DE9409908U1 - Tragkonsole - Google Patents
TragkonsoleInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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Description
• &phgr;
PATENTANWÄLTE j
DiPL-iNG. CONRAD KÖCHLING .:.'..* _o._.'_.*_· _ v'_:
DlPL-ING. CONRAD-JOACHIM KÖCHLING Ana.: August Vormann
P.O.Box2069, D-58020 Hagen £mbH . & Co.
FleyerStraße 135, D-58097 Hagen Hellenbecker Str. 191-205
Ruf(02331)81164 + 85033
Fax (02331) 84840 &eegr; c &ogr;-S c c
Telegramme: Patentköchling Hagen U-JOZDD
Konten: Commerzbank AG, Hagen 3515095 (BLZ45040042)
Sparkasse Hagen 100012043 (BLZ 450:50001) _____ _
Postgiro: Dortmund 5989-460 (BLZ44010046)
VNR: 1.1...I.? 51 .J
Lfd. Nr 11469/94
14. Juni 1994
CJK/Hi.
Tragkonsole
Die Erfindung betrifft eine Tragkonsole ;:ur Halterung von Fachböden oder dergleichen Bauteilen, bestehend aus
einem Kragarm, der mit seinem einen Ende gebäudeseitig,
wandseitig oder an Gestellteilen befestigbar ist, sowie einem am Kragarn angelenkten Stiitzarm, der ebenfalls
mit seinem freien Ende wandseitig, gebäuc.eseitig oder an Gestell teilen befestigbar ist.
Derartige Tragkonsolen sind im Stand der Technik bekannt. Diese sind üblicherweise aus Holz ausgebildet und weisen
zur Gelenkbildung zwischen Stützarm und Kragarm ein Verstärkungsansatz oder dergleichen auf, um eine
ausreichend stabile Abstützung zu erreichen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine Tragkonsole gattungsgemäßer
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Art zu schaffen, die in einfacher Weise aus einfachen Metallteilen gefertigt werden kann und die in einfacher
Weise an vertikalen oder auch an schrägen Wänden oder dergleichen befestigt werden...kann,. wobei der Kragarm
in Montagesollage sich im wesentlichen waagerecht erstreckt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß Kragarm und Stützarm aus Metallprofilen bestehen, insbesondere
U-Profilen, deren Schenkel zur Gelenkbildung von einem Gelenkbolzen durchgriffen sind, und daß am gestellfest
befestigbaren Ende des Kragarmes und des Stützarmes Befestigungselemente angelenkt sind, die gestellfest
befestigbar sind.
Durch die Ausbildung von Kragarm und Stützarm aus U-Profilen ist eine stabile und sichere Halterung erreicht,
wobei die U-Profile vorzugsweise mit zueinander weisenden freien Schenkelenden montiert werden und die Schenkelenden
des Stützarmes entweder zwischen die Schenkel des
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Kragarmes eingeschoben oder die Schenkel des Kragarmes übergreifend angeordnet sind. Im Überdeckungsbereich
ist der entsprechende Gelenkbolzen angeordnet, der
beispielsweise durch einen,Nietbolzen oder dergleichen gebildet sein kann.
ist der entsprechende Gelenkbolzen angeordnet, der
beispielsweise durch einen,Nietbolzen oder dergleichen gebildet sein kann.
