DE2052941B2 - Uhrwerk mit einer magnetischen hemmvorrichtung - Google Patents
Uhrwerk mit einer magnetischen hemmvorrichtungInfo
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- G04C3/08—Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a mechanical oscillator other than a pendulum or balance, e.g. by a tuning fork, e.g. electrostatically
- G04C3/10—Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a mechanical oscillator other than a pendulum or balance, e.g. by a tuning fork, e.g. electrostatically driven by electromagnetic means
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Description
geordneten Kranz radial nach außen abstehender Polzähne 36 ausgebildet ist. Dieses Steigrad 3 ist an
einer hülsenförmigen Nabe 7 befestigt, die ihrerseits mit einer Welle 6 fest verbunden ist. Die Welle 6 bildet
die Antriebswelle für das Räderwerk des Uhrwerks.
Auf der Welle 6 drehbeweglich angeordnet ist der Läufer 4 eines Elektromotors, der als ein auf einer
Lagerbuchse 12 sitzender Dauermagnet mit entlang seiner Mantelfläche abwechselnd angeordneten N-
und S-Magnetpolen ausgebildet ist. Der Läufer 4 ist mit dem Steigrad 3 über eine Schraubenfeder 11 geringer
Steifheit verbunden. Mit der Welle 6 ist noch ein Ritzel 13 unterhalb eines an der Lagerbuchse 12
ausgebildeten Zahnkranzes 12' fest verbunden, mit welchen ein Kickhebel 21 in Wirkverbindung bringbar
ist. Außerdem ist an der Welle 6 noch eine Schnecke 22 befestigt, welche das Räderwerk mit
den Zahnrädern 23 und 24 antreibt.
Der Stimmgabelschwinger 1 ist an seinem Schwer-
punkt 17 an einem länglichen Halteglied 8 aufgehängt, welches an seinem vorderen Ende ein Totgewicht
9 trägt und welches an seinem hinteren Ende über einen Stegteil 8' mit einer Platte einstückig verbunden
ist, die mittels Schrauben 18 an einen Befestigungskörper 16 und weiter an die eine Seitenplatte
15 eines rahmenförmigen Gehäuses angeschraubt ist. Die Seitenplatte 15 ist über Abstandsstücke 19 mit
einer weiteren Seitenplatte 20 dieses Gehäuses verschraubt und haltert mit zwei Biegelappen 14 und
14' und nicht näher bezeichneten Stellschrauben die Welle 6. An der Seitenplatte 20 ist im übrigen der
Kickhebel 21 gelagert, der beim Startvorgang dazu dient, dem Läufer 4 und der Welle 6 einen anfänglichen
Drehimpuls aufzugeben.
Mit der Seitenplatte 15 ist auch eine Spulenanordnung 5 über eine Isolierplatte 25 mittels Schrauben
26 verschraubt. Die Spulenanordnung 5 ist Bestandteil eines transistorisierten Antriebsstromkreises und
dient dem Antrieb des Läufers 4.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- 2 062 941■'■ ' . ,:■;■ , ι . ί;:'!·-··' ' ' -' '■ - ■ ■■■■■■ 2 ■■'-·■■-■ ';;-■■■'· .Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gePatentanspruch: :löst, daß das Steigrad mit der''Antriebswelle desRäderwerkes fest verbunden ist, während der LäuferUhrwerk mit einem Räderwerk, einem mit sei* mit dem Steigrad über eine Schraubenfeder geringer nem Läufer mit einer Antriebswelle desselben ge- 5 Steifheit verbunden ist, daß das Steigrad als kreiskoppelten Elektromotor und einer der Konstant- runde Scheibe mit einem an seinem Umfang anhaltung der Drehzahl des Läufers dienenden ma- geordneten Kranz radial nach außen abstehender gnetischen Hemmvorrichtung, die ein scheiben- Polzähne ausgebildet ist und daß der Stimmgabelförmiges Steigrad mit an seinem Umfang in glei- schwinger so angeordnet ist, daß das freie Ende des chen Abständen angeordneten Polzähnen und io einen Schwingannes mit dem von der Schwingerabeinen mit seinem einen Schwingarm an das Steig- Stützung am weitesten entfernten Zahn des Steigrades rad magnetisch gekoppelten und in einer zu der j i magnetisch gekoppelt ist.Ebene des Steigrades parallelen Ebene angeord- Aus der deutschen Auslegeschrift 1 279 553 ist inneten Stimmgabelschwinger aufweist, d a d u r c h diesem Zusammenhang eine mechanische Ankqrhem-' gekennzeichnet, daß das Steigrad.(3) mit 15 mung bekannt, bei welcher das Steigrad über eine der Antriebswelle (6) des Räderwerkes fest ver- Schraubenfeder mit der Antriebswelle des Räderbunden ist, während der Läufer (4) mit dem Steig- werks verbunden ist. Die Steifheit der Schraubenferad (3) über eine Schraubenfeder (Ii) geringer der ist dabei so bemessen, daß für den Antrieb des Steifheit verbunden ist, daß das Steigrad (3) als Steigrades keine Energie gespeichert und daß der kreisrunde Scheibe mit einem an seinem Umfang 20 Aufprall eines Ankerstiftes auf die Zähne des Steigangeordneten Kranz radial nach außen abstehen- rädes gedämpft wird. Weiterhin ist aus der deutder Polzähne (36) ausgebildet ist und daß der sehen Auslegeschrift 1 177 077 eine magnetische Stimmgabelschwinger (1) so angeordnet ist, daß Hemmvorrichtung bekannt, bei welcher das Steigrad das freie Ende des einen Schwingarmes mit dem als eine kreisrunde Scheibe mit einem an seinem Umvon der Schwingerabstützung (17) am weitesten 25 fang angeordneten Kranz radial nach außen absteentfernten Zahn des Steigrades magnetisch ge- hender Polzähne ausgebildet ist.
koppelt ist. Bei dem erfindungsgemäßen Uhrwerk ist zunächst'■/■ ■;■ .'■■'■■: ;;i :.\ "Λ■'i. ;;;;.!■. die Steifheit der Schraubenfeder, welche den Läufermit dem Steigrad verbindet, so bemessen, daß das' 30 größere Trägheitsmoment des Steigrades ausgegli-' ;■ ■'·■'■.' Chen wird. Weiterhin übernimmt diese Schraubenfeder die Aufgabe einer Dämpfung parasitärer Schwin-, , gungen des Schwingers, so daß die SynchronisationDie Erfindung betrifft ein Uhrwerk mit einem Räi;i' zwischen diesem und dem Steigrad nicht gestört derwerk, einem mit seinem Läufer mit einer Antriebs- 35 wird. Schließlich hat diese Schraubenfeder auch noch welle desselben gekoppelten Elektromotor und einer die Aufgabe zu übernehmen, die Synchronisation zwider Konstanthaltung der Drehzahl des Läufers die- sehen dem Läufer und dem Stimmgabelschwinger zu nenden magnetischen Hemmvorrichtung, die ein stabilisieren und eine solche Stabilisation insbesonscheibenförniiges Steigrad mit an seinem Umfang in dere während der Startphase zu ermöglichen. Angleichen Abständen angeordneten Polzähnen und 40 dererseits wird, über die spezielle Koppelung des einen mit seinem einen Schwingarm an das Steigrad einen Schwingarmes mit dem Steigrad erreicht, daß magnetisch gekoppelten und in einer zu der Ebene -:-,■'■ die Schwingungsrichtung des Schwingers immer im des Steigrades parallelen Ebene angeordneten wesentlichen mit der Drehrichtung des augenblick-Stimmgabelschwinger aufweist. lieh eine magnetische Koppelung bewirkenden Zah-Bei einem aus der französischen iPatent- 45 nes des Steigrades übereinstimmt, so daß die Hemschrift 1 351 427 bekannten Uhrwerk dieser Art ist mung jeweils in der augenblicklichen Schwingungsder Läufer mit der Antriebswelle des Räderwerkes richtung des Schwingers erfolgt. Die magnetische und das Steigrad mit einer getriebenen Welle dessel- Koppelung zwischen dem Schwinger und dem Steigben fest verbunden. Die Polzähne des Steigrades ver- rad wird dadurch besonders stark, so daß in Verlaufen wellenförmig und werden etwa in einer zu der 50 bindung mit der von der Schraubenfeder ausgeübten Achse des Schwingers quer ausgerichteten Durch-) > 'Dämpfungsfunktion auch größere Stoßbelastungen messerlinie des Steigrades an die Dauermagneten am ohne nennenswerten Einfluß auf die Ganggenauighufeisenförmigen Schwingarmende magnetisch ge- keit bleiben.koppelt. Weil hierbei die Drehrichtung' des Steigrades Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßenimmer unterschiedlich ist zu der augenblicklichen; 55 Uhrwerks wird nachfolgend an Hand der Zeichnung Schwingung des Schwingers, ist die magnetische näher erläutert. Es zeigtKoppelung zwischen diesem und dem Steigrad au- F i g. 1 eine Perspektivansicht des Uhrwerks in sei-ßerst schwach und deshalb insbesondere hinsichtlich ner Gesamtheit und
äußerer Stoßbelastungen entsprechend störanfällig. Fig. 2 eine Vorderansicht des Uhrwerks ohneEs besteht deshalb die Aufgabe, ein Uhrwerk der 60 Darstellung des Gehäuses und des Räderwerks,
eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die ma- c;f :,;,-; Die: magnetische Hemmvorrichtung des dargestellgnetische Koppelung zwischen dem Steigrad und ten Uhrwerks besteht aus einem im wesentlichen dem Schwinger so stark und die Koppelung zwischen W-förmigen Stimmgabelschwinger 1, an dessen dem Läufer und dem Räderwerk und damit dem einem Schwingarm endseitig ein Dauermagnet 2 befe-Steigrad so ausgebildet ist, daß auch bei größeren 65 stigt ist. Am Ende des anderen Schwingarmes ist ein Stoßbelastungen die zwischen dem Läufer des Elek- Ausgleichsgewicht 2' befestigt. In einer parallelen tromotors und dem Schwinger einmal eingestellte Ebene angeordnet ist ein Steigrad 3, welches als Synchronisation beibehalten wird. kreisrunde Scheibe mit einem an seinem Umfang an-
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