DE2045627C3 - Elektrische Uhr mit einer Antriebsunruhe - Google Patents
Elektrische Uhr mit einer AntriebsunruheInfo
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- G04B17/04—Oscillators acting by spring tension
- G04B17/06—Oscillators with hairsprings, e.g. balance
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Uhr mit einer Antriebsunruhe, Jie aus zwei gleichen, konzentrischen,
runden Scheiben besteht, "on denn jede in Vertiefungen mit U-förmigem Querschnitt, die gegen die andere
Scheibe geöffnet sind, ein Paar vor Permanentmagneten und diametral gegenüberliegend ein Ausgleichsgewicht
trägt, wobei die Permanentmagneten der Scheiben einander in achsialem Abstand gegenüberliegen
und dazwischen eine elektromagnetische Antriebsschaltung angeordnet ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung (DE-AS 12 77 762) weist jede der aus nicht magnetischem Material
bestehenden Scheiben ein Fenster auf, das voi. magnetisierbarem Material verschlossen ist. In dieses
Material sind im Abstand zueinander die zwei Permanentmagnete eingebettet. Eine derartige Anordnung
ist sowohl bei der Herstellung als auch bei der Montage aufwendig. So muß zunächst das Fenster in die
jeweilige Scheibe eingearbeitet, dann müssen die Permanentmagnete eingesetzt und schließlich muß der
verbleibende Raum mit dem magnetisierbaren Material ausgefüllt werden. Außerdem bereitet der Massenausgleich
Schwierigkeiten, da das Ausgleichsgewicht an die jeweils verwendete Menge des magnetisierbaren
Materials angepaßt werden muß. Schließlich kann auch die Befestigung des Ausgleichsgewichts problematisch
werden, da letzteres in der Regel nicht aus dem gleichen Material wie die Scheibe besteht, so daß eine
Schweißverbindung allenfalls unter großen Schwierigkeiten hergestellt werden kann und häufig eine geringe
Haltbarkeit aufweist Beim Aufbringen von Bindemittel besteht die Gefahr, daß dessen Gewicht den Massenausgleich
verändert. Während In der D E-AS 12 77 762 nicht
mehr beschrieben ist, Wo die Antriebsschaltung für die
Antriebsunruhe angeordnet sein soll, ist es aus der DE-AS 11 58 453 bekannt, diese Antriebsschaltung
zwischen den in achsialem Abstand gegenüberliegenden Paaren von Permanentmagneten der Scheiben anzuord
nen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung und Montage der elektrischen Uhr der
eingangs genannten Art zu vereinfachen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Scheiben als Ringflansche aus Weicheisen mit U-förmigem Querschnitt ausgebildet sind, derer. U-Profile
die Permanentmagnete und die Ausgleichsgewichte aufnehmen. Die vOrteile der erfindungsgemäßen Uhr
sind insbesondere in der einfachen Herstellung der Antriebsunruhe zu erbücken. Die Befestigung der
Permanentmagnete und der Ausgleichsgewichte an der zugehörigen Scheibe bietet keinerlei Schwierigkeiten,
da ein einfaches Einsetzen in das U-Profil möglich ist
Daher kann auch der Massenausgleich exakt vorherbestimmt und ohne Nacharbeit erzielt werden.
Auch ergeben sich bessere Betriebsbedingungen für die erfindungsgemäße Uhr. Da die Ringflansche
insgesamt aus Weicheisen bestehen, kommt es zu einer optimalen Führung des Magnetflusses. Dieses war bei
der bekannten Anordnung insbesondere im Hinblick auf die entfernt voneinander liegenden Bereiche der beiden
in einer nierenförmigen Platte aus magnetisierbarem Material sitzenden Permanentmagnete nicht der Fall.
Auch besteht bei der erfindungsgemäßen Uhr nicht die Gefahr, daß die mit der Antriebsunruh in
Verbindung stehende Spiralfeder von dem Magnetfeld ungünstig beeinflußt wird, da sich das Magnetfeld über
die gesamte Scheibe verteilt. Bei Verwendung eines örtlich konzentrierten Magnetfeldes wie bei den
bekannten Vorrichtungen wird die Bewegung der Spiralfeder ausschließlich an der Stelle des Magnetfeldes
beeinflußt. Dies führt zu Verformungen der Spiralfeder und zu einem ungleichmäßigen Gang der
Uhr.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu erblicken, daß durch die Ausbildung der Scheiben als Ringflansche eine hohe
Massenträgheit bei geringem Gesamtgewicht erzielt wird, wobei der Ringflansch unter Verwendung von sehr
•to leichtem Material mit der zugehörigen Welle der
Antriebsunruh verbunden werden kann. In vorteilhafter Weise sind dabei die Ringflansche mittels radialer Arme
an der Welle der Antriebsunruh befestigt. Dadurch ergibt sich neben einer entsprechenden Gewichtser-■•5
sparnis eine einfache Möglichkeit, durch leichtes Verdrehen der Arme die Scheiben eben auszurichten.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die anliegende Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische, teils geschnittene Ansicht
einer erfindungsgemäßen Antriebsunruhe und
F i g. 2 eine teils aufgebrochene Aufsicht der Antriebsunruhe nach F i g. 1.
Die Antriebsunruhe 1 weist eine Welle 2 mit einer Drehachse X-X'aui.
An der Welle sind zwei gleiche, parallele Scheiben 3 und 4 in Form von Ringflanschen befestigt. Letztere
bestehen aus Weicheisen und stehen über Arme 5 mit der Welle 2 in Verbindung. Jeder Ringflansch besitzt im
Radialschnitt eine U-förmige Gestalt und bildet demzufolge eine runde, muldenartige Schale. Die
Ringflansche können mit den dazugehörigen Armen in 'einem einzigen Tiefzieh- bzw, Preßvorgang gefertigt
Werden.
Die beiden Ringflansche 3 und 4 sind derart an der Welle 2 angeordnet, daß ihre Hohlseiten 3a und 4a
gegeneinander gerichtet sind. Jeder Ringflansch 3 bzw. 4 trägt ein Paar von Permanentmagneten 6 bzw, 7, wobei
jeder Permanentmagnet im wesentlichen quaderförmig
mit abgerundeten Ecken ausgebildet ist und zwei gekrümmte Seiten aufweist, deren Krümmungshalbmesser
jeweils dem größeren und dem kleineren Radius der Ringflansche entsprechen. Die Permanentmagneten
können also in die Hohlseiten 3a und 4a eingefügt werden.
Die Anordnung ist so getroffen, daß die beiden Permanentmagneten 6 den beiden Permanentmagneten
7 gegenüberliegen. Sie sind vorzugsweise mit den Ringflanscht.η verklebt, wobei ein Klebstoff in Frage
kommt, wie er unter der Bezeichnung »Araldite« vertrieben wird.
Die Ringflansche 3 und 4 tragen ferner jeweils ein Ausgleichsgewicht 8 bzw. 9 in Form von ringförmigen
Segmenten, wobei diese Ausgleichsgewichte den Permanentmagneten 6 bzv/. 7 diametral gegenüberliegen
und ebenfalls vorzugsweise durch Kleben befestigt sind.
Der obere Ringflansch 3 trägt einen nach oben ragenden Zapfen 10 zum Zusammenwirken mit einer
Feststellvorrichtung. Ferner besitzt die Antriebsunruhe 1 eine Spiralfeder 11, deren innere:! Ende fest mit der
Weiie 2 verbunden isL Das äußere, nicht dargestellte Ende der Spiralfeder ist an einem stationären Teil der
Uhr festgelegt
Zwischen den Permanentmagneten 6 und 7 siut eine elektromagnetische Antriebsschaltung 18. Diese erzeugt
e'nen einzigen Antriebsimpuls pro Unruhepsriode und ist so eingestellt, daß dieser Impuls nach
Durchgang der Antriebsunruhe durch die Todpunktlage abgegeben wird, d. h., bei derjenigen Stellung, bei der
sich die Paare von Permanentmagneten 6 und 7 gerade über der Antriebsschaltung und beidseitig von dieser
befinden. Diese zeitliche Fmpulsverschiebung ermöglicht die Erzielung eines Gangverzuges bei schwachen
Amplituden, wobei dieses Nachgehen durch die Spiralfeder 11 aufgehoben wird. Letztere verursacht
nämlich bei schwachen Amplituden ein Voreilen.
Zur Übertragung der Unruheschwingungen dient ein Stift 21 an einer fest mit der Welle 2 verbundenen
Scheibe 2Z Der Stift nimmt ein Rad 20 mit, das um eine Achse -Y-A"drehbar ist Bei jeder Bewegung in Richtung
des Pfeiles Fl greift der Stift 21 an einer Flanke 26a eines Zahnes 26 an. Die rückwärtige Zahnflanke 266 ist
abgeschiägt Das Rad 20 ist mit einem Ritzel 23 fest verbunden, welches seinerseits .n ein Zahnrad 24
eingreift. Ferner ist ein magnetioierter Stift 25 vorgesehen, der auf die Stellung der Zähne 26 einwirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Elektrische Uhr mit einer Antriebsunruhe, die aus zwei gleichen, konzentrischen, runden Scheiben
besteht, von denen jede in Vertiefungen mit U-förmigem Querschnitt, die gegen die andere
Scheibe geöffnet sind, ein Paar von Permanentmagneten und diametral gegenüberliegend ein Ausgleichsgewicht
trägt, wobei die Permanentmagneten der Scheiben einander in achsialem Abstand
gegenüberliegen und dazwischen eine elektromagnetische Antriebsschaltung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben als
Ringflansche (3, 4) aus Weicheisen mit U-förmigem Querschnitt ausgebildet sind, deren U-Profile die
Pergamentmagnete (6,7) und die Ausgleichsgewichte (8,9) aufnehmen.
2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Permanentmagnete (6, 7) und die Ausgleichsgewjrhte
(8, 9) alc in den U-förmigen Querschnitt der Ringflansche (3, 4) einpaßbare
Ringsektoren ausgebildet sind.
3. Uhr nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringflansche (3, 4) mittels
radialer Arme (5) an der Welle der Antriebsunruh (1) befestigt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=9040103
Family Applications (2)
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2065852*A Pending DE2065852A1 (de) | 1969-09-15 | 1970-09-15 | Elektrische uhr mit feststellvorrichtung |
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- 1969-09-15 FR FR6931379A patent/FR2063101A1/fr not_active Withdrawn
-
1970
- 1970-09-15 DE DE2045627A patent/DE2045627C3/de not_active Expired
- 1970-09-15 DE DE2065852*A patent/DE2065852A1/de active Pending
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Publication number | Publication date |
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Legal Events
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |