DE102004025126B3 - Ablage mit mindestens zwei Tragarmen und einer Ablageplatte oder dgl. - Google Patents

Ablage mit mindestens zwei Tragarmen und einer Ablageplatte oder dgl. Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Ablage mit mindestens zwei Tragarmen und einer Ablageplatte oder dgl., wobei die Tragarme mit einer Stirnseite an einer vertikalen Wand, horizontal abstehend, befestigt und die Tragarme mittels einer Stelleinrichtung begrenzt vertikal verschwenkbar und in ihrer horizontalen Ausrichtung einstellbar sind, wobei die der Wand zugekehrten Stirnseiten der Tragarme mit Aufnahmen versehen sind, in die an der Wand befestigte Befestigungsblöcke eingeführt sind, auf denen im Abstand von der Wand mittels horizontaler Schwenklager die Tragarme unverdrehbar, jedoch vertikal begrenzt verschwenkbar gelagert sind, und wobei die Stelleinrichtungen vertikal ausgerichtet und zwischen den Schwenklagern der Tragarme und der Wand angeordnet sind. Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, dass die Befestigungsblöcke mit einer Wandbefestigungsplatte fest verbunden sind, dass die Tragarme eine horizontal ausgerichtete Längsnut aufweisen, dass die Wandbefestigungsplatte auf der der Längsnut des Tragarmes zugekehrten Seite zwei übereinander liegende Befestigungsaufnahmen trägt, dass die Wandbefestigungsplatte auf der der Längsnut des Tragarmes abgekehrten Seite eine Gewindeaufnahme für einen Gewinde-Stellbolzen aufweist, der sich an der Wand abstützt und die Neigung der Wandbefestigungsplatte zur Wand einstellbar macht, und dass die Wandbefestigungsplatte mittels einer Abdeckscheibe mit Abdeckrand und Durchbruch für den Befestigungsblock abdeckbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ablage mit mindestens zwei Tragarmen und einer Ablageplatte oder dgl., wobei die Tragarme mit einer Stirnseite an einer vertikalen Wand horizontal abstehend befestigt und die Tragarme mittels einer Stelleinrichtung begrenzt vertikal verschwenkbar und in ihrer horizontalen Ausrichtung einstellbar sind, wobei die der Wand zugekehrten Stirnseiten der Tragarme mit Aufnahmen versehen sind, in die an der Wand befestigte Befestigungsblöcke eingeführt sind, auf denen im Abstand von der Wand mittels horizontaler Schwenklager die Tragarme unverdrehbar, jedoch vertikal begrenzt verschwenkbar gelagert sind, und wobei die Stelleinrichtungen vertikal ausgerichtet und zwischen den Schwenklagern der Tragarme und der Wand angeordnet sind.
  • Eine Ablage dieser Art ist vorgeschlagen worden, um die schrägen Abstützungen der beiden Tragarme aus der DE 197 18 554 A1 überflüssig zu machen. Dabei kann mit der vertikalen Stelleinrichtung die Höheneinstellung kontinuierlich verändert und die vertikale Stellung des Tragarmes an der Wand einjustiert werden.
  • Haben die Tragarme einander zugekehrte Längsnuten zur Aufnahme einer Ablageplatte oder dgl., dann ist bei derartigen Ablagen auch eine einfache Justiermöglichkeit zur Veränderung der Tragarmstellung in horizontaler Richtung erforderlich.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, bei einer Ablage der eingangs erwähnten Art eine einfache Einstellmöglichkeit für die horizontale Stellung der Tragarme zu schaffen, die ohne großen Mehraufwand und Beibehaltung der optisch ansprechenden Wandbefestigung realisiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass die Befestigungsblöcke mit einer Wandbefestigungsplatte fest verbunden sind, dass die Tragarme eine horizontal ausgerichtete Längsnut aufweisen, dass die Wandbefestigungsplatte auf der der Längsnut des Tragarmes zugekehrten Seite zwei übereinanderliegende Befestigungsaufnahmen trägt, dass die Wandbefestigungsplatte auf der der Längsnut des Tragarmes abgekehrten Seite eine Gewindeaufnahme für einen Gewinde-Stellbolzen aufweist, der sich an der Wand abstützt und die Neigung der Wandbefestigungsplatte zur Wand einstellbar macht, und dass die Wandbefestigungsplatte mittels einer Abdeckscheibe mit Abdeckrand und Durchbruch für den Befestigungsblock abdeckbar ist.
  • Die beiden übereinanderliegenden Befestigungsaufnahmen bilden eine Art Schwenkachse für die Wandbefestigungsplatte, über die mit der Gewindeaufnahme und dem Gewinde-Stellbolzen die Neigung der Wandbefestigungsplatte zur Wand kontinuierlich verändert werden kann. Diese Neigungsveränderung kann auch dadurch verwendet werden, den Tragarm mit der zugekehrten Seite der Ablageplatte oder dgl. zu verspannen. Die Abdeckscheibe deckt die Wand befestigungsplatte optisch ansprechend ab, wobei die Durchführung für den Befestigungsblock, die ein Verstellspiel aufweisen muss, durch die zugekehrte Stirnseite des Tragarmes vollständig abgedeckt wird.
  • Die Befestigung des Befestigungsblockes an der Wandbefestigungsplatte ist nach einer Ausgestaltung so vorgenommen, dass der Befestigungsblock über eine in einer Gewindebohrung geführten Befestigungsschraube in der Wandbefestigungsplatte verschraubt und durch eine Befestigungsbohrung in der Wandbefestigungsplatte geführt ist, wobei die Bohrung auf der dem Befestigungsblock zugekehrten Seite in eine erweiterte Aufnahme für den Befestigungsblock übergeht. Die Befestigungsbohrung kann dabei als Senkloch-Bohrung für eine mit Senkkopf versehene Befestigungsschraube ausgebildet sein, so dass bei dieser Befestigung die Anlagefläche der Wandbefestigungsplatte an der Wand durch die Befestigungsschraube nicht beeinträchtigt wird.
  • Nach einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Wandbefestigungsplatte einen runden Querschnitt aufweist und in der Dicke an die axiale Abmessung des Gewinde-Stellbolzens angepasst ist. Mit dieser Abmessung der Einstell-Schraubverbindung kann ein großer Schwenkbereich für den Tragarm erreicht werden, wobei der Gewinde-Stellbolzen an der dem Tragarm zugekehrten Seite der Wandbefestigungsplatte in keiner Weise vorsteht und die Anlage der Abdeckscheibe beeinträchtigt.
  • Aus optischen Gründen ist dabei vorgesehen, dass die Abdeckscheibe einen Abdeckrand aufweist, der die Dicke der Wandbefestigungsplatte übergreift. Von der Wandbefestigungsplatte und ihren Einzelheiten ist dann bei einem an der Wand montiertem Tragarm nichts einzusehen.
  • Die Ablage lässt sich dadurch komplettieren, dass die Breite der Längsnut in den Tragarmen an die Dicke einer Glasplatte angepasst ist oder die Längsnuten der Tragarme eine Gitterablage aufnehmen, die aus Querrundstäben gebildet ist, die mittels parallel zu den Tragarmen verlaufenden Verbindungsstäben miteinander verbunden und auf Abstand gehalten sind, wobei zumindest der Durchmesser der Querrundstäbe an die Breite der Längsnuten in den Tragarmen angepasst ist.
  • Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in Explosionsdarstellung einen Tragarm mit Längsnut, der über eine Abdeckscheibe und einen Befestigungsblock einer Wandbefestigungsplatte an einer Wand befestigbar ist,
  • 2 in Explosionsdarstellung die Teile für die Befestigung des Befestigungsblockes an der Wandbefestigungsplatte,
  • 3 im Teilquerschnitt den am Befestigungsblock der Wandbefestigungsplatte begrenzt vertikal verschwenkbaren Tragarm, wobei die Abdeckscheibe die Wandbefestigungsplatte abdeckt,
  • 4 einen der 3 entsprechenden Teilschnitt bei vertikal verstelltem Tragarm,
  • 5 eine der 1 entsprechende Montagestellung des Tragarmes mit Abdeckscheibe und Befestigungsblock auf der Wandbefestigungsplatte,
  • 6 der Tragarm in der Befestigungsstellung,
  • 7 einen Tragarm der Ablage mit einer in die Längsnut eingebundenen Glasplatte und
  • 8 einen Tragarm der Ablage mit einer in die Längsnut eingeführten Gitterablage.
  • Bei der aufgezeigten Befestigung der Tragarme 10 an einer vertikalen Wand ist der Befestigungsblock 20 mit einer im Querschnitt runden Wandbefestigungsplatte 50 fest verbunden. Dabei wird eine Befestigungsschraube 57 in eine Befestigungsbohrung 51 der Wandbefestigungsplatte 50 eingeführt, wobei die als Senkkopf-Schraube ausgebildete Befestigungsschraube 57 in der der Wand zugekehrten Rückseite bündig oder versenkt eingelassen sein kann, wie die Schnitte nach 3 und 4 zeigen. Der Befestigungsblock 20 weist in seiner der Wandbefestigungsplatte 50 zugekehrten Stirnseite eine Gewindeaufnahme 31 auf, in die die Befestigungsschraube 57 eingeschraubt wird. Die Befestigungsbohrung 51 geht, dem Befestigungsblock 20 zugekehrt, in eine erweiterte Aufnahme 52 über, die den Befestigungsblock 20 mit Verstellspiel aufnimmt.