An den gestellfest befestigbaren Enden von Kragarm und
Stützarm sind Befestigungselemente angelenkt, die
beispielsweise mittels Schrauben und Dübel an
Gebäudewänden oder auch an Dachflächen befestigt werden können. Durch die gelenkige Befestigung der Befestigungselemente an den Enden von Kragarm und Stütz;arm ist es
möglich, unterschiedliche Neigungen der Befestigungsstellen zueinander auszugleichen, so daß beispielsweise auch dann eine horizontale Ausrichtung des Kragarmes
in einfacher Weise möglich ist, wenn der
beispielsweise mittels Schrauben und Dübel an
Gebäudewänden oder auch an Dachflächen befestigt werden können. Durch die gelenkige Befestigung der Befestigungselemente an den Enden von Kragarm und Stütz;arm ist es
möglich, unterschiedliche Neigungen der Befestigungsstellen zueinander auszugleichen, so daß beispielsweise auch dann eine horizontale Ausrichtung des Kragarmes
in einfacher Weise möglich ist, wenn der
Kragarmbefestigungspunkt an einer geneigten Dachfläche
und der stützarmseitige Befestigungspunkt an einer
vertikalen Wandfläche liegt. Auch bei dieser^Anordnung und Ausbildung ist: vorzugsweise vorgesehen, daß die
vertikalen Wandfläche liegt. Auch bei dieser^Anordnung und Ausbildung ist: vorzugsweise vorgesehen, daß die
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Befestigungselemente zwei mit einer Rückwand des Befestigungselementes eine U-Form bildenden Schenkeln
ausgestattet sind, die die Schenkel am des Kragarmendes oder die Schenkel am Stützarmend-e übergreifen oder von
diesen übergriffen sind, wobei im .Übergriffsbereich der
entsprechende Gelenkbolzen angeordnet und ausgerichtet ist, der jeweils parallel zum Gelenkbolzen' gerichtet
ist, der das Gelenk zwischen Kragarm und Stützarm bildet.
Um zu ermöglichen, daß der Kragarm nur dann in der auskragenden Stellung gehalten ist, wenn dies vom Benutzer
erwünscht ist, aber auch eine Nichtgebrauchslage einstellbar ist, in der der Kragarm vertikal nach unten gerichtet
von dem Befestigungselement verläuft und entweder parallel
zu einer vertikalen Wandungsfläche gerichtet ist oder aber spitzwinklig zu einer geneigten Wandungsfläche
verläuft ist vorgesehen, daß das Befestigungsmittel am Stützarmende lösbar befestigbar ist. Es ist damit eine
platzsparende Anordnung der Tragkonsole in Nichtgebrauchslage möglich, indem nämlich des Stützarmende
von seinem Befestigungsmittel gelöst und die
gesamte Tragkonsole unter Verschwenkung des
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Kragarmes aus der horizonalen in eine vertikale nach unten gerichtete Lage und dazu parallel gerichtetem
Stützarm verschwenkt wird.
Bevorzugt ist dabei vorgesehen, daß das Stützarmende am Befestigungsmittel verhakt ist.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung, die auch als
selbständig erfinderisch angesehen wird, wird darin gesehen, daß das Stützarmende einen Gelenkbolzen aufweist,
der achsparallel zum kragarmseitigen Gelenkbolzen des Stützarmes gerichet ist, und daß das Befestigungsmittel
einen spazierstockartigen Eingriffsschlitz für den
Gelenkbolzen aufweist, der frontseitig, auf der dem Stützarmende zugewandten Seite des Befestigungsmittels
ausmündet, -insbesondere leicht abwärts geneigt- zur Rückseite verläuft und zur dem Kragarm abgewandten Seite
hin gerundet zunächst nach unten und folgend nach vorn verläuft und dort endet.
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Durch diese Ausbildung ist es einerseits einfach möglich, den Gelenkbolzen am Stützarmende in den entsprechenden
Eingriffschlitz des Befestigungsmittels einzusetzen,
wobei in der endgültigen Lage des Bolzens "innerhalb des EingriffSchlitzes eine Arretierung des Beizens gegen
vertikale Aufwärts- oder Abwärtsbewegungen erreicht ist. Ein Lösen des Bolzens aus dem Befestigungsmittel ist
nur möglich, indem der Bolzen am Stützarmende zunächst vom Ende des spazierstockartigen Eingriff Schlitzes bis
in den Umlenkkrümmungsbereich geführt wird, woraufhin der Bolzen dann zur Mündung des Eingriff&egr;chlitzes
überführt und aus dem Eingriffschlitz herausgeführt werden
kann .
