DE2327819C2 - Pfeileranordnung für die Befestigung von Uhrwerksplatinen - Google Patents

Pfeileranordnung für die Befestigung von Uhrwerksplatinen

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DE2327819C2 DE2327819A DE2327819A DE2327819C2 DE 2327819 C2 DE2327819 C2 DE 2327819C2 DE 2327819 A DE2327819 A DE 2327819A DE 2327819 A DE2327819 A DE 2327819A DE 2327819 C2 DE2327819 C2 DE 2327819C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Pfeileranordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-PS 8 66 030 ist bereits eine Uhr bekanntgeworden, bei welcher in einem Kunststoffgehäuse zwei Platinen angeordnet sind, die das Räderwerk der Uhr tragen. Zwischen der Vorderplatine und der Gehäusevorderwand ist das Zeigerwerk angeordnet An den äußeren Enden der Vorderplatine sind zwei Pfeiler angeordnet, welche die Vorderplatine zwischen der Gehäusevorderwand und der Hinterplatine distanzieren. Die Zapfen an den Pfeilern durchdringen die Hinterplatine und tragen gleichzeitig Distanzbolzen zur Distanzierung der Hinterplatine von der Gehäuserückwand. Besondere Befestigungsmittel für die Platinen sind nicht vorgesehen, da die Gehäuserückwand durch Preßsitz die Halterung der Platine samt dem Räder- und Zeigerwerk ermöglicht Ein Uhrwerk dieser Art ist jedoch nicht geeignet zur Montage in einer selbständigen Werkskapsel zum beliebigen Einbau in ein Uhrgehäuse. Diese bekannte Uhr kann jedoch auch deshalb keine Anregung zum Zustandekommen der Erfindung geben, da das Räderwerk gewichtsbelastet ist und dadurch, ähnlich wie bei federwerksbelasteten Getrieben, ziem-Hch hohe Kräfte aufnehmen muß.
Anstatt der Verwendung einer Werksbefestigung zwischen Gehäusevorderwand und Gehäuserückwand durch Preßsitz ist es auch aus der DE-PS 5 28 964 bekannt, durchgehende Schrauben in mehreren hohlen Di-Stanzrohren zur Befestigung der P'atine im Gehäuse vorzusehen.
Nach dem DE-Gbm 19 83 992 ist ferner eine Anordnung von Pfeilern bekannt, bei der Pfeiler koaxial beiderseits einer Kunststoffplatine angespritzt sind und somit zeigerwerkseitig die Grundplatine, räderwerkseitig eine weitere Platine distanzieren. Während die weitere Platine durch 3 Schrauben an den Pfeilern befestigt ist, wird die Grundplatine mit den Pfeilern nur fixiert. Für die eigentliche Befestigung der Grundplatine sind besondere federnde Lappen an der Kunststoffplatine vorgesehen, welche sich mit der Grundplatine verhaken.
Die Montage eines Uhrwerks nach diesem Gebrauchsmuster ist zu aufwendig im Vergleich zu den heute vorliegenden Kostenzielen. Dabei ist die Befestigung des Werkes an der Grundplatine über die federnden Lappen hinsichtlich Stoßen, wie sie beim Transport vorkommen können, nicht sicher genug.
Aus dem DE-Gbm 17 27 189 ist weiterhin ein Mehrplatinenuhrwerk bekannt, bei welchem auf drei an einer ersten Platine angeordneten Pfeilern jeweils Distanzrohre aufgeschoben sind, auf denen eine zweite Platine ruht, wobei auf den diese Platinen durchragenden Pfeilern weitere Distanzrohre aufgeschoben sind, die eine dritte Platine tragen, die dann vermittels Schrauben in den Pfeilern befestigt sind. Eine engere Berührung zum Anmeldungsgegenstand ist nicht gegeben.
Eine ähnliche Anordnung ist aus dem DE-Gbm 70 13 008 bekannt, dort allerdings in der Anwendung bei
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einer Schaltuhr.
Aus der gattungsbildenden US-PS 35 48 587 ist eine von einem Synchronmotor angetriebene Weckeruhr aus Kunststoff bekanntgeworden, weiche zwei das Uhrwerk zwischen sich aufnehmenden Kunststoffplatinen sowie eine Gehäusekapsel aufweist Die Kunststoffplatinen sind durch Pfeilerkombinationen von jeweils zwei gleichachsigen, ineinander gesteckten Pfeilern distanziert In einer der Pfeilerkombinationen ist eine Schraube eingedreht, die eine Festlegung des Wes kes an der Gehäusekapsel sowie der Platinen gegeneinander bewirkt Aufgrund der weit außermittigen Anordnung dieser ßefestigungspfeilerkombination in der Schnittbilddarstellung in der Zeichnung ist zu schließen, daß insgesamt mehrere solcher Befestigungspfeilerkombinationen vorgesehen sein müssen, wenn eine mechanisch bestimmte Auflage der Platinen in der Gehäusekapsel gegeben sein soll. Dies erscheint auch wegen des dargestellten gewichten Synchronmotors erforderlich.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die vom Räderwerk eines schwingerangetriebenen Uhrwerks ausgehenden Kräfte nur von den Zeigergewichten und von der Reibung der Räderwerksteiie bestimmt werden. Es braucht somit ein solches Platragestell wegen der geringeren Kräfte am Werk nicht wie bei herkömmlichen Uhren beschaffen sein.
Es ist Aufgabe der Erfindung, diese Platinen-Befestigung in sehr einfacher Weise vorzunehmen, um eine größtmögliche Verbilligung zu erreichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die Merkmaie entsprechend dem Kennzeichen des Anspruches 1 vorgeschlagen.
Aufgrund des erfindungsgemäßen Vorschlags ist es möglich, ein Uhrwerk in äußerst einfacher und billiger Weise von einer Seite her zu montierern, d. h. während der Montage nicht zu drehen, und am Ende nach Auflegen der Leiterplatte mit einem einzigen Befestigungsmittel das gesamte Werk zu verschrauben und ortsfest festzulegen. Es ergibt sich durch diesen Montageaufbau eine ganz spürbare Verringerung der Herstellungskosten.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß jeweils ein erster Pfeiler der ersten und der zweiten Pfeileranordnung an der Vorderplatine und jeweils der zweite Pfeiler der ersten und der zweiten Pfeileranordnunp an der Gehäusekapsel angeformt sind.
Eine Weiterbildung dieses Ausführungsbeispiels der Erfindung ist darin zu sehen, daß die die Hinterplatine distanzierenden beiden ersten Pfeiler hohl und gleichachsig mit jeweils einer entsprechenden Bohrung der Vorderplatine ausgebildet sind und daß die Vorderplatine vermittels dieser Bohrungen und der hohlen ersten Pfeiler auf die zweiten Pfeiler aufgeschoben ist.
Weitere Ausg-'Staltungsbeispiele der Erfindung sind durch die in den Unteransprüchen 4 bis 9 gekennzeichneten Merkmale beschrieben.
Die Erfindung erlaubt, das gesamte Räderwerksgestell in sich und an der Gehäusekapse! mit einem einzigen Befestigungsmittel wie Schraube, Mutter oder Klemmscheibe sicher zu befestigen.
Es wurde damit eine äußerst billige, jedoch für vorgenannte Uhren qualitativ völlig ausreichende Platinenbefestigung geschaffen.
Die Erfindung wird im folgenden mit Beispielen an Hand einiger Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Pfeileranordnung nach einem ersten Ausführungsbeispiel,
F i g. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel nach der Erfindung in Schnittdarstellung,
F i g. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung in Schnittdarstellung,
F i g. 4 ein viertes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung in Schnittdarstellung.
In F i g. 1 ist mit 1 ein Ausschnitt einer bei Batterieuhren üblichen Kunststoffgehäusekapsel gezeigt, an der
ίο als Teil der Pfeileranordnung ein rohrartiger Pfeiler la angeformt ist
An der Vorderplatte 2 ist als weiterer Teil der Pfeileranordnung ebenfalls ein rohrartiger Pfeiler 2a angeformt, dessen Innenform nach dem Pfeiler la bemessen ist
Die Hinlerplatine ist mit 3 bezeichnet, welche in diesem Beispiel als Leiterplatte ausgebildet ist Von den in dieser Platte verschalteten elektronischen Bauteilen ist nur die Spule 3a dargestellt, welche hier beispielsweise mit eine1" Unruh 4 zusammenarbeitet In F i g. 1 ist das aus Vorderplatine 2 und die Le; rplatine 3 gebildete und durch Pfeiler 2a auf Distanz {,ebiiiene Gestell als Ganzes von der Gehäusekapsel 1 zwecks besserer Übersicht explosionsartig etwas versetzt gezeichnet. Es ist ersichtlich, daß beide Pfeiler la/2a Bohrungen la'/2a' und Stirnflächen la"/2a"aufweisen. Wenn die Vorderplatine 2 in ihre Funktionslage gebracht ist liegen letztere aneinander an.
