DE2350340C3 - Elektrische Uhr mit einem Laufregelung des Uhrwerks dienenden Gangordner und einem Torsionspendel - Google Patents
Elektrische Uhr mit einem Laufregelung des Uhrwerks dienenden Gangordner und einem TorsionspendelInfo
- Publication number
- DE2350340C3 DE2350340C3 DE2350340A DE2350340A DE2350340C3 DE 2350340 C3 DE2350340 C3 DE 2350340C3 DE 2350340 A DE2350340 A DE 2350340A DE 2350340 A DE2350340 A DE 2350340A DE 2350340 C3 DE2350340 C3 DE 2350340C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drive
- clockwork
- gear
- cam disk
- movement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04C—ELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
- G04C3/00—Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
- G04C3/02—Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a pendulum
- G04C3/033—Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a pendulum using torsion pendulums; using conical pendulums
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04C—ELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
- G04C3/00—Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
- G04C3/02—Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a pendulum
- G04C3/027—Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a pendulum using electromagnetic coupling between electric power source and pendulum
- G04C3/0278—Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a pendulum using electromagnetic coupling between electric power source and pendulum the pendulum controlling the gear-train by means of static switches, e.g. transistor circuits
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
- Electromechanical Clocks (AREA)
- Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
- Toys (AREA)
Description
25
30
35
"to
steht.
7. Elektrische Uhr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das verstellbare Zahnrad (6)
zwei unterschiedliche Verzahnungen (6', 6") aufweist, deren eine (6') mit dem Sekundenrad (5) und
deren andere (6") mit dem mit der Nockenscheibe (1) verbundenen Zahnrad (7) in Eingriff steht
8. Elektrische Uhr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsabstanii zwischen
Sekundenrad (5) und ausschwenkbarem Zahnrad (6) gleich oder größer ist als der Achsabstand zwischen
letzterem (6) und der Verzahnung des mit der Nockenscheibe (1) verbundenen Zahnrades (7).
9. Elektrische Uhr nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sekundenrad (5) 72 Zähne,
die mit diesem kämmende Verzahnung (6') des verstellbaren Zahnrades (6) 22 Zähne, die mit dem
der Nockenscheibe (1) zugeordneten Zahnrad (7) kämmende Verzahnung (6") 20 Zähne und letzteres
(7) ebenfalls 20 Zähne aufweist, und daß die Nockenscheibe (1) zwei Nocken (2) besitzt und die
Schwingungszeit des Torsionspendels (9) zwischen 10 und 15 Sekunden beträgt
10. Elektrische Uhr nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zahnräder (5, 6, 7), die Nockenscheibe (1) und die Wippe (12) aus Kunststoff im Kunststoffspritzverfahren
gefertigt £md.
11. Elektrische Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied (4) des
Torsionspendeis (9) aus Kunststoff besteht und unmittelbar an die Torsionsfeder (3) angespritzt ist
12. Elektrische Uhr nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine solche Wahl der Umfangsgeschwindigkeit
bzw. der Anzahl der Nocken (2) auf der Nockenscheibe (1), daß immer etwa dann, wenn
das Torsionspendel (9) bei anschlagendem Antriebsglied (4) die Schwingungsendlage erreicht hat, die
Nockenscheibe (1) mit einem Nocken (2) an dem anschlagenden Antriebsglied i4) zur Berührung
gelangt.
45 Die Erfindung betrifft eine elektrische Uhr nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Zweck der Erfindung ist es, die Anzeigegenauigkeit und Funktionssicherheit von mit einem Torsionspendel,
vorzugsweise Torsionszierpendel, versehenen Uhren zu verbessern und deren Verwendung bei interessierten
Käuferkreisen zu begünstigen.
Eine Uhr nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs ist durch das DE-GM 17 17 229 in einer mechanisch
angetriebenen Ausführungsform bekannt.
Es sind seit langem Federzuguhrwerke in Verwendung, welche von einem Torsionspendel über eine
zugeordnete Torsionspendelhemmung ablaufgeregelt Werden.
Die sehr große Schwingungszeit des Torsionspendels und die zu dessen Antriebsunterhaltung erforderliche,
verhältnismäßig geringe Energie ermöglichen in Verbindung mit einem entsprechend dimensionierten
Federzugwerk eine sehr lange Laufzeil des Uhrwerks pro einmaligen Federaufzug, welche ein Vielfaches
dessen beträgt, was in Verbindung mit einem Üblichen Gangordner, insbesondere Unruh- oder Schwerkraftpendel, erreichbar ist.
Der pro Jahr nur einmal in der Regel erforderlich
werdende Aufzug zusammen mit dem beliebten ästhetischen Pendelspiel des vorzugsweise als stilisierte
Krone ausgebildeten Torsionspendels haben zu einer großen Beliebtheit und weiten Verbreitung von durch
Torsionspendel ablaufgeregelten Uhren bzw. Uhrwerken mit Federzug geführt.
Die langsamen Bewegungen des Torsionspendels und damit auch der mit diesem funktionsverbundenen
Hemmungsteile, sowie die geringe zur Verfügung stehende Kraft erfordern aber nun eine sehr präzise
Fertigling der Torsionspendelhemmung und der übrigen bewegten Teile des Uhrwerkes und selbst bei sehr
sorgfältiger Bearbeitung und Montage der einzelnen Teile läßt sich eine gewisse Erschütterungs- und π
Aufstellempfindlichkeit der durch Torsionspendel ablaufgeregelten Uhren nicht unterbinden. Diese Empfindlichkeit
führt zu einem relativ häufigen Stehenbleiben dieser Uhren und zu einer häufig zu beobachtenden,
durch die langsame Pendelbewegung noch begünstigten Gangabweichung solcher durch Torsionspendel
ablaufgeregelter Uhren.
Die Torsionspendelhemmung ist in aller Re-*el eine
modifizierte Grahamhemmung, welche in bezug auf ihre Dimensionierung und Auslegung einen Kompromiß
zwischen einem nicht zu großen Ruhewinkel und einem nicht zu flachen Hemmungseingriff darstellt. Die
Übertragung der Antriebsbewegung auf das Torsionspendel erfolgt durch einen im Anker der Hemmung
eingesetzten Stift, der mit einer mit der Torsionsfeder so beweglichen Gabel in Eingriff steht. Die mit dieser
Anordnung verbundene Hebelübersetzung ist sehr empfindlich gegen Reibungseinflüsse und bedarf zusätzlich
sorgfältiger Einstellung.
Es sind andererseits Stiluhren auf dem Markt, bei S5
welchen ein Federzugwerk durch eine übliche Unruhanordnung ablaufgeregelt wird. Unterhalb des Uhrwerkes
ist ein die Anordnung eines Torsionskronenpendels simulierender Aufbau vorgesehen, der auf einer
senkrecht gelagerten Achse drehbar aufgebracht ist und vom Uhrwerk durch eine sogenannte Kronenverzahnung
über eine Federkupplung mitgeschleppt wird. Durch die Schleppkupplung wird die intermittierende
Antriebsbewegung des Uhrwerkes in eine scheinbar kontinuierliche Drehbewegung umgesetzt und das
simulierte Kronenpendel langsam in einer Richtung bewegt Hie'bei wird jedoch auf das f"r Torsionspendel
charakteristische Wendespiel verzichtet, welches sich durch einen besonders angenehm empfundenen langsamen
Obergang der jeweils eingeschlagenen Drehbewe- ->o
gung in eine vorübergehrnde Stillstandsposition kennzeichnet iind vom Publikum weitgehend bevorzugt wird.
Durch die DE-OS 17 98 274 wird bereits offenbart
bei einer Torsionspendeluhr das Torsionspendel durch ein besonderes Antriebssystem antreibbar und
den Betrieb des Uhrwerks mit seinem Gangordner unabhängig von der Form und der Masse de;.
Torsionspendels im gestalten. Im einzelnen wird hier/u
vorgeschlagen, das Torsionspendel entweder völlig getrennt von dem die Zeitanzeige bewirkenden
Uhrwerk anzuordnen un'l unabhängig von diesem,
beispielsweise durch eine elektronische Steuereinrichtung in seinen Antriebsbewegungen zu unterhalten oder
aber bei Verwendung einfts durch einen sogenannten Schieuderaufzug betätigten elektrischen Uhrwerks die
oszillierende Bewegung des Schwunggewichtes zum Antrieb des Torsionspendel auszunutzen. Hierzu ist der
das Schwunggewicht tragenden Buchse ein mit letzterem beweglicher Stift zugeordnet, der an seinem
äußeren Ende von einem mit der Torsionsfeder des Torsionspendels beweglichen Gabelstück umfaßt wird.
Die mit der Aufzugsbewegung und dem Uhrwerksablauf einhergehende oszillierende Bewegung des
Schwunggewichtes wird durch den Stift mit durchlaufen und somit auf die Torsionspendelanordnung übertragen.
Erfahrungsgemäß ändert sich bei elektrischen Uhrwerken, die durch Schieuderaufzug betätigt werden, im
Laufe der Zeit infolge der sich nach und nach reduzierenden Batteriespannung der Elongationswinkel
des Schleudergewichtes. Gleichzeitig ändert sich die Frequenz der Aufzugsbetätigung, so daß bei dem
bekanntgewordenen Uhrwerk das Torsionspendel während der Betriebsdauer einer Speiseeinheit durch
Energieamplituden unterschiedlicher Größe und Frequenz beaufschlagt wird. Dies hat zur Folge, daß eine
konstante Schwingungsweite des Torsionspendels nicht erreicht werden kann und daß in gewissen Phasen des
Betriebsablaufes Überlagerungen zwischen der Eigenfrequenz dei· Torsionspendels und der Betätigungsfrequenz
des Schleuderaufzuges eintrete, können, die bis zum Stillstand des Pendels führen. Die Vc rwirklichung
eines ungestörten Pendelspieles ist deshalb durch diese bekanntgewordene Anordnung nicht möglich. Andererseits
hat die in der DE-OS 17 98 274 ebenfalls offenbarte Anordnung eines völlig getrennten Antriebes
des Torsionspendels zur Folge, daß, abgesehen von nicht unerheblichem Aufwand für die
besondere Antriebseinheit, die bauliche Zusammengehörigkeit zwischen Torsionspendel und Uhrwerk
aufgegeben wird und im Gehäuse ein besonderer Raum für die Unterbringung der zusätzlichen Antriebseinheit
erforderlich ist. Der gleichzeitig mit einhergehende zusätzliche Stromverbrauch, der, falls eine zusätzliche
Stromquelle nicht zugeordnet wird, von der auch das zeitanzeigende Uhrwerk antreibenden Speisestromquelle
mit übernommen werden muß und damit zweifellos die Gangdauer des Uhrwerkes beeinträchtigt,
darf ebenfalls nicht übersehen werden.
Zur Verbesserung der in der DE-OS 17 98 274 beschriebenen Ausführungsform einer Uhr mit durch
Schieuderaufzug angetriebenem nebengeordneten Torsionspendel ist vom gleichen Anmelder in der DE-OS
19 36 654 ein Vorschlag vorveröffentlicht worden, um die Divergenz zwischen der Eigenschwingung des
Torsionspendels und der Betätigungsfrequenz des Schleuderaufzuges in ihrer Wirkung zu unterbinden.
Danach soll zwischen den zum Antrieb des Torsionspendels in Wirkverbindung tretenden Elementen ein
zusätzlicher, mit dem Kontakt des Schleuderaufzuges in Reihe liegender weiierer Kontakt zugeordnet werden,
nachdem gleichzeitig die in der DE-OS 17 98 274 veröffentlichte formschl'issige Verbindung zwischen
Srhw.iiggewicht des Schleuderaufzuges und dem
Antriebsglied des Torsionspendels aufgehoben worden ist. Mit diesem Vtröesserungsvorschlag sol.1 erreicht
werden, daß eine Betätigung des Schleuderaufzuges nur dann erfolgt wenn erstens der Federspeicher abgelaufen
ist und zweitens das Torsionspendel eine bestimmte, für den Antrieb desselben günstige Position einnimmt.
Durch die Anordnung nach dem Verbesserungsvorschlag kann zwar bedingt eine Synchronisierung
zwischen Aufzugsvorgang des Schleuder&ufzuges und der Stellung des Torsionspendels erreicht werden, in
dem lmpulssiromkreis des Schleuderaufzugsmagneten hingegen sind nun zwei in Reihe liegende Kontakte
angeordnet, wodurch die Konlaktunsicherheit wesent·
If?
Jl
Jl
lieh erhöht wird Hierbei ist zu beachten, daß der Impulsstromstoß des Impulsmagneten sehr hoch ist und
somit bereits das Aufkommen geringer Übergangswiderstände an den Kontaktstellen und Zuführungsver*
bindungen zu einem Versagen des Impulsmagheten und damit des Schleuderaufzuges führen kann.
Für beide in den DE-OS 17 98 274 und 19 36 654 offenbarten Ausführungsformen einer Uhr mit durch
Schleudefaufzug angetriebenem nebengeordnelem Torsionspendel gilt somit grundsätzlich, daß durch das
Zusammenwirken von Schleuderaufzug und Torsionspendelantrieb die Funktion des Schleuderaufzuges
nachteilig beeinflußt und ein sicherer konstanter Antrieb des Gangordners unterbunden wird. Störend
sind ferner die durch die Funktion des Schleuderaufzuges hervorgerufenen schlagartigen Nebengeräusche,
die bei den bislang als völlig geräuschlos angesehenen Torsionspendeluhren als besonders störend empfunden
werden.
Durch das DE-GM 71 04 328 ist eine iorsionspendeluhr
bekanntgeworden, bei welcher das Uhrwerk durch ein elektronisch gesteuertes Unruhmotorsystem
angetrieben wird, welches gleichzeitig der Zeithaltung des Uhrwerkes dient.