Um das Einführen des am Stützarmende befindlichen Gelenkbolzens in den Eingriffschlitz zu erleichtern ist
zudem vorgesehen, daß das Befestigungsmittel an seiner
dem Kragarm zugewandten Seite eine Schräg;flache oder
Schrägkante aufweist, die von der Rückseite des Befestigungsmittels zur Mündung des Eingriffsschlitzes
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hin abfallend geneigt ist oder sind und nahe der Schlitzmündung endet oder enden.
Ein Ausführungsbeispiel einer bevorzugten Ausführungsform
ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Es zeigt:
Fig. 1 Eine erfindungsgemäße Tragkonsole in der Montageso
11 a g e ;
Fig. 2 eine Einzelheit vor der endgültigen Zusammenführung zum Zwecke der Endmontage.
Die Tragkonsole zur Halterung von Fachboden oder dergleichen an Bauteilen, besteht im wesentlichen aus
einem Kragarm 1, der mit seinem einen Ende gebäudeseitig (bei 2) oder an einer beliebigen Wandfläche oder
dergleichen befestigbar ist sowie aus einem am Kragarm 1
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angelenkten Stützarm 3, der ebenfalls mit seinem freien
Ende wandseitig (bei 2) befestigbar ist. Der Kragarm
1 und der Stützarm 3 bestehen jeweils auch Metallprofilen, insbesondere U-Profilen, deren Schenkel zur Gelenkbildung von einem Gelenkbolzen 4 durchgriffen sind. Die U-Profile von Kragarm 1 und Stützarm 3 sind einander
entgegengerichtet, wobei die Schenkel des. Stützarmes
3 die Schenkel des Kragarmes 1 außenseitig übergreifen. Durch entsprechende Lochungen der beiden Teile ist dann der Gelenkbolzen 4 geführt. Arn gestellfest befestigbaren Ende des Kragarmes 1 und ..des Stützarmes 3- sind
Befestigungselemente 5, 6 angelenkt, die beispielsweise an einer Wandung 2 mittels Schrauben oder dergleichen
befestigbar sind. Die Befestigungselemente 5 bestehen
aus einem wandseitig befestigbaren Basisteil 7,8 und
davon abragenden Schenkeln 9,10. Die Schenkel 9, 10 können die entsprechenden Schenkel von Kragarm 1- oder Stützarm 3 übergreifen oder von deren Schenkel übergriffen sein, wobei im Übergriffsbereich wiederum ein Gelenkbolzen 11 bzw. 12 angeordnet ist. Auf diese Weise ist es möglich,
1 und der Stützarm 3 bestehen jeweils auch Metallprofilen, insbesondere U-Profilen, deren Schenkel zur Gelenkbildung von einem Gelenkbolzen 4 durchgriffen sind. Die U-Profile von Kragarm 1 und Stützarm 3 sind einander
entgegengerichtet, wobei die Schenkel des. Stützarmes
3 die Schenkel des Kragarmes 1 außenseitig übergreifen. Durch entsprechende Lochungen der beiden Teile ist dann der Gelenkbolzen 4 geführt. Arn gestellfest befestigbaren Ende des Kragarmes 1 und ..des Stützarmes 3- sind
Befestigungselemente 5, 6 angelenkt, die beispielsweise an einer Wandung 2 mittels Schrauben oder dergleichen
befestigbar sind. Die Befestigungselemente 5 bestehen
aus einem wandseitig befestigbaren Basisteil 7,8 und
davon abragenden Schenkeln 9,10. Die Schenkel 9, 10 können die entsprechenden Schenkel von Kragarm 1- oder Stützarm 3 übergreifen oder von deren Schenkel übergriffen sein, wobei im Übergriffsbereich wiederum ein Gelenkbolzen 11 bzw. 12 angeordnet ist. Auf diese Weise ist es möglich,
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die Befestigungselemente 5 jeweils parallel zur
entsprechenden Wandfläche 2 auszurichten und dennoch auch den Kragarm 1 in normalerweise waagerechter Sollage
auszurichten.
Vorzugsweise ist: das Befestigungsmittel am Stützarmende
3 lösbar befestigt insbesondere verhakt. Dazu weist das Stützarmende den Gelenkbolzen 12 auf, der achsparallel
zur kragarmseitigen Gelenkbolzen 11 und s;u dem
Gelenkbolzen 4 gerichet ist. Das Befestigungsmittel, welches wandseitig an der Wand 2 befestigt ist, "weist
einen sparzierstockartigen Eingriffsschlitz 13 für den
Gelenkbolzen 12 auf, der frontseitig (in der Zeichnung links) auf der dem Stützarmende zugewandten Seite des
Befestigungsmittels 6 ausmündet, insbesondere leicht in Montagesollage abwärts geneigt zur Rückseite (zur
Basis 8 verläuft: und zur dem Kragarm 1 abgewandten Seite hin gerundet zunächst nach unten und nach vorn verläuft
und dort endet. Zudem weist das Befestigungsmittel, insbesondere die Schenkel 10, eine Schrägfläche oder
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Schrägkanten 14 auf, die von der Rückseite des Befestigungsmittels (8) zum Eingriffsschlitz 13 hin
abfallend geneigt sind und nahe der Mündung des Schlitzes 13 enden. Auf diese Weise ist es einfach möglich, nach
der lagerichtigen Befestigung der Elemente an einer
Gebäudewand 2 oder dergleichen die Tragkonsole so auszurichten, wie dies in Figur 1 dargestellt ist, indem
der Stützarm 3 erfaßt und mit seinem Bolzen 12 auf die Schrägfläche 14 aufgesetzt wird. Der Bolzen 12 kann auf
der Stirnfläche 14 abwärts gleiten, bis er in dem Bereich
der Schlitzmündung des Schlitzes 13 gelangt. Nachfolgend wird der Bolzen dann in Richtung'des Pfeil.es 15 in den
Schlitz eingesetzt, bis die Sollposition gemäß Figur 1 erreicht ist. Dabei kann diese lösbare Verbindung nicht
dadurch aufgehoben werden, daß zufällig von unten gegen den Kragarm 1 einwirkende Kräfte aufgebracht werden oder
auf den Kragarm von oben einwirkende Kräfte aufgebracht werden, da durch die spazierstockartige Ausbildung des
Schlitzes 13 eine Arretierung in Vertikalrichtung erreicht
ist. Das Lösen ist nur nur möglich, indem der Bolzen 12 zunächst in den spazierstockartigen Schlitz von dem
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Schlitzende bis in den Bereich der Krümmung überführt und dann nach oben bewegt wird, so daß der Bolzen 12
dann aus der Schlitzmündung des Schlitzes 13 wieder herausgezogen und die Verbindung gelöst werden kann.
Nachfolgend kann dann der Kragarm 1 und der Stützarm 3 losgelassen werden, so daß sich beide Teile vertikal
nach unten hängend ausrichten.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach
variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als
erfindungswesentlich angesehen.
Claims (5)
1. Tragkonsole zur Halterung von Fachboden oder dergleichen Bauteilen, bestehend aus einem Kragarm,
der mit seinem einen Ende gebäudeseitig, wandseitig
oder an Gestellteilen befestigbar ist, sowie einem am Kragarm angelenkten Stützarm, der ebenfalls mit
seinem freien Ende wandseitig, gebäudeseitig oder an Gestellteilen befestigbar ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß Kragarm (1) und Stützarm (3) aus Metallprofilen bestehen, insbesondere J-Profilen,
die bzw. deren Schenkel zur Gelenkbilding von einem Gelenkbolzen (4) durchgriffen sind, und daß am
gestellfest befestigbaren Ende des Kragarmes (1) und
des Stützarmes (3) Befestigungselemente (5,6) angelenkt sind, die gestellfest befestigbar sind^
2. Tragkonsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungsmittel (6) am Stützarmende lösbar
befestigbarist.
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3. Tragkonsole nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Stützarmende am Befestigungsmittel (6)
verhakt ist ,
4. Tragkonsole nach einem'der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stützarmende einen Gelenkbolzen (12) aufweist, der achsparallel zum kragarmseitigen
Gelenkbolzen (4) des Stützarmes (3) gerichtet ist, und daß das Befestigungsmittel (6) einen spazierstockartigen
Eingriffsschlitz (13) für den Gelenkbolzen (12) aufweist, der frontseitig, auf der dem Stützarmende
zugewandten Seite des Befestigungsmittels (6) ausmündet, -inbesondere leicht abwärts geneigt- zur
Rückseite (8) verläuft und zur dem Kragarm (1) abgewandten Seite hin gerundet zunächst nach unten und
folgend nach vorn verläuft und dort endet.
5. Tragkonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (6) an
seiner dem Kragarm (1) zugewandten Seite eine Schrägfläche (14) oder Schrägkanten aufweist, die von der
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Riickseite des Befestigungsmittels (6) zur Mündung des
Eingriffsschlitzes (13) hin abfallend geneigt ist oder sind und nahe der Schlitzmündung endet oder enden.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9409908U DE9409908U1 (de) | 1994-06-18 | 1994-06-18 | Tragkonsole |
IT95MI000427A ITMI950427A1 (it) | 1994-06-18 | 1995-03-06 | Mensola portante per il supporto di soppalchi o simili elementi strutturali ad elevata semplicita' di produzione e installazione |
FR9507321A FR2721184B3 (fr) | 1994-06-18 | 1995-06-15 | Console. |
IT1997MI000708U IT237949Y1 (it) | 1994-06-18 | 1997-10-03 | Mensola portante,per il supporto di soppalchi o simili elementistrutturali,ad elevata semplicita' di produzione e installazione |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9409908U DE9409908U1 (de) | 1994-06-18 | 1994-06-18 | Tragkonsole |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9409908U1 true DE9409908U1 (de) | 1994-08-11 |
Family
ID=6910053
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9409908U Expired - Lifetime DE9409908U1 (de) | 1994-06-18 | 1994-06-18 | Tragkonsole |
Country Status (3)
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---|---|
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FR (1) | FR2721184B3 (de) |
IT (2) | ITMI950427A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19718554A1 (de) * | 1997-05-02 | 1998-11-05 | Ebb Beschlagtechnik Gmbh | Konsolenstütze |
-
1994
- 1994-06-18 DE DE9409908U patent/DE9409908U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1995
- 1995-03-06 IT IT95MI000427A patent/ITMI950427A1/it active IP Right Grant
- 1995-06-15 FR FR9507321A patent/FR2721184B3/fr not_active Expired - Fee Related
-
1997
- 1997-10-03 IT IT1997MI000708U patent/IT237949Y1/it active IP Right Grant
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19718554A1 (de) * | 1997-05-02 | 1998-11-05 | Ebb Beschlagtechnik Gmbh | Konsolenstütze |
DE19718554B4 (de) * | 1997-05-02 | 2006-05-11 | Ebb Beschlagtechnik Gmbh | Konsolenstütze |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ITMI950427A0 (it) | 1995-03-06 |
ITMI950427A1 (it) | 1995-12-18 |
ITMI970708U1 (it) | 1999-04-03 |
FR2721184A1 (fr) | 1995-12-22 |
ITMI970708U4 (it) | 1995-12-18 |
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IT237949Y1 (it) | 2000-09-29 |
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