Diese erfindungsgemäße Pfeileranordnung erlaubt nun, nach Aufsetzen der Leiterplatte 3 das ganze Gestell in sich und an der Gehäusekapsel 1 mit einer einzigen selbstschneidenden Schraube 5 durch die Bohrung la' im Pfeiler la zu befestigen.
Wie aus F i g. 1 noch hervorgeht, sind zur Abstandsstabilisierung und Verdrehungssicherung der Vorderplatine 2 beispielsweise an der Gehäusekapsel 1 ein Zapfer. \b rr.it Stützansatz \b' sowie mindestens ein weiterer Stützbolzen Ic vorgesehen.
Auch die Leiterplatte 3 wird durch einen Fix.erpfeiler 2b mit Zapfen 26'und mindeste.is einem Stützpfeiler 2c abstandstabilisiert und gegen Verdrehung gesichert.
Die Pfeileranordnung la/2a befindet sich vorteilhaft in einem kleinstmöglichen Abstand zur Zeigerachse Z. Dieser Abstand wird durch das giößte Rad auf dieser Achse bestimmt. Das Rad ist in der Zeichnung angedeutet und mit 6 bezeichnet.
Die vorbeschriebene erfindungsgemäße Pfeileranordnung findet hier beispielsweise bei einem Platinengestellt Anwendung, bei welchem die Räderwerksteiie
so nur in der vorderen Platine gelagert sind. Die Leiterplatte übt also keinr Lagerfunktion aus und dient außer ihrer eigentlichen Aufgabe nur zur axialen Begrenzung der Räderwerksteiie. Die Kombination eignet sich aber ge..ai_so gut für ein durch zwei Platinen geführtes Uhrwerksgetriebe, wobei die hintere Platine ebenfalls zweckmäßig un& in an sich bekannter Weis,: zugleich als Leiterplatte ausgebildet sein kann. Das nicht dargestellte Uhrwerk ist dabei in jedem Fall, wie an sich bekannt, so aufgebaut, daß das Minutenrad im Zeigerwerkraum liegt. Dieser Räderwerksaufbau hat sich in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Pfeileranordnung in der Montage als sehr vorteilhaft erwiesen.
Ein weiteres Beispiel der Erfindung zeigt F i g. 2. Hier ist die Pfeileranordnung an der Hinterplatine 13, die auch wieder als L ?jterplatte ausgebildet sein kann, und der Gehäusekapsel 11 angeformt und mit lla/13a bezeichnet. Zur Fixierung und Stabilisierung dienen beispielsweise ein an der Vorderplatine 12 angeformter
5
Wulst 12a. Für die Abstandsstabilisierung und Verdrehungssicherung der Vorderplatine sind beispielsweise am Gehäuse Fixierpfeiler 11Z> miit Stützansatz 116'und ein Pfeiler lic angeformt. Ebenso sind zu diesem Zweck beispielsweise an der Hinterplatine Fixierpfeiler \3b und ein Abstandspfeiler 13c angeformt. Die sich in die Bohrung 11a' des Vorsprungs 11a einschneidende Schraube ist mit 14 bezeichnet. In diesem erfindungsgemäßen Beispiel stellt also die Vcirderplatine keinen Teil der Pfeileranordnung dar, sondern wird hier zwischen d.iese Anordnung geklemmt.
Demgegenüber ist bei dem duirch F i g. 3 dargestellten Erfindungsbeispiel die Pfeileranordnung 22a/23a ausschließlich an Vorder- und Hinterplatine 22 und 23 ausgebildet Hinsichtlich Fixierung und Stabilisierung gilt
hier dasselbe wie bei Fig.2, lediglich mit dem Unter- ..,
schied, daß die Fixierwulst 21a nicht an der Vorderplatine, sondern an der Gehäusekapsel angeformt ist und der Pfeiler 23a in die Vorderplatine 2!2 zwecks Bildung einer weiteren Fixiersieiie eingreift. Mit 24 ist wieder die selbstschneidende Schraube bezeichnet, die die Platinen mit der Bohrung 21 a 'der Gehäusiekapsel 21 verbindet.
In F i g. 4 ist die erfindungsgemäße Pfeileranordnung, wie eingangs erwähnt, in an sich bekannter Weise beiderseits der Vorderplatine 32 angeformt und mit 32a und 32b bezeichnet. Eine Einformung 31a in der Gahäusekapsel 31 dient hier als die eine Fixierhilfe. Die Abstandsstabilisierungs- und Verdrehungssicherungspfei-Ier für die Platinen sind mit 32c/32/ bezeichnet. Die Schraube 34 durchsetzt hier das Gestell in seiner ganzen Tiefe und schneidet sich in die Bohrung 31a'der Gehäusekapselwand 31 ein.
Die Abstandsstabilisierung und Verdrehungssicherung könnte bei vorbeschriebenen Erfindungsbeispielen auch durch an den Platinen angeformten Abwinklungen erfolgen.
Diese vorbeschriebenen zusätzlichen Abstands- und Verdrehtirsgssicherürigsrr.itte! zwischen Gehäusekapse! und vorderer Platine können wegfallen, wenn die Pfeileranordnung formschlüssig verdrehsicher gestaltet wird.
Es ist selbstverständlich möglich, zur Minderung einer Geräuschübertragung auf die Gehäusekapsel zwischen die aneinanderliegenden Stirnflärhen bei jedem Erfindungsbeispiel plastische Einlagen aus Gummi od. dgl. einzulegen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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65

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Pfeileranordnung für die Befestigung und Distanzierung von in Richtung der Zeigerachse hintereinander angeordneten, vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Uhrwerkplatinen an einer Kunststoffgehäusekapsel einer Uhr, mit Befestigungspfeilerkombination, bestehend aus jeweils zwei gleichachsig angeordneten hohlen Pfeilern zur Befestigung und Distanzierung der Platinen untereinander und an der Gehäusekapsel mit je einem die beiden Pfeiler einer Befestigungspfeilerkombina*ion koaxial durchdringenden Befestigungsmittel sowie mit einer weiteren Pfeilerkombination, bestehend aus zwei gleichachsigen Pfeilern zur Distamierung und Drehfixierung der beiden Platinen in der Weise, daß ein Pfeilerende in eine Bohrung einer Platine eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung in einer schwingerangetriebenen Batterieuhr nur eine einzige Befestigungspfeilerkombination (la; 2h, lla; 13a; 22a; 23a; 32a; 32b) mit nur einem einzigen Befestigungsmittel (5,14,24,34) vorgesehen ist. welche in kleinstmöglichem Abstand zu der Zeigerachse angeordnet ist, und daß die Pfeiler der weiteren Pfeilerkombination (Ib, 2b, Hb, 136; 32c, 32d) jeweils ein zapfenartig ausgebildetes Ende (2b' , 11 £»'^ aufweisen, das in eine Bohrung einer Platine (2, 3; 12, 13; 22, 23; 32, 33) oder der Gehäusekapsel (1,11,21,31) eingreift.
2. Pfeileranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß jeweils ein erster Pfeiler (2a, 2b) der ersten und der zweiten Pfeilerkombination an der Vorderp'.atine (2) u.id jewels der zweite Pfeiler (la, linder ersten und der zweiter. Pfeilerkombination an der Gehäusekapsel (1) anv eformt sind.
3. Pfeileranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Hinterplatine (3) distanzierenden beiden ersten Pfeiler (2a, 2b)hohl und gleichachsig mit jeweils einer entsprechenden Bohrung der Vorderplatine (2) ausgebildet sind und daß die Vorderplatine (2) vermittels dieser Bohrungen und der hohlen ersten Pfeiler (2a, 2b) auf die zweiten Pfeiler (la. Xb)aufgeschoben ist.
4. Pfeileranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Pfeiler (Ha, linder ersten und zweiten Pfeilerkombination an der Gehäusekapsel (11) und die ersten Pfeiler(13a. nieder ersten und zweiten Pfeilerkombination an der Hinterplatine (13) angeformt sind.
5. Pfeileranordnung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß der erste Pfeiler (23a^ der ersten Pfeilerkombination an der Hinterplatine (23) und der zweiten Pfeiler (22a) der ersten Pfeilerkombination an der Vorderplatine (22) angeformt sind.
6. Pfeileranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfeiler (32a, 326; 32c; 32d) der ersten und der zweiten Pfeilerkombination an der Vorderplatine (32) angeformt sind.
7. Pfeileranorcnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Pfeiler (Ha, 22a, 32b) der ersten Pfeilerkombination in Mulden (12a, 21a, 3IaJ der entsprechenden Teile der Gehäusekapsel'(31) und/oder der Platinen (12, 22) eingreifen.
8. Pfeileranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gelkennzeichnet, daß die Hinterplatine (3, 13, 23, 33) als die den Elektronikblock der Uhr
tragende Leiterplatte ausgebildet ist
9. Pfeileranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Gehäusekapsel (1, 11, 31) und Vorderplatine (2, 12, 32) sowie zwischen Vorder- und Hinterplatine (3,13,33) ein oder mehrere Pfeiler (Ic; 2c, lic, 13c,32e,32/?zur Abstützung der Platine vorgesehen sind.
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