DE1548035A1 - Elektrische Uhr - Google Patents

Elektrische Uhr

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DE1548035A1
DE1548035A1 DE19651548035 DE1548035A DE1548035A1 DE 1548035 A1 DE1548035 A1 DE 1548035A1 DE 19651548035 DE19651548035 DE 19651548035 DE 1548035 A DE1548035 A DE 1548035A DE 1548035 A1 DE1548035 A1 DE 1548035A1
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DE
Germany
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clock
pointers
drive controller
pinion
hand
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651548035
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English (en)
Inventor
Schwaar M Edouard
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SSIH Management Services SA
Original Assignee
SSIH Management Services SA
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B27/00Mechanical devices for setting the time indicating means
    • G04B27/004Mechanical devices for setting the time indicating means having several simultaneous functions, e.g. stopping or starting the clockwork or the hands
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/02Back-gearing arrangements between gear train and hands

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)
  • Measurement Of Unknown Time Intervals (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE PATENTANWALT DtPL.-INO. RICHARD MÜLLER-BÖRNER PATENTANWALT DIPL. -INQ. HANS-HEINRICH WEY BERLIN-DAHLEM ■ PODBIELSKIALLEE 68 MÜNCHEN 22 ■ WIDENM A YERSTRASSE TELEFON: 76 29 07 - TELEGRAMME: PROPINDUS TELEFON : 22 S3 89 ■ TELEGRAMME: PROPlNDUS
Dr. Expl.
Berlili, den 20. August 1965
SOCIETE SUIÖSE
POUR L1INDUoTRIE HORLOGERE S.A. Genf (Schweif
Elektrische Uhr
Die Erfindung betrifft eine elektrische Uhr mit Antriebsregler sowie mit Stunden-, Minuten- und Sekundenzeiger.
Die Uhr ist dadurch gekennzeichnet, dass die drei Zeiger so bahngebunden sind, dass keiner von ihnen ohne die beiden anderen gedreht werden kann, und dass die Zeitstelleinrichtung der Uhr eine Kupplungseinrichtung betätigt, die den Antriebsregler mit den Zeigern verbindet, wobei die Anordnung so getroffen ist, dass die drei Zeiger gleichzeitig gestellt werden können, ohne dabei den Gang des Antriebsreglers zu beeinflussen.
In den Zeichnungen, die lediglich die zum Verständnis
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FERNSCHREIBER! 01*4057
der Erfindung notwendigen Teile zeigen, ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstands dargestellt.
Fig. 1 eine Draufsicht eines Teils der elektrischen Uhr gemäss der Erfindung, mit der Zeitstelleinrichtung in Ruhestellung;
Pig. 2 und 3 sind Schnitte nach den Linien II-II bzw. III-III der Mg. 1, und
Pig. 4-ist eine Draufsicht wie Pig. 1, mit der Zeitstelieinrichtung in Arbeitsstellung.
Die dargestellte Uhr weist·eine Antriebsunruhe 1 auf, deren Schwingungen durch nicht dargestellte Mittel elektrisch aufrechterhalten werden, und die einen Zählanker 2 betätigt, der die schrittweise Drehung eines Zählrades 3 steuert, dessen Welle 4 an ihrem anderen Ende ein Ritzel 5 trägt, das mit einem Sekundenrad 6 in Eingriff steht, das im Mittelpunkt des Uhrwerks liegt. Das Sekundenrad 6 ist an einem Ende einer Spindel 7 gelagert,"die an ihrem entgegengesetzten Ende einen Sekundenzeiger 8 trägt. Das Sekundenrad 6 ist fest mit einem Ritzel 9 verbunden, das mit dem Zwischenrad 10 in Eingriff steht, dessen Ritzel 10a mit einem Rad 11 in Eingriff steht, das fest auf einem glatten Minutenrohr 12 sitzt, dessen
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Ende kappenartig von einer Buchse 13 abgedeckt ist, die den Minutenzeiger 14 trägt. Das Ritzel 12a»des Minutenrohrs 12 steht mit dem Rad 15 eines Minutenwerks in Eingriff, dessen Ritzel 16 das Stunden-Nabenrad 17 betätigt, auf dessen Nabe der Stundenzeiger sitzt.
Somit sind der Sekundenzeiger 8, der Minutenzeiger und der Stundenzeiger 18 desmodromisch in der V/eise miteinander verbunden, dass es nicht möglich ist, einen von ihnen ohne die beiden anderen zu bewegen, wobei keine Reibungskupplung zwischen den sie verbindenden Mechanismus geschaltet ist.
Die Zeitstelleinrichtung der Uhr arbeitet mit Zug. Sie weist eine Spindel 19 mit einem Schiebetrieb 20 auf, der axial verschieblich iet, so dass er zwei Stellungen einnehmen kann, und zwar eine Schubstellung (lig. 1), in der sich die Zeitstelleinrichtung in Ruhestellung befindet, und eine Zugstellung (Pig· 4), in der die Zeitstelleinriohtung arbeiten kann. In der ersten Stellung ist die Verzahnung des Schiebetriebs. 20 nicht mit dem Vorgelege 21 der Zeiteinstellung in Eingriff, während sie in der zweiten Stellung damit in Eingriff steht, so dass die Drehung der Spindel
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19 die Weiterbewegung dee Zwieohenrades 10 bewirkt, mit dem das Vorgelege in Eingriff steht.
Die Spindel 19 der Zeiteinstellung betätigt durch seine axiale Verschiebung einen bei 24 an das Uhrwerkgehäuse angelenkten Hebel 23, der unter der Wirkung einer Feder 25 steht. Der Hebel wirkt auf eine Auslösung 26, die bei 27 an das Uhrwerkgehäuse angelenkt ist und einerseits die Axialverschiebung des Schiebetriebs 20 und andererseits mittels eines Zapfens 28 die Bewegungen eines Hebels 29 steuert, der auf einer Welle 30 verkeilt ist, die an ihrem anderen Ende einen zweiten Hebel 31 trägt, an dem das obere Lager 32 (Fig. 3) der das Ritzel 5 tragenden Welle 4 befestigt ist. Wenn also die Zeitstelleinrichtung ihre Ruhestellung einnimmt, wie sie aus Fig. 1 sowie aus dem Schnitt der Fig. 3 ersichtlich ist, nimmt die Welle 4 eine senkrechte Stellung zur Ebene des Uhrwerks ein, wobei das Ritzel 5 mit dem Sekundenrad 6 in Eingriff steht. In dieser Stellung ist die Verbindung zwischen der Antriebsunruhe und den Anzeigeorganen gewährleistet. Wenn die Zeitstelleinrichtung dagegen ihre in Fig. 4 dargestellte Arbeitsstellung einnimmt, befindet sioh das Lager 32 auf Grund der Verschiebung des Hebels 31 in einer Stellung, in '
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der die Welle 4 gekippt ist, wobei er das Ritzel 5 ausser Eingriff mit dem Sekundenrad 6 hält. In dieser Stellung ist die Verbindung zwischen der Antriebsunruhe 1 und den Anzeigeorganen unterbrochen. Somit gestattet die Zeitstelleinriohtung dei^gleichzeitigen Antrieb der drei Zeiger 8, 14 und 18, ohne dabei den Antriebsregler zu beeinflussen.
Eine Rückstellfeder 29a (Pig. 1 und 4), die aus einem von dem Hebel 29 abgeschnittenen und zurückgebogenen Teil besteht, liegt an der Drehachse 27 der Auslösung 26 an, um die Hebel 29-31 in der in Jig. 1 dargestellten Kupplungsstellung zu halten. Ein verstellbarer Exzenteranschlag 33 ist vorgesehen, an dem der Hebel anliegt, wenn er nicht unter der Wirkung des von der Auslösung 26 getragenen Zapfens 28 steht.
Das Sekundenrad 6 ist einstückig mit einem-Teller 6a ausgebildet, der eine Aussparung 34 aufweist, mit der eine Blattfeder 35 zusammenarbeitet, die eine bei 36 an den Hebel 31 angelenkte Pussplatte 35a hat, die einen Stift 37 trägt, der mit einem sehr leichten Spiel in ein Looh 38 eingreift, das in einer festen Brücke 39 des Uhrwerks (Pig. 3) vorgesehen ist. Wenn die Zeitstelleinriohtung ihre Ruhestellung einnimmt, die in Pig, 1 dargestellt ist, befindet sich die Blattfeder in einer Lage, in der ihr freies Ende nicht mit dem
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Teller 6'a in Berührung steht. In der Arbeitestellung der Zeitstelleinrichtung (Fig. 4) bewirkt die Verstellung des Hebels 31 dagegen durch den Eingriff des Stiftes 37 in das Loch 38 der Brücke 39 eine Drehung der Blattfeder 35» wodurch diese mit der Scheibe 6a in Berührung gebracht wird. Wenn nun die Uhr von Hand gestellt wird, greift das freie Ende der Blattfeder bei jeder Umdrehung der Scheibe in die Aussparung 34 ein und zwingt dadurch die die Uhr stellende Person, eine zusätzliche Kraft aufzuwenden, um die Aiffiparung an dem Ende der Blattfeder vorbeizudrehen. Die gegenseitige Stellung des Sekundenzeigers 8 und der Assparung 34 der Scheibe 6a ist dabei derart, dass die Blattfeder 35 mit ihrem Ende in die Aussparung eingreift, wenn sich der Sekundenzeiger genau auf der Ziffer 12 des Zifferblatts befindet. Diese Anordnung erleichtert das genaue Stellen der Uhr, indem sie gestattet, den Sekundenzeiger genau auf Null zu stellen.
Patentansprüche;
JB/Kn - 17 031
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Claims (5)

PATENTANWALTS PATtNTANWALT OIPL.-INa.RICHARO MQLHMOIINI« PATtNTANWALT DIPU.-INO. HANS-HCINRICM WCV MltLIN-DAMLCM · PODBItLSKIALLIt <■ ^- MONCHCM ft ■ WIDtNMAYCfIBTf(ASSC 4» TILCfONl 7« M ·7 · TCLCBKAMMtI PMOPINDUS A TCLCfON: H ββ Μ · TELtORAMMCl Pf(OPINOUI Dr. Expl. Berlin, den 20. August 1965 ... societe pouh l'industrie hoelogere o.a. Genf (Schweif Patentansprüche
1. Elektrische Uhr mit Antriebsregler sowie mit ütunden-, Minuten- und Sekundenzeiger, dadurch gekennzeichnet, dass die drei Zeiger (8, H, 18) so bahngebunden sind, dass keiner von ihnen ohne die beiden anderen gedreht werden kann, und dass die Zeitstelleinrichtung der Uhr eine Auskupplungseinrichtung zwischen dem Antriebsregler und den Zeigern betätigt, wobei die Anordnung so getroffen ist, dass die drei Zeiger gleichzeitig gestellt werden können, ohne dabei den Gang des Antriebsreglers zu beeinflussen.
2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sekundenzeiger (8) fest mit einer Nockenscheibe (6a) verbunden ist, mit der eine Blattfeder (35)
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FCRNSCHftCiaCRl 01* HOBT
zusammenarbeitet, in der Weise, daes die Blattfeder beim Stellen der Uhr von Hand jedesmal, wenn der Sekundenzeiger eine bestimmte Stelle passiert, in eine Aussparung (34) der Nockenscheibe (6a) eingreift, so dass die die Uhr stellende Person eine zusätzliche Kraft aufwenden muss, damit diese Stellung den Sekundenzeiger überwinden kann.
3. Uhr nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass.die Blattfeder (35) beweglich und der Wirkung der Zeitstelleinriohtung unterworfen ist, in der Weise, dass, wenn sioh das Steuerorgan der Zeltstelleinrichtung in seiner Ruhestellung befindet, die Blattfeder (35) ausser Eingriff mit der Nockenscheibe (6a) gehalten wird, während sie beim Stellen der Uhr mit der Nockenscheibe in Berührung steht.
4. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das den Antriebsregler mit den Zeigern (8, 14, 18) verbindende Räderwerk ein Ritzel (5) aufweist, dae von einer Auslösung (26) gesteuert wird, auf die die Zeitstelleinrichtung in der Weise einwirkt, dass, wenn letztere ihre unwirksame Stellung einnimmt, das Ritzel (5) in seiner Arbeitsstellung 1st und die Verbindung zwischen dem Antriebsregler und den Zeigern gewährleistet, während, wenn die Zeitstell-
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einrichtung ihre Arbeiteatellung einnimmt, das Ritzel ausser Eingriff mit dem zugehörigen Had ist, so dass die Verbindung zwischen dem Antriebsregler und den Zeigern getrennt ist*
5. Uhr nach Anspruch 1 und 3» dadurch gekennzeichnet, dass das Ritzel (5) auf einer Kippwelle sitzt, deren eines Lager (32) an einem Hebel (31) befestigt ist, der der Einwirkung der Zeitstelleinriohtung ausgesetzt ist*
JB/Kn - 17 031
ÖÖ933A/0706
DE19651548035 1964-08-27 1965-08-20 Elektrische Uhr Pending DE1548035A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1124764A CH444057A (fr) 1964-08-27 1964-08-27 Pièce d'horlogerie

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Publication Number Publication Date
DE1548035A1 true DE1548035A1 (de) 1969-08-21

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ID=4371595

Family Applications (1)

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DE19651548035 Pending DE1548035A1 (de) 1964-08-27 1965-08-20 Elektrische Uhr

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CH1124764A4 (de) 1967-05-31
GB1074844A (en) 1967-07-05
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