DE2065852A1 - Elektrische uhr mit feststellvorrichtung - Google Patents
Elektrische uhr mit feststellvorrichtungInfo
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Description
GLAWE, DELFS, MOLL & PARTNER
PATENTANWÄLTE
DR.-ING. RICHARD GLAWE, MÖNCHEN
DIPL.-ING. KLAUS DELFS, HAMBURG
DIPL.-PHYS. DR. WALTER MOLL, MÖNCHEN DIPL.-CHEM. DR. ULRICH MENGDEHL, HAMBURG
8 MÖNCHEN 26 POSTFACH 37 LIEBHERRSTR. 20
TEL. (089) 22 65 48 TELEX 52 25 05
MÜNCHEN A 68
2 HAMBURG 13 POSTFACH2570 ROTHENBAUM-CHAUSSEE 58 TEL. (040)410 20 08
TELEX 21 29 21
iiIP Societe Anonyme d'Horlogerie
- Besancon-Palente / Frankreich.
- Besancon-Palente / Frankreich.
Elektrische Uhr mit Antriebsunruh
Die Erfindung betrifft eine elektrische Uhr mit einer
mindestens einen Flansch aufweisenden Antriebsunruh, deren Schwingungen durch eine mittels eines elektrischen Stromkreises angesteuerte Antriebswicklung aufrechterhalten werden, die zum Antrieb auf mindestens einen der Flansche in einem ersten Bereich einwirkt.
mindestens einen Flansch aufweisenden Antriebsunruh, deren Schwingungen durch eine mittels eines elektrischen Stromkreises angesteuerte Antriebswicklung aufrechterhalten werden, die zum Antrieb auf mindestens einen der Flansche in einem ersten Bereich einwirkt.
Im Rahmen der Erfindung soll eine derartige Uhr so ausgebildet
werden, daß eine Einstellung der G-angge s chwindi gke it
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ermöglicht wird. % 5t«
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch, gelöst, daß
zur Regulierung der Schwingungsamplitude der Antriebsunruh eine Induktions- oder Wirbelbremsvorrichtung vorgesehen ist,
die auf mindestens einen der Flansche in einem zweiten Bereich, der von dem ersten Bereich getrennt ist, einwirkt und
die zur Einstellung der Schwingungsamplitude azimutal einstellbar ist. Durch Einstellen der Winkellage der Bremsvorrichtung
kann in gewünschter Weise die Schwingungsamplitude der Antriebsunruh und damit die G-anggeschwindigkeit der Uhr.
einfach und schnell verändert werden.
In vorteilhafter Weise weist die Bremsvorrichtung eine um einen Zapfen schwenkbare Platte auf, deren wirksamer Teil
in dem zweiten Bereich angeordnet ist.
Erfindungsgemäß liegt der zweite Bereich dem ersten Bereich diametral gegenüber.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die anliegende Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
- 2 609835/0372
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht mit teilweise abgerissenen
Teilen einer Antriebsunruh mit ungedämpften bzw. gleichförmigen Schwingungen und des die Unruh mit dem Uhrenräderwerk
verbindenden Hemmungsrades mit magnetischem Gesperr ;
Fig. 2 eine Draufsicht mit teilweise abgerissenen Teilen der
Fig. 2 eine Draufsicht mit teilweise abgerissenen Teilen der
Unruh nach Figur 1 ;
Fig. 3 das Schaltbild des Stromkreises zur Unterhaltung der Schwingungen der Unruh ;
Fig. 3 das Schaltbild des Stromkreises zur Unterhaltung der Schwingungen der Unruh ;
Fig. 4 einen Grundriss der Uhr welcher insbesondere die Peststellvorrichtung
der Unruh darstellt, wobei diese Vorrichtung sich in der dem normalen Gang der Uhr entsprechenden
Lage bzw. Stellung befindet ;
Fig. 5 dieselbe Ansicht wie Figur 4, wobei die Feststellvorrichtung
sich in der der Zeigerstellung der Uhr entsprechenden Lage bzw. Stellung befindet ;
Fig. 6 einen teilweisen Schnitt entlang der GeradenVI-VInach
Figur 5 der Feststellvorrichtung und der Unruh. Gemäss dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst die mit
der Bezugsziffer 1 angedeutete Antriebsunruh eine Welle 2 an welcher zwei gleiche und parallele ringförmige Flanschen bzw. Scheiben 3
und 4 befestigt sind welche vorzugsweise aus Weicheisen bestehen und mit radialen Armen 5 zu deren Befestigung auf der Welle 2 versehen
sind, wobei jeder Flansch im Radialschnitt, das heisst im Schnitt in einer Ebene welche seine Rotationsachse die mit der geometrischen
Achse X X1 der Welle 2 zusammenfällt enthält, eine U-förmige
Gestalt aufweist und demzufolge das Aussehen einer runden muldenartigen Schale besitzt. Jeder Plansch sowie der Arm der ihn
trägt kann durch einen einzigen Tiefzieh-bzw. Pressvorgang gefertigt werden.
Die beiden ringförmigen Flanschen 3 und 4 sind in solcher Weise an der Welle 2 angeordnet, dass deren Hohlseiten 3a und 4a einander
gegenüber liegen. Jeder Flansch 3 bzw. 4 trägt ein Paar Dauermagneten 6 bzw. 7, wobei jeder Magnet die allgemeine Gestalt eines Quadrates
6 0 9 8 3 f, / η 3 7 2
mit abgerundeten Winkelspitzen aufweist mit zwei krummen Seiten
deren Halbmesser jeweils dem grösseren und dem kleineren Radius der Flanschen entsprechen um in die hohlen Seiten 4a und 5a dieser
Flanschen eingefügt werden zu können.
Die Magnete sind so an ihren jeweiligen Flanschen angeordnet, dass die beiden Magnete 6 gegenüber den beiden Magneten 7 liegen.
Sie sind an den Flanschen vorzugsweise durch Kleben befestigt, mittels eines Klebstoffes wie derjenige der unter dem Handelsnamen
"Araldite" bekannt ist.
An den Flanschen 4 und 5 sind ebenfalls zwei Auswucht- bzw. Abgleichgewichte 8 und 9 in der Gestalt von ringförmigen Segmenten
angebracht, wobei diese Auswuchtgewichte diametral den Magneten 6 und 7 entgegengesetzt und ebenfalls vorzugsweise durch Kleben befestigt
sind.
Der obere Flansch 3 ist mit einem Dorn bzw. Dübel oder Stift 10 versehen der nach oben vorspringt und dazu bestimmt ist mit einer
später beschriebenen Feststellvorrichtung zusammenzuwirken. Die Antriebsunruh
1 ist ausserdem mit einer mit der Bezugsziffer 11 bezeichneten Rückholfeder deren inneres Ende fest mit der Welle 2 verbunden
ist, versehen, wobei ihr (nicht dargestelltes) äusseres Ende an einem Klötzchen oder dergleichen welches selbst an einer Brücke
bzw. einem Kloben der Uhr angebracht ist, befestigt ist.
Die Schwingungen der Unruh 1 werden durch einen schematisch auf Abbildung 3 dargestellten elektromagnetischen Stromkreis unterhalten.
Dieser Stromkreis besteht aus einer mit den Anschlussklemmen einer Gleichstromquelle 13 über einen Transistor 14 verbundenen Antrieb
swioklung 12 und aus einer Detektor-bzw.Fangwicklung 15 die
einerseits mit dem positiven Pol der Quelle 13 und andererseits mit der Basis des Transistors 14 über einen Kondensator 1-6 verbunden ist,
wobei diese Detektorwicklung die Polarität der Basis und somit den Leitfähigkeitszustand des Transistors 14 steuert. Ein mit der positiven
Anschlussklemme der Quelle 13 und mit der Basis des Transistors 14 verbundener Polarisations- bzw. Vorspannungswiderstand 17 ermöglicht
die genaueSnstellung des Arbeitspunktes des Transistors 14. Der
Transistor 14, der Widerstand 17 und der Kondensator 16 sind vorzugsweise
als eine integrierte Schaltung ausgebildet. Die Antriebswicklung 12 und die Detektorwicklung 15 können entweder durch gleichzeitiges
Aufwickeln von zwei Drahtfäden auf einer selben vorzugsweise dreieckigen Spule 18 welche in dem Zwischenraum zwischen den
beiden Flanschen 3 und 4 angeordnet ist wie es Abbildung 1 zeigt,
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oder durch Aufwickeln jedes Drahtfadens auf einer getrennten Spule
und durch Zusammenfügung der beiden Spulen welche man wie die einzige Spule 18 in den Zwischenraum einfügt, hergestellt werden.
Die Quelle 13 kann vorteilhafterweise aus einem Metalloxydstromsammler
bestehen»
Ein derartiger Unterhaltungsstromkreis erzeugt einen einzigen Antriebsimpuls pro Unruhperiode und ist so eingestellt, dass dieser
Impuls nach Durchgang der Unruh durch die Totenpunktlage, das heisst
bei der Stellung für welche die Magnetpaare 6 und 7 sich genau gerade über der Spule 18 beiderseits derselben befinden, abgegeben wird.
Diese zeitliche Impulsverschiebung ermöglicht die Erzielung eines G-angverzuges bzw. eines Nachgehens bei schwachen Amplituden bzw.
Schwingungsweiten, wobei dieses Nachgehen durch die Spiralfeder die einen Vorgang bei schwachen Schwingungsweiten veranlässt behoben
wird. Die der Spule 18 verliehene dreieckige Gestaltung ermöglicht die Erzielung eines Impulses mit steiler Wellenfront wodurch
die besten Gangverhältnisse der Antriebsunruh gewährleistet werden.
Die Unruhschwingungen werden mittels einer Vorrichtung mit
magnetischem Gesperr gezählt, welches aus einem Hemmungs- bzw. Steuerrad 20 besteht welches mit einem Rubinstift, - Bolzen, -Hebelstein
oder dergleichen 21 der an einer mit der Unruhwelle 2 fest verbundenen Scheibe 22 angeordnet ist zusammenwirkt. Bei jeder
Schwingung der Unruh in einer bestimmten Richtung, nimmt der Stift bzw. Hebelstein oder dergleichen 21 das Rad 20 mit wobei das
letzere über den Trieb bzw. das Ritzel 23 welcher bzw. welches mit
ihr fest verbunden ist, das Räderwerk dessen eines der Zahnräder auf Abbildung 1 sichtbar ist, antreibt. Ein auf einer Werkplatte der
Uhr befestigter, stellungsbestimmender magnetisierter Stift 25 zieht
den von ihm am nächsten gelegenen Zahn des Rades 20 an, so dass dieses Rad beim Anhalten bzw. Stillstehen immer eine gutbestimmte
Stellung einnimmt. Das Antriebsrad 20 ist mit einer unsymmetrischen Zahnung versehen, wobei jeder ihrer Zähne 26 eine radiale Stirnseite
26a aufweist, das heisst eine in der sich durch die Achse YY1 des
Rades 20 erstreckendenEbene gelegene Stirnseite ; es ist diese radiale Stirnseite 26a welche die wirksame Stirnseite des Zahnes
bildet, das heisst die Stirnseite die an dem Stift 21 zum Anstoss kommt wenn sie sich in der durch den Pfeil P. angedeuteten Drehrichtung
bewegt um das Rad 20 zu drehen. Die andere Stirnseite 26b von jedem Zahn weist eine Neigung auf die so berechnet ist dass beim
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Vorbeigehen des Stiftes 21 in der entgegengesetzten Drehrichtung,
das Rad 20 nicht angetrieben bzw. mitgenommen wird.
Ein derartiges Antriebsrad mit unsymmetrischer Zahnung weist
gegenüber den herkömmlichen Antriebsrädern mit symmetrischer Zahnung
den Vorteil einer grossen Einfachheit der Herstellung auf. Da nämlich
die Zähne alle einander gleich sind kann das Schneiden bzw. Verzahnen der Zahnung nach dem Abwälzverfahren also in fortlaufender
Weise geschehen, wodurch deren Kostpreis erheblich herabgesetzt wird. Ein derartiges Rad verursacht nur einen sehr geringen Energieverlust
bei der Bewegungsübertragung. Der Stift 21 stSsst nämlich an jeder Radialstirnseite 26a eines Zahnes senkrecht zur Ebene
dieser Stirnseite an, sodass die einzige eingesetzte Kraft ein das Rad in Drehung versetzendes Moment iste Man kann schliesslich einem
solchen Rad eine geringe Stärke bzw. Dicke welche dessen Trägheit vermindert verleihen.
P Das Anhalten der Unruh bei der Zeigerstellung der Uhr wird durch eine PestStellvorrichtung die im wesentlichen einen drehbar
um den Bolzen 31 gelagerten Winkel- bzw. Kniehebel 30 umfasst, bewirkt.
Der Hebel 30 besitzt einen Arm 30a der in die Nut-bzw. Hohlkehle
33 eines mittels der Zeigerstellungs-bzw. Aufzugwelle 35 betätigbaren
Schiebe-bzw. Kupplungstriebes34 eindringt bzw. eingreift.
Der Hebel 30 besitzt einen zweiten Arm 31b auf welchem eine biegsame bzw. nachgiebige Blattfeder 37 befestigt ist welche vorgesehen ist
um mit der äusseren Stirnkante 37a ihres freien Endes an dem an dem oberen Plansch 3 der Unruh 1 vorgesehenen Sporn bzw. Dorn 10 anzugreifen.
Die Blattfeder 37 ist in einer oberhalb der Ebene des oberen Flansches 3 der Unruh gelegenen Ebene angeordnet, wobei die
t Uhr wie auf Abbildung 4 dargestellt gesehen wird und die Blattfeder
ist vorgesehen um oberhalb des oberen Flansches zu kommen und somit in die Laufbahn des Peststeildornes 10 einzugreifen wenn die Welle
35 bei Zeigerstellung der Uhr nach unten zurückgestossen worden ist
wie es Abbildung 5 zeigt. Das freie Ende des Blattes 37 ist ausserdem leicht nach unten entlang der Falzlinie 37b umgebogen, sodassj,
wenn der Feststelldorn 10 sich in der Richtung des Pfeiles Pp bewegt,
das heisst im Gegenuhrzeigersinn, hebt er einfach das Blatt beim Vorbeidrehen ab, während wenn er sich in der entgegengesetzten
Richtung bewegt, das heisst in Uhrzeigerrichtung, kommt er an den Randbzw. derStimkante 37a des Blattes zum Anstoss. Es ergibt sich
daraus#dass die erfindungsgemässe Peststellvorrichtung die Unruh
immer in derselben Stellung bzw. Lage festhält, wobei diese Lage
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so gewählt wird, dass die Spiralfeder 11 leicht gespannt ist und dass der mit dem Antriebsrad 20 zusammenwirkende Stift 21 immer
zwischen zwei Zähnen des Rades festgehalten wird, wodurch die freie Umdrehung des Räderwerkes bei Zeigerstellung der Uhr verhindert wird.
Die Endkante 37a der Blattfeder weist ausserdem eine Neigung bzw. Abschrägung von wenigen Graden gegenüber der runden Laufbahn
des Domes 10 auf, wobei diese Neigung eine solche Richtung hat, dass, wenn der Winkelhebel 30 in die auf Abbildung 4 dargestellten
Lage durch die Zeigerstellungsvorrichtung zurückgebracht worden ist, der Dorn durch diese geneigte Endkante 37a zurückgestossenwirdyWas
der Unruh einen Anlaufsantrieb vermittelt.
Die Einstellung der Schwingungsweite bzw. des Ausschlagesder Unruh kann mittels einer auf die Flanschen 3 und 4 oder einem derselben
einwirkenden Induktions-bzw. WirbelStrombremsvorrichtung durchgeführt werden, wobei diese Bremsvorrichtung aus einem drehbar
um den Zapfen 41 gelagerten Plättchen 40 besteht dessen wirksamer Teil 40a der Spule 18 diametral entgegengesetzt ist. Durch Einstellung
der Winkellage des Plättchens 40 kann man nach Willen die
Grrösse der Unruhschwingungsweiten verändern und zwar in einer bequemen und schnellen Weise.
60983S/0372
Claims (3)
- 206585?Patentansprüche1Jy Elektrische Uhr mit einer mindestens einen Flansch auf v/eis enden Antriebsunruh, deren Schwingungen durch eine mittels eines elektrischen Stromkreises angesteuerte Antriebswicklung aufrechterhalten werden, die auf mindestens einen der Plansche in einem ersten Bereich einwirkt, dadurch fc gekennzeichnet, daß zur Regulierung derSchwingungsamplitude der Antriebsunruh (1). eine Induktionsbzw. Wirbelstrombremsvorrichtung (40) vorgesehen ist, die auf mindestens einen der Plansche in einem zweiten Bereich, der vom ersten Bereich getrennt ist, einwirkt und die zur Einstellung der Schwingungsamplitude azimutal einstellbar ist.
- 2. Elektrische Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Bremsvorrichtung eine umeinen Zapfen (41) schwenkbare Platte (40) aufweist, deren wirksamer Teil (40a) in dem zweiten Bereich angeordnet ist.
- 3. Elektrische Uhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Bereich dem ersten Bereich diametral gegenüberliegt.fi0983h/0372e e r s e i t e
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FR (1) | FR2063101A1 (de) |
Cited By (2)
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JP2019113546A (ja) * | 2017-12-20 | 2019-07-11 | ザ・スウォッチ・グループ・リサーチ・アンド・ディベロップメント・リミテッド | 調速システムと連携した機械式発振器を備える時計 |
JP2020169988A (ja) * | 2019-04-03 | 2020-10-15 | ザ・スウォッチ・グループ・リサーチ・アンド・ディベロップメント・リミテッド | 自己調節式時計発振器 |
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- 1969-09-15 FR FR6931379A patent/FR2063101A1/fr not_active Withdrawn
-
1970
- 1970-09-15 DE DE2045627A patent/DE2045627C3/de not_active Expired
- 1970-09-15 DE DE2065852*A patent/DE2065852A1/de active Pending
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JP2019113546A (ja) * | 2017-12-20 | 2019-07-11 | ザ・スウォッチ・グループ・リサーチ・アンド・ディベロップメント・リミテッド | 調速システムと連携した機械式発振器を備える時計 |
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DE2045627A1 (de) | 1971-03-25 |
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Date | Code | Title | Description |
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OHW | Rejection |