Von dem Laufwerk des Uhrwerkes ist ein Antrieb abgeleitet, welcher nach einem kleinen Federspeicher
geführt ist. der durch ein Federhaus mit in diesem angeordneter Spiralfeder gebildet wird. Die Kupplung
zwischen Spiralfeder und Federhaus ist schleifend, so daß zwischen Uhrwerk und dem dem Federspeicher
nachgeordneten Antriebssystem für das Torsionspendel ein Bewegungsausgleich über den Federspeicher möglich
ist.
Zum Antrieb des Torsionspendeis wird eine übliche Torsionspendelhemmung verwandt, deren Gangrad
unmittelbar mit dem Federhaus fest verbunden ist. Das Gangrad wird also über das Federhaus vermittels der in
diesem angebrachten Spiralfeder über die Friktionswirkung zwischen beiden beaufschlagt. Vom Gangrad wird
dann der übliche Anker einer Torsionspendelhemmung betätigt, welcher über Stift und Gabel den Antrieb des
Torsionspendels über dessen Torsionsfeder vornimmt.
nryi-Ant
geordnetem Torsionspendel nach dem DE-GM 71 04 328 ist es zwar möglich, die nachteiligen Einflüsse
von Erschütterungen und Stoßen am Aufstellungsort einer Torsionspendeluhr auf die Ganggenauigkeit zu
unterbinden. Da jedoch nach wie vor eine empfindliche Torsionspendelhemmung in Anwendung kommt, sind
die allgemein mit diesem Hemmungssystern verbundenen Schwierigkeiten, nämlich schwierige Einstellung
und Justage. hc'te Anforderungen an die Präzision der
Teile usw. nicht umgangen. Die zu verwendenden Hemmungsteile sind beinahe so teuer, wie diejenigen
einer Uhr mit Torsionshauptpendel. Ferner ist zu beachten, daß die fortlaufende Friktion zwischen
Spiralfeder und Federhaus nach und nach zu einer unterschiedlichen Beaufschlagung des Laufwerkes führt
und zu Gangabweichungen Veranlassung geben kann.
Schließlich ist es von Bedeutung, daß bei dem Uhrwerk mit nebengeordnetem Torsionspendel nach
dem DE-GM 71 04 328 die Empfindlichkeit der Uhr hinsichtlich einer genauen Aufstellung, um eine sichere
Funktion des Torsionspendels zu erreichen, beibehalten wird. Denn die für das Torsionspendelhemrnungssystem
eigentümlichen Schwierigkeiten in dieser Hinsicht werden im wesentlichen übernommen, da die Torsionspendelhemmung
als solche praktisch dieselbe ist.
Die DE-OS 20 58 037 hat eine elektrische Uhr zum Gegenstand mit einem ersten, der zeitbestimmenden
Laufregelung des Uhrwerkes dienenden Gangordner und einem nebengeordneten, vom Uhrwerk mit ange*
triebenen Torsionspendel, welches nicht der Laufregelung des Uhrwerkes dient und wobei ein über einen
Abtrieb des Uhrwerkes angetriebenes magnetisches Mitnehmerteil während seiner ihm durch das Uhrwerk
vermittelten umlaufenden Bewegung in eine antreibende Wirkverbindung mit einem vom Torsionspendel
mitbewegten, an der Torsionsfeder vorzugsweise in der Nähe von deren Aufhängepunkt angebrachten, ebenfalls
magnetischen bzw. magnetisierbaren Antriebsgliedes gelangt. Diese Wirkverbindung zwischen Milnehmerteil
und Antriebsglied wird durch die gegenseitige magnetische Beeinflussung zwischen diesen beiden
Teilen vermittelt, d. h. das Pendel erhält seinen Antrieb über ein zwischengeschaltetes magnetisches Feld ohne
jegliche mechanische Berührung zwischen ablaufgere-
5ö geitem Uhrwerk und dciVi frei für Sich schwingenden
Torsionspendel.
Durch die magnetische Kopplung zwischen Mitnehmerteil und Antriebsglied ist ein Bewegungsausgleich
zwischen selbständig ablaufgeregeltem Uhrwerk und dem frei für sich schwingenden Torsionpendel bei
auftretenden Divergenzen in den Phasenlagen von Mitnehmerteil und Antriebsglied ohne weitere Mittel
möglich. Das Torsionspendel schwingt frei und ist sozus;.i.en völlig unabhängig von dem es antreibenden
Uhrwerk.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß eine sichere Beaufschlagung des nebengeordneten Torsionspendels
nur bei Anwendung bedeutender permanentmagnclischer bzw. ferromagnetischer Massen bei dem Mitneh-
is merteil bzw. Antriebsglied möglich ist. Nur wenn das
Magnetfeld über einen entsprechenden Energiegehalt verfügt, ist eine ausreichende Leistungskopplung
zwischen antreibendem Uhrwerk und nebengeordnetem Torsionspendel möglich.
Die Zuordnung dieser Teile bedeutet aber einen erheblichen Raumaufwand. Hinzu kommt, daß die
Permanentmagnete in das Uhrwerk zurückstreuen, ein Umstand, der sich dann sehr nachteilig auswirken kann,
wenn das Uhrwerk durch eine elektronisch gesteuerte, elektro-dynamisch beaufschlagte Unruhanordnung angetrieben
bzw. zeitgesteuert wird. Die für die Leistungsübertragung erforderlichen permanentmagnetischen
Teile müssen präzise gefertigt und genau magnetisiert sein, wodurch deren Beschaffung relativ kostspielig
wird. Die über das Magnetfeld vermitlelbaren Auslenkungen des Antriebsgliedes sind verhältnismäßig gering,
so daß von dem beaufschlagten Torsionspende! λιγ eine
sehr kleine Elongation ausgeführt werden kann.
Bei der Anordnung nach dem DE-GM 17 17 229 wird ein oben an der Pendelfeder befestigtes, nadel- oder stiftartiges Antriebsgfied von den Nocken einer von dem Uhrwerk angetriebenen Nockenscheibe, welche oben im Laufwerk der Uhr angeordnet ist, periodisch beaufschlagt, und zwar immer dann, wenn einer der Nocken der Nockenscheibe mit dem Antriebsglied auf ihren Bewegungsbahnen örtlich zusammentreffen, derart, daß die durch das Uhrwerk der Nockenscheibe vermittelte Antriebsbewegung auf das Antriebsglied und von diesem auf das Torsionspendel übertragen werden kann.
Bei der Anordnung nach dem DE-GM 17 17 229 wird ein oben an der Pendelfeder befestigtes, nadel- oder stiftartiges Antriebsgfied von den Nocken einer von dem Uhrwerk angetriebenen Nockenscheibe, welche oben im Laufwerk der Uhr angeordnet ist, periodisch beaufschlagt, und zwar immer dann, wenn einer der Nocken der Nockenscheibe mit dem Antriebsglied auf ihren Bewegungsbahnen örtlich zusammentreffen, derart, daß die durch das Uhrwerk der Nockenscheibe vermittelte Antriebsbewegung auf das Antriebsglied und von diesem auf das Torsionspendel übertragen werden kann.
