DE29822202U1 - Sitz-Liege-Möbel - Google Patents

Sitz-Liege-Möbel

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C20/00Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
    • A47C20/04Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/16Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
  • Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)
  • Hydrogenated Pyridines (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE .!..:.· "VTCtenZeictfen:"
DIPL ING CONRAD KÖCHLING Anm. : Stanzwerk Wetter
DlPL-ING. CONRAD-JOACHIM KÖCHLING Sichelschmidt GmbH &
Co. KG P.O. Box 20 69 - D-58020 Hagen „■, o. onn
ReyerStraße 135-D-58097Hagen Oberwengerner Str. 2
Telefon 02331 / 81164 + 85033
Telefax 02331 / 84840
Telegramme: Patentköchling Hagen D-583 00 Wetter
Konten: Commerzbank AG, Hagen 3 515 095 (BLZ 450 400 42)
Sparkasse Hagen 100 012 043 (BLZ 450 500 01)
Postbank: Dortmund 5989 · 460 (BLZ 440 100 46)
VNR: n 58 51
Lfd. Nr. 13 001/98 CJK/Ze.
vom 11.12.98
Sitz - Liege - Möbel
Die Erfindung betrifft ein Sitz-Liege-Möbel mit einem Korpus und einem daran befestigten Rückenlehnteil, das mittels eines Beschlages aus einer Sitzposition in eine Liegeposition schwenkbar ist.
Derartige Sitz-Liege-Möbel mit einem verschwenkbarem Rückenlehnteil sind im Stand der Technik bekannt. Üblicherweise ist das Rückenlehnteil über Beschläge mit dem Korpus verbunden, wobei die Beschläge einerseits am Rückenlehnteil und andererseits am Korpus angeschraubt sind. Dies bedeutet einen erheblichen Montageaufwand. Insbesondere dann, wenn ein solches Sitz - Liege - Möbel nicht als Kompletteil, sondern in Einzelelementen vom Hersteller an einen Möbelhersteller geliefert wird, ist es für den Möbelhersteller oder Polsterer mit relativ
viel Aufwand verbunden, die Einzelelemente miteinander zu verbinden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Sitz-Liege-Möbel gattungsgemäßer Art zu schaffen, welches einfach in mehrere Komponenten zerlegbar ist, um den Transport zu erleichtern, wobei aber zudem eine sehr einfache und ordnungsgemäße Montage von Hilfspersonen durchgeführt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß der Beschlag des Rückenlehnteils am Korpus steckbefestigt ist.
Durch diese Ausbildung ist es möglich, in einfacher Weise das Rückenlehnteil komplett vom Korpus zu trennen, so daß die Teile beispielsweise separat vom Hersteller an einen Polsterer oder Konfektionär verschickt werden können. Zum Zusammenbau der Elemente ist es lediglich erforderlich, das Rückenlehnteil am Korpus durch Steckbefestigung zu fixieren, was in einfacher Weise auch durch HiIfspersonen erfolgen kann.
Besonders bevorzugt ist vorgesehen, daß an dem Beschlag ein Schieber ausgebildet ist, der auf ein am Korpus befestigtes Gegenstück aufschiebbar ist, wobei die Steckbefestigungselemente sich in Einsteckrichtung keilförmig verengen.
Hierdurch wird die einfache Montage gefördert, wobei zudem besonders einfach ausgebildete Komponenten zur Ausbildung der Steckbefestigung vorgesehen werden können.
Desweiteren ist besonders bevorzugt vorgesehen, daß das am Korpus befestigte Gegenstück etwa vertikal gerichtet ist, so daß der Beschlag mit dem Schieber von der Seite auf das Gegenstück aufschiebbar ist, die der Aufstandsfläche des Sitz-Liege-Möbels abgewandt ist.
Hierdurch kann das Rückenlehnteil in einfacher Weise montiert werden, indem es bei auf der Aufstandsfläche aufstehendem Korpus von oben in die Steckbefestigungselemente eingeschoben wird.
Vorzugsweise ist zudem vorgesehen, daß die Steckbefestigungselemente auf der Innenseite des Korpus
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angeordnet sind.
Insbesondere ist auch bevorzugt vorgesehen, daß am Korpus an zueinander parallelen Seitenwangen innenliegend die Gegenstücke befestigt sind, auf die jeweils ein Schieber zweier das Rückenlehnteil tragender Beschläge aufgeschoben ist.
Zudem kann vorgesehen sein, daß der Schieber in der Aufsteckposition am Gegenstück mittels eines lösbar befestigten Sicherungsmittels gesichert ist.
Hierdurch ist es möglich, die Steckbefestigung zu arretieren, so daß nach erfolgter Montage ein unbeabsichtigtes Lösen des Rückenlehnteils vom Korpus ausgeschlossen ist.
Vorzugsweise ist hierzu vorgesehen, daß als Sicherungsmittel eine Schraube, ein Splint oder dergleichen Sicherungsstift vorgesehen ist, wobei das Sicherungsmittel den Schieber und das Gegenstück quer zur Aufsteckrichtung durchsetzt.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung wird darin
gesehen, daß der Beschlag eine Koppel aufweist, an der der Schieber ausgebildet oder angeordnet ist, wobei an der Koppel zwei Schwingen angelenkt sind, die wiederum an einer Koppel angelenkt sind, die an dem
Rückenlehnteil fixiert ist.
Gemäß dieser Ausbildung kann zur Montage des
Rückenlehnteils eine Ausrichtung des Beschlages in der Weise erfolgen, daß die den Schieber aufweisende Koppel vertikal gerichtet ist und die Schwingen ebenfalls etwa vertikal gerichtet und parallel zueinander verlaufend
ausgerichtet sind, so daß quasi eine starre Verbindung zwischen den Beschlagelementen ausgebildet ist, sofern das Rückenlehnteil, welches mit den Beschlagelementen
ausgerüstet ist, vertikal auf das Gegenstück mit dem
Schieber aufgeschoben wird.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß an den
Seitenwangen des Korpus Einstecktiefenbegrenzungsanschläge befestigt oder ausgebildet sind, gegen die Anschlagteile der Beschläge in der Steckposition angelegt sind.
Hierdurch werden Beschädigungen am Sitzmöbel,
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insbesondere am Korpus vermieden, die dadurch entstehen könnten, daß der Montierende mit Gewalt die Steckbefestigung über die Sollage hinaus in Befestigungsrichtung eintreibt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Figur 1 ein Detail eines Sitz- Liegemöbels in
Seitenansicht, teilweise geschnitten;
Figur 2 desgleichen in einer anderen Position.
In der Zeichnung sind nur die hier interessierenden, wesentlichen Teile des Sitz-Liege-Möbels gezeigt. Es besteht aus einem Korpus 1, der in Form eines beispielsweise oben offenen Kastens mit Seitenwandungen, Rückwand und Frontwand ausgebildet sein kann. Ferner besteht es aus einem Rückenlehnteil 2, welches mittels eines Beschlages 3 schwenkbar am Korpus 1 befestigt ist, so daß es aus einer Sitzposition, die in Figur 1 gezeigt
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ist, in eine Liegeposition die in Figur 2 gezeigt ist, schwenkbar ist.
Zur Befestigung der Teile aneinander ist der Beschlag des Rückenlehnteils am Korpus bei 4 steckbefestigt. An dem Beschlag 3 ist ein Schieber 5 ausgebildet, der auf ein am Korpus 1 befestigtes Gegenstück 6 aufschiebbar ist. Das Gegenstück und der Schieber sind keilförmig ausgebildet, so daß sich die Teile in Einsteckrichtung verengen.
Das am Korpus 1 befestigte Gegenstück 6 ist etwa vertikal gerichtet, so daß der Beschlag 3 mit dem Schieber 5 von der Seite auf das Gegenstück 6 aufschiebbar ist, die der Aufstandsfläche des Sitz-Liege-Möbels abgewandt ist. Insbesondere sind die Steckbefestigungselemente 4 auf der Innenseite des Korpus 1 angeordnet, so daß sie weder optisch noch funktionell störend wirken.
Am Korpus 1 sind an zueinander parallelen Seitenwangen innenliegend die Gegenstücke 6 befestigt, auf die jeweils ein Schieber 5 zweier das Rückenlehnteil 2 tragender Beschläge 3 aufgeschoben ist. Vorzugsweise
ist der Schieber 5 und das Gegenstück 6 mittels eines lösbar befestigten Sicherungsmittels 7 in ihrer Sollage gesichert. Das Sicherungsmittel kann beispielsweise ein Splint sein, welcher den Schieber und das Gegenstück quer zur Aufsteckrichtung durchsetzt.
Der Beschlag 3 weist eine Koppel 8 auf, an der der Schieber 5 ausgebildet oder angeordnet ist, wobei an der Koppel 8 zwei Schwingen 9,10 angelenkt sind, die wiederum an einer Koppel 11 angelenkt sind, die am Rückenlehnteil 2 fixiert ist. Zusätzlich sind an den Seitenwangen des Korpus Einsteckentiefenbegrenzungsanschläge 12 befestigt, gegen die eine Anschlagkante des Beschlages 3, insbesondere der Koppel 8, in der Steckposition angelegt ist.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (9)

  1. Schutzansprüche :
    l.Sitz-Liege-Möbel mit einem Korpus und einem daran befestigten Rückenlehnteil, das mittels eines Beschlages aus einer Sitzposition in eine Liegeposition schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlag (3) des Rückenlehnteils (2) am Korpus (1) steckbefestigt ist.
  2. 2.Sitz-Liege-Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Beschlag (3) ein Schieber (5) ausgebildet ist, der auf ein am Korpus (1) befestigtes Gegenstück (6) aufschiebbar ist, wobei die Steckbefestigungselemente (4) sich in Einsteckrichtung keilförmig verengen.
  3. 3.Sitz-Liege-Möbel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das am Korpus (1) befestigte Gegenstück (6) etwa vertikal gerichtet ist, so daß der Beschlag (3) mit dem Schieber (5) von der Seite auf das Gegenstück (6) aufschiebbar ist, die der Aufstandsfläche des Sitz-Liege-Möbels abgewandt ist.
  4. 4.Sitz-Liege-Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Steckbefestigungselemente (4) auf der Innenseite des Korpus (1) angeordnet sind.
  5. 5.Sitz-Liege-Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Korpus (1) an zueinander parallelen Seitenwangen innenliegend die Gegenstücke (6) befestigt sind, auf die jeweils ein Schieber (5) zweier das Rückenlehnteil (2) tragender Beschläge (3) aufgeschoben sind.
  6. 6.Sitz-Liege-Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (5) in der Aufsteckposition am Gegenstück (6) mittels eines lösbar befestigten Sicherungsmittels (7) gesichert ist.
  7. 7.Sitz-Liege-Möbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Sicherungsmittel (7) eine Schraube, ein Splint oder dergleichen Sicherungsstift vorgesehen ist, wobei das Sicherungsmittel den Schieber (5) und das Gegenstück (6) quer zur Aufsteckrichtung durchsetzt.
  8. 8.Sitz-Liege-Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlag (3) eine Koppel (8) aufweist, an der der Schieber (5) ausgebildet oder angeordnet ist, wobei an der Koppel (8) zwei Schwingen (9,10) angelenkt sind, die wiederum an einer Koppel (11) angelenkt sind, die an dem Rückenlehnteil (2) fixiert ist.
  9. 9.Sitz-Liege-Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenwangen des Korpus (1) Einstecktiefenbegrenzungsanschläge (12) befestigt oder ausgebildet sind, gegen die Anschlagteile der Beschläge (3) in der Steckposition angelegt sind.
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