DE4101363C1 - - Google Patents
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- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
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- A47K3/28—Showers or bathing douches
- A47K3/30—Screens or collapsible cabinets for showers or baths
- A47K3/36—Articulated screens
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D5/00—Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
- E05D5/02—Parts for attachment, e.g. flaps
- E05D5/06—Bent flaps
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D7/00—Hinges or pivots of special construction
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- E05D5/02—Parts for attachment, e.g. flaps
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- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/10—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
- E05Y2900/114—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof for showers
Description
Die Erfindung betrifft eine Trennwand für Dusche mit einer
verschwenkbaren Türe und mit einer Tragvorrichtung
zum Tragen und Halten dieser Türe, wobei die Tragvorrichtung
einerseits mit einem Halteteil an einem festen
Wandteil der Trennwand oder der Duschkabine oder an einer
Gebäudewand und andererseits über ein Scharnier und ein
Scharnierteil mit einer auf die Türfläche treffenden und
dort befestigten Stirnfläche an der Türe angreift.
Eine derartige Trennwand ist aus der EP 01 87 190 B1 bekannt.
Dabei ist das Tragteil mittels seines Halteteiles
an einem festen Wandteil der Trennwand so befestigt, daß
der Scharnierteil in horizontaler Richtung und in der Ebene
der Trennwand zur Justierung des schwenkbaren Teiles
dieser Trennwand, also zur Justierung der Türe zusammen
mit dieser verstellbar ist. Somit ist in einem bestimmten
Umfang eine Anpassung dieser Türe und ihres dem Scharnier
abgewandten Randes an Unebenheiten zum Beispiel der Ge
bäudewandung problemlos möglich.
In denjenigen Fällen, in denen eine schwenkbare Türe für einen
Duschraum oder für eine Duschkabine mit einem Gegenfalz
oder einem Rand eines weiteren Wandteiles oder gar mit einer
zweiten schwenkbaren Türe zusammenwirken und fluchten soll,
also ein präziser Verlauf des dem Scharnier abgewandten Randes
der Türe erforderlich ist, können jedoch trotz der erwähnten
Einstellmöglichkeit Ungenauigkeiten bestehen bleiben.
Selbst wenn in der einen Projektion die aufeinander abzustimmenden
Ränder einen übereinstimmenden Verlauf erhalten, kann
dennoch eine teilweise Auslenkung der Ränder und ihre Randbereiche
auch einer gemeinsamen Ebene auftreten oder bestehen
bleiben.
Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Trennwand der eingangs
erwähnten Art zu schaffen, bei der eine nachträgliche Korrektur
und Anpassung des dem Scharnier abgewandten Randes
einer Türe nach ihrer Montage an den Verlauf eines korres
pondierenden Falzes oder Randes eines weiteren Türblattes
oder Wandteiles möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß
ein mit dem türseitigen Scharnierteil verbundenes, an der
Türe angreifendes Befestigungselement quer zur Türfläche und
relativ zu dem Scharnierteil und der türseitigen Stirnseite
des Scharnierteiles mit seinem Abstand verstellbar ist. Somit
bleibt die Tragvorrichtung mit ihrem Halteteil und ihrem
Scharnierteil in einer festen Montagestellung, jedoch kann
in den Bereich eines jeden Scharnierteiles die Türe quer zu
der von ihr eingenommenen Ebene und relativ zu dem Scharnierteil
verstellt werden. Damit lassen sich also zusätzlich zu
den horizontalen und in der Ebene der geschlossenen Türe möglichen
Verstellung auch rechtwinklig dazu Verstellbewegungen
durchführen, also ein Türblatt in praktisch allen erforderlichen
Richtungen an seine Umgebung und mit ihm zusammenwirkende
weitere Teile anpassen, ohne daß eventuell die
Tragvorrichtung mehrfach demontiert und neu montiert werden
müßte.
Zwischen der türseitigen Stirnfläche des Scharnierteiles und
der Türe kann bei einer bevorzugten Ausführungsform ein quer
zur Türfläche verstellbarer Abstandhalter angeordnet sein,
der als Anschlag für das Türblatt dient und Teil des insbesondere
zweiteiligen Befestigungselementes ist, dessen zweiter
Teil ein die Türe im Bereich des Abstandhalters durchsetzender
Stift oder Bolzen mit einem die dem Scharnier abgewandte
Türfläche übergreifenden Vorsprung, Kopf oder Mutter
ist. Durch Verstellen dieses Abstandhalters wird somit
auch die Lage der Türfläche bzw. des Türblattes relativ zu
dem Scharnierteil verändert und damit die gewünschte Justierbewegung
und Einstellung des Türblattes auf einfache Weise
ermöglicht.
Eine zweckmäßige konstruktive Gestaltung der Erfindung kann
darin bestehen, daß an der türseitigen Stirnseite des gegen
die Türe hin verlaufenden, gebogenen, abgewinkelten oder gekrümmten
Scharnierteiles eine Lochung zur verstellbaren Aufnahme
eines Einsteckteiles des Abstandhalters vorgesehen ist,
deren Tiefe gleich oder größer als der Einsteckteil des Abstandhalters
ist, daß insbesondere koaxial zu dieser Lochung
eine Gewindebohrung zur Aufnahme einer den Abstandhalter
durchsetzenden - den schon erwähnten Stift oder Bolzen bildenden -
Befestigungsschraube vorgesehen ist und daß in Gebrauchsstellung
das Türblatt mit den Rändern einer es durchsetzenden
Öffnung an seiner Befestigungsstelle zwischen dem
Abstandhalter und dem Vorsprung, Kopf oder einer Mutter der
Schraube festgelegt ist. Es genügt also, den Einsteckteil
des Abstandhalters in die erwähnte Lochung mehr oder weniger
tief einzuführen, um die gewünschte Einstellung des Türblattes
jeweils im Bereich eines Scharnieres quer zu der Tür
blattebene zu bewerkstelligen, und danach die eingestellte
Position mit der Befestigungsschraube zu fixieren.
Die Lochung für den Abstandhalter, insbesondere eine Sackbohrung,
kann bei einer bevorzugten Ausführungsform ein
Innengewinde und der Einsteckteil des Abstandhalters seinerseits
einen darin eingreifenden Gewindeabschnitt haben und
durch Verdrehen in axialer Richtung der Lochung und somit
relativ zum Türblatt - mit diesem zusammen - verstellbar
sein. Ein Gewindeabschnitt zur Veränderung der Einstecktiefe
ist nicht nur einfach herstellbar und bedienbar, sondern erlaubt
vor allem auch eine stufenlose Justierung, die andernfalls
aber auch mit Hilfe eines Schiebesitzes und einer
Klemmvorrichtung denkbar wäre.
Zur Befestigung der eingestellten Lage des Türblattes können
der verstellbare Abstandhalter einerseits und die ihn
durchsetzende Befestigungsschraube andererseits gegeneinander
gekontert sein. Auch dies ist ein Vorteil der Verwendung
von Gewinden zur Justierung und Befestigung.
Um in unterschiedlichen Höhenlagen das Türblatt eventuell
in Querrichtung um unterschiedliche Abmessungen verstellen
zu können, kann das insbesondere aus einer rahmenlosen Glasscheibe
gebildete Türblatt von wenigstens zwei beabstandeten
und unabhängig voneinander justierbaren Scharnieren gehalten
sein.
Der Abstand zwischen dem Anschlag des Abstandhalters und der
Stirnseite des Scharnierteils kann von einer gegebenenfalls
über den Rand der Stirnseite des Scharnierteils reichenden
Abdeckung, Hülse oder Ring wenigstens teilweise umgriffen
sein, wobei die Abdeckung insbesondere als Schiebering auf
dem Scharnierteil gelagert oder einstückig mit dem Abstandhalter
verbunden sein kann. Somit kann dieser Abstand zwischen
der Stirnseite des Scharnierteiles und dem Türblatt
unsichtbar gemacht und auch gegen eindringende Verunreinigungen
geschützt werden.
Zur Vereinfachung der Justierung können an dem Umfang des
Anschlages und/oder der mit ihm verbundenen Abdeckung Verformungen,
beispielsweise Lochungen, Abflachungen oder Vorsprünge,
für den Angriff eines zum Verdrehen des Abstandhalters
dienenden Werkzeuges vorgesehen sein.
Eine ganz besonders zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltung
einer Trennwand der eingangs erwähnten Art, bei welcher
der scharnierseitige und gegenüber dem Scharnier zur
Gebäudewand oder festen Wand überstehende Rand der Türe in
Schließstellung an einer Dichtung anliegt, kann darin bestehen,
daß die Dichtung in denjenigen Richtungen verstellbar
und/oder verschiebbar gelagert ist, in denen die Türe
zum Justieren verstellbar ist. Dadurch kann jede nachträgliche
Justierung des Türblattes durchgeführt werden, ohne
daß es zu einem Aufklaffen im Dichtungsbereich kommt, weil
die Dichtung entsprechend nachgestellt werden kann. Selbst
die Querverstellung des Türblattes führt nicht dazu, daß es
von seiner Dichtung abgehoben wird oder daß die Querverstellung
durch die Dichtung behindert und unterbunden wird,
weil die Dichtung entsprechend verstellt werden kann.
