DE19718554A1 - Konsolenstütze - Google Patents

Konsolenstütze

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/06Brackets or similar supporting means for cabinets, racks or shelves
    • A47B96/07Brackets or similar supporting means for cabinets, racks or shelves adjustable in themselves

Description

Die Erfindung betrifft eine Konsolenstütze für Regale, Glasböden oder dgl. mit einem horizontalen Träger, der an einer Wand, insbesondere einem Paneel, befestigbar ist und mit einer an den Träger angeschlossenen Stütze, die beabstandet zu der Befestigungsstelle des Trägers an der Wand gehalten ist.
Solche Konsolenstützen sind einstückig ausgeführt. Die Stütze ist an dem Träger angeschweißt. Zur Befestigung an einer Wand ist an den Träger ein Gewindebolzen angeschlossen. Der Gewindebolzen wird in einen Dübel einge­ dreht. Dabei wird die gesamte Konsolenstütze mitsamt der Stütze verdreht. Dabei besteht die Gefahr, daß die Stütze über die Oberfläche der Wand kratzt und diese beschädigt. Aufgrund von Fertigungstoleranzen richtet die Stütze den Träger nicht immer horizontal aus, so daß Gegenstände von dem auf dem Träger gehaltenen Regal rollen können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Konsolenstütze der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die bei einfacher Montage eine exakte Ausrichtung des Trägers ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Stütze über ein Halteteil an die Wand angebunden ist, mittels dem die Stütze in ihrer Positionierung zur Wand verstellbar ist.
Mit dem erfindungsgemäßen Halteteil kann der Träger nach erfolgter Montage nachjustiert werden. Hierzu wird die Stütze entsprechend an der Wand ausge­ richtet, bis der Träger seine gewünschte Lage erreicht.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Stütze winklig an den Träger angeschlossen ist und an ihrem, dem Träger ab­ gewandten Ende mit einer horizontalen Abwinklung versehen ist, die ein Außen­ gewinde aufweist, und daß das Halteteil mit einem Innengewinde auf das Außengewinde aufschraubbar und drehgelagert an der Wand abgestützt ist.
Durch eine Verdrehung des Halteteils kann die Abwinklung der Stütze vertikal zur Wand verstellt werden. Infolge dieser Verstellung kann der Träger ausge­ richtet werden.
Bevorzugt kann hierbei vorgesehen sein, daß das Halteteil einen zylindrischen Ansatz trägt, der zur Bildung der Drehlagerung in eine, in die Wand einsetzbare Buchse einführbar ist. Mit dieser einfachen Maßnahme läßt sich auch das Halte­ teil über die Stopfbuchse an der Wand abstützen.
Der Fertigungsaufwand zur Anbindung der Stütze an den Träger läßt sich dann wesentlich vereinfachend, wenn vorgesehen ist, daß der Träger eine Steckauf­ nahme aufweist, in die die Stütze mit einem Steckansatz einführbar ist.
Wenn der Konsolenträger an einer dünnen Wand, beispielsweise an einem Pa­ neel oder an einem Brett, befestigt werden soll, dann sieht eine Variante der Erfindung vor, daß der Träger an seinem der Wand zugekehrten Ende einen Ge­ windebolzen trägt, der in eine Bohrung der Wand einführbar ist, daß in die Bohrung der dünnwandigen Wand rückseitig eine Gewindehülse eine Halterung einführbar ist, in die der Gewindebolzen einschraubbar ist, und daß die Hal­ terung einen Stützflansch trägt, der rückseitig an der Wand anliegt. Über den Stützflansch kann der Träger mit der Wand verspannt werden. Die eigentliche Befestigung des Trägers erfolgt platzsparend und optisch unauffällig im Inneren der Bohrung.
Um beim Verspannen des Trägers eine Beschädigung der Oberfläche der Wand zu verhindern, kann vorgesehen sein, daß der Gewindebolzen des Trägers durch eine, in die Bohrung der Wand einsetzbare Hülse einführbar ist, daß die Hülse einen Flansch aufweist, der um die Bohrung vorderseitig an der Wand anliegt, und daß der Träger endseitig an dem Flansch anliegt.
