DE2052941A1 - Magnetische Hemmung insbesondere fur elektrisch angetriebene Uhren - Google Patents

Magnetische Hemmung insbesondere fur elektrisch angetriebene Uhren

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DE2052941A1 DE19702052941 DE2052941A DE2052941A1 DE 2052941 A1 DE2052941 A1 DE 2052941A1 DE 19702052941 DE19702052941 DE 19702052941 DE 2052941 A DE2052941 A DE 2052941A DE 2052941 A1 DE2052941 A1 DE 2052941A1
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Description

PATENTANWALT DIPL. ING. HANS-PETER GAUGER
P.A. GAUGER 8 MÖNCHEN 81 FLASCHENTRÄCERSTR IS
8 MÜNCHEN 81
FLASCHENTRÄGERSTR. 15
TELEFON 0811/9345 56
TELEGRAMMADRESSE: GAUPAT MÜNCHEN
IHR ZEICHEN: YOUR REF.:
MEIN ZEICHEN. Mot-2248 MY REF.:
DATUM:
28. Okt. 1970
Anwaltsakte: Mat-2248 MATSUSHITA ELECTRIC WORKS, LTD., OSAKA / JAPAN
"Magnetische HeMMung insbesondere fUr elektrisch angetriebene Uhren."
Die Erfindung betrifft eine Ragnetische Hemnung insbesondere für elektrisch angetriebene Uhren und gleichartige Vorrichtungen mit konstanter Antriebsgeschwindigkeit Mit einem Hennungs- bzw* Steigrad und einem Schwinger bzw* Schwingungsregler, wie insbesondere einer Stimmgabel, «it zugeordnete« Magnetpol in Magnetischer Kopplung Mit de« Steigrad,
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Bei einer bekannten Magnetischen HeMMung dieser Art versetzen a« vorderen Ende der Zinken einer StxMMgabel als «in·· Mechanischen Schwinger bzw. Schigungsregler befestigte DauerMogneten «in· kreisföraige Platte aus Magnetische« Material als de« HeMMungs- bzw« St«igrad entsprechend ihreM Frequenzgang in Drehung Mit einer konstanten Geschwindigkeit· Dabei sind die Daueraagneten und das Steigrad nur Magnetisch gekoppelt, was den Nachteil bringt, daß die Drehung des Steigrad·· beispielsweise infolge von Stoßeinwirkungen auf die Anordnung unstabil werden kann, wodurch der SynchronisMus ggfs. bis zur vollständigen Unterbrechung der Drehung des Steigrades gestört wird· Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, eine Magnetische HeMMung di«s«r Art zu schaffen, welche insbesondere hinsichtlich solcher Stoßeinwirkungen vollkoMMen stabil arbeitet, so daß eine konstante Drehgeschwindigkeit des Hesmungs- bzw· Steigrades vorausgesetzt werden kann, die als solch· in ihreM konstant gehaltenen Absolutwert auch veränderlich sein sollt··
Zur Lösung dieser Aufgabe ist nach der Erfindung vorgeschlagen, das HeMMungs- bzw. Steigrad über eine Schraubenfeder vorzugsweise niedriger Steifheit Mit eineM froMdgetriebenen Rotor zu koppeln. Eine solche Schraubenfeder UberniMMt in konstruktiv öußerst einfacher Art und Weise die Aufgabe einer Absorption von Stößen und verhindert so jede Störung der nomalen Zuordnung von Schwinger und Steigrod, also Jede Störung von deren wechselseitiger Magnetischer Kopplung, so daß der Synchronismus zwischen den Schwinger und de« Steigrad ständig erhalten beiibt und also auch die Drehgeschwindigkeit de» St«igrad«s auf eineM konstanten Wert gehalten werden kann.
GoMöß weiteren GestaltungsMorkMalen weist das Steigrad der erfindungsgeMüßen Magnetischen Hesusung vorzugsweise entlang seines Uafanajts eine Vielzahl von sich radial erstreckenden Zahnen in gleiche« wechsel-
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seitigem Abstand auf und ist in einer zu der Ebene d«s Schwingers parallelen Ebene angeordnet, und zwar derart, daß dessen am vorderen Ende einer Zinke befestigter Dauermagnet des) bezüglich der Angriffsstelle der Schwingerabstützung jeweils fernsten Zahn des Steigrades zugeordnet ist· Dadurch kann die Anordnung sehr kompakt und in Vergleich zu den bekannten magnetischen Hemmungen dieser Art insgesamt kleiner ausgeführt werden.