Da jedoch immer Abweichungen zwischen der Osziüationsfrequenz und des die Abiaüfregdung des
Uhrwerkes bewirkenden Gangordners (Unruh) und der
Oszillationsfrequenz des Torsionspendels eintreten werden, hat dies Interferenzen zwischen den Drehbewegungen
der Nockenscheibe und damit der Bewegung der Nocken derselben und der Hin- und Herbewegung
des Antriebsgliedes an der Torsionsfeder Zur Folge,
derart, daß entweder beide Bewegungen gegenläufig erfolgen bzw. die Betätigung des Antriebsgliedes in
unterschiedlichen Bewegungsbcrcichcn oder in manchen
fctewegungsphasen nur teilweise oder gar nicht Zustandekommen kann.
Dies hat zur Folge, daß das Torsionspendel eine wechselnde Schwingungselongation aufweist, die zudem
nicht groß ist. Auch der Selbstanlauf des Torsionspendels ist vielfach behindert, er tritt entweder
gar nicht ein. oder kommt erst nach längerer Zeit zustande. In ungünstigen Fällen kann auch ein
sogenanntes Aufsetzen des Antriebsgliedes auf einen der Nocken der Nockenscheibe erfolgen Dies hat eine
starke rückwirkende Belastung des Uhrwerkes und damit des zeithaltenden Gangordners zur t-oige. in
ungünstigen Fällen kann dadurch die Ganggenauigkeit beeinträchtigt werden oder aber auch ein völliger
Stillstand des Uhrwerkes verursacht werden.
Auf Grund der Schwierigkeiten im Funktionsverhalten ist es z. B. bei einer Speisung des Uhrwerkes nach
dem DE-GM 17 17 229 in einer elektrischen Version durch eine Trockenbatterie, und z. B. bei Vorliegen eines
Antriebes durch eine elektro-dynamisch beaufschlagte Unruh mit nachgeordnelem Schrittschaltwerk, nur
möglich, die speisende Stromquelle in einem beschränkten Spannungsbereich zu nutzen, wenn ein ordnungsgemäßer
Betrieb des Uhrwerkes und des Torsionspendels gewährleistet sein soll. Ähnliches gilt bei der Verwendung
einer Zugfeder als Antriebsquelle. Auch hier ist die Nutzung der an und für sich zur Verfügung stehenden
Federkraft und damit der Gangdauer beschränkt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, bei Torsionspendeluhren mit einem der Zeitregelung
dienenden besonderen Gangordner, vorzugsweise Unruh, und einem nebengeordneten, vom Uhrwerk mit
angetriebenen Torsionspendel durch die Zuordnung von wenigen, billigen Uhrwerksteilen eine sichere
chen Aufbau zu erreichen.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe gemäß der im Kennzeichen des Patentanspruches 1 definierten
Ausgestaltung der Anordnung nach dem Oberbegriff dieses Patentanspruches.
Eine Reihe zweckmäßiger Ausführungsformen und weiteren Ausgestallungen der Erfindung sind in den
dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüchen 2-12 umschlossen.
In den beigegebenen Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im einzelnen abgebildet. Es
stellt dar
Fig. 1 eine Ansicht des Uhrwerkes nach der Erfindung von der Rückseile,
F i g. 2 eine Ansicht des Uhrwerkes nach der Erfindung von oben,
Fig.3 eine Seitenansicht des Uhrwerkes nach der Erfindung in Richtung A,
Fig.4 eine Seitenansicht des Uhrwerkes nach der
Erfindung in Richtung B,
F i g. 5 eine schematische Darstellung des Uhrwerkes nach der Erfindung.
In den Fi g. 1 — 4 wird der Gegenstand der Erfindung
in seiner eigentlichen Ausführungsform dargestellt Auf einer vorzugsweise aus Kunststoff gespritzten Grundplatte
60 ist das Uhrwerk nach der Erfindung aufgebaut. Mit der Grundplatte 60 verbundene Pfeiler 61 tragen
eine Zwischenplatine 62, welcher die Hinterplatine 14 nachgeordnet ist. Die Hinterplatine 14 ist auf Verlängerungen
der Pfeiler 61 aufgesetzt und durch Buchsen 63 abstandsgehalterl. Durch Schrauben 64 wird der Aufbau
fixiert. Links unten in der Fig. 1 ist die Unruh 20 angeordnet, welche zwischen einem oberen, nicht
erkennbaren und einem unteren mit der Grundplatte 60 verbundenen Ansatz 65 vermittels Lagerschrauben 21
gelagert ist. Die mit der Unruh 20 verbundene Spirale 22. welche an einem Klötzchen 23 vermittels einer
Schraube 24 befestigt ist, erzeugt das fur die I nruh 20
erforderliche Rückstellmoment. Ein von der Lager schraube 21 mitgehaltener Spiralschlüssel 25 greift nut
dem entgegengesetzten Ende 25' in die Gänge eines in der Grundplatte 60 geführten Gewindebolzens 26. der
als Regulierschraube dient. Die Unruhwelle 20' trägt Scheiben 28, an weichen gegenüberliegende, entgegengesetzt
polarisierte, der eiektro-dynamischen Beaufschlagung
der Unruh 20 dienende Permanentmagnete 29 sowie Gegengewichte 27 angebracht sind.
Oberhalb der Unruh ist das der Fortschaltung des Zeigerwerkes dienende mechanische Schrittschaltwerk
40 angebracht, welches aus einer mit der Unruh 20 Verbundenen, eine Schaltfeder 41 tragenden Schaltrolle
42 sowve dem Schaltrad 43 besteht, welches zwischen der Zwischenplatine 62 und der Hinterplatine 14 gelagert
ist und mit einem Ritzel 44 verbunden ist.
Bei jedem Hin- und Hergang der Unruh 20 wird das Schaltrad 43 durch die mit der Schaltfolie 42
verbundene Schaltfeder 41 um einen Schritt weitergestellt. Zwischen den einzelnen Schaltungen wird das
Schallrad 43 durch eine nicht näher dargestellte, das Ritzel 44 beaufschlagende Rastfeder stabilisiert.
Das Ritzel 44 steht in Eingriff mit dem Sekundenrad 5. das von der Sekundenwelle 5' getragen wird. Ein mit der
Sekundenwelle 5' verbundenes Ritzel 51 steht in Eingriff mit dem Zwischenrad 52, welches zwischen der
Grundplatte 60 und der Hinterplatine 14 vermittels einer Welle 53 gelagert ist. aus Kunststoff besteht und
mit einem Zwischentrieb 54 fest verbunden ist. das spinerseit«; mit dem Minutenrad 55 in Eingriff steht. Das
Minutenrad 55 ist über eine Friktion 56 mit der Minutenwelle 57 verbunden, welche in der Grundplatte
60 und in der Zwischenplatir.e 62 gelagert ist. Das Minutenrad 55 ist außerdem mit einem Trieb 58 verbunden,
welcher mit dem einerseits in der Grundplatte 60, andererseits in der Zwischenplatine 62 gelagerten
Wechselrad 59 in Eingriff steht. Die Welle 70 des Wechselrades 59 durchstößt die Grundplatte 60 und
ragt in eine nicht näher dargestellte Ausnehmung an der Vorderseite derselben und trägt dort einen nicht näher
dargestellten Wechseltrieb, welcher mit dem vom Stundenrohr 71 getragenen nicht sichtbaren Stundenrad
in Eingriff steht. Ein mit einem der Pfeiler 61 einstückiger und mit der Grundplatte 60 verbundener
Sockel 31 trägt die Elektronikschaltung 30, die aus der gedruckten Schaltungsplatte 32, Kondensatoren 33 und
34, dem Widersiand 35, sowie einem integrierten Schaltkreis 36 besteht und an einer Schmalseite die
Magnete 29 der Unruh 20 elektro-dynamisch beaufschlagende Spule 37 trägt Vermittels einer gleichzeitig
elektrische Verbindungen auf der gedruckten Leiterplatte 32 schließenden Klammer 38 und einer Schraube
39 wird die Elektronikschaltung 30 auf dem Sockel 3i fixiert Die Stromzuführung erfoigi durch die Schraube
39, die den Sockel 31 durchragt und auf der Vorderseite
der Grundplatte 60 mit einer nicht näher dargestellten stromführenden Schiene verbunden ist. Der zweite
Anschluß wird durch eine im nicht dargestellten Gehäuse des Uhrwerkes enthaltene beim Zusammenbau
mit einer Leiterbahn der gedruckten Platte 32 in elektrische Verbindung gelangende Kontaktfeder bewerkstelligt.
Der Aufbau des Uhrwerkes setzt sich also im wesentlichen aus der Grundplatte 60, dem Laufwerk
30, der Unruhanordnung 20, sowie dei' Elektronikschallung
30 zusammen.
Im oberen Teil des Laufwerkes 50 ist die Nockenscheibe 1 auf der Nockenscheibenwelle 11 im Lagerpunkt
10 gelagert. Die Nockenscheibe 1 ist mit einem Zahnrad 7 fest verbunden und mit diesem drehbar
beweglich. Zusätzlich auf der Nockenscheibenwelle 11
ist eine Wippe 12 verschwenkbar gelagert. Diese Lagerung erfolgt vermittels eines mit der Wippe 12
verbundenen auf der Nockenscheibenwelle 11 gelagerten
Lageransatzes 16, welcher sich zwischen dem Rad 7 der Nockenscheibe 1 und der Grundplatte 60 erstreckt
üiiu äüiTiii cific ausreichend Spielfreie Lagerung uer
Wippe 12 gewährleistet.
Das Rad 7 steht in Eingriff mit einem auf der Wippe 12 aufgebrachten, mit dieser innerhalb eines gewissen
Winkelbereiches verstellbaren Zahnrad 6. welches mittels eines Bolzens 17 auf der Wippe 12 drehbeweglich
befestigt ist. Das vordere Ende des Bolzens 17 durchragt die Hinterplatine 14 in einer Ausnehmung 18,
welche Kanten 13' und 13" aufweist, die als Anschlag für die mögliche Schwenkbewegung der Wippe 12 dienen.
Das Rad 6 weist 2 Verzahnungen 6' und 6" auf, wovon die eine (6') mit dem Sekundenrad 5 und die andere (6")
mit dem Rad 7 in Eingriff steht.
Am äußeren Ende der Wippe 12 ist eine Masse 12' angeformt, welche durch ihr Eigengewicht auf den
Drehpunkt 10 der Wippe 12 ein Drehmoment ausübt, wodurch die Eingriffsposition zwischen der Verzahnung
*' des Rades 6 mit dem Sekundenrad 5 gewahrt bleibt.
In einer Stütze 19 ist die Torsionsfeder 3 des Torsionspendels 9 gehaltert. Die Torsionsfeder 3 trägt
in der Höhe einer Ausnehmung 14' der Hinterplatine 14 das Antriebsglied 4, dessen längliches Ende 4' in die
Ausnehmung 14' einschwingt. Hierbei gelangt das Antriebsglied 4 in der eir.in Schwineungsrichtune des
Torsionspendels 9 an der rechten Kante der Ausnehmung 14' zum Anschlag, bis das Pendel den Umkehrpunkt
erreicht und nach Einschlagen der entgegengesetzten Schwingungsrichtung den Schwingungs-0-Punkt
wieder angelaufen hat
Im Schwingungs-0-Punkt befindet sich das Antriebsglied 4 vorzugsweise etwa mittig über der Nockenicheibe
1 innerhalb der Ausnehmung 14'.
Der deutlichen Darstellung wegen sind in der F i g. 1
der das Uhrwerk überspannende Teil der Torsionsfeder 3 und das Antriebsglied 4 in der Darstellung
weggelassen.
Hierzu sind jedoch nähere Einzelheiten aus der schematischen Darstellung der F i g. 5 entnehmbar.
Im Betrieb des Uhrwerkes nach der Erfindung wird die Zeigerfortstellung durch die über die Elektronikschaltung
30 selbstanlaufende Unruh 20 über das Schrittschaltwerk 40, das Ritzel 44 und die übrigen
nachgeordneten Getriebeglieder auf die Minutenwelle 57 und das Stundenrohr 71 übertragen. Gleichzeitig
wird jedoch über das Sekundenrad 5 und die Verzahnung 6' das auf der Wippe 12 vermittels des
Bolzens 17 drehbewegliche gelagerte Rad 6 mit
angetrieben, welches die ihm übermittelte Drehbewegung durch die Verzahnung 6" au* das mit der
Nockenscheibe 1 fest verbundene im Drehpunkt 10 gelagerte Rad 7 überträgt. Hierdurch wird die
Nockenscheibe 1 mit den am Umfang angeordneten Nocken 2 in eine der Uhrzeigerbewegung entgegengesetzte
Drehbewegung versetzt, wobei der Eingriff der Verzahnung 6' des Rades 6 auf der Wippe 12 mit dem
Sekundenrad 5 unter Einfluß der durch die Masse 12' auf den Lagerpunkl 10 ausgeübten Drehmomentswirkung
gewahrt bleibt, Das heißt der Bolzen 17 hält seine Anschlagsposition an der Kante 13" der Ausnehmung
18 aufrecht, obwohl das Sekühderifad 5 auf Grund der
von diesem eingeschlagenen Drehbewegung den zwischen diesem und dem Rad 6 bestehenden
Verzahnungseingriff durch Ausheben der Wippe 12 aus der Anschlagsposition zwischen Bolzen 17 und der
Kante 13" zu lösen versucht. Das mit der Torsionsfeder 3 verbundene Antriebsglied 4 schwingt mit seinem
vorderen Ende 4' in die Ausnehmung 14' der Hinterplatine 14 ein und gelangt hierbei an der rechten
iväfiic ucf Aü5ncrriVrüfrg 14' irr der cirlerr Scriwirigurigs-
richtung zum Anschlag. Hierbei gelangt einer der am Umfang der Nockenscheibe 1 angebrachten Nocken 2
in eine Anschlagverbindung mit dem Antriebsglied 4
und vermittelt diesem unter der Wirkung des der Nockenscheibe I vom Sekundenrad 5 über das Rad 6
übertragenen Antriebes eine Antriebsbeaufschlagung. Ist das Antriebsglied 4 eben in die Ausnehmung 14'
eingeschwungen, so wird die Anschlagsposition inner-
halb dieser Ausnehmung, welche einer etwa mittigen Position über der Nockenscheibe 1 entspricht, bis zum
Wechsel der Schwingungsbewegung des Torsionspendels beibehalten. Die Drehbewegung der Nockenscheibe
1 wird also durch den am Antriebsglied 4 bzw. 4' anliegenden Nocken 2 blockiert. Dadurch wälzt sich
aber die Verzahnung 6" des vom Sekundenrad 5 weiter angetriebenen Rades 6 entgegen der durch die Masse
12' erzeugten Kraftwirkung längs der Verzahnung des Zahnrades 7 ab und gelangt hierbei mit seiner
Verzahnung 6' außer Eingriff mit dem Sekundenrad 5. Diese Auswanderung wird hierbei durch die Antriebsbewegung des Rades 5 unterstützt.
