34 des Federgehäuses 31 eingeführten Befestigungsplatte 40 gehalten. Diese Federaufnahme 41 der Befestigungsplatte 40 umschließt die Schraubenfeder 50h oder 50v mit horizontalem bzw. vertikalem Spiel. Der aus den Seitenschenkeln 32 und 34 ragende Teil 42 der Befestigungs­ platte 40 ist abgekröpft und mit Befestigungsbohrungen 43 versehen, so daß die Befestigungsplatte 40 am Rand 21 der Montageplatte 20 oder am Befestigungs­ schenkel 24 eines Befestigungswinkels 23 angebracht werden kann.
Die eingeführte Schraubenfeder 50h oder 50v wird zusammen mit der Befesti­ gungsplatte 40 im Federgehäuse 31 gehalten, wenn der Durchbruch 35 im Sei­ tenschenkel 34 mit dem Abdeckelement 38 verschlossen wird. Die Schrauben 39 legen das Abdeckelement 38 am Seitenschenkel 34 des Federgehäuses 31 fest. Dabei bildet das Abdeckelement 38 einen Teil der Aufnahme für die Schrau­ benfeder 50h oder 50v.
Bei einer horizontalen Federeinheit 30.1h sind beide Durchbrüche 33 und 35 horizontal ausgerichtet und nehmen horizontal vorgespannte Schraubenfedern 50h auf, während bei einer vertikalen Federeinheit 30.1v beide Durchbrüche 33 und 35 vertikal ausgerichtet sind und vertikal vorgespannte Schraubenfedern 50v auf­ nehmen. Die Durchbrüche 33 und 35 lassen sich in der durch die Seitenschenkel 32 und 34 vorgegebenen Ebene auch in beliebigem Winkel ausrichten, wenn eine Abfederung in diesen Richtungen gewünscht wird. Die Anzahl der vorgespannten Schraubenfedern und ihre Ausrichtung im Federgehäuse 31 ist beliebig wählbar und kann optimal an die durch die bestückte Montageplatte 20 vorgegebenen Bedingungen angepaßt werden.
Der Einbau der Federelemente 30.1h, 30.1v und 30.2 kann in beliebiger Kombi­ nation erfolgen, wobei insbesondere horizontale Federeinheiten 30.1h in verschiedene Richtungen wirken können. So kann ein Teil von Federelementen 30.1h parallel zu den Tiefenstreben 15,16, 17 und 18 und ein anderer Teil senkrecht dazu wirken und die Montageplatte 20 in diesen Richtungen federnd am Rahmengestell 10 abstützen.
Der Mittelschenkel 36 des Federgehäuses 31 kann mit Befestigungsbohrungen 37 versehen sein, so daß das Federgehäuse 31 direkt mit horizontalen Befesti­ gungsflächen der Rahmenschenkel 15,16, 17 und 18 verbunden werden kann.

Claims (12)

1. Schaltschrank mit einem Rahmengestell und einer Montageplatte, bei dem das Rahmengestell aus einzelnen Rahmenschenkeln zusammengesetzt oder zumindest zum Teil aus an Wandelementen abgekanteten Rahmenschenkeln gebildet ist und die Montageplatte im Abstand und parallel zu dem aus den Rahmenschenkeln gebildeten hinteren Rahmen des Rahmengestelles ange­ ordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der untere und der obere Bereich der Montageplatte (20) über horizontal und/oder vertikal vorgespannte Schraubenfedern (50h, 50v) am Rahmen­ gestell (10) abgestützt ist, wobei die Schraubenfedern (50h, 50v) in Durchbrüchen (33, 35) von Seitenschenkeln (32, 34) eines mit dem Rahmen­ gestell (10) verbundenen Federgehäuses (31) gehalten sind und wobei zwischen die Seitenschenkel (32,34) des Federgehäuses (31) eine mit der Montageplatte (20) verbundene Befestigungsplatte (40) eingeführt ist, die mit Federaufnahmen (41) die Schraubenfedern (50h, 50v) mit horizontalem und/oder vertikalem Verstellspiel umschließt.
2. Schaltschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federgehäuse (31) mehrere horizontal vorgespannte Schrauben­ federn (50h) aufnimmt und eine horizontale Federeinheit (30.1h) bildet.
3. Schaltschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federgehäuse (31) mehrere vertikal vorgespannte Schraubenfedern (50v) aufnimmt und eine vertikale Federeinheit (30.1v) bildet.
4. Schaltschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federgehäuse (31) zumindest eine horizontal vorgespannte Schraubenfeder (50h) und eine vertikal vorgespannte Schraubenfeder (50v) aufnimmt und eine Zweirichtungs-Federeinheit (30.2) bildet.
5. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Durchbruch (35) in einem Seitenschenkel (34) des Federgehäuses (31) als Einführungsdurchbruch für die Schraubenfeder (50h, 50v) aus­ gebildet ist, der mittels eines Abdeckelementes (38) verschlossen ist.
6. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federgehäuse (31) der Federeinheiten (30.1h, 30.1v, 30.2) im Mittelschenkel (36) mit Befestigungsbohrungen (37) versehen sind.
7. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte (40) außerhalb des Federgehäuses (31) ab­ gekröpft und mit Befestigungsbohrungen (43) versehen ist.
8. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Bereich der Montageplatte (20) mit vertikalen Federeinheiten (30.1v) und der obere Bereich der Montageplatte (20) mit horizontalen Federeinheiten (30.1h) mit dem Rahmengestell (10) verbunden sind (Fig. 1).
9. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der untere und der obere Bereich der Montageplatte (20) mit Zwei­ richtungs-Federeinheiten (30.2) mit dem Rahmengestell (10) verbunden sind.
10. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der untere und/oder obere Bereich der Montageplatte (20) mit einer Kombination von horizontalen, vertikalen und Zweirichtungs-Federeinheiten (30.1h, 30.1v, 30.2) mit dem Rahmengestell (10) verbunden ist.
11. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der untere und/oder obere Bereich der Montageplatte (20) mit mehreren horizontalen Federeinheiten (30.1h) mit dem Rahmengestell (10) verbunden ist, wobei ein Teil der horizontalen Federeinheiten (30.1h) in Richtung von der Vorderseite zur Rückseite des Schaltschrankes und der andere Teil parallel zur Rückseite des Schaltschrankes wirkend angeordnet sind.
12. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (33, 35) in den Seitenschenkeln (32, 34) des Feder­ gehäuses (31) von der horizontalen oder vertikalen Richtung abweichend unter beliebigen Winkeln ausgerichtet eingebracht sind.
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