  • Die Wandbefestigungsplatte 50 weist auf der der Längsnut 11 des Tragarmes 10 zugekehrten Seite die beiden übereinanderliegenden Befestigungsaufnahmen 55 und 56 auf, von denen eine ein vertikales Ausgleichsspiel für die Befestigungsschraube bietet. Auf der der Längsnut 11 des Tragarmes 10 abgekehrten Seite der Wandbefestigungsplatte 50 ist eine Gewindeaufnahme 53 für einen Gewinde-Stellbolzen 54 eingebracht. Mit diesem Gewinde-Stellbolzen 54, der so einjustiert und eingeschraubt werden kann, dass er an der Rückseite dre Wandbefestigungsplatte 50 vorsteht, kann die Anlage der Wandbefestigungsplatte 50 an der Wand und damit ihre Neigung zur Wand verändert werden. Dabei bilden die beiden Schraubverbindungen der übereinanderliegenden Befestigungsaufnahmen 55 und 56 eine Art Schwenkachse für die Wandbefestigungsplatte 50.
  • Die im Querschnitt runde Abdeckscheibe 60 weist für den Befestigungsblock 20 einen Durchbruch 61 auf, der etwas größer ist als der Querschnitt des Befestigungsblockes 20. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass der Befestigungsblock 20 sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung eine ausreichende Verstellmöglichkeit erhält. Der Gewinde-Stellbolzen 54 wird dabei an der Frontseite der Wandbefestigungsplatte 50 nicht vorstehen, so dass die Abdeckscheibe 60 satt an der Wandbefestigungsplatte 50 anliegen kann. Mit dem an der Rückseite der Wandbefestigungsplatte 50 mehr oder weniger herausgedrehten Gewinde-Stellbolzen 54 kann die Neigung der Wandbefestigungsplatte 50 zur Wand und damit die horizontale Verschwenkung des Tragarmes 10 einjustiert werden.
  • Wie die Schnitte nach 3 und 4 zeigen, weist der Tragarm 10 in der der Abdeckscheibe 60 zugekehrten Stirnseite 13 eine Aufnahme 16 für den Befestigungsblock 20 auf. Eine über die seitliche Längsnut 11 des Tragarms 10 bündig in die Senkkopfaufnahme 18 eingebrachte Befestigungsschraube 70 führt im weiteren Verlauf über die Bohrung 17 in die Gewindebohrung 26 des in die Aufnahme 16 ragenden Befestigungskopfes 20 und bildet an diesem eine horizon tale Schwenkachse für den Tragarm. Die vertikale Stelleinrichtung weist eine Stellschraube 40 auf, die von unten in eine Gewindeaufnahme 17 des Befestigungsblockes 20 einschraubbar ist. Diese Stellschraube 40 stützt sich am Boden der Aufnahme 16 des Tragarmes 10 ab und zwar über den Schraubenkopf 41, der für einem Werkzeugeingriff über die Bohrung 19 des Tragarmes 10 zugänglich ist. Damit lässt sich der Tragarm 10 in vertikaler Richtung begrenzt verstellen und horizontal einstellen. Dabei liegt die Stelleinrichtung 40, 17 zwischen dem horizontalen Schwenklager 70, 26 und den wandseitigen Ende des Tragarmes 10. Zu beachten ist dabei noch, dass der Befestigungsblock 20 in der Aufnahme 16 des Tragarmes 10 nicht um dessen Längsachse verdreht werden kann. Es verbleibt lediglich die vertikale Verschwenkbarkeit des Befestigungsblockes 20 in der Aufnahme 16 des Tragarmes 10, wie die beiden Stellungen der Schnitte nach 3 und 4 zeigen.
  • Werden die Teile 10, 20, 50 und 60 aus der Explosionsdarstellung nach 5 in die Befestigungsstellung nach 6 gebracht, dann übergreift die Abdeckscheibe 60 mit ihrem Rand 62 die Wandbefestigungsplatte 50 mit den Befestigungsaufnahmen 55 und 56 und der Gewindeaufnahme 53 mit dem eingeschraubten Gewinde-Stellbolzen 54 vollständig. Die Stirnseite 13 des Tragarmes 10 überdeckt den Durchbruch 61 der Abdeckscheibe 60, so dass der Tragarm 10 mit der Abdeckscheibe 60 eine optisch ansprechende Einheit darstellt. Dabei kann als Ablage eine Glasplatte 75 in die Längsnut 11 des Tragarmes 10 eingesetzt sein, wie 7 zeigt. Die Glasplatte 75 hat dabei eine Dicke, die an die Breite der Längsnut 11 angepasst ist. Mit der Verstellung des Gewinde-Stellbolzens 54 kann die gewünschte Verspannung des Tragarmes 10 an der Glasplatte 75 eingestellt werden.