Für die Zeitdauer der Blockierung der Nocl· ^nscheibe
1 durch das in der Ausnehmung 14' anschlaeende Antriebsglied 4 wird also die Eingriffsverbindung
zwischen dem Sekundenrad 5 und der Verzahnung 6' des Rades 6 auf der Wippe 12 jeweils schrittweise
rastend gelöst, so daß ein Bewegungsausgleich zwischen dem zeitlich gesteuerten Antrieb des Zeigerwerkes und
so dem Ablauf des Torsionspegels möglich ist Die Antriebsbeaufschlagung des Torsionspendels 9 über das
Antriebsglied 4 bleibt jedoch auch während diesem rastenden Bewegungsausgleich zwischen dem Sekundenrad
5 und der Verzahnung 6' des Zahnrades 6 aufrechterhalten. Schwingt das Torsionspendel nach
Erreichen des Umschlagpunktes in die entgegengesetzte Richtung und verläßt das Antriebsglied mit seinem
Ende 4' die Anschlagsposition innerhalb der Ausnehmung 14', so wälzt sich der Nocken 2 der Nockenscheibe
1 unter der auf diese übertragenen Drehbewegung am Antriebsglied 4 ab und erteilt diesem und damit über die
Torsionsfeder 3 dem Torsionspendel 9 eine Antriebsbeaufschlagung. Dem Nocken 2 der Nockenscheibe 1 wird
hierbei vorzugsweise eine solche Profilform zugeteilt,
daß während der Bewegungsübertragung auf das Antriebsglied 4 eine theoretisch korrekte Abwälzung
stattfinden kann. Sofort bei Beginn des Abwälzvorganges und des Auswanderns des Antriebsglieides 4 aus der
Ausnehmung Ii' nimmt das Rad 6 auf der Wippe 12 mit
»einer Verzahnung 6' die Eingriffsposition mit dem Sekundenrad 5 wieder ein. Die abhängig von dem an der
Nockenscheibe 1 sich einstellenden Belastungsmoment lösbare Kupplung zwischen dem Sekundenrad 5 und der
Verzahnung 6' des auf der Wippe 12 angeordneten, mit dieser versteilbaren Rades 6 ermöglicht somit einen
lelbsttätigen Ausgleich der Drehbewegung zwischen dem Laufwerk SO und der Nockenscheibe 1, Ein
Schließen der Kupplung zwischen dem Rad 6 und dem |0
Sekundenrad 5 erfolgt stets nur dann, wenn eine Drehbewegung der Nockenscheibe 1 möglich ist. 1st die
Nockenscheibe 1 durch eine eingetretene Wirkverbindung zwischen dieser und dem Antriebsglied 4 des
Torsionspendels 9 blockiert oder aufgehalten, so erfolgt lediglich ein rastendes Gleiten der Verzahnungen der
Teile 5 und 6 unter Wirkung der durch das Gewichtsmoment der Wippe 12 erzeugten Eingriffskraft. Beim Zurückschwingen des Pendels 9 und bei
beginnender Auswanderung des Antriebsgliedes 4 aus ücr Ausnehmung 14' wäiii sich tier uuer einer der
Nocken 2 am Antriebsglied 4 ab und erteilt diesem dadurch den für das Torsionspendel 9 erforderlichen
Antrieb.
Durch die Behinderung, welche das Antriebsglied 4 bei dessen Anschlag an der Kante der Ausnehmung 14'
der Hinterplatine 14 erfährt, verbleibt das Antriebsglied in der Bewegungsbahn der Nocken 2 der Nockenscheibe
1. Der nächstkommende Nocken 2 wird somit an dem Antriebsglied 4 anschlagen und ebenfalls in seiner
Weiterbewegung gehindert sei.-v Sofort, wenn das Antriebsglied 4, nachdem das Torsionspendel 9 die
Schwingungsrichtung gewechselt und dann den Schwingungs-Nullpunkt durchlaufen hat, sich von der Kante
der Ausnehmung 14' löst, bewirkt der anliegende Nocken 2 der Nockenscheibe 1 den Antrieb des
Antriebsgliedes 4, da diese nunmehr in ihrer Drehbewegung nicht mehr weiter gehindert ist.
Dadurch ist sichergestellt, daß jeweils bei der Einnahme der der Anschlagsrichtung entgegengesetzten
Schwingungsbewegung der Antrieb der Pendelfeder 3 und damit des Torsionspendels 9 einsetzen kann. Die
Zuordnung des mittigen Anschlages in der Ausnehmung 14' gewährleistet somit jeweils eine Reaiifcrhlafruncr rfp«
Antriebsgliedes 4 und damit des Torsionspendels 9 in einer Halbschwingung desselben. Eine unkontrollierte
Überlagerung der Nockenbewegungen der Nockenscheibe 1 mit den Bewegungen des Antriebsgliedes 4 ist
somit unterbunden.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist die Umfangsgeschwindigkeit der Nocken
2 und die Anzahl derselben auf der Nockenscheibe 1 so gewählt, daß immer etwa dann, wenn das Torsionspendel
9 bei anschlagendem Antriebsglied 4 die Schwingungsendlage erreicht hat, der oder einer der Nocken 2
zum Anschlag mit denrAntriebsglied 4 gelangt
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung war durch die folgenden konstruktiven Daten
gekennzeichnet:
25
30
35
Sekundenrad:
Verzahnung 6' von Rad 6:
Verzahnung 6' von Rad 6:
72 Zähne
22 Zähne
22 Zähne
60
Verzahnung 6" von Rad 6: 20 Zähne
Rad 7: 20 Zähne
Nockenscheibe!: 2 Nocken Schwingungszeit des Pendels
(Vollschwingung): 10-15 see
Während der Rückschwingung des Pendel;, blüibt bei
am Antriebsteil 4 anschlagendem Nocken 2 die Nokkenscheibe 1 gesperrt, und die Kupplung 5, 6' wird gelöst,
bis das Antriebsglied 4 seinen Anschlag verläßt. Das heißt aber, die Winkelgeschwindigkeit der Nockenscheibe
1 muß um den der Rückschwingungsdauer des Torsionspendels 9 von der Endlage bis zum Verlassen
des Anschlages 14' entsprechenden Zeitbetrag größer gewählt werden.
