DE2622865A1 - Zeiger- und getriebewellenhalterung fuer eine elektrische uhr - Google Patents
Zeiger- und getriebewellenhalterung fuer eine elektrische uhrInfo
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Description
Anmelder: Kabushiki Kaisha Seikosha, Tokyo, Japan
Seiko Koki Kabushiki Kaisha, Tokyo, Japan Kabushiki Kaisha Suwa Seikosha, Tokyo, Japan
Zeiger—und Getriebewellenhalterung für eine
elektrische Uhr
Die Erfindung betrifft eine Zeiger- und Getriebewellenhalterung für eine elektrische Uhr gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs.
Bei üblichen elektrischen bzw. elektronischen Uhren ist die genaue Einpassung der einzelnen Zeiger-, Rotor- und Getriebewellen
in die entsprechenden Lager- bzw. Auflagerstellen beim Zusammenbau derartiger Uhren eine höchst beschwerliche Arbeit
und es sind hochentwickelte Verfahren und damit komplizierte Vorgänge
erforderlich, um eine genaue Einpassung der einzelnen Wellen in das Uhrgehäuse bzw. die Grund- oder Bodenplatten erzielen
und damit eine genaue Halterung gewährleisten zu können.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine einfache Zeigerund Getriebewellenhalterung für eine elektrische Uhr zu schaffen,
die eine sichere Funktion der Uhr gewährleistet und den Einbau der Uhrenteile bzw. den Zusammenbau solcher Uhren wesentlich
vereinfacht.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand
des Patentanspruchs gelöst.
Durch die Halterung gemäß der Erfindung, mittels der die einzelnen Wellen einer elektrischen oder elektronischen Uhr im
wesentlichen vertikal zu den Grund- oder Bodenplatten gehalten und jeweils mittels eines Wellenführungsteils geführt werden,
ist somit in vorteilhafter und einfacher Weise sichergestellt, daß auch dann, wenn eine Welle ein wenig gekippt, geneigt oder
schräg gestellt ist, sie dennoch genau und sanft in die korrekte Stellung geführt wird, in der sie genau auf ihren Auflagerstellen
aufliegt, so daß ein einfacher Zusammenbau und eine leichte Befestigung der Grund- oder Bodenplatten möglich ist.
Dies ist insbesondere beim automatischen Zusammenbau derartiger Uhren von sehr großem Vorteil, da die automatischen Vorgänge nunmehr
wesentlich vereinfacht sind und eine hohe Zuverlässigkeit
gewährleistet ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1: eine Draufsicht auf eine elektrische oder elektronische Uhr mit der erfindungsgemäßen Zeiger- und Getriebewellenhalterung,
bei der die Grundplatte 1 entfernt ist, und
Fig. 2: einen Querschnitt durch die elektrische Uhr gemäß Fig. 1.
In der Zeichnung sind mit den Bezugszahlen 1 und 2 Grundplatten bezeichnet, die mit den für die Anordnung der Lager
der Zahnradanordnung und anderer Uhrenteile erforderlichen Stütz- und Halteelementen einstückig vergossen sind. An den Seiten
der beiden Grundplatten 1 und 2 befinden sich Verbindungsteile 3a, die mit entsprechenden Verbindungsteilen 3b in Eingriff
stehen, wodurch die Grundplatten elastisch zusammengehalten werden und ein Gehäuse bilden. Die miteinander in Eingriff stehenden
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Verbindungsteile 3a und 3b weisen konische Teile auf, die über
eine bestimmte Länge die beiden Grund- oder Gehäuseplatten 1 und 2 miteinander verbinden und eine Lockerung der von den beiden
Grundplatten 1 und 2 gebildeten Gehäuseteile in verbundenem Zustand,
insbesondere in vertikaler Richtung, verhindern. Die beiden Grund- oder Gehäuseplatten 1 und 2 können aus Kunstharz wie
Polycarbonat-Harz, fluoriertem Polycarbonat-Harz, glasfaserverstärktem
Polyesterharz, denaturiertem Polyphenyl-Oxid-Harz usw.