Der Stimmgabelschwinger sollte vorzugsweise im wesentlichen W-förmig ausgebildet und nahe seinem Schwerpunkt abgestutzt sein^odaß jeder auf ihn einwirkende Stoß im Schwerpunkt des Schwingers zur Auswirkung kommt und dadurch das Schwingungsverhalten des Schwingers praktisch nicht gestört wird. Eine W-förmige Ausbildung des Schwingers ergibt andererseits eine günstige Befevtigungsmuglichkeit für diesen, wobei in Übereinstimmung mit einem weiteren Gestaltungsmerkmal der Erfindung vorgesehen ist, dem Schwinger einen longlichen Stützkörper zuzuordnen und diesen an dem seinem Befestigungsende abgewandten Ende mit einem Totgewicht zur Absorption für die Schwingungen des Schwingers im Asymmetrischen Schwingungsfeld zu versehen· Ein solches Totgewicht liefert gleichfalls einen erbeblichen Beitrag für die angestrebte Konstanthaltung der Drehgeschwindigkeit des Steigrades·
Um die Drehgeschwindigkeit de« Steigrades in ihrem Absolutwert ändern zu können,braucht erfindvngsgemaß lediglich vorgesehen zu werden, den an dem Stimmgabelschwinger befestigten Dauermatgneten mit je einem Magnetpol an zwei definierten Enden zv versehen, von welchen der eine dem Steigrad und der andere einem aus magnetischem Material bestehenden, einstellbaren Geecbwindifkeits-Regelglied zugeordnet ist, das vorzugsweise an einem in der Schwingungsrichtung des Stimmgabelschwingers verstellbaren Führungsstab befestigt ist·
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Als Fromlantriab for dan Rotor wird ain transistorisierter Antriebskreis für zweckmäßig befunden, bastahand aus einer den Rotor zugeordneten Spulenanordnung «it einer Oetektorspule und einer dar Erregung des Rotors dienenden Antriebsspule, von welchen die erstere arischen den Eaitter und die Basis eines ersten Transistors und die letztere zwischen dessen Eaitter und dessen Kollektor Über eine Stroaquelle geschaltet sind· Wenn nun geaäß einea weiteren Teilaerkaal der Erfindung Detektor- und Antriebsspule in Reihe geschaltet sind und ihr Verbindungspunkt an den Eaitter dieses ersten Transistors angeschlossen ist und wenn weiterhin in diesen Antriebskreis ein weiterer Ausgleichstransistor geschaltet ist, und zwar derart, daß er ait seiner Basis und seinea Kollektor an einen Abgriff bzw· an die Kollektorseitige Anschlußkleaae der Antriebsspule und ait seinea Eaitter Über ein Teaprotur-Ausgleichseleaent an die Basis des ersten Transistors angeschlossen ist, dann gleicht dieser weitere Transistor und das zusatzlich vorgesehene Teaperatureleaent jede Schwankung in der Uagebungsteaperatwr aus, wobei die for den weiteren Transistor gekennzeichnete Schaltung auch Belastungsschwankungen durch ein Erfassen der Spannung an den Antriebs- und Oetektorspulen ausgleicht, so daß für den Ausgang des Antriebskreises von einer Stabil!tut ausgegangen werden kann· Auch diese Maßnahme liefert also final einen Beitrag für die angestrebte Konstanthaltung der Drehgeschwindigkeit des Steigrades·
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung scheaatisch
dargestellten, bevorzugten Ausfuhrungsbeispieles näher erläutert, es zeigent
Fig· IA eine Perspektivansicht der aagnetischen Heaaung geaäß Erfindung,
Fig. IB das Schaltbild des Antriebskreises fUr die Heaaung geaflfi Fig. IA,
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Fig. 2 in Draufsicht di· erfindvngswesentlichen Bauelement· der Hemmung gemäß Fig· I,