Der Flansch dient gleichzeitig dazu, die über den belasteten Konsolenträger eingebrachte Kraft flächig in die Wand einzuleiten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht einen an einer Wand befestigten Konsolenträger mit einem Träger und einer Stütze,
Fig. 2 in Seitendarstellung und im Schnitt eine Befestigungsvorrichtung für den Träger an der Wand,
Fig. 3 in Einzelteildarstellung und in Seitenansicht den Träger,
Fig. 4 in Einzelteildarstellung und in Seitenansicht die Stütze,
Fig. 5A in Draufsicht ein Halteteil zur Befestigung der Stütze an der Wand und
Fig. 5B das Halteteil gemäß Fig. 5A in Seitenansicht und im Längsschnitt.
Die Fig. 1 zeigt in Zusammenstellzeichnung eine Konsolenstütze, die an einer Wand 17 befestigt ist. Die Konsolenstütze dient zur Aufnahme eines Regalbo­ dens, beispielsweise einer Glasplatte. Hierzu sind in der Bildebene wenigstens zwei hintereinanderliegende Konsolenträger an der Wand 17 befestigt. Im vor­ liegenden Beispiel ist die Wand 17 als dünnwandiges Holzpaneel ausgestaltet. Mit geeigneten Befestigungsmitteln kann die Konsolenstütze jedoch auch an jeder sonstigen, beliebig ausgestalteten vertikalen Wand 17 fixiert werden.
Die Konsolenstütze weist einen horizontalen Träger 10 auf, der über eine Stütze 18 nach unten hin gegenüber der Wand 17 abgestützt ist.
Der Träger 10 ist in der Fig. 3 in Einzelteildarstellung näher gezeigt. Wie dieser Zeichnung entnommen werden kann, besitzt der Träger 10 einen gestreckten, zylindrischen Basiskörper 11. In den Basiskörper 11 sind zwei, zueinander beabstandete, umlaufende Nuten 12.3 eingedreht. Die Nuten 12.3 nehmen O-Ringe 12.1 auf, die in der Fig. 1 gezeigt sind. Die O-Ringe 12.1 bestehen aus einem geeigneten Material, das ein Abrutschen des Regalbodens von dem Trä­ ger 10 verhindert.
In den Träger 10 ist in Form einer Sacklochbohrung eine Steckaufnahme 10.1 eingebracht. Die Mittellängsachse der Steckaufnahme 10.1 verläuft dabei im Winkel zu der Mittellängsachse des langgestreckten Basiskörpers 11. An seinem rückseitigen Ende schließt sich über einen Absatz 14.1 ein Gewindebolzen 14 an den Basiskörper 11 an. Mit diesem Gewindebolzen 14 kann der Träger 10 mit der Wand 17 verschraubt werden. Die Art der Befestigung des Trägers 10 an der Wand kann den Fig. 1 und 2 näher entnommen werden. Dabei zeigt die Fig. 2 eine Befestigungsvorrichtung, über die der Träger 10 an der Wand 17 abgestützt ist.
Die Fig. 2 ist eine Detailansicht, die im vergrößerten Maßstab den mit II in Fig. 1 gekennzeichneten Bereich näher zeigt. Im einzelnen weist die Befestigungs­ vorrichtung eine Halterung 16 und eine Stopfbuchse 15 auf. Die Halterung 16 besitzt eine Gewindehülse, an die ein Stützflansch 16.1 angeschlossen ist. In die Wand 17 ist eine Bohrung eingebracht, deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser der Gewindehülse 16.2 entspricht. Von der Rückseite der Wand 17 her wird die Gewindehülse 16.2 in die Bohrung eingesteckt, bis der Stützflansch 16.1 rückseitig an der Wand anschlägt. Von der Vorderseite her wird die Stopfbuchse 15 mit einer Hülse 15.2 in die Bohrung eingeschoben. Die Einsetzbewegung der Stopfbuchse 15 in die Bohrung wird dabei durch einen Flansch 15.1 begrenzt. Der Flansch 15.1 stützt sich um die Bohrung herum an der Vorderseite der Wand 17 ab. Zur Befestigung des Trägers 10 wird der Ge­ windebolzen 14 durch die Hülse 15.2 der Stopfbuchse 15 hindurchgeführt. An­ schließend läßt sich der Gewindebolzen 14 in das Innengewinde der Gewinde­ hülse 16.2 einschrauben. Um ein Verdrehen der Halterung 16 beim Einschrau­ ben des Gewindebolzens 14 zu verhindern, sind an dem Stützflansch 16.1 ent­ sprechende Werkzeugaufnahmen vorgesehen. Denkbar ist auch, daß an dem Stützflansch 16.1 Haltekrallen vorhanden sind, die sich rückseitig in die Wand 17 eingraben.
Um das Einschrauben und Verspannen des Trägers 10 gegenüber der Wand 17 zu erleichtern, kann ein Montagehilfsmittel in die Steckaufnahme 10.1 des Trägers 10 eingeschoben werden. Hierzu eignet sich ein Stift, dessen Außen­ durchmesser dem Innendurchmesser der Steckaufnahme 10.1 entspricht. Die Verwendung der Steckaufnahme 10.1 zur Montage des Trägers 10 hat den ent­ scheidenden Vorteil, daß keine optisch störende Werkzeugaufnahme an dem Träger 10 angebracht werden muß. Im eingebauten Zustand stützt sich der Träger 10 mit seinem Absatz 14.1 an dem Flansch 15.1 der Stopfbuchse 15 ab. Die Steckaufnahme 10.1 ist nach unten hin ausgerichtet.
In die Steckaufnahme 10.1 kann ein Steckansatz 18.1 der Stütze 18 einge­ schoben werden. Der Steckansatz 18.1 kann im einzelnen der Fig. 4 entnom­ men werden, die die Stütze 18 in Einzelteildarstellung und in Seitenansicht zeigt. Wie aus dieser Zeichnung weiter deutlich wird, besitzt die Stütze 18 eine horizontale Abwinklung 19, die an ihrem freien Ende ein Außengewinde 18.2 trägt. Auf das Außengewinde 18.2 kann ein Halteteil 20 aufgeschraubt werden. Das Halteteil 20 ist als zylindrisches Drehteil ausgebildet, wie dies die Fig. 5A und 5B verdeutlichen. In das Halteteil 20 ist stirnseitig eine zentrische Bohrung 25 eingearbeitet. Die Bohrung 25 hat einen größeren Innendurchmesser als der Außendurchmesser der Abwinklung 19 der Stütze 18. An die Bohrung 25 schließt sich dem Halteteil 20 ein Innengewinde 24 fluchtend an. Im Bereich des dem Innengewinde 24 zugeordneten Endes weist das Halteteil 20 einen zy­ lindrischen Ansatz 23 auf. Das Halteteil 20 kann mit der Stütze 18 verschraubt werden. Hierzu wird das Halteteil 20 mit seiner Bohrung 25 über das Außen­ gewinde 18.2 der Stütze 18 geschoben. Anschließend läßt sich das Halteteil 20 mit seinem Innengewinde 24 auf das Außengewinde 18.2 der Stütze 18 auf­ schrauben.
Die so vormontierte Einheit ist in der Steckaufnahme 10.1 des Trägers 10 festgemacht. Im eingesteckten Zustand kann die Stütze 18 verschwenkt wer­ den. In eine zum Träger 10 beabstandete Bohrung ist eine Buchse 22 einge­ setzt. Die Stütze 18 kann soweit verschwenkt werden, bis der zylindrische Ansatz 23 des Halteteils 20 in die Buchse 22 eingefädelt ist. Der Außen­ durchmesser des zylindrischen Ansatzes 23 ist dabei auf den Innendurchmesser der Buchse 22 abgestimmt. Somit ist eine Drehlagerung gebildet, um die das Halteteil 20 verdreht werden kann. An die Buchse 22 ist ein Flansch 21 an­ geschlossen, an dem sich das Halteteil 20 im Bereich um den zylindrischen Ansatz 23 herum abstützt.
Die so vormontierte Konsolenstütze läßt sich nun an der Wand 17 einfach aus­ richten, bis daß der Träger 10 seine horizontale Position erreicht. Hierzu wird das Halteteil 20 in der zwischen dem zylindrischen Ansatz 23 und der Hülse 22 gebildeten Drehlager rotiert. Hierdurch wird auch das Außengewinde 18.2 der Abwinklung 19 der Stütze 18 in dem Innengewinde 24 des Halteteils 20 ver­ stellt. Die Rotation des Halteteils 20 ist in der Fig. 1 mit einem Doppelpfeil gekennzeichnet. Abhängig von der Drehrichtung des Halteteiles 20 läßt sich über die Stütze 18 der Träger 10 absenken oder anheben.
Die Bohrung 25 in dem Halteteil 20 überdeckt dabei in jeder Stellposition das Außengewinde 18.2 der Stütze 18, so daß es von einem Betrachter nicht einge­ sehen werden kann. Bei der erfindungsgemäßen Konsolenstütze kann der Träger 10 auch im Belastungszustand noch ausgerichtet werden.
Ein weiterer Vorteil der Konsolenstütze ist darin zu sehen, daß bei angebautem Träger 10 die Stütze 18 infolge der schrägen Ausrichtung der Steckaufnahme 10.1 des Trägers 10 um die Mittellängsachse der Stütze 18 verschwenkt wird. Hierdurch läßt sich das Halteteil 20 auf einer Kreisbahn bewegen, bei der eine Berührung mit der Wand 17 nur in einer Position möglich ist. Das bedeutet, daß das Halteteil 20 zur Montage aus der der Wand 17 entfernten Lage in Richtung zu der Wand 17 hin geschwenkt werden muß. Hierdurch wird ein Verkratzen der Oberfläche der Wand 17 sicher verhindert. Beim Verdrehen des Halteteiles 20 wird die Oberfläche der Wand 17 durch den Flansch 21 der Buchse 22 ge­ schützt. Der Flansch 21 verteilt bei belastetem Konsolenträger die eingeleitete Kraft flächig in die Wand 17.

Claims (6)

1. Konsolenstütze für Regale, Glasböden oder dgl. mit einem horizontalen Träger, der an einer Wand, insbesondere einem Paneel, befestigbar ist und mit einer an den Träger angeschlossenen Stütze, die beabstandet zu der Befestigungsstelle des Trägers an der Wand gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (18) über ein Halteteil (20) an die Wand (17) angebunden ist, mittels dem die Stütze (18) in ihrer Positionierung zur Wand (17) verstellbar ist.
2. Konsolenstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (18) winklig an den Träger (10) angeschlossen ist und an ihrem, dem Träger (10) abgewandten Ende mit einer horizontalen Ab­ winklung (19) versehen ist, die ein Außengewinde (18.2) aufweist, und daß das Halteteil (20) mit einem Innengewinde (24) auf das Außenge­ winde (18.2) aufschraubbar und drehgelagert an der Wand (17) abge­ stützt ist.
3. Konsolenstütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (20) einen zylindrischen Ansatz (23) trägt, der zur Bildung der Drehlagerung in eine, in die Wand (17) einsetzbare Buchse (22) einführbar ist.
4. Konsolenstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (10) eine Steckaufnahme (10.1) aufweist, in die die Stütze (18) mit einem Steckansatz (18.1) einführbar ist.
5. Konsolenstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (10) an seinem der Wand (17) zugekehrten Ende einen Gewindebolzen (14) trägt, der in eine Bohrung der Wand (17) einführbar ist,
daß in die Bohrung der dünnwandigen Wand (17) rückseitig eine Gewin­ dehülse (16.2) eine Halterung (16) einführbar ist, in die der Gewin­ debolzen (14) einschraubbar ist, und
daß die Halterung (16) einen Stützflansch (16.1) trägt, der rückseitig an der Wand (17) anliegt.
6. Konsolenstütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gewindebolzen (14) des Trägers (10) durch eine in die Bohrung der Wand (17) einsetzbare Hülse (15.2) einführbar ist,
daß die Hülse (15.2) einen Flansch (15.1) aufweist, der um die Bohrung vorderseitig an der Wand (17) anliegt, und
daß der Träger (10) endseitig an dem Flansch (15.1) anliegt.
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