DE9406826U1 - Vorrichtung zur Reihenverbindung von Stühlen - Google Patents

Vorrichtung zur Reihenverbindung von Stühlen

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DE9406826U1
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chair
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DE9406826U
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Thomas Eppelt
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CASALA MOEBEL WERKE GmbH
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CASALA MOEBEL WERKE GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/12Theatre, auditorium, or similar chairs
    • A47C1/124Separate chairs, connectible together into a row

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)
  • Superconductors And Manufacturing Methods Therefor (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

Vorrichtung zur Reihenverbindung von Stühlen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reihenverbindung von Stühlen.
Derartige Verbindungsvorrichtungen sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Es ist beispielsweise durch das DE-GM 1 985 083 eine Reihenverbindung für Stühle bekannt, die zwei Beschlagteile aufweist, welche an der Unterseite des Stuhlsitzes angebracht sind. Die Beschlagteile weisen Befestigungslaschen auf, wobei die Befestigungslasche des einen Beschlagteiles nach außen offene U-förmige Ansätze mit Bohrungen aufweist und die Befestigungslasche des anderen Beschlagteiles am äußeren Ende mit einem U-förmigen federnden, schwenkbar gelagerten Bügel versehen ist, dessen Enden nach außen abgewinkelt sind und der zur Herstellung der Reihenverbindung in die Bohrung des Ansatzes einführbar ist, wozu die Bügelschenkel per Hand zusammengedrückt werden müssen. Um eine sichere Verbindung zu erhalten, müssen die Bügel relativ kräftig ausgebildet sein, wodurch die Handhabung erschwert wird. Durch die schwenkbar gelagerten Bügel ist die Reihenverbindung nicht besonders stabil.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine stabile, einfach zu bedienende und paniksichere Vorrichtung zur Reihenverbindung von Stühlen anzugeben.
Diese Aufgabe wird durch die Ausbildung gemäß Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der erfindugnsgemäßen Aufgabenlösung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, näher erläutert werden.
10
Es zeigt
Fig. 1 eine.Explosionsdarstellung einer Vorrichtung .. . zur .Reihenverbindung-von Stühlen, Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 im Eingriff in
einer Ansicht,
Fig. 3 die an zwei Stühlen angebrachte Vorrichtung
nach Fig. 1 im Eingriff und
Fig. 4 die an zwei Stühlen angebrachte Vorrichtung nach Fig. 1 außer Eingriff.
Gleiche Bauteile in den Figuren der Zeichnung sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Zeichnung zeigt eine Vorrichtung 2 zur Reihenverbindung von Stühlen, bestehend aus einem ersten an einer Stuhlseite angeordneten Bauteil 4 und einem zweiten an der gegenüberliegenden Stuhlseite angeordneten Bäueil 6. Die Bauteile 4 und 6 sind im wesentlichen identisch ausgebildet.
Die Bauteile 4 und 6 bestehen beispielsweise wie dargestellt aus einem quaderförmigen Block. Sie weisen eine oberseitige Ausnehmung 8 zur Aufnahme eines Drückers 10 auf, ferner eine durchgehende querverlaufende Ausnehmung 12 und eine Durchgangsbohrung 14, die von der oberseitigen Ausnehmung 8 ausgeht, die querverlaufende Ausnehmung 12 durchsetzt und in der Unterseite der Bauteile 4 und 6 mündet. Die Durchgangsbohrung 14 ist zwischen der oberen Aus-
nehmung 8 und der querverlaufenden Ausnehmung 12 als Stufenbohrung 16 ausgebildet, die einen in der oberseitigen Ausnehmung 8 mündenden ersten Bohrungsteil 18 aufweist, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser eines zweiten in der Ausnehmung 12 mündenden Bohrungsteiles 20, so daß zwischen beiden Bohrungsteilen eine Ringschulter gebildet wird.
Die Durchgangsbohrung 14 weist zwischen der querverlaufenden Ausnehmung 12 und der Unterseite der Bauteile 4 und 6 einen dritten Bohrungsteil 24 auf, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser des zweiten in der Ausnehmung 12 mündenden Bohrungsteiles 20 der Stufenbohrung 16.
Der Drücker 10 weist unterseitig eine Gewindebohrung 26 auf, in die ein Gewindeteil 28 eines in die Durchgangsbohrung 14 einführbaren Fixierstiftes 30 einschraubbar ist, wobei eine Wendelfeder 32 zwischengeschaltet ist, die im Bohrungsteil 18 der Stufenbohrung 16 angeordnet ist und sich an der Unterseite des Drückers 10 und auf der Ringschulter 22 abstützt. Der Durchmesser des Fixierstiftes entspricht etwa dem Durchmesser des zweiten Bohrungsteiles 20 der Stufenbohrung 16.
Der Fixierstift 30 weist einen gestuften Kopf 34 mit einem endseitigen ersten zylindrischen Teil 36 und einen sich daran anschließenden gewindeseitigen zweiten zylindrischen Teil 38 auf, dessen Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des ersten zylindrischen Teiles 36 und größer ist als der Durchmesser des zweiten Bohrungsteiles 20 der Stufenbohrung 16. Die Übergangsfläche 40 zwischen beiden zylindrischen Teilen 36 und 38 kann konisch ausgebildet sein.
Der Kopf 34 des Fixierstiftes 30 befindet sich im dritten Bohrungsteil 24 der Durchgangsbohrung 14.
In der querverlaufenden Ausnehmung 12 des einen Bau-
teiles 4 oder des anderen Bauteiles 6 der Verbindungsvorrichtung des Stuhles ist eine komplementär zur Ausnehmung 12 ausgebildete, verschiebbare Zunge 42 angeordnet, die einen auf einer Seite offen endenden Schlitz 44 aufweist, . dessen Innenwandung mit zwei oder auch mehr beabstandeten zylindrischen Erweiterungen 46, 48 zur einrastenden Aufnahme wenigstens des Kopfteiles 38 des Kopfes 34 des Fixierstiftes 30 versehen ist.
Die Zunge 42 befindet sich in der Ausgangsstellung in einer Raststellung, in der der Kopf 34 durch die Wirkung der Feder 32 in die äußere Erweiterung 46 eingerastet ist. In dieser Raststellung befindet sich der Drücker 10 in seiner oberen Stellung, vgl. Fig. 2 bis 4, und schließt das äußere Ende der Zunge bündig mit der Außenwand des Bauteiles 4 bzw. 6 ab.
Durch Betätigung des Drückers 10, beispielsweise des rechten Drückers in den Fig. 3 und 4, kann die Zunge 42 aus dem zugeordneten Bauteil, beispielsweise 4, herausgezogen werden bis zur Einrastung in die innere Erweiterung
48. Vorzugsweise ist die Zunge mittels einer Feder (nicht dargestellt) vorgespannt, so daß sie durch Betätigung des Drückers 10 aus der Ausgangsstellung selbsttätig herausspringt und in die innere Erweiterung 48 einrastet.
Danach kann die Zunge 42 in das Bauteil 6 einer Verbindungsvorrichtung eines anderen zu verbindenden Stuhles eingeschoben werden, bis die Zunge mit ihrer äußeren Erweiterung 46 am Fixierstift 30 des Bauteiles 6 einrastet. Die Zunge weist an ihrem vorderen Ende des Schlitzes unterseitig an beiden Schenkeln Schrägen 60, 62 auf, die auf die Kopfstufung auflaufen und dabei den Fixierstift 30 automatisch nach unten drücken, bis dieser mit seinem Kopf in die Erweiterung 46 einrastet, so daß eine Betätigung des Drückers 10 am Bauteil 6 des zu verbindenden Stuhles nicht notwendig ist.
Zum Lösen der Stuhlreihenverbindung wird der Drücker 10 des Bauteiles 6 (in den Fig. 3 und 4 der linke Drücker) des angehängten Stuhles gedrückt, wodurch der Kopf 34 des Fixierstiftes 30 aus der Erweiterung 46 ausrastet. Die Zunge 42 kann dann aus dem Bauteil 6 herausgezogen werden. Durch Betätigung des Drückers 10 des Bauteiles 4 der Verbindungsvorrichtung des anderen Stuhles kann die Zunge wieder in die Ausgangsstellung zurückgeschoben werden. Die Bauteile 4 und 6 sind vorzugsweise, wie in den Fig. 3 und 4 schematisch dargestellt, zur Anbringung der Stuhlbeine 54, 56 ausgebildet. Hierzu weisen·sie vorzugsweise, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, winklige Schenkel 50, 52 auf, an denen die Stuhlbeine befestigt werden. Die Anbringung der Stuhlbeine erfolgt beispielsweise derartig, daß die Stuhlbeine mit entsprechenden Ausnehmungen auf die Schenkel aufgeschoben und dann beispielsweise mittels Schrauben oder Klebemittel mit den Schenkeln verbunden werden.
Die beschriebene Vorrichtung zur Reihenverbindung erlaubt nicht nur die Reihenverbindung von Stühlen ohne Armlehnen, sondern auch die Verbindung von Stühlen und Armlehnstühlen abwechselnd miteinander. Sie ist einfach zu bedienen und sehr stabil und damit paniksicher.

Claims (8)

Ansprüche
1. Vorrichtung zur Reihenverbindung von Stühlen, gekennzeichnet durch
seitlich am Stuhl angeordnete Bauteile (4) und (6), die jeweils eine Querbohrung (12) und einen diese Querbohrung durchsetzenden, verschiebbaren Fixierstift (.30) aufweisen und
ein in der Querbohrung (12) eines der Bauteile (4) oder (6) verschiebbar angeordnetes Verbindungselement (42), das in die Querbohrung (12) des Bauteiles (6) oder (4) des zu verbindenden Stuhles einschiebbar und mittels des Fixierstiftes (30) arretierbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fixierstift (30) federvorgespannt in einer die Querbohrung (12) durchsetzenden Durchgangsbohrung (14) angeordnet ist und ein Rastelement (38) zum Einrasten in im Verbindungselement (42) ausgebildete Rastelemente (46, 48) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsbohrung (14) als Stufenbohrung
(16) ausgebildet ist, die am oberen Ende eine Erweiterung (8) aufweist, in der ein Drücker (10) angeordnet ist, der mit dem oberen Ende des Fixierstiftes verbindbar ist und der von einer auf den Fixierstift aufgeschobenen Wendelfeder (32) beaufschlagt ist, die sich mit dem anderen Ende auf einer Ringschulter (22) der Stufenbohrung (16) abstützt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (42) einen nach außen offenen Schlitz (44) zur Aufnahme des Fixierstiftes (30) des Bauteiles (4) oder (6) des zu verbindenden Stuhles aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schlitzwandung die Rastelemente (46, 48) in Form von Ausnehmungen ausgebildet sind, in die die als Erweiterungen ausgebildeten Rastelemente (38) der Fixierstifte (30) in den Raststellungen eingreifen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeich net, daß am offenen Ende des Schlitzes (44) unterseitig und schlitzwandseitig mit dem Rastelement (38) des Fixierstiftes (30) in Wirkverbindung bringbare Schrägen (60, 62) ausgebildet sind, die beim Einführen des Verbindungselementes (42) in das Bauteil (4) oder (6) des zu verbindenden Stuhles auf eine Wirkfläche des Rastelementes auflaufen und den Fixierstift gegen die Federvorspannung bewegen.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile (4) und (6) gleichzeitig zur Anbringung von Stuhlbeinen ausgebildet sind.
• · m
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile (4) und (6) seitlich Schenkel (50) und (52) zur Anbringung der Stuhlbeine (54) und (56) aufweisen.
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