Fig. 3 die Einzelheit gemäß Fig. 2 in Seitenansicht und teilweise im Schnitt,
Fig. 4 in vergrößerte« Maßstab einen Axialschnitt durch das Steigrad und die diesen unmittelbar zugeordneten Bauelemente der Hemmung gemäß Fig· I,
Fig· 5 in schaubildlicher Darstellung das Frequenzbild des Schwingers der Hemmung gemäß Fig· 1,
Fig· 6 bis 8 Schaltbilder von bekannten Antriebskreisen zur Verwendung bei einer magnetischen Hemmung der anpsprochenen Gattung,
Fig. 9 und 10 in schaubildlichexDarstellung die Spannung-Strom-Kennlinien für den Kollektor bzw« fUr die Basis des Transistors in den Antriebskreisen gemäß den Fig· IB und 6 bis 8, und
Fig. 11 und 12 in schaubildlicher Darstellung die Spannungskennlinie bzw· die Schwankungen am Ausgang in Abhängigkeit von der Temperatur in dem Antriebskreis gemäß Fig· 1Β·
In der Zeichnung bezeichnet 1 eine im wesentlichen W-föreige Stimmgabel, welche als Schwinger bzw. als Schwingungsregler dient. Am vorderen Ende der einen Zinke dieser Stimmgabel ist ein Dauermagnet 2 befestigt, während am vorderen Ende der anderen Zinke ein Ausgleichsgewicht 2' aus magnetischem Material befestigt ist. Dem Dauermagneten 2 zugeordnet ist ein Hemmung·- bzw· Steigrad 3, welches (Fig« 4) an einer Hülse 7 befestigt ist, die auf einer Welle 6 sitzt. An dem Steigrad 3 greift das eine Ende einer Schraubenfeder 11 an, deren anderes Ende an ein« auf einer Hülse 12 sitzenden Rotor 4 angreift· Dieser Rotor 4 ist ein hohlzylindrischer Dauermagnet, bei welchem sich N- und S-Magnetpole entlang seiner Mantelfläche abwechseln· Die auf
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der Welle 6 drehbeweglich angeordnete Hülse 12 ruht «it ihrer unteren Stirnfläche auf eine· »it der Welle 6 verkeilten Zahnrad 13 und ist bei 12* gezahnt.
An de« Schwerpunkt 17 der StiMgabel 1 greift ein längliches Stutzglied 8 an, das an seine« einen Ende «it eine« Totgewicht 9 versehen ist. Das andere Ende dieses Stützglied·· 8 ist über einen Stegteil 8' ■it einer Platte einstückig verbunden, die «ittels Schrauben 18 «it eine« Befestigungskärper 16 aund weiter «it der einen Seitenplatte eines Rah«enfär«igen Gehäuses verschraubt ist. Die Seitenplatte 15 idt unter Zwischenschaltung von Abstandstücken 19 «it einer zweiten Seitenplatte 20 dieses rahaenfttraigen Gehäuses verschraubt und haltert ■ittels zwei bezuglich ihrer Fläche rechtwinklig uagebogenen Zungen 14 und 14' und nicht näher bezeichneten Stellschrauben die Welle 6· An der Seitenplatte 20 ist ein Kickhebel 21 gelagert, der bei seiner ■anuellen Betätigung ait den Zähnen 12* dmx Hülse 12 und «it den Zähnen des Antriebsrades 13 in Wirkverbindung ist, u« so dea Rotor 4 und der Welle 6 beia Startvorgang einen anfänglichen Drehimpuls aufzugeben·
An α·χ Welle 6 ist noch eine Schnecke 22 befestigt, von welcher ein Getriebezug «it den Zahnrädern 23 und 24 seinen Antrieb ableitet, di3-ser Getriebezug dient beispielsweise de« Antrieb der Sekunden-, Minuten- und Stundenzeiger-Wsllen einer Uhr« Eine de« Rotor 4 zugeordnete und über eine Isolierplatte 25 «ittels Schrauben 26 «it der Seitenplatte verschraubte Spulenanordnung 5 besteht aus einer Detektorspule 27 und einer Antriebsspule 28, welche in Reihe geschaltet an den Antriebskreis geaäß Fig· IB angeschlossen sind· Wie aus de« Schaltbild hervorgeht ist die eine Anschlufikleane α der Detektorspule 27 an die Basis eines Transistors 29 «it eine« PNP-SchAtt angeschlossen, dessen Emitter «it de« Verbindungspunkt b zwischen den beiden Spulen 27 und 28 in Verbindung steht. Die freie AnscbluBklewM d der Antriebsspule 28 ist