  • Wie die 8 zeigt, kann anstelle der Glasplatte 75 in die Längsnuten 11 der Tragarme 10 auch eine Gitterablage 76 eingesetzt werden. Dabei werden die Enden der beabstandeten Querrundstäbe 77 in die Längsnuten 11 der Tragarme 10 eingeführt und verspannt. Der Durchmesser der Querrundstäbe 77 ist der Breite der Längsnuten 11 angepasst. Die Querrundstäbe 77 werden durch Verbindungsstäbe 78 auf Abstand gehalten. Die Verbindungsstäbe 78 sind vorzugsweise an den Unterseiten der Querrundstäbe 77 angebracht, z.B. mit diesen verschweißt, und verlaufen etwa parallel zu den Tragarmen 10.

Claims (7)

  1. Ablage mit mindestens zwei Tragarmen (10) und einer Ablageplatte (75, 76) oder dgl., wobei die Tragarme (10) mit einer Stirnseite an einer vertikalen Wand horizontal abstehend befestigt und die Tragarme (10) mittels einer Stelleinrichtung (17, 40) begrenzt vertikal verschwenkbar und in ihrer horizontalen Ausrichtung einstellbar sind, wobei die der Wand zugekehrten Stirnseiten (13) der Tragarme (10) mit Aufnahmen (16) versehen sind, in die an der Wand befestigte Befestigungsblöcke (20) eingeführt sind, auf denen im Abstand von der Wand mittels horizontaler Schwenklager (26, 70) die Tragarme (10) unverdrehbar, jedoch vertikal begrenzt verschwenkbar gelagert sind, und wobei die Stelleinrichtungen (17, 40) vertikal ausgerichtet und zwischen den Schwenklagern (26, 70) der Tragarme (10) und der Wand angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsblöcke (20) mit einer Wandbefestigungsplatte (50) fest verbunden sind, dass die Tragarme (10) eine horizontal ausgerichtete Längsnut (11) aufweisen, dass die Wandbefestigungsplatte (50) auf der der Längsnut (11) des Tragarmes (10) zugekehrten Seite zwei übereinanderliegende Befestigungsaufnahmen (55, 56) trägt, dass die Wandbefestigungsplatte (50) auf der der Längsnut (11) des Tragarmes (10) abgekehrten Seite eine Gewindeaufnahme (53) für einen Gewinde-Stellbolzen (54) aufweist, der sich an der Wand abstützt und die Neigung der Wandbefestigungsplatte (50) zur Wand einstellbar macht, und dass die Wandbefestigungsplatte (50) mittels einer Abdeckscheibe (60) mit Abdeckrand (62) und Durchbruch (61) für den Befestigungsblock (20) abdeckbar ist.
  2. Ablage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchbruch (61) in der Abdeckscheibe (60) den Befestigungsbolzen (20) mit Verstellspiel aufnimmt und dass die der Wand zugekehrte Stirnseite (13) des Tragarmes (10) den Durchbruch (61) in der Abdeckscheibe (60) abdeckt.
  3. Ablage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsblock (20) über eine in einer Gewindebohrung (31) geführten Befestigungsschraube (57) mit der Wandbefestigungsplatte (50) verschraubt und durch eine Befestigungsbohrung (51) der Wandbefestigungsplatte (50) geführt ist, wobei die Bohrung auf der dem Befestigungsblock (20) zugekehrten Seite in eine erweiterte Aufnahme (52) für den Befestigungsblock (20) übergeht.
  4. Ablage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandbefestigungsplatte (50) einen runden Querschnitt aufweist und in der Dicke an die axiale Abmessung des Gewinde-Stellbolzens (54) angepasst ist.
  5. Ablage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckscheibe (60) einen Abdeckrand (62) aufweist, der die Dicke der Wandbefestigungsplatte (50) übergreift.
  6. Ablage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Längsnut (11) der Tragarme (10) der Dicke einer Glasplatte (75) angepasst ist.
  7. Ablage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsnuten (11) der Tragarme (10) eine Gitterablage (76) aufnehmen, die aus Querrundstäben (77) gebildet ist, die mittels parallel zu den Tragarmen (10) verlaufenden Verbindungsstäben (78) miteinander verbunden und auf Abstand gehalten sind, wobei zumindest der Durchmesser der Querrundstäbe (77) an die Breite der Längsnuten (11) in den Tragarmen (10) angepasst ist.
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