DE1988992U - Platine fuer uhren. - Google Patents

Platine fuer uhren.

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DE1988992U
DE1988992U DE1968ST022478 DEST022478U DE1988992U DE 1988992 U DE1988992 U DE 1988992U DE 1968ST022478 DE1968ST022478 DE 1968ST022478 DE ST022478 U DEST022478 U DE ST022478U DE 1988992 U DE1988992 U DE 1988992U
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    • G04C3/00Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
    • G04C3/008Mounting, assembling of components
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
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    • G04B11/02Devices allowing the motion of a rotatable part in only one direction
    • G04B11/04Pawl constructions therefor, e.g. pawl secured to an oscillating member actuating a ratchet
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    • G04G17/00Structural details; Housings

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

P.A.199159-5.4J8
DIPL.-PHYS. DR. · » - w
HÖGER- STELLRECHT -QRiESSBACH - HAECKER ^,
BA. 19 915 9 5.4 SS
DR.-INO. DIi=U-INQ. M.SC. * DIPl PHYS. DR. * * DIPL.-PHYS.
PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
A 36-346 b
23.Märζ I968
13-35
Firma Gebr.Staiger
Fabrik für Feinmechanik und Elektrotechnik Kunststoffspritzerei, ' ■ St,Georgen_ (Schwarzwald)
Platine für Uhren.
Die- Erfindung betrifft eine Platine für feinmechanische Geräte, insbesondere'für Uhren, die mindestens eine Metallplatte und'Kunststoffteile aufweist.
Es sind schon Uhrwerke bekannt geworden, deren Platinen.als Metallplatten ausgebildet sind und bei denen die Lager für die Wellen und Distanzpfeiler aus Kunststoff bestehen. Zu diesem Zweck sind die Randbereiche "von Öffnungen in den
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29.März 1968 ::
Metallplatten mit Kunststoff umspritzt, .woran sich gegebenen- falls Distanzpfeiler oder Lagerteile aus Kunststoff einstückig ans chli essen.. . ... :."
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe■zugrunde, die "bekannte Konstruktion zu verbessern, und zu diesem Zweck wird vorgeschlagen, die Metallplatte.der Platine mindestens teilweise flächenhaft mit Kunststoff zu umspritzen. Eine derartige, eine Metallplatte einschließende Kunststoffplatine bringt zahlreiche Vorteile mit sich.: Zunächst ist sie wesentlich stabiler als bereits schon vorgeschlagene Vollkunststoff-. platinen, und außerdem verzieht sie sich selbst bei extremen Temperaturschwankungen 'nicht; die Metallplatte, läßt sich auch ohnebesondere Vorkehrungen, beispielsweise in einem elektrischen Uhrwerk als Stromleiter verwenden, da sie durch die Kunststoffumspritzung gegenüber angrenzenden Bauelementen isoliert ist; schließlich ermöglicht der erfindungsgemäße Aufbau eine vorzügliche Lagerung für -Wellen:, wobei man gemäß einem.weiteren Merkmal der Erfindung in der.einer solchen Welle zugekehrten Kunststoffschicht der Platine, eine öffnung zur Aufnahme des Wellenendes vorsieht, das in axialer Richtung gegen die Metallplatte anliegt,. Dadurch daß die beispielsweise atis Stahl bestehende:. Metallplatte eine Anlauffläche für die Welle bildet, wird der Verschleiß- wesentlich vermindert, und .-ein gemäß der Erfindung aufgebautes Uhrwerk erweist sich als außerordentlich ^erschüttBrungsunempfindli.ch. ..
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Kunststoffplatinen !tonnen aber gemäß der Erfindung noch zu weiteren Vereinfachungen führen, wenn nämlich an die Platine nach einem weiteren'Merkmal der Erfindung ein federnder Arm angespritzt i-st, der. nach Art einer Klinke gegen ein Zahnrad anliegt. Besondere metallische Sperren können-daher entfallen, was insbesondere bei in Massenfertigung hergestellten Geräten zu erheblichen Einsparungen führt. Schließlich wird gemäß der' Erfindung noch vorgeschlagen, eine Kunststoffplätine " so auszu.bilden, daß an sie zwei Füße mit Klauen ο.dgl..; zum Eingreifen in und Hintergreifen von Öff-
■ den
nungen eines Trägers sowie gegen/letzteren sich abstützende Distanzgiieder angespritzt, sind. Die Befestigungselemente zur Halterung beispielsweise eines Uhrwerks an einem eine '■...-yorderplatine bildenden Iräger lassen sich so kostensparend herstellen, und die erfindungsgemäße Konstruktion erleichtert auch den Zusammenbau der Uhr, da man die federnden Kunststof fuße lediglich in die Schlitze o.dgl. des [Prägers einrasten lassen muss. , :
Als besonders vorteilhaft haben sich die erfindungsgemäßen Merkmale bei elektrisch betriebenen 'Uhren mittlerer Größe, insbesondere bei elektrischen Reiseweckern erwiesen. Ihre Verwirklichung bei solchen. Weckern stellt daher eine besonders bevorzugte Maßnahme dar. - :■■ . ■
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29.März 1968
b-35 : :
Weitere Merkmale: der Erfindung ergeben sich au.s den "beigefügten Ansprüchen und/oder aus' der nachfolgenden Beschrei- ■ bung eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels; die Zeichnung zeigt in. .
Mg. 1 eine schematisierte Draufsicht auf ein
erfindungsgemäß ausgebildetes Werk. ■ / : eines elektrischen Reiseweckers, in
Fig. 2 einen Schnitt"nach der Linie 2-2 in Fig.1, : Wobei für das Verständnis der Erfindung unwesentliche Teile weggelassen wurden, und
Fig. 3 einen ebensolchen Schnitt entsprechend der linie 3-3 in Fig. T. ' . . /
Die in Figi 1 gezeigteEückansicht eines erfindungsgemäßen Uhrwerks stellt eine eine vordere Platine bildende Trägerplatte 10 dar,.bei der es sich bei dem besonderen Ausführungsbeispiel tun eine Blechplatte handelt. Auf dieser sind eine mittlere Platine 12 und eine rückwärtige Platine I4 mit erfindungsgemäßem Aufbau befestigt. In Fig. 1 sind die Kunststoffummantelungen 12a bzw_. 14a der beiden zuletzt erwähnten Platinen zum Teil aufgebrochen,- so daß die in den
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Kunststoff eingebetteten Metallplatte.il 12b bzw. Hb sichtbar werden. Zwischen den beiden Platinen 12 und 14 sind u.a. eine Unruh 16, ein Sekundenrad 18 und ein Zwischenrad 20 drehbar gelagert',-wie dies die Jig.2 noch deutlicher erkennen läßt. Bemerkenswert ist e'in an'die Kunststoffummantelung der mittleren Platine 12 angespritzer dünner und federnder Klinkenarm. 22," der ein Gesperre für das Sekundenrad 18 bildet.
Die -Ψig,2 läßt den erfindungsgemäßen Werksaufbau noch genauer erkennen. An die mittlere Platine sind Distanzpfeiler angespritzt, you denen dieFig.2 die Pfeiler 24 und 26 zeigt. Diese stützen sich einerseits gegen die Trägerplatte 10ab, und zwar über Schultern-28 an den Rändern von Öffnungen 30 dieser Platte. An die rückwärtige Platine 14 angespritzte Distanzhülsen 32 übergreifen die Distanzpfeiler,; und/der Befestigung der beiden Platinen 12 und 14 aneinander dienen Schrauben 34. A^ die mittlere Platine ist ferner ein lagerrohr 36 angespritzt,. in dem eine das Sekundenrad 18 / tragende Sekundenwelle 38 gelagert ist, die in axialer Richtung gegen die MetallplatteHb der rückwärtigen Platine 14 anläuft. Zu diesem Zweck weist die Kunststoffummantelung 14a dieser Platine eine Öffnung 40 auf, die von einem Ringwulst 42 umgeben Ist«,- Auf dem Lagerrohr 36 sind noch ein Minutenrohr 44 mit einem'Minutenrad 44' und ein
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Stundenrohr 46 mit einem Stundenrad 46' gelagert. Das Zwi— schenrad 20 trägt ein Zwischenradrohr 20', in dem eine-Stellwelle 48 drehbar gelagert ist; 'welche in axialer Richtung '' vorteilhafterweise gegen die metallische Trägerplatte 10. anläuft und.ein Stellrad 48V zur Einstellung d.es Zeigerwerks trägt. -. ■-.;.-■"■ ._,..-■.■'-'-..· ..-...._
Die Fig.3 läßt schließlich die außerordentlich einfache, erfindungsgemäße Befestigung des eigentlichen Werks-an der Trägerplatte 10 erkennen, die es ermöglicht, mit einem Griff das ganze Werk abzunehmen. Es sind nämlich an die Kunststoff-'ummantelung-12a der mittleren Platine 12 zwei geringfügig federnde Füße 50 mit Klauen 52 angespritzt, die in schlitzförmige Öffnungen 54 der Trägerplatte 1Q eingreifen und die l'etzterehmit den Klauen hintergreifen.Durch einfaches Zusammendrücken der beiden Füße lassen sich die Klauen.52 aus den Öffnungen 54 herausziehen., so daß das Werk von der die vorderste Platine bildenden Trägerplatte 10 gelöst werden kann. . .. ■ .."'·/
Die Metallplatten 12b und 14b, die vorteilhafterweise vorgewärmt in Spritzformen für die KunstStoffummantelung eingelegt werden, sind dank der Kunstatoffummantelung schließlich noch gegen Korrosion geschützt,' was ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Konstruktion ist. . . . .'-.-.

Claims (9)

P.A.199159-M. A 36 346 b - 7 - 29.März 1968 . ' ,Ansprüche ' ..
1. Platine für -feinmechanische "Geräte, insbesondere"für Uhren, die mindestens eine Metallplatte und Kunststoffteile aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte (12b, Hb) mindestens teilweise flächenhaft mit Kunststoff (12a,. Ha) umspritzt ist. .
2. Platine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte beidseitig und im Bereich ihres Randes mit Kunststoff umspritzt 'ist.' .
3. Platine' nach Anspruch 1 oder 2 mit in dieser gelagerten ■Wellen, dadurch gekennzeichnet", daß in der. der Welle (53) zugekehrten Kunststoffschicht eine Öffnung (40) zur Aufnahme eines Wellenendes vorgesehen ist, das in axialer Richtung gegen die Metallplatte (Hb) anliegt.
4. Platine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffschicht ein Lagerauge (42) für die Welle aufweist.
5..Platine nach einem oder mehreren der vorstehenden"Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte eineStahl- oder Messingplatte ist. ' ' :': ;
- 8
A 36 346 b ■ : ■ - 8- : - : Ί? 9. März 1968 ;■ ..- f
b-35 ■ : :
6. Platine nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche für ein elektrotechnisches Gerät, insbesondere ■ für eine elektrische Uhr, dadurch gekennzeichnet, daß an die Metallplatte Stromführende !Teile angeschlossen sind.
7. Kunststoffplatine für Uhren, insbesondere nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an die Platine ein federnder Arm (22) angespritzt ist, der nach Art einer Klinke gegen ein Zahnrad (18) anliegt. -
8. Kunststoffplatine,'insbesondere nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
. ■ an die Platine zwei Füße (50) mit Klauen (52) o.:dgl. zum . Eingreifen und Hintergreifen von Öffnungen (54) eines Trägers (10) sowie gegen den letzteren-.sich abstützende Distanzglieder (24, 26) angespritzt sind. ^-
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS51103150A (en) * 1975-03-07 1976-09-11 Matsushita Electric Ind Co Ltd Kinzokuseikibanheno goseijushiseibuhinno itsutaikeiseihoho
EP0063543A1 (de) * 1981-04-16 1982-10-27 Ebauches Electroniques S.A. Uhr mit Steuermechanismus
DE2327819C2 (de) * 1973-06-01 1986-11-13 Gebrüder Junghans GmbH, 7230 Schramberg Pfeileranordnung für die Befestigung von Uhrwerksplatinen
EP0216223A1 (de) * 1985-09-06 1987-04-01 Eta SA Fabriques d'Ebauches Mittelteilwerkplatte für eine Uhr, Verfahren zur Herstellung dieser Mittelteilwerkplatte und eine mit einer solchen Mittelteilwerkplatte ausgerüstete Uhr

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