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on den Kollektor eines Ausgleichstransistors 30 »it eine« NPN-Schnitt angeschlossen, dessen Basis Mit einea Abgriff c der Antriebsspule 28 in Verbindung steht· Ein Streuschwingungen verhindernder Kondensator 31 ist zwischen die Basis und den Kollektor des Transistors 29, eine GleichstroMquelle 32 ist zwischen den Kollektor des Transistors 29 und den Kollektor des Transistors 30 und ein TeMperatur-Ausgleichsele-■ent 33 ist schließlich zwischen die Basis de* Transistors 29 und den Eaitter des Transistors 30 geschaltet· Über die Betriebsweise dieses Antriebskreises wird weiter unten näheres ausgeführt· Neben de« Dauer- «agneten 2 an der einen Zinke der Stiasigabel 1 ist schließlich noch ein Geschwindigkeitsregelglied 34 aus Magnetische» Material an einea Führungsstab 35 befestigt, der ait der Seitenplatte 15 verschraubt ist, so daß durch eine Drehung dieses Stabes 35 die Relativlage zwischen diesea Regelglied 34- und dea Daueraagneten 2 für eine Änderung der Drehgeschwindigkeit des Rotors 4 verändert werden kann«
Wenn der Antriebskreis geattß Fig.IB unter Stro» steht, dann wird zua Starten der vorbeschrtebenen Anotdnung zunächst der Kiekhebel 21 betätigt, im so dea Rotor 4 Über die Zahne 12* der Hülse 12 und der Welle 6 Über das Zahnrad 13 einen synchronen Drehiapuls aufzugeben· Da alt dea Rotor 4 dos Steigrad 3 Über die Schraubenfeder 11 gekoppelt ist, wird die so bewirkte Drehung des Rotors 4 auch auf das Steigrad 3 Uberaittelt, so daß dieses Synchron alt dea Rotor dreht. Das drehende Steigrad 3 bewirkt nun wegen der bestehenden Magnetischen Kopplung jedes Hai dann eine Erregung des Daueraagneten 2 aa vorderen Ende der einen Zinke der Stiaagabel 1, wenn ein Zahn 36 an dea Daveracgneten vorbeigeht. Wenn sich die Frequenz dieser Erregung alt der Eigenfrequenz der Stiaagabel 1 deckt, dann befindet sieh die Stiswgabel in ihreM Resonanzsustand« Die Drehgeschwindigkeit des Steigrades 3 wird dann auf den Wert dieser Eigenfrequenz der Stiswgabel 1 geheaat.
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In der vorbeschriebenen Anordnung Übernimmt nun do· oben erwähnte Totgewicht 9 α« freien Ende des länglichen Stutzgliedes 8 far die Stimmgabel 1 die Aufgabe, die Amplitude unnötiger Schwingungen der StiM«gabel zu verkleinern, u« so die Ganggenauigkeit des Schwingers zu verbessern· Unter Hinweis auf das Schaubild der Fig· 5 ist in diese« Zusammenhang davon auszugehen, daß bei eine* gleichphasigen Schwingen der beiden Zinken der Stimmgabel,also im asymmetrischen Schwingungsfeld «it der kleineren Eigenfrequenz f*,die Schwingungeamplitude vergleichsweise kleiner ist als im symmetrischen Schwingungsfeld der httheren Eigenfrequenz f«. tfi· Resonnanzschärfe besitzt bei der Frequenz f. einen niedrigen Wert, was zur Folge hat, daß der Schwinger in diese« Schwingungsfeld keine gesteigerte Ganggenauigkeit aufbringt und der Synchronismus «it de« Steigrad 3 nicht «ehr aufrecht erhalten werden kann. Das Totgewicht 9 Übernimmt also die Aufgabe, dieses asymmetrische Schwingungsfeld «it der Frequenz f. zu absorbieren, so daß die Stimmgabel ausschließlich i« symmetrischen Schwingungsfeld der höheren Frequenz f« zu arbeiten vermag, u« so eine Oußerst genaue und synchrone Drehung des Steigrades 3 zu bewirken.
I« Zusammenhang mit Vorstehendem Übernimmt das Geschwindigkeits-Regelglied 34 aus Magnetische« Material die Aufgabe, die Eigenfrequenz der Stimmgabel 1 zu verändern, wenn seine Relativlage bezüglich des Dauermagneten 2 am vorderen Ende der einen Zinke durch Drehung des Stabes 35 in der Sehwingungsrichtung der Stimmgabel geändert wird· Durch eine Änderung dieser Relativlage zwischen de« Regelglied 34 und de« Dauermagneten 2 wird nflalich deren wechselseitige Anziehungskraft geändert. Es ist also dadurch möglich, die Drehgeschwindigkeit bzw· die Drehzahl Je Zeiteinheit des Steigrades 3 zu andern·
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I« Hinblick auf den erfindungsge«äßen Antriebekreis gemäß Fig. IB tollten die Nachteile gleichartiger Antriebtkreite gemäß den Schaltbildern nach den Fig. 6, 7 und 8 vorbekannter AutfUhrungtfomen von Interette sein· In den Antriebtkreis der Fig. 6 ist eine Detektorspule 27* zwischen die Basis und den Emitter eines einzigen Transistors 29* geschaltet, während eine Antriebsspule 28* «it einer Gleichstromquelle 32' in Reihe zwischen dessen Kollektor und dessen Eaitter geschaltet ist· Ein Auch hier Streuschwingungen verhindernder Kondensator 31' ist zwischen die Basis und den Kollektor des Transistors 29* geschaltet* Auch in den Antriebskreis der Fig. 7 ist nur ein einziger Transistor 29" «it eine· NPN-Schnitt vorgesehen, der gleichartig wit einer Detektorspule 27" Über einen Gleicbstro«- Blockkondensator 36" und »it einer Antriebsspule 28" Über eine Gleichstromquelle 32" mit eine« Streuschwingungen verhindernden Kondensator 31" zwischen seiner Basis und seine« Kollektor verbunden ist, wobei in diesen Antriebskreis neben de« GleichstroM-Blockkondensator 36" auch ein Vorspannaanungtwiderttand 37 geschaltet ist· An diesen Antriebskreisen ist nachteilig, daß der jeweilige Ausgang in Abhängigkeit von Änderungen in der U«gebungste«peratur, in der einj espeisten Spannung und in anderen Faktoren Schwankungen unterworfen ist, *o daß von keine« stabilen Verhalten ausgegangen werden kann» Es ist dabei insbesondere feststellbar, daß bei einer Änderung der Umgebungstemperatur zu eine« hohen Wert hin eine Verschiebung der Spannun%gs-Strom-Kennlinie erfolgt, so daß diese die in Fig. 10 gestrichelt eingezeichnete Lage einni««t, wobei erkennbar ist, daß sich dabei die Stromstärke an der Basis des Transistors von de« Wert !„. auf den Wert iß2 erhöht. Infolge dieser Erhöhung tritt gemäß den Kennlinien der Fig.9 auch a« Kollektor des Transistors eine Veränderung auf, es erhöht sich nä«lich dessen Stromstärke von de« Wert L,. auf den Wert i-«» was eine ErhBhvng a« Ausgang des Antriebskreises zur Folge hat» Wenn
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andererseits dia Spannung aina Herabsetzung von da* Wert E. auf dan Wart E- erfahrt, dann hat dias bai Zuordnung ainas Vorspannungsstroakreises oder bai aina· Arbeiten das Transistors nahe seine· Sättigungspunkt zur Folge, daß dia Stromstärke a· Kollektor des Transistors von da· Wart i£2 auf dan Wart i-3 erhöht wird, in walcha· Falle dann dar Ausgang das Antriebskreises aina Erniedrigung erfahrt· Schließlich ist für diese Antriebskreise auch noch davon auszugehen, daß i· Falle eines ungesättigten Transistors salbst aina leichte Veränderung der Stromstärke an dassan Basis aina Veränderung a· Ausgang hervorrufen wird· Ub diesen Nachtail zu vermeiden ist deshalb baraits dar Antriebekreis gaaäfi Fig· 8 vorgeschlagen worden, in welche· eine Dioda 38 zwischen die eine Anschlufikloma der dortigen Antriebsspule 28"' und die Basis das dortigen Transistors 29 "' geschaltat ist, welchar Antriebskreis Jedoch darin nachteilig ist, daß bai ih· dar Ausgleich unzuraichand ist und dia Teeperatur-Kennlinien von de· Transistor 29"· und dar Dioda 38 abhängig sind·
AlIa diese Nachteil· sind ηυη «it da· orfindungsgeaäßen Antriabskrais gaaäß Fig. IB vermieden, weil bei ih· ein Ausgleichsfaktor bereitgestellt ist· Kamt as zu ainar Erhöhung dar Umgebungstemperatur, dann ist auch hiar dar Transistor 29 versucht, alt dar Stromstärke an sainar Basis dar gestrichelten Kennlinie gemäß Fig· 10 zu folgan, d.h. dia Stromstärke i_. an dar Basis das Transistors 29 wird sich auf dan Wart iß2 erhöhen. Ua diese Erhöhung dar Stromstärke an dar Basis das Transistors 29 zu verhindern, kann as ausreichen, lediglich die Stromstärke ig1 an dar Basis das Ausgleichstransistors 30 zu erholten. Eine solche Erhebung dar Stromstärke an dar Basis das Ausgleichstransistors 30 hat dann zvx Folge, daß dia Stroastärke an dar Basis das Transistors 29 auf einem konstanten Wart verbleibt. Möglich· Unterschiede in den Kannlinian dar baiden Transistaran 29 und 30 kttnnen auch durch das T«mp«ratur-Ausgleichselement 33 ausgeglichen wardan, das in Abhängig-
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keit von individuellen Erfordernisten einen positiven oder negativen Teaperaturkoeffizienten besitzen kann· Sollte es i« Betrieb der Anordnung zu einer Erniedrigung der Belastung d«s Rotors koma«n, dann würde dies in einer Erhebung von dessen Drehzahl Resultieren und folglich auch in einer Erhebung der Induktionsspannung der Detektorspule 27, was dann wiederum eine Erhebung der StroMstärke iD in der Basis des Transistors 29 zur Folge hätte. Andererseits würden die Anschlußspannungen e und e. and die Detektorspule 27 bzw· die Antriebsspule ρ α
28 eine Erhöhung erfahren, was zur Folge hätte, daß auch die Spannung V__ zwischen de« Eaitter und der Basis des Ausgleichstransistors 30
Dt
erhebt werden würde. Diese Erhöhung hütte auch eine Erhöhung der Stromstärke iD' an der Borns des Ausgleichstransistors 30 zur Folge,
wodurch wiederuM eine Erhebung der Stromstärke iD an der Basis des
'Transistors 29 verhindert werden würde. Es sind folglich für den Antriebskreis der Fig. 1 B Mehrere Maßnahmen erkennbar, welche eine Konstanthaltung der Drehzahl des Rotors 4 in der Anordnung gemäß Fig.l erlauben.
Die vorstehenden Zusammenhänge sind in den Fig. 11 und 12 graphisch veranschaulicht. Die ausgezogene Spannungskennlinie der Fig. 11 steht fUr die Erfindung, die gestrichelt eingezeichnete Spannungskennlinie steht für die herkömmlichen Antriebskreise. Auch in Fig. 12 steht die ausgezogene Kennlinie fUr die Erfindung, während die gestrichelt eingezeichnete Kennlinie für die bekannten Antriebskreise steht, in welchen also für keinen Ausgleich gesorgt ist.
Zusammengefaßt kann also festgestellt werden, daß in der erfindungsgeMäßen Anordnung die Kopplung des Hemungs- bzw. Steigrades 3 nit de» Rotor 4 über die Schraubenfeder 11 niedriger Steifheit dafür sorgt, daß alle Stoßeinwirkungen von außen durch diese Schraubenfeder absor-
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biert werden, ·ο daß die Magnetische Kopplung zwischen den Steigrad und deM Schwinger nicht gestört wird· Die Anordnung des Steigrades in einer bene parallel tu deM Schwinger, wobei das vordere Ende wenigstens einer der beiden Zinken nahe deM bezüglich des AbstUtzungspunktes für den Schwinger jeweils fernen Zahn des Steigrades liegt, Macht eine koMpakte AusfUhrungsforM der GesaMtanordnung Möglich, und indeM der StiMMgabelschwinger Im wesentlichen W-fömig ausgeführt und nahe seineM Schwerpunkt abgestutzt ist, werden alle auf die Seitenplatten 15 und 20 einwirkenden StSBe unMittelbar i« Schwerpunkt des Schwingers konzentriert, wodurch dieser im wesentlichen uneMpfindlich gegen solche Stoßeinwirkungen wird. Das Schalten eines Ausgleich«transistors und eines TeMperatur-AusgleichseleMentes in der beschriebenen Weise in den Antriebskreis bringt schließlich eine Unabhängigkeit von eventuellen Schwankungen 4mx UMgebungsteMperatur und auch eine Unabhängigkeit von eventuellen Schwankungen in der Belastung, so daß Ausgang des Antriebskreises als stabil angesehen werden kann«
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Claims (10)

Ansprüche
1./ Magnetische HeMMung insbesondere für elektrisch angetriebene Uhren und gleichartige Vorrichtungen Mit konstanter Antriebsgeschwindikgkeit Mit eineM HeMMungs- bzw. Steigrad und eineM Schwinger bzw. Schwingungsregler, wie insbesondere einer StiMM-gabel. Mit zugeordneteM Hagnetpol in Magnetischer Kopplung Mit deM Steigrad, dadurch gekennzeichnet, daß das Steigrad (3) Über eine Schraubenfeder (11) Mit eineM FreMdgetriebenen Rotor (4) gekoppelt ist.
2. Magnetische HeMMung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (11) eine niedrige Steifheit aufweist.
3. Magnetische HeMMung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steigrad (3) entlang seines Umfanges Mit sich radial erstreckenden Zahnen (36) in gleicheM wechselseitigeM Abstand versehen ist.
4. Magnetische HeMMung nach eineM der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steigrad (3) in einer zu der Ebene des StiMMgabelschwingers (1) parallelen Ebene angeordnet vnd dessen am vorderen Ende einer Zinke befestigter Daueraagnet (2) deM bezüglich der Angriffsstelle der SchwingerabstUtzung jeweils fernsten Zahn (36) des Steigrades zugeordnet ist·
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5. Magnetisch· Hemung nach «in·« der Ansprüche 1-4, dadurch g ekennzeichnet, daß der nahe seine« Schwerpunkt (17) abgestutzte Stimgabelschwinger (1) i« wesentlichen W-fttmig ist.
6· Magnetische Hesmung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützkörper (8) für den Stimgabelschwinger (1) an de« seine· Befestigungsende abgewandten Ende «it eines) Totgewicht (9) zur Absorption für dessen Schwingungen in asy««etrischen Schwingungsfeld versehen ist·
7. Magnetische Heswung nach eines) der Ansprüche 1-6, dadurch g e kennzeichnet, daß der an de« Stimgabelschwinger (1) befestigte Dauermagnet (2) «it )e eine« Magnetpol an zwei definierten Enden versehen ist, von welchen der eine de« Steigrad
(3) und der andere eine« aus Magnetische« Material bestehenden, einstellbaren Geschwindigkeits-Regelglied (34) zugeordnet ist·
8. Magnetische He««ung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Regelglied (34) an eine« in der Schwingungsrichtung des Stimgabelschwingers (1) verstellbaren Führungsstab (35) befestigt ist.
9. Magnetische Hemming nach eine« der Ansprüche 1-8, gekennzeichnet durch eine de« Rotor (4) zugeordnete Spulenanordnung (5) aus einer Detektorspule (27) und einer dessen Erregung dienenden Antriebsspule (28), von welchen die erster· zwischen den E«itter und die Basis eines ersten Transistors (29) und die letztere zwischen dessen E«itter und dessen Kollektor Über eine Stro«quelle (32) geschaltet sind, de* Detektor und Antriebsspule (27 bzw. 28) in Reihe geschaltet sind und ihr Verbindungspinkt an den E«itter dieses ersten Transistors (29) angeschlossen ist, und daß ein
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Ausgleich«transistor (30) nit seiner Basis und sein·« Kollektor an «in«n Abgriff bzw« di· kollektorseitige AnschluBkleme der Antriebsspule (28) und Mit sein·» Emitter über ein Teisperaturausgleichselemnt (33) an di· Basis des «rst«n Transistors (29) angeschlossen ist·
10. Magnetische (tarnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der erst· Transistor (29) einen PNP-Schnitt und d«r Ausgleichstransistor (30) einen NPN-Schnitt haben·
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Leerte
DE2052941A 1969-11-15 1970-10-28 Uhrwerk mit einer magnetischen Hemmvorrichtung Expired DE2052941C3 (de)

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