DE19617756C2 - Halterung für eine Kraftfahrzeugarmlehne - Google Patents

Halterung für eine Kraftfahrzeugarmlehne

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/75Arm-rests
    • B60N2/787Arm-rests detachable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Halterung für eine Kraftfahr­ zeugarmlehne gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus dem DE 295 03 305 U1 ist eine Halterung für eine Kraft­ fahrzeugarmlehne bekannt. Diese Halterung weist eine Steckaufnahme auf, die am Boden des Kraftfahrzeugs ver­ schraubbar ist. Die Steckaufnahme dient zur Aufnahme ei­ nes Steckzapfens, an dem eine Armlehne angebracht ist. Die Armlehne ist mit einem Polsterüberzug versehen und die eigentliche Halterung ist durch Verkleidungsteile kaschiert. Bei der Fahrzeugmontage wird die Steckaufnahme zuerst am Fahrzeugboden befestigt. Anschließend wird der Steckzapfen mit Armlehne in die Steckaufnahme eingesetzt. Um einen festen stabilen und klapperfreien Sitz zu ge­ währleisten, werden beide Teile miteinander verschraubt. Bei der Verschraubung erfolgt eine Kraftwirkung parallel zur Längsachse der Steckaufnahme. Dadurch wird der Steck­ zapfen in die Steckaufnahme hineingezogen und in dieser fest fixiert. Für die Verschraubungsrichtung stehen zwei Möglichkeiten offen. Erfolgt die Verschraubung von der Fahrzeugunterseite her, so sind Montageort und Verschrau­ bungsort weit auseinander gelegen. Dies bedeutet einen zusätzlichen Aufwand bei der Montage. Die zweite Möglich­ keit besteht darin, die Verschraubung von der Fahrzeugin­ nenseite her durchzuführen. Dies ist jedoch nur durch den im Steckzapfen verlaufenden Montagekanal möglich. Hierzu ist aber eine Abnahme der Verkleidungsteile bzw. der Pol­ sterung notwendig. Diese Maßnahmen sind ebenfalls sehr zeitaufwendig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Halterung für Kraftfahrzeugarmlehnen zu schaffen, die die oben ge­ nannten Nachteile nicht besitzt, die eine einfache und schnelle Montage der Armlehne erlaubt und die einfach und preiswert herstellbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angege­ benen Merkmale. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfin­ dung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die wesentliche Idee der Erfindung besteht darin, unter­ halb der Steckaufnahme ein Klemmelement anzubringen, das in einer Offenstellung eine Einstecköffnung freigibt und in einer Schließstellung diese teilweise überdeckt und dabei einen Haltekeil hintergreift. Die Bewegungsrichtung steht dabei etwa senkrecht auf der Mittelachse der Steck­ aufnahme und kann damit beliebig in einer Ebene etwa parallel zum Fahrzeugboden angeordnet werden. In vorteil­ hafter Weise ist das Klemmelement als Schwenkhebel ausge­ bildet, der mit Hilfe einer Stellschraube betätigbar ist, wobei die Stellschraube so ausgerichtet ist, daß sie in Richtung einer bereits vorhandenen Öffnung in einem Ver­ kleidungsteil, wie z. B. Aschenbecheraufnahme, zeigt, durch die dann das Montagewerkzeug geführt werden kann. Da­ durch ist der Zugang zu dieser Stellschraube einfach und schnell möglich. Das Einsetzen und Montieren der Armlehne ist von einem Montageplatz aus möglich, ein Abnehmen der Polsterung bzw. von Verkleidungsteilen ist nicht mehr notwendig.
Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Schnitt einer erfindungsgemäßen Halterung mit Arm­ lehne im montierten Zustand ohne Verkleidungs­ teile,
Fig. 2 Teilschnitt gemäß Fig. 1 entlang der Linie I-I mit Schwenkhebel in Schließstellung,
Fig. 3 Teilschnitt entsprechend Fig. 2 jedoch mit Schwenkhebel in Offenstellung.
Die erfindungsgemäße Halterung 10 besteht im wesentlichen aus einer Steckaufnahme 20, in die ein Steckzapfen 30, an dem eine Armlehne 1 angebracht ist, einsetzbar ist. Zur fahrzeugseitigen Befestigung der Steckaufnahme 20 dienen drei in der Form eines Dreibeins angeordnete Stützfüße 11. In der Zeichnung sind nur die beiden Stützfüße 11a, 11b dargestellt. Denkbar sind auch weniger oder mehr Stützfüße. Der Steckzapfen 30 weist an seinem vorderen Ende zwei in Richtung Boden 31 sich verjüngende Konusflä­ chen 32, 34 auf, die passend zu zwei Konusflächen 22, 24 der Steckaufnahme 20 ausgebildet sind. Die weiteren Ko­ nusflächen der viereckigen Steckaufnahme 20 bzw. des Steckzapfens 30 sind in der Zeichnung nicht sichtbar. Im Boden 31 des Steckzapfens 30 ist eine etwa senkrecht zum Fahrzeugboden verlaufende Gewindebohrung 35 vorgesehen. Die Gewindebohrung 35 dient zur Aufnahme einer Schraube 36 mit der ein Haltekeil 37, der hierfür eine Bohrung 40 aufweist, gehalten ist. Der Haltekeil 37 weist an seinem Fußende einen Vorsprung 43 auf, der in eine im Boden 31 eingelassene Nut 33 eingreift. Hierdurch ist eine drehfe­ ste Fixierung des Haltekeils 37 gewährleistet. An seinem Kopfende weist der Haltekeil 37 einen Vorsprung 38 mit einer Klemmfläche 39 auf. Neben dem Haltekeil 37 sind auch andere Halteteile denkbar, die insbesondere direkt am Boden 31 angeformt sein können.
Dem Boden 31 des Steckzapfens 30 liegt der Boden 21 der Steckaufnahme 20 in geringem Abstand gegenüber. Der Boden 21 und ein auf der Bodenunterseite am Stützfuß 11a ange­ ordneter Ansatz 23 weisen eine koaxial verlaufende Boh­ rung 27a, 27b auf, wobei die Teilbohrung 27b als Gewinde­ bohrung ausgebildet ist. In diese Gewindebohrung 27b ist eine Schraube 28 eingesetzt, die durch die Bohrung 27a sowie eine Bohrung 61 im Schwenkhebel 60 ragt und die eine Schwenkachse 62 definiert. Der Boden 21 und der An­ satz 23 bilden im Bereich der Schraube 28 eine zur Füh­ rung des Schwenkhebels 60 dienende Ausnehmung 26.
Der Boden 21 besitzt eine Einstecköffnung 29, auf deren Form weiter unten näher eingegangen wird.
Der Schwenkhebel 60 ist in Fig. 2 in seiner Schließstel­ lung näher dargestellt. Am freien Ende des Schwenkhebels 60 sind zwei Arme angeordnet, von denen nur der Arm 64a dargestellt ist. Zwischen diesen beiden Armen ist eine Stellschraube 70 mit einem Bund 71 angeordnet. Die Stell­ schraube 70 wird in einer Gewindebohrung 25 eines Fußan­ satzes 14 geführt. Auf der Innenseite des abgeknickten Schwenkhebels ist eine halbkreisförmige Ausnehmung 63 vorhanden. In der Schließstellung des Schwenkhebels 60 bilden diese halbkreisförmige Ausnehmung 63 und die Ein­ stecköffnung 29 zusammen eine etwa kreisförmige Öffnung. Der verbleibende Rest der Einstecköffnung 29 wird von ei­ ner Klemmfläche 69 überdeckt. Die in Querausdehnung keil­ förmige Klemmfläche 69 ist in etwa rechteckförmig, wobei eine Ecke viertelkreisförmig ausgeschnitten ist. In Of­ fenstellung des Schwenkhebels 60 wird der unter der Klemmfläche 69 liegende Bereich freigegeben. Wie Fig. 3 zeigt, besitzt der Haltekeil 37 im Bereich des Vorsprungs 38 eine zu der Umfanglinie der Einstecköffnung 29 ent­ sprechende Umfanglinie. Neben einem Schwenkhebel 60 sind auch andere Klemmelemente z. B. ein linear geführter Keil mit einer Ausnehmung denkbar.
Nachfolgend ist die Funktionsweise der Erfindung näher erläutert. Bei der Fahrzeugmontage wird zuerst die Halte­ rung 10 am Fahrzeugboden vorzugsweise verschraubt. An­ schließend wird der Steckzapfen 30 in die Steckaufnahme 20 eingesetzt. Der Schwenkhebel 60 ist dabei in Offen­ stellung. In dieser Stellung ist die ganze Fläche der Einstecköffnung 29 freigegeben. Beim Einsetzen des Steck­ zapfens 30 in die Steckaufnahme 20 in Montagerichtung (Pfeil M) wird gleichzeitig der Haltekeil 37 durch die Einstecköffnung 29 geführt. Aufgrund der Klemmwirkung der Konusflächen 22, 32 bzw. 24, 34 sowie der nicht darge­ stellten Konusflächen wird ein vorläufiger Sitz der Arm­ lehne erreicht. Die viereckige Form von Steckzapfen 30 und Steckaufnahme 20 gewährleistet bereits in diesem Sta­ dium die drehfeste Fixierung. Anschließend wird der Schwenkhebel 60 in Richtung Schließstellung verfahren, bis die beiden Arme des Schwenkhebels 60 in die vom Bund 71 und dem Schraubenkopf der Stellschraube 70 begrenzte Aus­ nehmung eingreifen. Nun wird die Stellschraube 70 mit ei­ nem Montagewerkzeug angezogen, das durch eine vorhandene Öffnung in der Verkleidung geführt wird. Dabei schiebt sich die Klemmfläche 69 über die Klemmfläche 39. Durch weiteres Anziehen der Stellschraube 70 wird der Schwenk­ hebel 60 weiter in Richtung Schließstellung verfahren. Aufgrund der Keilform der Klemmfläche 69 wird der Halte­ keil 37 weiter in Montagerichtung M verschoben. Dadurch erhöht sich die Klemmwirkung der Konusflächen 22, 32, 24, 34. Die beiden Klemmflächen 39 und 69 sind so angeordnet, daß in Schließstellung des Schwenkhebels 60 ein sicherer fe­ ster Sitz der Armlehne 1 gewährleistet ist. Die Hebelwir­ kung des Schwenkhebels 60 erhöht die Stabilität der Ver­ bindung bei geringerem Kraftaufwand. Der wesentliche Vor­ teil der Erfindung besteht darin, daß die Bewegungsrich­ tung des Klemmelements 60 senkrecht zur Montagerichtung M steht. Über den Schwenkhebel 60 als Klemmelement wird mit Hilfe der Stellschraube 70 eine Kraft in Richtung der Montagerichtung M bewirkt. Zur Bedienung der Stell­ schraube 70 genügt im Prinzip eine kleine Öffnung in der Verkleidung. Ein Abnehmen der Verkleidung der Halterung 10 bzw. der Polsterung der Armlehne ist bei der Montage nicht mehr notwendig. Dadurch wird die Montage erheblich vereinfacht.

Claims (5)

1. Halterung für eine Kraftfahrzeugarmlehne mit einer von einem Boden nach unten abgeschlossenen Steckauf­ nahme mit seitlichen Konusflächen und mindestens ei­ nem Stützfuß zur fahrzeugseitigen Befestigung, sowie mit einem Steckzapfen mit entsprechenden Konusflä­ chen, an dem oberhalb die Armlehne angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckzapfen (30) am unteren Ende einen Haltekeil (37) aufweist, der bei eingesetztem Steckzapfen (30) eine Einstecköffnung (29) des Bodens (21) der Steckaufnahme (20) durchgreift, und daß auf der Unterseite des Bo­ dens (21) der Steckaufnahme (20) ein etwa senkrecht zur Mittelachse der Steckaufnahme (20) bewegbares Klemmelement (60) angebracht ist, das in einer Offen­ stellung zur Montage des Steckzapfens (30) die Ein­ stecköffnung (29) freigibt und in einer Schließstel­ lung zwischen eine Klemmfläche (69) des Haltekeils (37) und den Boden (21), dessen Einstecköffnung (29) teilweise überdeckend, eingreift.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (60) als Schwenkhebel ausgebil­ det ist.
3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (60) im Bereich der Schließstel­ lung mit einer Stellschraube (70) betätigbar ist.
4. Halterung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Haltekeil (37) mit dem Steckzapfen (30) verschraubbar ist.
5. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckaufnahme (20) einen viereckigen Querschnitt aufweist.
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