Beispielsweise kann der der Türe abgewandte Halteteil einen
quer zur Schließebene des Türblattes, vorzugsweise rechtwinklig
zu dem geschlossenen Türblatt, gegen dieses vorstehenden
Haltevorsprung zum in seine Orientierungsrichtung
verschiebbaren Erfassen eines Gegenvorsprunges einer Halteleiste
für die Dichtung tragen. Wird das Türblatt quer zu
seiner in Schließlage eingenommenen Ebene verstellt, kann
also auch die Halteleiste für die Dichtung an dem Haltevorsprung
in entsprechender Richtung verschoben und also
wiederum an das Türblatt angepaßt werden.
Der Haltevorsprung an dem Halteteil für die Türe kann dabei
zweischenklig sein und zwischen beiden insbesondere parallelen
Schenkeln kann eine flanschartige, vorspringende Kupp
lungsleiste der Halteleiste für die Dichtung verstellbar und
festlegbar zum Beispiel festklemmbar eingreifen. Denkbar sind
dabei Halterungen mit entsprechend orientierten Langschlitzen
und diesen durchsetzenden Klemmschrauben oder unmittelbar auf
die Oberfläche der Kupplungsleiste einwirkende Klemmschrauben.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Anpaßmöglichkeiten
für die Dichtung kann darin bestehen, daß der Haltevorsprung
- mit welchem die Halteleiste für die Dichtung kuppelbar ist -
an einem Halter angeordnet und dieser in horizontaler Richtung
des Halteteiles der Tragvorrichtung verschiebbar und
festlegbar gelagert ist, beispielsweise als diesen Halteteil
übergreifende Hülse oder Muffe ausgebildet ist. Bei einer
derartigen Ausgestaltung ist die Dichtung also nicht nur quer
zur Türblattebene verstellbar, um die erfindungsgemäße Verstellung
der Türe an der Stirnseite des Scharnierteils auszugleichen,
sondern zusätzlich kann die Dichtung auch etwa
parallel zur Türebene in etwa horizontaler Richtung verstellbar
sein, um auch in dieser Richtung durchgeführte Justierbewegungen
der Türe auszugleichen oder um den wandseitigen
Randbereich der Türe bzw. Trennwand für Reinigungszwecke
freizugeben, da gerade ein wandseitiger Dichtungsbereich
in der Regel schwer zugänglich ist, aber nicht selten im
Laufe der Jahre Ablagerungen zuläßt. Wird die gesamte Dichtleiste
aufgrund der horizontalen Verstellbarkeit und auch
der rechtwinklig dazu möglichen Bewegbarkeit aus ihrem Dichtungsbereich
verschoben, kann dieser und auch die Dichtleiste
selbst gründlich gereinigt werden.
Insgesamt ergibt sich vor allem bei Kombination einzelner
oder mehrerer der vorbeschriebenen Merkmale und Maßnahmen
eine Trennwand für Dusche, bei der die schrägen Toleranzen
von Gebäudewandungen oder sonstigen Teilen der Duschen in
zwei horizontalen, rechtwinklig zueinanderstehenden Richtungen
aufgefangen oder ausgeglichen werden können und dies
nicht nur an dem Türblatt, sondern auch an einer zugehörigen
Dichtung geschehen kann, wobei die Bewegbarkeit der Dichtung
außerdem dazu ausgenutzt werden kann, den Dichtungsbereich
von Zeit zu Zeit gründlich reinigen zu können.
Für die verschiedenen Justiermöglichkeiten und vor allem
auch deren Überprüfung kann es dabei besonders vorteilhaft
sein, wenn das Scharnier und/oder die Türe eine Raste und/oder
einen Anschlag zumindest für eine definierte Schließ-
oder Nullage der Türe aufweisen.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung in mehreren
Ausführungsbeispielen mit ihren ihr als wesentlich
zugehörenden Einzelheiten näher beschrieben. Es zeigt in
zum Teil schematisierter Darstellung
Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung eine Dusche mit zwei
an rechtwinklig zueinander angeordneten Gebäudewänden
angeordneten, gebogenen und voneinander wegschwenkbaren
Türen,
Fig. 2 sechs verschiedene Möglichkeiten von Duschkabinen
oder Duschen und zugehörigen Trennwänden mit wenigstens
einer schwenkbaren und justierbaren Türe jeweils
in Draufsicht,
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab eine schwenkbare Türe und
die sie haltende Tragvorrichtung mit einem Scharnier,
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch die Türe mit einer
Ansicht ihrer Tragvorrichtung,
Fig. 5 eine Ansicht eines Halters für eine Halteleiste für
eine Dichtung,
Fig. 6 eine teilweise im Schnitt gehaltene Draufsicht einer
abgewandelten Ausführungsform einer Trennwand, bei
welcher eine schwenkbare Türe an einem an einer Gebäudewand
verankerten festen Wandteil angebracht ist,
sowie
Fig. 7 eine Ansicht der Tragvorrichtung der Türe gemäß Fig. 6.
Eine in den verschiedenen Ausführungsbeispielen jeweils mit
1 bezeichnete Trennwand für unterschiedlich gestaltete Duschen
und Duschkabinen ist mit einer oder eventuell auch zwei
verschwenkbaren Türen 2 und mit einer Tragvorrichtung
3 zum Tragen und Halten dieser Türe 2 versehen. Die
Trennwand gemäß Fig. 1 und gemäß Fig. 2b besteht zum Beispiel
aus zwei bogenförmigen, gemäß den Pfeilen Pf1 und Pf2 voneinander
wegschwenkbaren Türen 2, die mit den erwähnten Trag
vorrichtungen 3 an zwei rechtwinkligen Gebäudewandungen 4
angebracht sind.
Die Trennwand 1 gemäß Fig. 2a besteht aus einer schwenkbaren
ebenen Türe 2 und einem festen Wandteil 5, welcher mit der
freien, der Tragvorrichtung 3 abgewandten Sirnseite 6 der
Türe 2 fluchtet und relativ zu welchem die Türe 2 in Richtung
des Pfeiles Pf3 aufschwenkbar ist.
Ähnlich der Ausführungsform nach Fig. 2a ist auch bei der
Ausführungsform nach Fig. 2e als Trennwand 1 eine einzige,
in Richtung eines Pfeiles Pf3 aufschwenkbare Türe 2 in einer
Gebäudenische mit drei Gebäudewandungen 4 vorgesehen.
Auch die Dusche nach Fig. 2c ist in einer Gebäudenische mit
drei rechtwinklig zueinanderstehenden Gebäudewänden 4 untergebracht
und weist zwei in Schließstellung miteinander fluchtende,
ebene Türen 2 auf, die wiederum gemäß den Pfeilen
Pf1 und Pf2 voneinander weg nach außen schwenkbar sind, wie
im übrigen bei allen dargestellten Ausführungsbeispielen die
Türen 2 zum Öffnen jeweils nach außen und zum Schließen in
die dargestellte Lage verschwenkbar sind.
Die Fig. 2d und 2f zeigen jeweils wiederum analog der Lösung
nach Fig. 2b Duschen, die in einer Raumecke aus zwei
rechtwinklig zueinanderstehenden Gebäudewandungen 4 angeordnet
sind, wobei im Falle der Fig. 2d zwei rechtwinklig zueinander
angeordnete Türen 2 gemäß den Pfeilen Pf4 und Pf5
zum Öffnen von der von ihnen gebildeten gemeinsamen Ecke
der Duschkabine weg nach außen schwenkbar sind, was zu einem
besonders großen Einstieg führt. Die Stirnseiten 6 dieser
beiden Türen 2 müssen also sehr genau aneinander angeglichen
sein.
Fig. 2f ist eine ähnliche Ausführungsform wie Fig. 2a, wobei
jedoch eine Gebäudewandung durch eine feste, rechtwinklig
zu der Trennwand 1 mit der Türe 2 stehende Wandung 7 ersetzt
ist. Auch in diesem Falle ist also die Türe 2 in Richtung
eines Pfeiles PF3 nach außen von dem mit ihr in Schließstellung
fluchtenden festen Wandungsteil 5 weg verschwenkbar.
Neben diesen vorerwähnten Möglichkeiten, die Trennwand 1 einzusetzen
und jeweils unterschiedlich mit einer oder zwei zum
Öffnen verschwenkbaren Türen 2 zu versehen, sind weitere Anwendungsfälle
denkbar, unter anderem auch die Verwendung solcher
Trennwände 1 im Zusammenwirken mit einer Badewanne.
Fig. 6 zeigt in diesem Zusammenhang noch eine Lösung, bei
welcher die Trennwand 1 wiederum eine schwenkbare Türe 2
aufweist, deren Tragvorrichtung 3 aber an einem mit der Gebäudewand
4 verankerten festen Wandteil 5 verbunden ist.
In all diesen Fällen greift die Tragvorrichtung 3 einerseits
mit einem Halteteil 8 also entweder an einem festen Wandteil
5 oder an einer Gebäudewand 4 und andererseits über ein
Scharnier 9 und ein Scharnierteil 10 an der Türe 2 an, wobei
das Scharnierteil 10 mit einer Stirnfläche auf die Türfläche
trifft bzw. dort in noch zu beschreibender Weise befestigt
ist. Dabei kann das Scharnier 9 und der Scharnierteil 10 mittels
einer im wesentlichen horizontalen Führung oder Stange
11 quer zur Schwenkachse 12 des Scharnieres 9 in der Ebene
der Trennwand 1 verstellt werden. Die Führungsstange 11 ist
im Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 3 u. 6 ein bolzenartiger
Vorsprung, der in eine entsprechende Lochung oder
Bohrung des Halteteils 8 verschiebbar und festlegbar eingreift.
Somit kann die jeweils gehalterte Türe 2 an Unebenheiten
der sie tragenden Gebäudewandung 4 angepaßt werden.
Da jedoch auch in Querrichtung der Türfläche Ungenauigkeiten
auftreten können und die am entgegengesetzten Rand befindliche
Stirnseite 6 entweder auf einen weiteren festen Wandungsteil
5 (Fig. 2a und f) oder eine weitere Türe 2 (Fig. 2b
oder 2c) angepaßt werden soll, also die miteinander fluchtenden
Ränder nicht quer zu den Türflächen schräg zueinander
stehen sollen, ist das mit dem türseitigen Scharnierteil
10 verbundene, an der Türe 2 angreifende, im ganzen mit 13
bezeichnete Befestigungselement quer zur Türfläche und relativ
zu dem Scharnierteil 10 und zu der türseitigen Stirnseite
des Scharnierteiles 10 in seinem Abstand verstellbar.
In einer der Schließstellung der Türe 2 entsprechenden Position
des Scharnierteiles 10 führt also eine solche Abstandsverstellung
auch zu einem Quer-Versatz der Türe 2, so daß
durch entsprechende Verstellungen an übereinander befindlichen
Tragvorrichtungen 3 bzw. Scharnierteilen 10 die Tür
blattebene eingestellt und justiert und vor allem der Rand
6 einer solchen Türe 2 in Flucht mit einem gegenüberliegenden
Teil gebracht werden kann.
In den Fig. 3, 4 u. 6 erkennt man, daß dabei zwischen der
türseitigen Stirnfläche des Scharnierteiles 10 und der Türe 2
ein quer zur Türfläche verstellbarer Abstandhalter 14 angeordnet
ist, der als Anschlag für das Türblatt dient und Teil
des in beiden Ausführungsbeispielen zumindest zweiteiligen
Befestigungselementes 13 ist, dessen zweiter Teil ein die
Türe 2 im Bereich des Abstandhalters 14 durchsetzender Stift
15 oder Bolzen mit einem die dem Scharnier 9 abgewandte Türfläche
übergreifenden Vorsprung, Kopf 16 oder eine Mutter
ist. Zwischen dem als Anschlag wirkenden Abstandhalter 14
und diesem Kopf 16 ist also das Türblatt der Türe 2 festgelegt,
so daß eine Verstellung des Abstandhalters 14 relativ
zur Stirnseite des Scharnierteiles 10 die gewünschte Relativverstellung
der Türe 2 gegenüber dem Scharnierteil 10 und der
Tragvorrichtung 3 bewirkt.
Das Auftreffen des Scharnierteiles 10 mit seiner Stirnseite
auf die Türfläche ergibt sich dadurch, daß das Scharnierteil
in den Ausführungsbeispielen ausgehend von dem Scharnier
9 gebogen ist, es könnte aber auch abgewinkelt sein oder
unmittelbar von dem Scharnierteil 9 schräg oder rechtwinklig
auf die Türblattfläche zu laufen. An der türseitigen Stirnseite
dieses Scharnierteiles 10 erkennt man im Ausführungsbeispiel
insbesondere auch in Fig. 4 eine Lochung 17 zur verstellbaren
Aufnahme eines Einsteckteiles 18 des Abstandhalters
14, deren Tiefe gleich oder bevorzugt größer als die
Länge des Einsteckteiles 18 ist. Koaxial zu dieser Lochung 17
ist eine Gewindebohrung 19 zur Aufnahme einer den Abstandhalter
14 durchsetzenden Befestigungsschraube vorgesehen, die
also den vorerwähnten Stift 15 mit Kopf 16 darstellt. Diese
Gewindebohrung 19 geht von dem Boden 20 der Lochung 17 aus
in die Tiefe des Scharnierteiles 10. Gemäß Fig. 3, 4 u. 6
ist in Gebrauchsstellung das Türblatt mit den Rändern einer
es durchsetzenden Öffnung 21 an seiner Befestigungsstelle
zwischen dem Abstandhalter 14 und dem Kopf 16 der Schraube
festgelegt. Bei gelockerter Befestigungsschraube, also nicht
fest anliegendem Kopf 16 kann also der Abstandhalter 14 verstellt
und dann durch Anziehen der Schraube und des Kopfes
16 fixiert wenden.
Dabei ist im Ausführungsbeispiel die Lochung 17 für den Abstandhalter
14 und sein Einsteckteil 18 eine Sackbohrung,
die ein Innengewinde hat, in das ein entsprechender Gewindeabschnitt
des Einsteckteiles 18 paßt. Somit kann der Abstandhalter
14 durch Verdrehen in axialer Richtung der Lochung 17
verstellt werden. In Gebrauchsstellung sind dann zur Befestigung
der eingestellten Lage des Türblattes der verstellbare
Abstandhalter 14 einerseits und die ihn durchsetzende Befe
stigungsschraube andererseits gegeneinander gekontert.
Vor allem in Fig. 1 erkennt man, daß die Türe 2 und ihr Türblatt
aus einer rahmenlosen Glasscheibe gebildet ist. Diese
wird dabei jeweils von zwei beabstandeten und unabhängig
voneinander justierbaren Scharnieren 9 und Scharnierteilen
10 gehalten, so daß unterschiedliche Verstellungen an den
übereinander befindlichen Scharnieren 9 zu entsprechenden
Ausrichtbewegungen an den Schmalseiten 6 der Türen 2 führen
und die beiden in Fig. 1 zusammenwirkenden gebogenen Türen
mit ihren Stirnseiten 6 von oben bis unten aneinander angepaßt
werden können, wie es in Fig. 2b dargestellt ist. In
gleicher Weise erfolgt die Justierung der Türen 2 der übrigen
Ausführungsbeispiele.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn das Scharnier 9 und/oder die
Türe 2 eine in den Zeichnungen nicht näher dargestellte,
beispielsweise innerhalb des Scharnieres 9 realisierte und
angeordnete Raste oder eventuell einen Anschlag zumindest
für die Schließ- oder Nullage der Türe aufweisen. Somit erfolgt
die Justierung der Türe 2 gegenüber dem Scharnierteil
10 und damit auch gegenüber dessen Nullage und Verrastung.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 u. 4 ist der Abstand
zwischen dem Anschlag des Abstandhalters 14 und der
Stirnseite des Scharnierteiles 10, der durch deren Relativbewegung
beim Justieren auch verändert wird, von einer
über den Rand der Stirnseite des Scharnierteiles 10 reichenden
Abdeckung 22 umgriffen, wobei in Fig. 3 angedeutet
ist, daß diese Abdeckung 22 als Hülse oder Ring, und zwar
als Schiebering auf dem Scharnierteil 10 gelagert sein kann,
während Fig. 4 eine Lösung zeigt, bei der die Abdeckung 22
einstückig mit dem Abstandhalter 14 verbunden ist, also
dessen Einstellbewegungen automatisch folgt. An dem Umfang
des Abstandhalters oder Anschlages 14 und/oder der mit ihm
verbundenen Abdeckung 22 sind zweckmäßigerweise Verformungen,
beispielsweise Lochungen, Abflachungen - zur Bildung
eines Mehrkantes - oder Vorsprünge für den Angriff eines
zum Verdrehen des Abstandhalters 14 dienenden Werkzeuges
vorgesehen, so daß man nach der Montage und Verbindung der
Türe 2 mit dem Scharnierteil 10 in der vorgesehenen Ge
brauchsstellung die gewünschte Justierung der Türe 2 quer
zu der von ihr eingenommenen Fläche durchführen kann.
Gemäß Fig. 1 und 3 kann der scharnierseitige und gegenüber
dem Scharnier 9 zur Gebäudewand 4 oder festen Wand 5 hin
überstehende Rand 23 der Türe 2 in Schließstellung an einer
Dichtung 24 anliegen. Damit nun die vorbeschriebenen Justierbewegungen
der Türe 2 nicht dazu führen, daß diese Anlage
in Schließstellung der Türe ganz oder teilweise aufgehoben
wird, ist die Dichtung 24 in denjenigen Richtungen verstellbar
und/oder verschiebbar gelagert, in denen die Türe 2 zum
Justieren verstellbar ist. Dies gilt zumindest für die Verstellung
in horizontaler Richtung gemäß Doppelpfeil Pf6
(in Fig. 3) und auch vor allem in Richtung des quer zur Türblattebene
verlaufenden Doppelpfeiles Pf7.
Die außerdem gemäß Fig. 4 noch mögliche Verstellung des Türblattes
2 in vertikaler Richtung mit Hilfe von Langlochungen
25 an dem Befestigungsflansch 26 der Tragvorrichtung 3 kann
dabei außer Acht bleiben, könnte aber auch durch eine entsprechende
zusätzliche Verstellmöglichkeit für die Dichtung
24 berücksichtigt werden.
Vor allem zur Anpassung an Justierbewegungen gemäß dem Doppelpfeil
Pf7 ist vorgesehen, daß der der Türe 2 abgewandte
Halteteil 8 einen quer zur Schließebene des Türblattes,
vorzugsweise rechtwinklig zu der geschlossenen Türe 2, gegen
diese vorstehenden Haltevorsprung 27 zum in seine Orien
tierungsrichtung verschiebbaren Erfassen eines Gegenvorsprunges
28 einer Halteleiste 29 für die Dichtung 24 trägt.
Diese Anordnung erkennt man gut beim Vergleich der Fig. 3
u. 5.
Dabei ist der Haltevorsprung 27 an dem Halteteil 28 im Aus
führungsbeispiel zweischenklig und zwischen den beiden parallelen
Schenkeln 30 ist als Gegenvorsprung 28 eine flanschartige,
vorspringende Kupplungsleiste der Halteleiste 29 für
die Dichtung 24 verstellbar und festlegbar, vorzugsweise
einklemmbar. Vor allem in Fig. 5 erkennt man eine Bohrung
31 an dem Schenkel 30, wo eine Klemmschraube zum Festlegen
des leistenförmigen Gegenvorsprunges 28 angebracht werden
kann.
Um auch Justierbewegungen der Türe 2 in Richtung des Pfeiles
Pf6 folgen zu können, ist dabei der Haltevorsprung 27 - mit
seinen beiden parallelen Schenkeln 30 - seinerseits an einem
Halter 32 angeordnet und dieser Halter 32 ist im Ausführungsbeispiel
in horizontaler Richtung des Halteteiles 8 der Tragvorrichtung
3 auf dieser verschiebbar und wiederum festlegbar
gelagert. Beim Vergleich der Fig. 3 u. 5 erkennt man,
daß der Halter 32 als diesen Halteteil 8 übergreifende Hülse
oder Muffe ausgebildet ist, an welcher die Schenkel 30 in
Fortsetzung der Stirnseiten vorspringen. Auch diese Hülse
oder Muffe kann mit Klemmschrauben in ihrer jeweiligen Einstellposition
fixiert werden. Diese Verstellbarkeit hat vor
allem auch den Vorteil, die gesamte Dichtung 24 mit einer
an der Halteleiste 29 zusätzlich vorgesehenen Dichtung 33
von der Gebäudewand 4 wegschieben zu können, um den häufig
schwer zugänglichen Dichtungsbereich von Zeit zu Zeit von
Ablagerungen reinigen zu können.
Die Trennwand 1 für Dusche hat eine aufschwenkbare
Türe 2, die mit Hilfe einer Tragvorrichtung 3 in beliebiger
Position gehalten wird. Die Tragvorrichtung 3
greift einerseits mit einem Halteteil 8 an einem festen Wandteil
5 der Trennwand 1 oder der Duschkabine oder an einer Gebäudewand
4 und andererseits über ein Scharnier 9 und ein
Scharnierteil 10 an der Türe 2 in der Weise an, daß sie mit
einer Stirnfläche auf die Türfläche trifft. Ein mit diesem
türseitigen Scharnierteil 10 und seiner Stirnseite verbundenes,
an der Türe 2 angreifendes Befestigungselement 13
ist quer zur Türfläche und relativ zu dem Scharnierteil 10
und somit auch relativ zu der türseitigen Stirnseite des
Scharnierteiles 10 in seinem Abstand verstellbar, das heißt,
es ist eine Querverstellung der Türe quer zu der von ihr aufgespannten
Ebene relativ zu dem Scharnier 9 möglich, so daß
bei Verwendung zweier übereinanderliegender Scharniere der
Türrand und seine Stirnseite 6 auf ein entsprechendes Gegenstück,
beispielsweise eine zweite Türe 2 oder einen festen
Wandteil 5 eingestellt werden kann. Zusätzlich kann auch
eine Justierung in Richtung der Türblattebene zum Beispiel
mittels einer im wesentlichen horizontalen Führung oder
Stange 11 quer zur Schwenkachse 12 des Türscharniers 9
vorgesehen sein.
Claims (14)
1. Trennwand (1) für Dusche mit einer verschwenkbaren
Türe (2) und mit einer Tragvorrichtung (3) zum Tragen
und Halten dieser Türe (2), wobei die Tragvorrichtung
(3) einerseits mit einem Halteteil (8) an einem festen
Wandteil (5) der Trennwand (1) oder der Duschkabine oder
an einer Gebäudewand (4) und andererseits über ein Scharnier
(9) und ein Scharnierteil (10) mit einer auf die
Türfläche treffenden und dort befestigbaren Stirnfläche
an der Türe (2) angreift,
dadurch ge
kennzeichnet, daß ein mit dem türseitigen
Scharnierteil (10) verbundenes, an der Türe (2) angreifendes
Befestigungselement (13) quer zur Fläche oder
Ebene der Türe (2) und relativ zu dem Scharnierteil (10)
und der türseitigen Stirnfläche des Scharnierteiles (10)
verstellbar ist.
2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der türseitigen Stirnfläche des Scharnierteiles
(10) und der Türe (2) ein quer zur Türfläche verstellbarer
Abstandhalter (14) angeordnet ist, der als Anschlag
für das Türblatt dient und Teil des insbesondere zweiteiligen
Befestigungselementes (13) ist, dessen zweiter
Teil ein die Türe (2) im Bereich des Abstandhalters (14)
durchsetztender Stift (15) oder Bolzen mit einem die dem
Scharnier abgewandte Türfläche übergreifenden Vorsprung,
Kopf (16) oder einer Mutter ist.
3. Trennwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an der türseitigen Stirnseite des gegen die
Türe (2) hin verlaufenden, gebogenen, abgewinkelten oder
gekrümmten Scharnierteiles (10) eine Lochung (17) zur
verstellbaren Aufnahme eines Einsteckteiles (18) des Abstandhalters
(14) vorgesehen ist, deren Tiefe gleich
oder größer als die Länge des Einsteckteiles (18) des
Abstandhalters (14) ist, daß insbesondere koaxial zu
dieser Lochung (17) eine Gewindebohrung (19) zur Aufnahme
einer den Abstandhalter (14) durchsetzenden Befestigungsschraube
vorgesehen ist und daß in Gebrauchsstellung das
Türblatt mit den Rändern einer es durchsetzenden Öffnung
(21) an seiner Befestigungsstelle zwischen dem Abstandhalter
(14) und dem Vorsprung, Kopf (16), Mutter oder dergleichen
der Schraube festgelegt ist.
4. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Lochung (17) für den Abstandhalter
(14), insbesondere eine Sackbohrung, ein Innengewinde
und der Einsteckteil (18) des Abstandhalters (14)
einen darin passenden und eingreifenden Gewindeabschnitt
hat und durch Verdrehen in axialer Richtung der Lochung
(17) stufenlos verstellbar ist.
5. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß zur Befestigung der eingestellten Lage
des Türblattes der verstellbare Abstandhalter (14)
einerseits und die ihn durchsetzende Befestigungsschraube
andererseits gegeneinander in Gebrauchsstellung gekontert
sind.
6. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß das insbesondere aus einer rahmenlosen
Glasscheibe gebildete ebene oder gebogene Türblatt von
wenigstens zwei beabstandeten und unabhängig voneinander
justierbaren Scharnieren (9) gehalten ist.
7. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Anschlag des
Abstandhalters (14) und der Stirnseite des Scharnierteiles
(10) von einer gegebenenfalls über den Rand der Stirnseite
des Scharnierteiles (10) reichenden Abdeckung (22),
Hülse oder Ring wenigstens teilweise umgriffen ist, wobei
die Abdeckung (22) insbesondere als Schiebering auf dem
Scharnierteil (10) gelagert oder einstückig mit dem Abstandhalter
(14) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß an dem Umfang des Abstandhalters (14)
und/oder der mit ihm verbundenen Abdeckung (22) Verformungen,
beispielsweise Lochungen, Abflachungen, eine
Mehrkantkontur oder Vorsprünge, für den Angriff eines
zum Verdrehen des Abstandhalters (14) dienenden Werkzeuges
vorgesehen sind.
9. Trennwand insbesondere nach einem der vorstehenden Ansprüche,
wobei der scharnierseitige und gegenüber dem
Scharnier (9) zur Gebäudewand (4) oder festen Wand (5)
überstehende Rand (23) der Türe (2) in Schließstellung
an einer Dichtung (24) anliegt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtung (24) in denjenigen
Richtungen verstellbar und/oder verschiebbar
und festlegbar gelagert ist, in denen die Türe (2) zum
Justieren verstellbar ist.
10. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß der der Türe (2) abgewandte Halteteil
(8) einen quer zu der Schließebene des Türblattes, vorzugsweise
rechtwinklig zu der geschlossenen Türe (2) gegen
diese vorstehenden Haltevorsprung (27) zum in seiner
Orientierungsrichtung verschiebbaren Erfassen eines Gegenvorsprunges
(28) einer Halteleiste (29) für die Dichtung
(24) trägt oder aufweist.
11. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Haltevorsprung (27) für den Gegenvorsprung
(28) der Halteleiste (29) zweischenklig ist
und zwischen beiden insbesondere parallelen Schenkeln
(30) eine flanschartige, vorspringende Kupplungsleiste
als Gegenvorsprung (28) der Halteleiste (29) für die
Dichtung (24) verstellbar und festlegbar, zum Beispiel
festklemmbar eingreift.
12. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Haltevorsprung (27) an einem Halter
(32) angeordnet und dieser Halter (32) in horizontaler
Richtung des Halteteils (8) der Tragvorrichtung
(3) verschiebbar und festlegbar gelagert ist, beispielsweise
als diesen Halteteil (8) übergreifende Hülse oder
Muffe ausgebildet ist.
13. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 9 und 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Halter (32) für den Haltevorsprung
(27) an einem parallel zu dem Tragteil (8)
angeordneten Stab verschiebbar gelagert ist.
14. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Scharnier (9) und/oder die Türe (2)
eine Rast und/oder einen Anschlag zumindest zur überwindbaren
Festlegung der Schließ- oder Nullage der Türe (2)
aufweisen.
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