oder aus Metall bestehen, also z.B. durch einen Aluminium-Druckguß angefertigt werden, jedoch können auch andere Stoffe zur Herstellung
der beiden Grundplatten Verwendung finden, die eine ausreichende mechanische Belastbarkeit für eine Verwendung als Grundplatte
sowie eine ausreichende Reibfestigkeit und Haltbarkeit
für eine Verwendung als Lager bzw. Lagermaterial aufweisen. Außerdem ist eine Spule 4 auf einen Spulenkörper 5 aufgewickelt, der
an einem Stator 6 befestigt ist. Der Stator 6 kann ein einstückiges,
U-förmiges Bauelement sein, das durch Ausstanzen aus einer aus magnetischem Material, wie z.B. Siliziumstahl, bestehenden
Platte erhalten wurde. Der Stator ist derart ausgebildet, daß er nicht nur seine hauptsächliche Funktion als Motorbestandteil
erfüllt, sondern darüberhinaus auch als Mittelplatte für die gesamten Uhrenteile und alle Bewegungen dient. Der Spulenkörper 5
ist in ein Ende des Stators 6 eingesetzt und stößt gegen Anschläge
oder Vorsprünge 6a und 6b, die an dem Stator 6 ausgebildet sind. In der Zeichnung ist dieser Einbauzustand veranschaulicht, wobei
das Ende des Spulenkörpers 5 von den Anschlägen oder Vorsprüngen 6a und 6b im eingebauten Zustand in dieser Position festgehalten
wird. Obwohl der Stator 6 in der Zeichnung als einzelne Platte dargestellt ist, kann er auch in lamellierter Bauweise aus mehreren
geschichteten' Lamellen, die jeweils die gleiche, in der
Zeichnung veranschaulichte Konfiguration aufweisen, bestehen.
Die Enden des Spulenkörpers 5 werden von vorspringenden Halteelementen a gehalten, die an den Grundplatten 1 und 2 ausgebildet
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sind und außerdem als Abstandshalter oder Abstandsstücke zwischen den beiden Gehäuseplatten 1 und 2 Verwendung finden.
Auf einer als Verlängerung eines Endes des Spulenkörpers 5 ausgebildeten Halteplatte 5a ist eine Schaltungsanordnung mit
verschiedenen Bauelementen, wie z.B. einem Schwingquarz, einem integrierten Schaltkreis, einem Trimmer usw., angeordnet. Zur Anbringung
dieser Schaltungsanordnung an der Halteplatte 5a kann eine bereits mit den erforderlichen elektronischen Bauelementen
versehene gedruckte Leiterplatte mit der Halteplatte 5a verbunden werden. Ein Rotor 7 steht mit einem Sekundenrad 9 über ein
zweites oder MitteIrad 8 in Eingriff, wobei das Sekundenrad 9
über ein Zwischenrad 10 mit einem Minutenrad 11 in Eingriff steht.
Das Minutenrad 11 steht über ein Zwischenrad 12 mit einem Stundenrad 13 in Eingriff. Die Bezugszahl 14 bezeichnet eine an dem Sekundenrad
9 befestigte Sekundenzeigerwelle, während die Bezugszahl 15 ein einstückig mit dem Minutenrad 11 ausgebildetes Minutenzeigerrohr
und die Bezugszahl 16 ein einstückig mit dem Stundenrad 13 ausgebildetes Stundenzeigerrohr bezeichnen. Mit dem
Zwischenrad 12 steht außerdem ein mit einem Zeigereinstellknopf
17 einstückig ausgebildetes Ritzel 18 in Eingriff. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung bestehen sämtliche Uhrenteile mit
Ausnahme des Motors, der elektrischen Bauelemente und der Sekundenzeigerwelle
14 aus Kunstharz bzw. Kunststoff.
Im folgenden soll nun die Halterung der Zahnradanordnungen
bzw. Zahnradgruppen und anderen Uhrenteile und Bauelemente beschrieben werden. Die Zahnradanordnungen oder Zahnradgruppen
werden von den das Gehäuse bildenden Grundplatten 1 und 2 bzw. von Teilen des Stators 6 gehalten. Außerdem sind Auflager oder
Auflageteile vorgesehen, die ein leichtes Einfügen dieser Uhrenteile ermöglichen und ein Herausfallen der Teile beim automatischen
Zusammenbau der Zahnradanordnung bzw. der Zahnradgruppen z.B. unter Verwendung einer entsprechenden automatischen Einbauvorrichtung
verhindern.
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Außerdem sind mit den Grundplatten 1 und 2 einstückig
Das Halteelement 20 weist einen Auflagerteil 20a zur Lagerung des Wellenzapfens der Rotorwelle sowie einen in axialer Richtung
einstückig mit dem Auflagerteil 20a ausgebildeten, rohrförmigen
Teil 20b auf. Der rohrförmige Teil 20b ist derart ausgebildet, daß er den Rotor 7 mittels seiner Innenwandungen in
einer bestimmten Stellung hält, und zwar auch dann, wenn die Grundplatte 1 noch nicht ihre Stellung eingenommen hat. Außerdem
wird mittels des rohrförmigen Teils 20b der Rotor 7 in einem bestimmten Abstand zum Stator 6 gehalten, wenn der Rotor 7 sich
bis zu einem bestimmten Grenzwert geneigt hat bzw. ein wenig schräg steht. Mittels dieser Anordnung ist eine leichte Einpassung
der Grundplatte 1 möglich, da eine bestimmte vorgegebene Lage des Rotors nach dessen Einbau mittels des Haltelements 20
eingehalten werden kann, bis im Rahmen des automatischen Einbauvorganges die Grundplatte 1 eingepaßt bzw. befestigt ist. Das andere
Halteelement 19 weist einen Auflagerteil 19a und einen mit dem Auflagerteil 19a einstückig ausgebildeten konvexen Führungsteil
19b auf. Der Führungsteil 19b ist derart ausgebildet, daß er den Wellen- oder Lagerzapfen der Rotorwelle sanft zu dem Auflagerteil
19a hinführt, und zwar auch dann, wenn die Welle während der Befestigung der Grundplatte 1 ein wenig geneigt ist bzw.
ein wenig schräg oder schief steht.
Die außerdem an der Grundplatte' 1 vorgesehenen Halteelemente
21, 22 und 23, die das Mittelrad 8, die Sekundenzeigerwelle
14 bzw. das Zwischenrad 10 jeweils halten, weisen im wesentlichen den gleichen Aufbau wie das voraufgehend beschriebene Halteelement
19 auf und umfassen jeweils einen Auflagerteil 21a, 22a bzw. 23a sowie einen Führungsteil 21b,22b bzw. 23b, die hinsichtlich
ihrer Konfiguration mit den bereits beschriebenen entsprechenden Teilen identisch sind. Der andere Endteil des Mittelrades 8 ist
in einer aus Kunststoff bestehenden, in den Stator 6 mittels eines Preßsitzes eingepaßten Lagerschale oder Lagerbuchse 24
gelagert. Diese Welle kann auch direkt im Stator 6 ohne Verwen-
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dung der Lagerschale oder Lagerbuchse 24 gelagert werden. In diesem
Falle ist es zur Erzielung einer besseren Schmierung wünschenswert, eine Ölnut in dem Stator 6 auszubilden oder aber
den Stator aus öllosem, trocken laufendem Metall herzustellen. Der untere Teil des Sekundenrads 9 wird von einer federnden Unterlegscheibe
oder einem Federring 25 gehalten, und die Sekundenzeigerwelle 14 wird aufgrund der von dem Federring 25 ausgeübten
ständigen Druckkraft elastisch gegen den Auflagerteil 22 gedrückt, wodurch ein Zittern oder Schwanken des (nicht gezeigten) Sekundenzeigers
vermieden wird. Das obere Ende des Minutenrads 11 wird in einer in dem Stator 6 ausgebildeten Ausnehmung 26 gehalten
bzw. gelagert. Das Halteelement 27, das das andere Ende der Welle des Zwischenrads 10 lagert, weist im wesentlichen den gleichen
Aufbau wie das Halteelement 23 auf, jedoch wird das Zwischenrad 10 außerdem noch in einem Loch oder einer Ausnehmung 28 des Stators
6 gehalten und somit gegen Herausfallen nach dem Einsetzen in das Halteelement 27 gesichert (wobei die Grundplatte 1 noch
nicht befestigt bzw. angebracht ist) . Ein weiteres Zwischenrad 12 ist drehbar auf einem schaftartigen Lagerteil 29 gelagert,
der ein Teil der Grundplatte 2 ist und aus dieser hervorragt. Ein Herausfallen des Zwischenrads 12 wird durch die Unterseite
des Stators 6 verhindert, wenn dieser eingebaut ist. Außerdem dient der schaftartige Lagerteil 29 auch zur Positionierung des
Stators 6. Das Halteelement 30 zur drehbaren Lagerung des Ritzels 18 desZeigerexnstellknopfs 17 weist einen Auflagerteil 30a
zur Lagerung des Lagerzapfens 18a des Ritzels 18, einen mit dem Auflagerteil 30a einstückig ausgebildeten offenen Führungsteil
30b und einen Vorsprung 30c mit flacher bzw. ebener Oberseite auf. Die Unterseite des Ritzels 18 wird von der ebenen Oberfläche
des Vorsprungs '3Oc gehalten, so daß das Ritzel nicht herausfallen
kann, wenn die Grundplatte 1 noch nicht befestigt ist. Hat die Grundplatte 1 ihre Stellung eingenommen, wird der Wellenteil
17a des Ritzels 18 in einer bestimmten Stellung in einer Ausnehmung 31 der Grundplatte 1 gehalten, die an dieser Stelle eine eingewölbte
Vertiefung bildet.
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Im folgenden soll die Halteeinrichtung für den Stator 6, der gleichzeitig als Mittelplatte dient, beschrieben werden. Der"
Stator 6 wird von Halteteilen 32, 33 und 34 sowie dem schaftähnlichen Lagerteil 29 gestützt und gehalten. Die Halteteile 32 und
33 weisen den gleichen Aufbau auf, und ein kleiner Vorsprung 35a einer einstückig mit der Grundplatte 2 ausgebildeten und aus dieser
hervorragenden konischen, kegelstumpfartigen Stütze 35 ist durch ein in dem Stator 6 ausgebildetes Loch 36 geführt und dann
in ein Loch 37a einer weiteren konischen, kegelstumpfartigen Stütze 37 eingepaßt, die aus der Grundplatte 1 hervorragt, wie
Fig. 2 zu entnehmen ist, so daß sich eine feste Halterung für den Stator ergibt, da in vertikaler Richtung von jeder der beiden
Stützen 35 und 37 eine Druckkraft auf ihn ausgeübt wird. Der Halteteil 34 ist derart ausgebildet, daß der Stator im wesentlichen
von (nicht gezeigten) Stützen gehalten wird, die aus den Grundplatten 1 und 2 hervorragen. Die Stützen 35 und 37 dienen
außer als Befestigungsmittel für den Stator 6 auch als Abstandshalter für die Grundplatten 1 und 2.
In der Grundplatte 2 ist ferner ein Gehäuse 39 für eine
Batterie 38 ausgebildet, wobei an den Seitenwänden des Batteriegehäuses ein positiver Verbindungsanschluß 40 und ein negativer
Verbindungsanschluß 41 vorgesehen sind. Von dem Verbindungsanschluß
40 erstreckt sich eine streifenförmige, winklig abgebogene
kontaktfeder 40a zu einem Stromversorgungsanschluß der auf der Halteplatte 5a befestigten Schaltungsanordnung und ist mit
ihrem Ende an dem Stromversorgungsanschluß angeschweißt. Gegenüberliegend verläuft ein Endteil 41a des Verbindungsanschlusses
41 entlang der Außenwand des Batteriegehäuses 39, der an einer geeigneten Stelle abgebogen und an seinem Ende mit dem Stromversorgungsanschluß
der Halteplatte 5a verschweißt ist.
Bei der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung be-, ' trägt die Dicke bzw. der Abstand zwischen der Oberseite der Grundplatte
1 und der Unterseite der Grundplatte 2 17 mm. Dies stellt eine extrem geringe Dicke für eine Uhrunter Einbeziehung des Uhr-
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gehäuses dar, die durch den integrierten Zusammenbau der das Uhrgehäuse
bildenden Grundplatten und eine vorteilhafte Anordnung des gleichzeitig als Mittelplatte dienenden Stators erzielt werden
"konnte.
Abschließend soll kurz die Wirkungsweise der voraufgehend
beschriebenen, gemäß der Erfindung aufgebauten Uhr prinzipiell beschrieben werden. Wenn der Rotor 7 vom Ausgangssignal des Schwingquarzes
bzw. Quarzoszillators in Drehung versetzt wird, wird das Sekundenrad 9 über das Mittelrad 8 gedreht und führt eine volle Umdrehung
in einer Minute aus, während das Minutenrad 11 über das Zwischenrad 10 gedreht wird und eine volle Umdrehung in einer
Stunde "ausführt und das Stundenrad 13 über das Zwischenrad 12 gedreht
wird und eine volle Umdrehung innerhalb von 12 Stunden ausführt, wodurch eine korrekte Zeitanzeige erhalten wird.
Zur Korrektur der Zeigerstellung ist lediglich eine Drehung
des Zeigereinstellknopfes 17erforderlich, wodurch das Zwischenrad
12 über das Ritzel 18 des Ze ige reins te llknopf es 17 in Drehung
versetzt wird, eine entsprechende Drehung des Stundenrades 13 und des Minutenrades 11 bewirkt und somit die gewünschte Korrektur
herbeiführt.
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Claims (1)
- -9- 19. Mai 1976S-3930PatentanspruchZeiger- und Getrxebewellenhalterung für eine elektrische Uhr, deren Gehäuse von zwei Grundplatten gebildet wird, d a d u r ch gekennzeichnet, daß in zumindest einer der Grundplatten (1, 2) für die einzelnen Wellen der Uhr jeweils ein Auflagerelement (19a, 20a, 21a, 22a, 23a, 24, 29, 3Oa) zur drehbaren Lagerung der betreffenden Welle, eine Einrichtung (20b, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 3Oc) zum Stützen und Haltern der betreffenden Welle in einer im wesentlichen vertikal zu der oder den Grundplatten (1, 2) verlaufenden Richtung und ein aus der bzw. den Grundplatten (1, 2) hervorragender Führungsteil (19b, 21b, 22b, 23b, 30b) zur Führung des Lagerzapfens der betreffenden Welle zu dem entsprechenden Auflagerteil (19a, 20a, 21a, 22a, 23a, 24, 29, 30a) ausgebildet sind.609850/071 8
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8181 | Inventor (new situation) |
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D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |