DE1523938C3 - Schaltwerk für zeithaltende Geräte - Google Patents
Schaltwerk für zeithaltende GeräteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schaltwerk für zeithaltende Geräte mit einem vom Gangregler angetriebenen
zeitanzeigenden Getriebezug mit einer Rücklaufsperre und eine,m auf einfer Welle des Getriebezuges
angeordneten Antriebsrad, das über ein elastisches Kupplungsglied mit einem auf der gleichen Welle
angeordneten Schaltrad gekuppelt ist, wobei das Schaltrad von einem Fortschaltelement schrittweise
angetrieben ist.
Durch die FR-PS 13 46 657 ist ein Schaltwerk bekannt, bei dem im Kraftweg zwischen Gangregler
und Getriebe ein elastisches Kupplungsglied angeordnet ist. Als Gangregler wird hierbei eine spiralfederbetriebene
Unruh vorgesehen, welche über eine zweite Spiralfeder elastisch mit einem Schaltanker gekuppelt
ist, welcher wiederum die auf ihn einwirkenden mechanischen Fortschaltimpulse auf das Räderwerk
überträgt. Eine ähnliche Einrichtung ist in der US-PS 37 122 beschrieben. Als Gangregler ist hier ebenfalls
eine spiralfederangetriebene Unruh vorgesehen, durch deren oszillierende Bewegung direkt, d. h. ohne
Zwischenschaltung eines anderen Gliedes, ein Schaltanker bewegt wird, dessen Schaltbewegungen wiederum
auf ein Ankerrad übertragen werden. Auf der Ankerradwelle ist, axial beabstandet vom Ankerrad, ein
erstes im Getriebezug angeordnetes Ritzel starr befestigt.
Die getriebliche Verbindung zwischen dem frei drehbar auf der Ankerwelle sitzenden Ankerrad und
dem starr auf dieser Welle sitzenden Antriebsrad wird dabei durch ein elastisches Kupplungsglied bewerkstelligt,
das entweder als Schraubenfeder oder als Gummihülse ausgebildet ist und der Geräuschdämpfung
dient.
Eine derartige Ankerfortschalteinrichtung besitzt jedoch im Gegensatz zu einer in an sich bekannter
Weise aus einer Schaltweiche und einem Weichenrad bestehenden Weichenfortschaltung eine völlig andere
Fortschaltmechanik, die einen anderen Funktionsablauf bei der Fortschaltung des Räderwerkes bewirkt. Bei
einer Ankerfortschaltung findet in jedem Fall eine Zwangshemmung durch das eigentliche Schaltelement,
nämlich den Anker, statt; diese Zwangshemmung ist bei einer Weichenfortschaltung zwischen Schaltweiche und
Weichenrad nicht vorhanden. Ein weiterer Unterschied zwischen den beiden For.tschaltsystemen besteht darin,
daß bei einer Weichenfortschaltung der Antrieb-dies Weichenrades direkt über die fest.mit der Unruhwelle
verbundene Schaltweiche erfolgt, wohingegen bei einer Ankerfortschaltung zwischen Uncujhwelle und Ankerrad
als zusätzliches Schaltelement der Anker erforderlich ist, der wiederum einerseits mit der schwingenden
Unruhwelle und andererseits mit dem Ankerrad in Eingriff zu bringen ist. Bei einer Weichenfortschaltung
ist aber im Gegensatz zu einer Ankerfortschaltung ein zeithaltender Getriebezug sowie ein durch diesen
angetriebenes Zeigerwerk unmittelbar, d. h. ohne Zwischenschaltung weiterer Kraftübertragungselemente,
an das den Ausgang des Antriebssystems bildende Weichenrad angekoppelt. Dies hat jedoch zur Folge,
daß Störungen des normalen Laufes von Räder- und Zeigerwerk, hervorgerufen beispielsweise durch mechanische
Erschütterungen der Uhr oder manuelle Eingriffe in das Uhrwerk, sich unmittelbar auf das Antriebssystem
auswirken; dies kann beispielsweise zum Bruch von Zähnen des Schaltrades oder zu einer Überbeanspruchung
der Antriebsspiralfeder des Gangreglers führen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Schaltwerk der eingangs genannten Art derart auszubilden,
daß die Antriebsspiralfeder des Gangreglers sowie die Schaltzähne des diesem nachgeordneten Schaltrades
gegen Überbeanspruchung bzw. Zerstörung infolge entgegenwirkender Kräfte geschützt sind und außerdem
eine weitgehend geräuschlose Fortschaltung der Getriebeglieder durch vom Gangregler erzeugte
mechanische Schaltimpulse möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Das mit einer Sperrverzahnung versehene Weichenrad sitzt lose auf einer Welle. Die Verbindung zwischen
Weichenrad und Welle wird über ein elastisches, den Schaltimpuls des Schwingers zeitlich dehnendes Kupplungsglied
hergestellt. Durch dieses elastische Kupplungsglied wird zunächst ein Schaltimpuls gespeichert
und dann gedehnt und abgeflacht weitergegeben. Zum Schutz der Antriebsspiralfeder ist ferner eine Vorrichtung
vorgesehen, die den Verdrehungswinkel zwischen der Welle und dem lose auf ihr sitzenden Weichenrad
begrenzt. Diese erfindungsgemäße Anordnung zeichnet sich durch einfache und kompakte Bauweise aus und
gibt überdies die Möglichkeit, die Reibungsdämpfung
zwischen dem Weichenrad und der getriebenen Welle zu dosieren und damit den seitlichen Lauf der
Ausgleichbewegung zu beeinflussen.
Vorzugsweise sitzt das elastische Kupplungsglied dabei in einer becherförmigen Ausnehmung der
Weichenradnabe. Das elastische Glied selbst kann eine Spiralfeder sein. Um eine Beschädigung der Spiralfeder
oder ein Herausgleiten derselben aus dem Becher zu vermeiden, kann die Ausnehmung der Weichenradnabe
mit einer mit der Welle starr verbundenen Begrenzungsscheibe abgedeckt sein, die eine sektorförmige
Aussparung aufweist, in der ein am Weichenrad vorgesehener Anschlagnocken frei beweglich ist. Durch
diesen Anschlagnocken wird die Spiralfeder bei Eingriff in das Getriebe von außen vor übermäßigen Kräften
bewahrt; während des normalen Betriebes kommt der Anschlagnocken mit der Begrenzungsscheibe nicht in
Berührung.
Statt von einer körperlichen Spiralfeder kann das elastische Kupplungsglied auch durch Fernwirkkräfte
mittels Magneten und Magnetanker gebildet werden.
Ausführungsbeispiele und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand
der Figuren in der Zeichnung. Es zeigt
F i g. 1 zwei durch ein /elastisches Kupplungsglied verbundene Drehmassen,
Fig.2 die gegenseitigen Verdrehwinkel der Drehmassen,
Fig.3 einen Momentenverlauf, abhängig von der
Zeit,
F i g. 4 den Verdrehwinkel, abhängig von der Zeit,
F i g. 5 einen Längsschnitt nach der Linie V-V durch eine bevorzugte Ausführungsform eines Schaltwerks
nach der Erfindung,
F i g. 6 eine Draufsicht auf das Schaltwerk und
F i g. 7 einen Teilschnitt nach VII-VII in F i g. 5, der die Anordnung der Spiralfeder wiedergibt.
Anhand der Fig. 1 soll die grundsätzliche Wirkungsweise
der Anordnung erläutert werden. Angenommen, die Teile 1 und 2 mit den trägen Massen Θι und Q2 sind
starr miteinander gekoppelt, so muß während des kurzen Fortschaltimpulses von der Dauer τ neben den
Reibungskräften die gesamte mit Teil 1 verbundene Masse beschleunigt werden. Der Momentenverlauf
entspricht bei einigen Vernachlässigungen der unten angegebenen Formel (1). Es ist offensichtlich, daß die
Rückwirkung auf den antretenden Teil 2 beträchtlich sein kann.
Sind jedoch die Bauteile mittels eines elastischen Zwischengliedes federnd miteinander gekoppelt, so
wirkt nur das Moment zurück, welches zur Spannung des elastischen Zwischengliedes nötig ist und in seinem
ersten Augenblick etwa mit der Formel (2) beschrieben werden kann. Während der Impulspausen Τ—τ kann die
Feder den Teil 1 nachziehen. Der zeitliche Momentenverlauf ist schematisch in F i g. 3 dargestellt.
Unter der Voraussetzung, daß θι >&2 ist, gilt
angenähert:
M' as G1O, + μτύ (1)
M"
M' > M"
(2) Sofern mit dem Teil 1 ein anzeigender Getriebezug, z. B. zum Antrieb von Zeigern, getrieblich verbunden ist,
dann sollte das System der mit der umlaufenden Welle starr gekoppelten Massen frei von Eigenschwingungen
sein. Dies ist wichtig, da das gesamte System über die Feder ein schwingungsfähiges Gebilde darstellt, das um
seine Nullage Eigenschwingungen ausführen kann. Teil 1 muß also gegenüber Teil 2 eine entsprechende
Dämpfung erhalten.
Zur Berechnung der Dämpfung ist davon auszugehen, daß der konstruktiv festgelegte maximal mögliche
Schwingungswinkel ±gw größer ist als der zulässige
Verdrehungswinkel ψο (s. F i g. 2).
Die Dämpfung zwischen den Teilen 1 und 2 ist so gewählt, daß für das Dämpfungsmoment die Beziehung
Mb=bq>
gilt, wobei b eine Konstante ist, die von der Lagergeometrie ' und den Schmierverhältnissen zwischen
Teil 1 und Teil 2 abhängt und in weiten Grenzen wählbar ist. Das elastische Kupplungselement 3 besitzt
ein mitnehmendes Moment Md= C ■ φ, wobei C die
Federkonstante für Flachspiralfedern mit Windungszwischenraum ist.
Für das Teil 1 mit dem auf seine Welle reduzierten Trägheitsmomenten Θι aller nachgeschalteten Drehmassen
gilt die Differentialgleichung: '**""*.
Setzt man
so wird
(G = Gewicht, μ = Reibungskoeffizient, r = Reibradius,
ω = Winkelbeschleunigung).
1 · (f. ■ + b ■ φ + C ■ φ = O.
= 2ß und
φ + 2βφ + χ2φ = 0.
Die Lösung dieser Differentialgleichung ist das allgemeine Integral von der Form
φ = A- eh'' + B · eh*'
mit
als charakterische Gleichung.
Soll die Dämpfung zur Erzielung des Nachlaufs stark sein, muß ß2>tx2 sein, d. h. h\,2= —ß±k(4), wobei k<ß
ist.
Die Zeitabhängigkeit des Verdrehungswinkels ist durch folgende Gleichung wiedergegeben:
φ = e-ß\Aek' + Be~k<).
Im vorliegenden Fall sind nach dem Ausienken des
Fortschaltrades 2 die Anfangsbedingungen für das angetriebene Teil 1
und der Auslenkwinkel verhält sich nach der Gleichung
φ =
2Jk
<ΙΌ 1
F i g. 4 gibt den Verlauf dieser Gleichung wieder. Die Zeit £1 ist dadurch vorgegeben, daß der
Nachlaufvorgang abgeschlossen sein muß, wenn der
nächste Impuls auf Teil 2 kommt. Das heißt, bei einem Impulsabstand von 7=0,2 see und einer Sicherheit
S= 0,5 bis 0,75 wird die Zeit fi gleich S1 · Γ etwa 0,1 bis
0,15 see.
Mit Hilfe der Gleichungen (3), (4) und (5) sind die Lagerverhältnisse so zu dimensionieren, daß die
benötigte Dämpfungswirkung erzielt wird.
In den F i g. 5 bis 7 ist eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schaltwerkes dargestellt.
Auf der mit dem schwingenden Schaltglied (nicht gezeichnet) starr verbundenen Antriebswelle 11 sitzt
fest eine bekannte Schaltweiche 12 mit Schaltscheiben 13 und 14. Eine gemeinsame Welle 15 eines verdrehbar
auf dieser Welle sitzenden Weichenrades 16 und eines Triebs 17 ist quer zur Welle 11 mit solchem Abstand zu
dieser angebracht, daß die Weichenradzähne 16a zwischen die Schaltscheiben 13 und 14 eingreifen und
bei Drehschwingungen der Schaltweiche das Weichenrad von dieser in eine ruckartige Drehbewegung
versetzt wird. Die Weichenradnabe, die vorzugsweise aus einem Kunststoff hergestellt ist, weist an ihrer
Hantelfläche neben den Weichenradzähnen 16a angeformte Sperradzähne 16Z? auf, die in bekannter Weise
mit einer Sperrfeder 18 zusammenwirken. Auf einer Stirnseite ist der Wejchenradkörper mit einer becherförmigen
Ausnehmung 16c versehen, in der eine einerends mit einer Spiralbuchse 19 verbundene
Spiralfeder 20 Platz findet (s. auch Fig.3). Die Ausnehmung 16c wird durch eine mit geringem Abstand
den Rand des Weichenrades überdeckende Begrenzungsscheibe 21 abgedeckt, die verhindert, daß die
anderends in einen Schlitz 16c/im Rand des Weicheradkörpers
eingehakte Spiralfeder 20 aus dieser Befestigung herausgleiten kann, während ein dem Schlitz 16c/
am Umfang etwa gegenüberliegender Nocken 16e in eine sektorförmige Aussparung 21a der Begrenzungsscheibe 21 hineinragt, wodurch übermäßiges Verdrehen
des Weichenrades gegenüber der Welle 15 und damit Beschädigung der Feder 20 verhindert wird.
Auf die Welle 15 ist einerseits des Weichenrades das Trieb 17, andererseits die Spiralbuchse 19 und die
Begrenzungsscheibe 21 fest aufgedrückt, so daß diese Teile eine mechanische Einheit darstellen. Das aus
einem Stück, vorzugsweise aus einem Kunststoff gefertigte Weichenrad 16 mit Sperrverzahnung sitzt
zwischen dem Trieb 17 und der Spiralbuchse 19 auf der Welle leichtgängig verdrehbar und ist durch jene beiden
Elemente in seiner axialen Bewegung begrenzt.
Die Wirkungsweise des Schaltwerks ist derart, daß durch die Drehschwingung der Antriebswelle 11 und der
daran befindlichen Schaltweiche das Weichenrad durch
ίο die Auflauframpen an den Schaltscheiben 13 und 14 in
bekannter Weise schrittweise in ruckartige Drehbewegung versetzt wird. Infolge der Reibkräfte und vor allem
der tragen Massen im nachgeschalteten Zählwerk wird dieser Bewegungsimpuls jedoch nicht augenblicklich in
gleicher Form an das Trieb und damit an das Zählwerk weitergeleitet, sondern die zwischen dem drehbar auf
der Welle· 15 sitzenden Weichenrad und der auf die WeJIe fest aufgedrückten Spiralbuchse 19 eingefügte
Spiralfeder 20 nimmt je nach Reaktionskraft vorübergehend einen Teil der Impulsenergie auf und gibt den
Impuls dann gedehnt und abgeflacht an das nachgeschaltete
Zählwerk weiter, wodurch das Besehleuhigungsmoment verringert wird und damit auch die
Beanspruchung der Zählwerk-Triebräder und des Schaltwerkes. Eine Folge ist diejängere Formhaltung
und damit längere Lebensdauer des-. Schalt- und Zählwerkes und weiterhin die geringere Geräuschentwicklung.
Die Feder 20 muß so bemessen und auf die Reib- und Massenkräfte abgestimmt sein, daß der
Impuls mit Sicherheit eine kurze Zeitspanne vor Beginn des nächsten Schaltvorganges an das nachgeschaltete
Zählwerk weitergeleitet ist, die Feder also zu Beginn eines jeden Schaltvorganges entspannt ist.
Die Erfindung ist nicht an das aufgeführte Beispiel gebunden. Das elastische Element kann beispielsweise
durch Magnetkräfte gebildet werden, wobei z. B. am Weichenrad Magnete und an der Begrenzungsscheibe
Magnetanker befestigt sein können. Es könnte andererseits auch das Weichenrad mit der Welle 15 starr
verbunden sein und das Trieb 17, das in diesem Falle auf derselben Seite des Weichenrades liegen müßte wie die
Feder 20, drehbar auf der Welle angeordnet sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schaltwerk für zeithaltende Geräte mit einem vom Gangregler angetriebenen zeitanzeigenden
Getriebezug mit einer Rücklaufsperre und einem auf einer Welle des Getriebezuges angeordneten
Antriebsrad, das über ein elastisches Kupplungsglied mit einem auf der gleichen Welle angeordneten
Schaltrad gekuppelt ist, wobei das Schaltrad von einem Fortschaltelement schrittweise angetrieben
ist, gekennzeichnet durch eine aus einer Schaltweiche und einem Weichenrad bestehenden
Fortschalteinrichtung, bei der das mit einer Sperrverzahnung (16b) versehene Weichenrad (2,16) lose
auf der Welle (4, 15) sitzt und über das elastische Kupplungsglied (3, 20) mit dem starr auf dieser
Welle (4,15) sitzenden Antriebsrad gekuppelt ist und außerdem Anschläge (16e, 2\a) zur Begrenzung des
Verdrehungswinkels zwischen dem Weichenrad (2, 16) und der Welle (4,15) vorgesehen sind.
2. Schaltwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Kupplungsglied (3, 20)
sich in einer becherförmigen Ausnehmung (16c,) der Weichenradnabe befindet.
3. Schaltwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die'Ausnehmung (16cjdes Weichenrades
(16) von einer mit seiner Welle (15) starr verbundenen Begrenzungsscheibe (21) abgedeckt ist,
die eine sektorförmige Aussparung (21a) hat,
innerhalb der ein am Weichenrad (16) vorgesehener Anschlagnocken (16a^frei beweglich ist.
4. Schaltwerk nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Kupplungsglied
in an sich bekannter Weise eine Spiralfeder (20) ist.
5. Schaltwerk nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Kupplungsglied
durch Fernwirkkräfte mittels Magneten und Magnetankern gebildet ist.
40
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ0031216 | 1966-06-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1523938C3 true DE1523938C3 (de) | 1977-10-20 |
Family
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