DE3206154C2 - - Google Patents
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- G04—HOROLOGY
- G04C—ELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
- G04C3/00—Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
- G04C3/008—Mounting, assembling of components
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- G04C3/00—Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
- G04C3/001—Electromechanical switches for setting or display
- G04C3/005—Multiple switches
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Uhrwerk mit den im Oberbe
griff des Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen. Ein solches Uhrwerk
ist aus der US-PS 42 49 251 bekannt. Das bekannte Uhrwerk ist so
konzipiert, daß es mittels Automaten montierbar ist. Grundbaustein
ist eine Werkplatte aus Kunststoff mit Lagern für die Zeigerwellen,
Räderwerkswellen und einem Lager des Rotors. Der Stator des Schritt
motors trägt eine Lagerbuchse mit dem zweiten Rotorlager.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Auf
gabe zugrunde, ein Uhrwerk zu schaffen, das mit einem Minimum an
Bauteilen und Montageaufwand auskommt und bei dem die mechanischen
Teile (Motor und Räderwerk) als Modul vorgefertigt und geprüft werden
können.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentan
spruchs 1 genannten Merkmale gelöst; die Unteransprüche definieren
bevorzugte Weiterbildungen dieses Konzepts.
Es ist noch auf die FR-OS 23 12 053 hinzuweisen, die ein elektroni
sches Uhrwerk mit Schrittmotor offenbart. Dessen Stator trägt einige
Lager von Räderwerk und Zeigerwellen, während andere Lager in zwei
zusammengeschnappten Gehäuseschalen vorgesehen sind.
Schließlich offenbart die CH-PS 6 10 178 ein extrem flaches mechani
sches Uhrwerk, bei dem freitragende Mikro-Kugellager vorgesehen sind.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in den
beigefügten Zeichnungen dargestellt und wird nachstehend im einzelnen
erläutert.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf den Motormodul, wobei als Bei
spiel das Werk einer Uhr mit Zentralsekunde gewählt wurde,
und
Fig. 2 ist ein Schnitt durch den Motormodul
gemäß Linie II-II der Fig. 1.
In der bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der
Erfindung wird der Motormodul mit einem Motor vom Lavet-Typ
versehen, bei welchem der Stator eine größere Oberfläche als
gewöhnlich aufweist. Dieser Stator spielt gleichzeitig die
übliche Rolle als Magnetkreis, der das magnetische Feld führt,
das von der Spule erzeugt wird, wie auch die Rolle der einzigen
Platine für die Montage der Triebe des Motormoduls. Dieser Stator
wird beispielsweise aus einer Eisen-Nickel-Legierung hergestellt,
die unter der Bezeichnung "Vacoperm" im Handel ist. Er besitzt
zum Beispiel eine Dicke von 0,7 mm.
Fig. 1 zeigt, daß der Stator 2 generell V-förmig ist, wobei
die freien Enden 2 a und 2 b mit den Augen 4 bzw. 4′ eines Spulen
kerns 6 verbunden sind. Die Spule 8 ist natürlich in üblicher Wei
se auf dem Spulenkern 6 angeordnet. In einen der V-Schenkel, ge
bildet vom Stator 2, ist eine im wesentlichen runde Ausnehmung 10
eingearbeitet, in der sich der Rotor des Motors befindet. Seitlich
der Ausnehmung 10 sind Ausschnitte 12, 12′ im Stator vorgesehen,
um zusammen mit der Ausnehmung 10 die Verengungen zu definieren,
welche die beiden Pole des Stators voneinander trennen.
Darüberhinaus ist der Stator 2 mit einer bestimmten Anzahl von
Durchbrüchen für die Lagerung der Triebe des Motormoduls versehen,
wie dies besser in Fig. 2 erkennbar ist. Im wesentlichen im Spitzen
bereich des V′s, gebildet von dem Stator 2, ist ein Durchbruch 14
vorgesehen, der als Lager für die Zeigerwellen dient. In die Boh
rung 14 ist ein Führungsrohr 16 eingetrieben, das über die Ober
seite des Stators hinausragt. Im Innern des Rohres 16 ist die
Sekundenwelle 18 gelagert. Am unteren Ende 17 a dieser Welle ist
ein Sekundentrieb 20 aufgekeilt, gebildet von einem Sekundenrad
20 a und einem Sekundenritzel 20 b. Auf der Außenseite des Rohrs 16
ist das Chausseerohr 22 gelagert. Dies umfaßt in herkömm
licher Weise ein Rohr 22 a, an dessen Ende der Minutenzei
ger befestigt ist sowie ein Minutenrad 22 b sowie ein Minu
tenritzel 22 c. Diese Baugruppe ist natürlich in sich dreh
fest. Auf der Außenseite des Rohrs 22 a des Chausseerohrs 22
ist das Kanonenrad 24 gelagert, das einerseits das Rohr 24 a
umfaßt, auf dem der Stundenzeiger sitzt und andererseits
das Stundenrad 24 b.
Fig. 2 zeigt außerdem die Art und Weise, in der der Rotor
des Motors in der Ausnehmung 10 des Stators angeordnet ist.
Ein topfförmiges Teil 26 ist in die Ausnehmung 10 eingetrie
ben. Die Seitenwandung 26 a des Teils 26 ist demgemäß fest
mit dem Stator 10 verbunden und wird lagegesichert durch den
Kragen 26 b. Der Boden 26 c des Teils 26 weist ein Lager 28 auf.
Eine Platte 30, eingetrieben in das freie Ende des Topfes 26,
ist mit einer Lagerbohrung 30 a als zweitem Lager für den Rotor
des Motors versehen. Dieser Rotor 32 umfaßt in üblicher Weise
eine Welle 34, auf der der Magnet 35 sitzt. Eines der Enden der
Welle 34 bildet den Lagerzapfen 34′, der im Lager 28 sitzt.
Das andere Ende der Welle 34, mit 34′′ bezeichnet ist etwas
dicker und drehbeweglich in der Bohrung 30 a gelagert; es ragt
mit zwei Zapfen 36 und 36′ über die Bohrung hinaus, die als
Ausgangritzel wirken.
Es ergibt sich demgemäß, daß bei der Fertigung des Motor
moduls der Rotor 32 dieses Motors bereits relativ zum Stator
positioniert ist, infolge Vorhandenseins der Komponenten 26
und 30, welche die Lager des Rotors definieren. Man vermeidet
auf diese Weise delikate Arbeitsgänge für die Zentrierung des
Rotors relativ zum Stator, während der Montage der Gesamtheit
des Räderwerks.
Wie man aus Fig. 2 entnimmt, kämmen die Zapfen 36 und 36′,
fest verbunden mit der Welle 34 des Rotors, mit dem Sekunden
rad 20. Die Verbindung zwischen dem Sekundenritzel 20 b
und der Stundenwelle und der Minutenwelle erfolgt mit Hil
fe einer Gruppe von Trieben, die nachstehend erläutert wer
den. Der Stator 2 weist einen weiteren Durchbruch 40 auf,
in den eine Muffe 42 mit Kragen 42 a eingetrieben ist. Diese
Muffe besitzt eine Axialbohrung 42 b als Lager für die Welle
44. Die Welle 44 ragt beidseits aus der Muffe 42 heraus und
damit auch beidseits über den Stator hinaus. An einem dieser
Enden ist das Zwischenrad 46 montiert, das auf der Welle 44
sitzt. Nahe ihrem anderen Ende befindet sich das Ritzel 47,
drehfest mit der Welle 44 verbunden. Das Zahnrad 46 kämmt
mit dem Sekundenritzel 20 b, während das Ritzel 47 mit dem
Minutenrad 22 b kämmt. Das Ende 44 a der Welle 44 ist geschlif
fen, um als Lagerwelle für den Minutentrieb 48 zu dienen.
Dieser besteht in herkömmlicher Weise aus dem Rad 48 a und
dem Ritzel 48 b. Demgemäß hat die Welle 44 eine doppelte Funk
tion: Sie verbindet drehfest das Rad 46 und das Ritzel 47 und
sie dient weiterhin als Lagerzapfen für den Minutentrieb 48.
In herkömmlicher Weise kämmt das Ritzel 47 mit dem Minuten
rad 22 b und bewirkt damit die Drehung des Chausseerohrs 22.
Das Rad 48 a des Minutentriebs kämmt mit dem Ritzel 22 c des
Chausseerohrs, während das Ritzel 48 b des Minutentriebs mit
dem Stundenrad 24 b kämmt.
Natürlich könnten die Zapfen 36 und 36′, die am Ende der
Rotorwelle vorgesehen sind und mit dem Sekundenrad 20 a käm
men ersetzt werden durch ein herkömmliches Ritzel. Darüber
hinaus wäre es möglich, anstatt den Minutentrieb 48 auf einer
Verlängerung der Welle 44 zu lagern, eine zusätzliche Welle
vorzusehen, die mit dem Stator 2 verbunden wäre. Dies hätte
jedoch den Nachteil, daß die Anzahl der am Stator vorzuneh
menden Arbeitsgänge vergrößert würde.
Die Vorteile des Motormoduls gemäß der Erfindung ergeben
sich ohne weiteres:
Der erste Vorteil besteht darin, daß diese Baugruppe als
Unterbaugruppe handhabbar ist und demgemäß vormontiert werden
kann. Die übrigen Teile der Uhr, wie integrierte Schaltkreise,
Batterie, Resonator usw. können später hinzugefügt werden. Mit
anderen Worten ist mindestens der ganz überwiegende Teil der
mechanischen Organe bereits in dem Motormodul zusammengefaßt.
Ein weiterer Vorteil des Gegenstandes der Erfindung liegt
im Weglassen der Brücken, an deren Stelle nur eine einzige
Platine verwendet wird, die in der bevorzugten Ausführungs
form vom Stator des Motors selbst gebildet wird.
Es ergibt sich ohne weiteres, daß diese Ausführungsform
des Motormoduls in dem Fall anwendbar wäre, in dem die Uhr
keinen Sekundenzeiger besäße. In diesem Falle wären zwei
Lösungen möglich. Im ersteren Falle würde der Minutenzeiger
direkt auf der Welle 18 angeordnet und man müßte natürlich
das Übersetzungsverhältnis und die Drehgeschwindigkeit des
Motors entsprechend anpassen. Der Stundenzeiger ist dann auf
dem Bauteil anzuordnen, der in der Ausführungsform nach Fig. 2
das Chausseerohr bildet. Es versteht sich, daß in diesem Falle
der Minutentrieb 48 fehlt und daß die Baugruppe, gebildet von
Rad 46, Welle 44 und Ritzel 47 den Minutentrieb darstellt.
Eine weitere Lösung bestünde darin, die Welle 18 ganz weg
zulassen und damit auch das Sekundenrad 20 a. In diesem Falle
natürlich müßte das Übertragungsrad 46 direkt mit dem Ausgang
des Rotors im Eingriff stehen. Außerdem wäre in diesem Falle
natürlich die Drehzahl des Motors anzupassen und ebenso das
Untersetzungsverhältnis zwischen dem Ausgangsritzel des
Motors und dem Übertragungsrad 46. Die beiden beschriebenen
Ausführungsvarianten ergeben sich für den Fachmann ohne weiteres
aus der beschriebenen Ausführungsform in Verbindung mit den
Fig. 1 und 2. Es ist demgemäß darauf verzichtet worden,
diese beiden Varianten zeichnerisch darzustellen. Sie
besitzen dieselben Vorteile wie die im einzelnen beschrie
benen Ausführungsformen. Insbesondere gilt in jedem Falle,
daß mindestens ein Trieb vorhanden ist mit einer Welle,
welche die einzige Platine durchsetzt, die ihrerseits vor
zugsweise von dem Stator des Motors gebildet wird und daß
auf dieser Welle zwei Räder oder Ritzel angeordnet sind,
die sich dann beidseits der einzigen Platine befinden.
Es versteht sich ferner, daß die einzige Platine auch von
einem Bauteil gebildet sein kann, das nicht der Stator selbst
ist, wenn auch die beschriebene Ausführungsform zahlreiche
Vorteile aufweist. Die Platine könnte von einer Platte aus
gewöhnlichem Metall gebildet sein, auf der dann der eigent
liche Stator befestigt würde. Es ergäbe sich immer noch ein
Monoblockmotormodul mit einer einzigen Platine.
Claims (4)
1. Elektronisches Uhrwerk mit einem Schrittmotor, umfassend einen
Stator und einen Rotor, und einer Werkplatte, in der Räderwerkswellen
der kinematischen Kette zwischen Rotor und Zeigern und Zeigerwellen ge
lagert sind, während der Stator ein Lager des Rotors trägt, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Stator selbst als Werkplatte ausgebildet ist und
beide Rotorlager (26 c, 30 a), alle Räderwerkslager und die Zeigerwellen
lager (14, 42) trägt.
2. Elektronisches Uhrwerk nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
ein den Stator durchsetzendes Rohr (16), dessen Innenseite und Außensei
te Lager für die Zeigerwellen bilden.
3. Elektronisches Uhrwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwei Bauteile (26, 30) in ein zur Aufnahme des Rotors (32)
dienendes Loch (10) des Stators (2) eingefügt sind und jeweils eine ein
Rotorlager (26 c, 30 a) bildende Bohrung aufweisen.
4. Elektronisches Uhrwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zeigerwellen eine in dem Rohr (16) gelagerte Sekundenwelle (18)
umfassen, die ein Sekundenritzel (20 b) und ein Sekundenrad (20 a) im Ein
griff mit dem Rotorabtrieb (36) trägt, angeordnet auf einer ersten Seite
des Stators (2), ferner eine Minutenwelle (22 a) umfaßt mit einem Ritzel
(22) und einem Rad (22 b), angeordnet auf der zweiten Seite des Stators
(2), sowie eine Stundenwelle (24 a) mit einem Ritzel (24), ebenfalls an
geordnet auf der zweiten Seite des Stators (2), und daß eine einzige
Welle (44) für die Triebe vorgesehen ist, welche drehbar gelagert den
Stator (2) durchsetzt, wobei die Triebe ein mit der Welle (44) drehfe
stes Trieb (46) in Eingriff mit dem Sekundenritzel (20 b), ein mit der
Welle (44) drehfestes Trieb (42) in Eingriff mit dem Minutenrad (22 b),
und ein Minutentrieb (48) umfassen, das fliegend auf einem Ende der Wel
le gelagert ist und ein Rad (48 a) in Eingriff mit dem Minutenritzel (22)
sowie ein Ritzel (48 b) im Eingriff mit dem Stundenrad (24 b) umfaßt.
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