Ist die Schwingungsdauer der Halbschwingung des Torsionspendels 9 in Antriebsrichtung, d. h. nach Verlassen
des Anschlages 14' bis zur Rückkehr an diesen gleich T\ und die Schwingungsdauer der Halbschwingung
mit anschlagendem Antriebsglied 4 gleich T2(die Unterschiede der Halbschwingungszeiten resultieren
aus den unterschiedlichen wirksamen Torsionsfederlängen), so muß bei η Nocken 2der Nockenscheibe 1 diese
bei optimaler Auslegung des Gegenstandes der Erfindung in wenigstens η χ (T \ + Γ2/2) Sekunden eine volle
Umdrehung ausführen, um dem vorgeschriebenen Funktionsspiel entsprechen zu können.
Soll ein und dasselbe Uhrwerk nach der Erfindung ohne Änderungen für mehrere Torsionspendel 9
unterschiedlicher Schwingungszeit verwendet werden, so wird dann zweckmäßig für die Festlegung der
Übersetzung eine mittlere Schwingungszeit zugrunde gelegt.
Die Einzelheiten der vorbeschriebeneri Funktion sind
aus den schematischen Einzeldarstellungen 5a bis 5c der F i g. 5 entnehmbar.
Die Anordnung nach der Erfindung zeichnet sich durch einfachen Aufbau, leichte Montage, die Verwendungsmöglichkeit
von in billiger Massenfertigung herstellbarer Kunststoffteile sowie durch geringen
Verschleiß der den Beweg wgsausgleich ermöglichenden
Kupplungseinrichtung aus.
Besonders vorteilhaft ist der selbsttätige Anlauf des
nach ganz kurzer Zeit eintritt, ohne daß es hierzi. eines
manuellen Anstoßes bedarf. Zwischen Laufwerk und Torsionspendel wird durch die Anordnung nach der
Erfindung eine Synchronisierung bewirkt, so daß eine Interferenz zwischen Antrieb durch das Laufwerk und
den Schwingungsbewegungen des Torsionspendels 9 unterbunden ist Das Auftreten wechselnder Amplituden
des Torsionspendels oder gar ein Stehenbleiben desselben ist sicher vermieden.
Die Anordnung nach der Erfindung ist nicht starr an eine bestimmte Schwingungszeit des Torsionspendels
gebunden, sondern ohne Änderung in einem verhältnismäßig breiten Frequenzbereich anwendbar.
Die Anordnung nach der Erfindung ist ziemlich unempfindlich gegen Stöße und Erschütterungen am
Aufstellungsort; außerdem ist die Einjustierung der Uhr am Aufstellungsort bei der Inbetriebnahme derselben
nicht kritisch.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Elektrische Uhr mit einem ersten, der zeitbestimmenden Laufregelung des Uhrwerkes
dienenden Gangordner, insbesondere Unruh, und einem zugeordneten, nicht der Laufregelung des
Uhrwerkes dienenden, jedoch von diesem mit angetriebenen Torsionspendel, wobei eine vom
abgezweigten Leistungsfluß des Uhrwerkes ange- IQ triebene umlaufende Nockenscheibe mit einem oder
mehreren Nocken mit einem an der Torsionsfeder angebrachten, mit dieser in einer horizontalen Ebene
beweglichen, als längliches Teil ausgebildeten Antriebsglied intermittierend in antreibende Verbin- is
dung gelangt und wobei ein Bewegungsausgleich zwischen antreibendem Uhrwerk und dem Torsionspendel
vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Antriebsverbindung (5—7) zwischen Laufwerk (50) und Nockenscheibe (I) sine
den Bewegungsausgleich ermöglichende, durch die Antriebskrair des Laufwerks (50) lösbare mechanische
Kupplung (5, 6) angeordnet ist, und daß dem Laufwerk (50) ein Anschlag (14) zugeordnet ist, an
welchem das Antriebsglied (4) jeweils bei der der durch die Nockenscheibe (1) vermittelten Antriebsbewegung entgegengesetzten Schwingungsbewegung
des Torsionspendels (9) in einer Stellung etwa niittig zur Nockenscheibe (1) anschlagbar ist.
2. Elektrische Uhr, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare mechanische
Kupplung (5, 6) durch ein in der Getriebeverbindung (5—7) zwischen Laufwerk (50) und Nockenscheibe
(1) angeordnetes, ven ,ellbares Zahnrad (6) gebildet ist, welches unter dem Einfluß der
Antriebskraft des Laufwerkes [5Q) entgegen der Wirkung einer den Verzahnungseingriff dieses
Zahnrades (6) mit einem weiteren, fixiert drehbar gelagerten Zahnrad (5) wahrende Kraft aus diesem
Eingriff (5,6) ausschwenkbar ist.
3. Elektrische Uhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das verstellbare Zahnrad (6) auf
einer um den Lagerpunkt (10) der Nockenscheibenwelle (11) verschwenkbaren Wippe (12) angeordnet
und durch Anschläge (13', 13") in seiner Verstellbewegung begrenzt ist.
4. Elektrische Uhr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die um den Lagerpunkt (10) der
Nockenscheibe (1) verschwenkbare Wippe (12) durch ihr Gewichtsmoment die zur Wahrung des W
Verzahnungseingriffes (5, 6) erforderliche, der Antriebskraft des Uhrwerkes entgegengerichtete
Kraftwirkung ausübt.
5. Elektrische Uhr nach einem oder mehreren der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß die κ
Nockenscheibe (1) und die Getriebeanordnung (5 — 7) zu deren Antriebsverbindung mit dem
Laufwerk (50) innerhalb des letzteren angeordnet sind und daß das ausschwenkbare Zahnrad (6) dieser
Getriebeanordnung (5 — 7) in seiner Schwenkbewegung durch von einer Uhrwerksplatine (14) gebildete
Ansehläge (U', 13") begrenzt ist.
6. Elektrische Uhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellbare Zahnrad (6)
einerseits in lösbarem Eingriff mit der· Verzahnung des Sekundenrades (5) des Laufwerkes (50), anderer*
seits in festem Eingriff mit der Verzahnung eines mit der Nockenscheibe (1) verbundenen Zahnrades (7)
20
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2350340A DE2350340C3 (de) | 1973-10-06 | 1973-10-06 | Elektrische Uhr mit einem Laufregelung des Uhrwerks dienenden Gangordner und einem Torsionspendel |
GB4334174A GB1462230A (en) | 1973-10-06 | 1974-10-07 | Apparate electric clock |
US05/513,050 US3990226A (en) | 1973-10-06 | 1974-10-07 | Electromechanical clock |
CA210,928A CA1023955A (en) | 1973-10-06 | 1974-10-07 | Electrical powered clockwork with interruptable power train |
US05/959,004 USRE31073E (en) | 1973-10-06 | 1978-11-09 | Electromechanical clock |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2350340A DE2350340C3 (de) | 1973-10-06 | 1973-10-06 | Elektrische Uhr mit einem Laufregelung des Uhrwerks dienenden Gangordner und einem Torsionspendel |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2350340A1 DE2350340A1 (de) | 1975-04-17 |
DE2350340B2 DE2350340B2 (de) | 1980-11-27 |
DE2350340C3 true DE2350340C3 (de) | 1981-09-24 |
Family
ID=5894756
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2350340A Expired DE2350340C3 (de) | 1973-10-06 | 1973-10-06 | Elektrische Uhr mit einem Laufregelung des Uhrwerks dienenden Gangordner und einem Torsionspendel |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US3990226A (de) |
CA (1) | CA1023955A (de) |
DE (1) | DE2350340C3 (de) |
GB (1) | GB1462230A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3327695A1 (de) * | 1983-08-01 | 1985-02-28 | Siegfried Haller Uhrenfabrik GmbH, 7809 Simonswald | Antriebsvorrichtung fuer nichtregulierend laufende gangregler von uhren |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2713488A1 (de) * | 1977-03-26 | 1978-10-05 | Kieninger & Obergfell | Elektrische uhr |
DE2915858A1 (de) * | 1979-04-19 | 1980-10-30 | Kieninger & Obergfell | Antriebsvorrichtung fuer ein drehpendel |
US4468132A (en) * | 1982-04-26 | 1984-08-28 | Rhythm Watch Co., Ltd. | Whole body swingable clock |
DE3405123C2 (de) * | 1984-02-14 | 1986-05-22 | Siegfried Haller GmbH Uhrenfabrik, 7809 Simonswald | Antriebsmodul für nichtregulierend laufende Gangregler von Uhren |
US5007036A (en) * | 1990-03-30 | 1991-04-09 | Pulaski Furniture Corporation | Case clock with illuminated pendulum |
JP2500504B2 (ja) * | 1990-11-29 | 1996-05-29 | 株式会社精工舎 | 回転飾りの駆動装置 |
JP4224924B2 (ja) * | 2000-03-30 | 2009-02-18 | 株式会社デンソー | 指示計器の製造方法 |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1522099A (en) * | 1921-09-03 | 1925-01-06 | Charles H Brigden | Clock escapement |
DE1717229U (de) * | 1955-11-21 | 1956-02-16 | Jahresuhren Fabrik G M B H Aug | Einrichtung an uhren zum antrieb eines drehpendels. |
FR95407E (fr) * | 1968-03-25 | 1970-11-06 | Kuntzel Ramon | Nouvelle pendule du type «pendule 400 jours». |
FR96405E (fr) * | 1968-09-19 | 1972-06-30 | Kuntzel Ramon | Nouvelle pendule du type «pendule 400 jours». |
FR2097497A5 (de) * | 1970-07-08 | 1972-03-03 | Lecoeur Annick | |
DE7104328U (de) * | 1971-02-06 | 1971-05-13 | Hermle F & Sohn Uhrenfabrik | Torsionspendeluhr |
US3802181A (en) * | 1971-04-16 | 1974-04-09 | Robertshaw Controls Co | Electric pendulum clock and parts therefor or the like |
US3798891A (en) * | 1972-05-24 | 1974-03-26 | J Sovenyhazi | Electromechanical clock |
-
1973
- 1973-10-06 DE DE2350340A patent/DE2350340C3/de not_active Expired
-
1974
- 1974-10-07 CA CA210,928A patent/CA1023955A/en not_active Expired
- 1974-10-07 GB GB4334174A patent/GB1462230A/en not_active Expired
- 1974-10-07 US US05/513,050 patent/US3990226A/en not_active Expired - Lifetime
-
1978
- 1978-11-09 US US05/959,004 patent/USRE31073E/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3327695A1 (de) * | 1983-08-01 | 1985-02-28 | Siegfried Haller Uhrenfabrik GmbH, 7809 Simonswald | Antriebsvorrichtung fuer nichtregulierend laufende gangregler von uhren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3990226A (en) | 1976-11-09 |
DE2350340A1 (de) | 1975-04-17 |
GB1462230A (en) | 1977-01-19 |
CA1023955A (en) | 1978-01-10 |
USRE31073E (en) | 1982-11-02 |
DE2350340B2 (de) | 1980-11-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH713659A1 (de) | Uhr mit digitaler Zeitanzeige. | |
DE2350340C3 (de) | Elektrische Uhr mit einem Laufregelung des Uhrwerks dienenden Gangordner und einem Torsionspendel | |
CH707144A2 (de) | Zeitmessgerät. | |
EP2979142B1 (de) | Chronograph | |
DE2212323C3 (de) | Elektrischer Schrittschaltmotor | |
DE4308220C2 (de) | Antriebseinheit für ein Dekorationsdrehelement | |
DE2250994B2 (de) | Zeigerwerksanordnung in uhren | |
DE3327695C2 (de) | ||
DE7336187U (de) | Elektrische Uhr | |
CH697896B1 (de) | Linearzeitanzeige. | |
DE1673725B2 (de) | Synchronisiervorrichtung fuer ein uhrwerkpendel | |
DE1523938C3 (de) | Schaltwerk für zeithaltende Geräte | |
DE852224C (de) | Vorrichtung zum Messen und zum Veraendern der Eigenschwingungszahl einer Unruhe entsprechend dem Messergebnis ausserhalb des Uhrwerkes | |
DE1798320A1 (de) | Elektrischer Gleichstromzeitmesser | |
DE2617077B2 (de) | Quarzgesteuerte Analog-Armbanduhr mit direktem Antrieb des Minutenrades | |
DE643227C (de) | Gangueberwachungseinrichtung fuer Zeitwerke, insbesondere fuer elektrische Uhren | |
DE1548072C (de) | Elektrisch antreibbare Uhr | |
DE2713488C2 (de) | ||
DE598651C (de) | Zeigerstellvorrichtung fuer Uhren | |
DE644172C (de) | Nebenuhr mit kontinuierlicher Zeitanzeige zwischen den von der Hauptuhr bewirkten Fortschaltungen | |
DE429982C (de) | Geschwindigkeitsanzeiger | |
DE2119695A1 (de) | Digitaluhrwerk mit Datumsanzeige | |
DE1050275B (de) | Elektrische Uhr | |
DE2658245B2 (de) | Vorrichtung zum Einstellen der Weckzeit an einer elektrischen Weckeruhr | |
DE2046812B2 (de) | Vorrichtung zum absatzweisen Fortschalten mit hohem Ausgangsdrehmoment, insbesondere für Uhrwerke |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KIENINGER & OBERGFELL, FABRIK FUER TECHNISCHE LAUF |
|
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2713488 Format of ref document f/p: P |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |