DE2311445A1 - Elektrische uhr - Google Patents

Elektrische uhr

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DE2311445A1 DE19732311445 DE2311445A DE2311445A1 DE 2311445 A1 DE2311445 A1 DE 2311445A1 DE 19732311445 DE19732311445 DE 19732311445 DE 2311445 A DE2311445 A DE 2311445A DE 2311445 A1 DE2311445 A1 DE 2311445A1
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    • G04C3/00Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
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Description

  • Elektrische Uhr Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Uhr mit einer elektronischen, eine Impulsfolge konstanter Frequenz erzeugenden Baugruppe, einem mit dieser Impulsfolge gespeisten Einphasenschrittmotõr, der einen Stator mit einer Erregerwicklung und n in einer Ebene angeordneten Polen sowie einen m-poligen Dauermagnetanker umfaßt, und einem Zeigerwerk, dessen Elemente zumindest teilweise, vorzugsweise vollständig zwischen zwei Platinen angeordnet sind.
  • Es sind bereits elektrische Uhren bekannt, bei denen die Räder des Zeigerwerks in drei übereinander angeordneten Platinen gelagert sind und auf der Rückseite der hinteren Zeigerwerksplatine ein Synchronmotor befestigt ist, der mit einer Impulsfolge mit einer konstanten Frequenz von 50 Hz gespeist wird. Die die Impulsfolge erzeugende elektronische Baugruppe enthält einen Quarzoszillator und einen Teiler, die auf einer Leiterplatte angeordnet sind. Die Leiterplatte ihrerseits sitzt über Abstandshalter, deren Höhe von der Bauhöhe des Synchronmotors abhängt, an der Rückseite der hinteren Zeigerwerksplatine. An der Vorderseite der vorderen Zeigerwerkaplatine ist das Zifferblatt mittels zweier Schrauben, die in entsprechende Gewindebohrungen in der Platine eingeschraubt sind, befestigt Bei einer anderen bekannten elektrischen Uhr, die einen entsprechenden Aufbau besitzt, sind zur Lagerung der Räder des Zeigerwerks lediglich zwei übereinander angeordnete Platinen vorgesehen. Schließlich sind auch Uhren bekannt, die bei ansonsten gleichem Aufbau anstelle eines Synchronmotors einen Einphasenschrittmotor mit einem lamellierten Stator mit in einer Ebene angeordneten Polen und einem Dauermagnetanker enthalten. In allen Fällen erfolgt die Montage so, daß nach dem kompletten Zusammenbau des Zeigerwerks der Synchronmotor bzw. Einphasenschrittmotor mittels zweier Schrauben an der ihm zugeordneten Platine befestigt und danach die Leiterplatte angebracht wird.
  • Diese bekannten elektrischen Uhren haben den Nachteil, daß sie bauteilaufwendig sind und ein relativ großes Bauvolumen besitzen. Hinzu kommt, daß ihre Montage umständlich und zeitraubend ist und von geschultem Personal durchgeführt werden muß.
  • Durch die Erfindung sollen diese Nachteile überwunden werden.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine elektrische Uhr zu schaffen, die möglichst wenig Bauteile enthält, ein geringes Bauvolumen aufweist und einfach und schnell zu montieren ist.
  • Insbesondere soll die Uhr so konzipiert sein, daß eine teil-oder vollautomatische Montage von Zeigerwerk, Motor, elektronischer Baugruppe und Zifferblatt möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von der eingangs beschriebenen Uhr erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Stator des Einphasenschrittmotors aus zwei in einer Kastenspule gefügten Teilen besteht, von denen jedes mindestens eine Zentrierbohrung und eine Befestigungsbohrung besitzt, daß beide Platinen aus Kunststoff bestehen und neben den Lagern für die Räder mindestens eine Platine eine Ausnehmung für die .Kastenspule und beide ein Lager für die Ankerwelle sowie eine der Zahl der Befestigungsbohrungen in den Statorteilen entsprechende Anzahl von Befestigungslöchern aufweisen, daß an mindestens eine Platine in die Zentrierbohrungen eingreifende Zentrierzapfen und an mindestens eine Platine sich.auf den Statorteilen abstützende Abstandszapfen angeformt sind, und daß beide Platinen und die Statorteile durch in die Befestigungsbohrungen und -löcher eingesetzte Niete,. Schrauben oder andere Befestigungsmittel zusammengehalten sind.
  • Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen wird im Vergleich zu den bekannten Uhren nicht nur eine wesentliche Verkleinerung des Bauvolumens sondern auch eine Verringerung der Zahl der Bauteile, wie Befestigungsschrauben, Platinenabstandshalter, gesonderte Lager sowie Befestigungs- und Halterungsmittel für den Motor, erreicht. Dadurch und durch den erfindungsgemäßen Aufbau wird die Montage erheblich vereinfacht. Sie kann bei der erfindungsgemäßen Uhr folgendermaßen durchgeführt werden: nach dem Einlegen einer der beiden Platinen in eine Montagehalterung werden die beiden in der Kastenspule gefügten Statorteile auf die Platine gelegt, die Ankerwelle und danach die einzelnen, mit den Rädern versehenen Wellen in die ihnen zugeordneten Lager gesteckt; dann wird die andere Platine aufgelegt und anschließend werden beide Platinen und die Statorteile beispielsweise mittels Nieten miteinander verbunden. Diese Montage läßt sich ohne technische Schwierigkeiten auf einem Automaten ausführen. Die Befestigung der elektronischen Baugruppe, d.h. der Leiterplatte, sowie die Befestigung des Zifferblattes an-der Zeigerwerk-Motor-Einheit läßt sich, falls gewünscht, ohne weiteres auf dem gleichen oder einem anderen Automaten vornehmen. Es braucht wohl nicht darauf hingewiesen zu werden, daß eine derartige Uhr, insbesondere bei einer Massenfertigung, bei der sich also der Einsatz von Automaten lohnt, erheblich kostengünstiger ist als die bekannten Uhrenkonstruktionen.
  • Eine weitere Verbilligung der Uhr kann darüber hinaus dadurch erreicht werden, daß die Statorteile aus Vollmaterial hergestellt werden oder aus einem Sinterwerkstoff bestehen, wobei gesinterten Statorteilen im allgemeinen der Vorzug gegeben wird, da bei der Herstellung der Statorteile die Zentrier- und Befestigungsbohrungen ohne zusätzlichen Arbeitsgang mit eingeformt werden können.
  • Durch die Verwendung von Platinen aus Kunststoff kann bei einer Uhr mit einer eine Leiterplatte enthaltenden Baugruppe mit Vorteil die Leiterplatte über an die hintere Platine angeformte. dünne Abstandsscheiben an dieser befestigt werden. Dadurch wird nicht nur die Montage weiter vereinfacht sondern auch erreicht, daß auf zusätzliche Abstandshalter zwischen Leiterplatte und Platine verzichtet werden kann. Aus den gleichen Gründen hat es sich als zweckmäßig erwiesen, das Zifferblatt unmittelbar auf der vorderen Platine zu befestigen. Die eigentliche Befestigung des Zifferblatts und; der Leiterplatte kann in üblicher Weise erfolgen oder, was im Hinblick auf die Herstellung der Platinen besonders vorteilhaft ist, mittels selbstschneidender Schrauben.
  • Eine weitere Montageerleichterung kann nach einem weiteren Gedanken der Erfindung dadurch erreicht werden, daß an die Außenseite jedes Flansches der Kastenspule in der Statorebene jeweils ein Ansatz angeformt ist, in dem ein Anschlußelement für die elektrischen Zuleitungen sitzt, das mit beiden Enden aus dem Ansatz ragt. Jedes Anschlußelement ist am zweckmäßigsten stiftförmig ausgebildet und ragt mit einem Ende über die Flanschkontur hinaus. Die Enden der Erregerwicklung werden hierbei an die kurzen Enden der Anschlußelemente angelötet, während die langen, über die Flanschkontur hinausragenden Enden zur Verbindung mit der Leiterplatte dienen, die bei entsprechender Wahl ihrer Länge bei der Befestigung der Leiterplatte an der Platine in die ihnen zugeordneten Bohrungen in der Leiterplatte eindringen und nach der Befestigung der Leiterplatte nur noch mit den Leiterbahnen verlötet zu werden brauchen.
  • Die Lage des Einphasenschrittmotors auf der Platine ist an und für sich frei wählbar. Als besonders vorteilhaft hat es sich jedoch erwiesen, den Einphasenschrittmotor mit den Statorteilen, der Kasten spule und dem Dauermagnetanker die Sekundenwelle umschließend auf der bzw. den Platinen anzuordnen. Dadurch läßt sich ein besonders kompakter, raumsparender Aufbau erzielen.
  • Die Erfindung sei anhand der Zeichnung, die in zum Teil schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel enthält, näher erläutert. Es zeigen Fig.1 eine teilgeschnittene Aufsicht auf die Vorderseite der Uhr, Fig.2 einen Schnitt durch die Uhr nach Fig.1 entlang der Linie II-II und zig.3 eine teilgeschnittene Aufsicht auf die Rückseite der Uhr nach Fig.1.
  • Wie aus den Figuren 1 bis 3 hervorgeht, umfaßt die Uhr eine auf einer Leiterplatte 1 befindliche elektronische Baugruppe, -die eine Impulsfolge mit einer Frequenz von 1 Hz erzeugt, einen Einphasenschrittmotor 2, der mit der Impulsfolge gespeist wird und ein Zeigerwerk 3, dessen Räder in zwei mit Abstand übereinander angeordneten, kreisförmigen Kunststoffplatinen 4 und 5 gelagert sind. Auf der Vorderseite der Platine 5 ist ein Zifferblatt 6 befestigt, vor dem ein Sekundenzeiger 7, ein Minutenzeiger 8 und ein Stundenzeiger 9 umlaufen.
  • Der Einphasenschrittmotor 2 besteht aus zwei im wesentlichen gleichen Statorteilen 10 und 11, die in der die Erregerwicklung 12 tragenden Kastenspule 13 gefügt sind. An ihren der Kastenspule 13 abgewandten Enden gehen die Statorteile 10 und 11 jeweils in -einen ein- oder mehrpoligen Polschuh 14 über. Zwischen den beiden Polschuhen 14 befindet sich der zwei- oder mehrpolige DauermagnBtanker 15, dessen Welle 16 in den beiden Platinen 4 und 5 gelagert ist. Der Motor 2 ruht mit seinen Statorteilen unmittelbar auf der Platine 4, wobei die überstehenden Teile der Kastenspule 13 eine Ausnehmung 17 in der Platine 4 durchsetzen. Zur Lagefixierung der Statorteile 10 und 11 sind diese jeweils mit zwei Zentrierbohrungen 18 Und 19 versehen.
  • Zudem besitzt Sedes.Statorteil 10 bzw. 11 eine Befestigungsbohrung 20.
  • Wie insbesondere aus Figur 2 hervorgeht, sind an die Platine 4 vier Zentrierzapfen 21 angeformt, die in die ihnen zugeordneten Zentrierbohrungen 18 und 19 der beiden Statorteile eingreifen.
  • Die Höhe der Zentrierzapfen 21 ist geringer als die Dicke der aus Vollmaterial bestehenden Statorteile 10 und 11. Des weiteren ist die Platine 5 mit vier Abstandszapfen 22 versehen, die an ihren freien Enden jeweils in einen Zentrierdorn 23 übergehen. Die Zentrierdorne. 23 greifen jeweils von der anderen Statorseite in die ihnen zugeordneten Zentrierbohrungen 18 und 19. Beide Platinen 4 und 5 weisen Jeweils zwei -Befestigungslöcher auf, die mit den Befestigungsbohrungen 20 fluchten und durch die jeweils ein Hohlniet 24 ragt. Durch die beiden Hohlniete 24 sind die Statorteile 10 und 11 und die beiden Platinen 4 und 5 unverrückbar zueinander zusammengehalten.
  • An der Rückseite der Platine 4 ist die Leiterplatte 1 t auf der sich die elektronischen Teile der Uhr befinden, mittels zweier selbstschneidender Schrauben 25 befestigt. Die Leiterplatte 1 liegt auf zwei dünnen, an die Platine 4 angeformte Abstandsscheiben 26 auf. An der Vorderseite der Platine 5 ist das Zifferblatt 6 angeordnet. Das Zifferblatt kann auf die Platine 5 aufgeklebt oder mittels selbstschneidenden Schrauben 27 befestigt werden.
  • Die elektrische Verbindung von Leiterplatte 1 und Erlegerwicklung 12 auf der Kastenspule 13 erfolgt mit zwei stiftförmigen Anschlußelementen 28. Jedes Anschlußelement 28 sitzt in einem Ansatz 29, der andere Außenseite des Spulenflansches in der Statorebene angeformt ist, und ist mit seinem einen Ende mit einem Wicklungsende verbunden. Das andere Ende jedes Anschlußelementes 28 ragt über die Flanschkontur hinaus und endet in einer entsprechenden Bohrung in der Leiterplatte 1, wo es mit einem Leitungszug verlötet ist.
  • Wie ersichtlich, ist die Anordnung des Einphasenschrittmotors 2 zwischen den beiden Platinen 4 und 5- zur Erzielung eines besonders raumsparenden Aufbaus so gewählt, daß die Statorteile 10 und 11, die Kastenspule 13 und der Dauermagnetanker 15 die SeBundenwelle 30 umschließen.
  • Die Sekundenwelle 30 wird über einen Wechseltrieb - Zahnrad 31, Ritzel 32 - von dem Dauermagnetanker 15 angetrieben.
  • Zum Antrieb des Minutenrades 33 auf dem Minutenrohr 34, das sich auf dem Zahnrad 31 abstützt, und des Stundenrohres 35, das auf dem Minutenrohr 34 und in der Platine 5 gelagert ist, sind weitere, nicht näher dargestellte Zahnräder und Ritzel vorhanden, deren Wellen in den Punkten 36 in den Platinen 4 und 5 gelagert sind.

Claims (9)

  1. AnsprUche.
    C Elektrische Uhr mit einer elektronischen, eine Impulsfolge konstanter Frequenz erzeugenden Baugruppe, einem mit dieser Impulsfolge gespeisten Einphasenschrittmotor, der einen Stator mit einer Erregerwicklung und n in einer Ebene angeordneten Polen sowie einen m-poligen Dauermagnetanker umfaßt, und einem Zeigerwerk, dessen Elemente zumindest teilweise, vorzugsweise vollständig zwischen zwei Platinen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator des Einphasenschrittmotors (2) aus zwei in einer Kastenspule (13) gefügten Teilen (10,11) besteht, von denen jedes mindestens eine Zentrierbohrung (18,19) und eine Befestigungsbohrung (20) besitzt, daß beide Platinen (4,5) aus Kunststoff bestehen und neben den Lagern (35) für die Räder mindestens eine Platine (4) eine Ausnehmung (17) für die Kastenspule (13) und beide ein Lager für die Ankerwelle (16) sowie eine der Zahl der Befestigungsbohrungen (20) in den Statorteilen (10,11) entsprechende Zahl von Befestigungslöchern aufweisen, daß an mindestens eine Platine (4,5) in die Zentrierbohrungen (18,19) eingreifende Zentrierzapfen (21, 23) und an mindestens eine Platine (5) sich auf den Statorteilen (10,11) abstützende Abstandszapfen (22) angeformt sind, und daß beide Platinen (4,5) und die Statorteile (10,11) durch in die Befestigungsbohrungen (20) und -löcher eingesetzte Niete (24), Schrauben oder andere Befestigungsmittel zusammengehalten sind.
  2. 2./ Elektrische Uhr-nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Statorteile (10,11) aus Vollmaterial.
  3. 3./ Elektrische Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Statorteile (10,11) aus einem Sinterwerkstoff bestehen.
  4. 4./ Elektrische Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zifferblatt (6) unmittelbar auf der vorderen Platine (5) befestigt ist.
  5. 5./ Elektrische Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einer eine Leiterplatte enthaltenden elektronischen Baugruppe, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (1) über an die hintere Platine (4) angeformte, dünne Abstandshålter (26) an dieser befestigt ist.
  6. 6./ Elektrische Uhr nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Zifferblattes (6) bzw. der Leiterplatte (1) selbstschneidende Schrauben (25,27) vorgesehen sind.
  7. 7./ Elektrische Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an die Außenseite jedes Spulenflansches in der Statorebene jeweils ein Ansatz (29) angeformt ist, in dem ein Anschlußelement (28) für die elektrischen Zuleitungen sitzt, das mit beiden Enden aus dem Ansatz (29) ragt.
  8. 8./ Elektrische Uhr nach Anspruch~7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Anschlußelement (28) stiftförmig ausgebildet ist und mit einem Ende über die Flanschkontur hinausragt.
  9. 9./ Elektrische Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einphasenschrittmotor (2) mit den Statorteilen (10,11), der Kastenspule(13) und dem Dauermagnetanker (15) die Sekundenwelle (30) umschließend auf der bzw. zwischen den Platinen t4,5) angeordnet ist.
    Leerseite
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