DE1523901C3 - Vorrichtung zum Antrieb eines in seinem Lauf gehemmten Getriebes - Google Patents
Vorrichtung zum Antrieb eines in seinem Lauf gehemmten GetriebesInfo
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Description
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch das von dem Schwingungsorgan
über ein Schaltwerk gesteuerte Schwungrad das zu übertragende Drehmoment nicht von dem
elastischen Organ abhängig ist, sondern im wesentlichen von der Trägheit des Schwungrades, welches
außer dem gegenwirkenden Drehmoment der Feder keiner weiteren äußeren Beienflussung unterliegt und
eine Schwingbewegung ausführen kann. Bestehende mechanische Uhrwerke können nachträglich leicht
umgerüstet werden.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Antriebsvorrichtung mit Schwinggabel, welche zum
Antrieb des Hemmungsrades einer Uhr dient,
F i g. 2 eine Ansicht eines Teils der Vorrichtung nach F i g. 1 im vergrößerten Maßstab, und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie IH-HI in F i g. 2, im vergrößerten Maßstab.
Die dargestelte Antriebsvorrichtung weist eine Schwinggabel auf, die aus zwei federnden Stäben 1
besteht, die an einem Joch 2 befestigt sind. Die die Aufrechterhaltung der Schwingungen der Stäbe 1
gewährleistende Vorrichtung ist nicht im einzelnen dargestellt worden, weil sie nicht zur Erfindung
gehört. Sie besteht aus einem elektronischen Transistorstromkreis 3, der zwei Spulen 4 aufweist, von
denen die eine die Antriebsspule und die andere die Aufnahmespule ist und die mit zwei Dauermagneten
5 zusammenarbeiten, die von den Enden der Stäbe 1 getragen werden.
Einer der Stäbe 1 trägt einen eine Schaltklinke bildenden federnden Stab 6, der mit seinem freien
Ende auf eine aus Hakenzähnen bestehende Verzahnung? einwirkt, die am Umfang eines drehbaren
Rades 8 vorgesehen ist, das koaxial zur Triebwelle 9 der Antriebsvorrichtung angeordnet ist. Diese Welle
wird in dem beschriebenen und dargestellten Beispiel von der Welle des mit 10 bezeichneten Hemmungsrades einer Uhr "mit einem Anker 11 und einer Unruh
12 gebildet.
Die Verbindung zwischen dem Rad 8 und der Welle 9 erfolgt durch eine ein Drehmoment übertragende
Spiralfeder 13, die an ihrem äußeren Ende an einem Bolzen 14, der von dem Rad 8 getragen
wird, und an ihrem inneren Ende an einem Ring 15 befestigt ist, der fest auf der Welle 9 sitzt.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Bei jeder Schwingung versetzt die Schwinggabel das Rad 8 in Drehung, indem sie über die Schaltklinke 6 eine bestimmte Energiemenge an das Rad liefert. Die Größe der Drehbewegung des Rades ist einerseits von seiner Trägheit, die konstant ist, und von dem gegenwirkenden Drehmoment abhängig, das von der Spiralfeder 13 auf das Rad ausgeübt wird. Die Anordnung ist so getroffen, daß, solange
Bei jeder Schwingung versetzt die Schwinggabel das Rad 8 in Drehung, indem sie über die Schaltklinke 6 eine bestimmte Energiemenge an das Rad liefert. Die Größe der Drehbewegung des Rades ist einerseits von seiner Trägheit, die konstant ist, und von dem gegenwirkenden Drehmoment abhängig, das von der Spiralfeder 13 auf das Rad ausgeübt wird. Die Anordnung ist so getroffen, daß, solange
ίο dieses gegenwirkende Drehmoment unter einem gegebenen
kritischen Wert liegt, die Größe der bei jeder Schwingung der Schwinggabel erzeugten Winkelverschiebungen
des Rades die Teilung der Verzahnung? übertrifft, derart, daß das Rad dann unter
Spannung der Feder 13 schrittweise vorrückt. Sobald dagegen das gegenwirkende Drehmoment den kritischen
Wert überschreitet, ist die Größe der Verschiebungen des Rades geringer als die Teilung der
Verzahnung?, so daß sich das Rad unter der Wirkung der Feder 13 während der Rückwärtsbewegungen
der Schaltklinke in rückläufiger Richtung dreht. Das Rad führt dann eine schwingende Drehbewegung
aus und spannt die Feder 13 nicht mehr. Sobald das gegenwirkende Drehmoment unter denjcritischen Wert
zurückfällt, setzt wieder die Spannung der"Feder_13 ein.
Es ist zu bemerken, daß das übertragene Drehmoment nicht von der Feder 13 abhängig ist, sondern
im wesentlichen von der Trägheit des Rades 8. Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet bei
ihrer Anwendung bei Uhren, mit geringem Aufwand die mechanisch aufgezogene Antriebsfeder eines
Uhrwerks durch eine elektrische Antriebsvorrichtung anzutreiben und sogar bestehende Uhrwerke leicht
umzubauen.
So zeigt Fig. 3, daß ein derartiger Umbau sehr einfach erfolgen kann, indem die Welle 9 des Hemmungsrades
über das mit strichpunktierten Linien bei 16 angedeutete normale Profil des Kalibers
hinaus verlängert wird. Ein Rohr 17, auf dem die mit 8 at bezeichnete Nabe des Rades 8 drehbar gelagert
fst, ist in eine Brücke 18 des Werkgehäuses eingetrieben und dient gleichzeitig mit einem Teil
17 α als Lager für den verlängerten Teil der Welle 9.
Die erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung ist in ihrer Herstellung wenig kostspielig, selbst im Hinblick
auf ihre Anwendung bei Uhren, da die Isochronismuseigenschaften der Schwinggabel beim Betrieb
der Vorrichtung keine Rollen spielen.
Die Erfindung ist nicht auf den Fall beschränkt, bei dem das Schwingungsorgan der Antriebsvorrichtung
von einer Schwinggabel gebildet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Antrieb eines in seinem diesen gesteuertes mechanisches Schaltwerk derart
Lauf gehemmten Getriebes mittels eines das angetrieben wird, daß es, solange das übertragene
Drehmoment auf das Getriebe übertragenden 5 Antriebsmoment unter einem bestimmten Wert liegt,
elastischen Organs, das mit seinem einen Ende um einen Winkel gedreht wird, der größer ist als die
mit dem Getriebe in Verbindung steht und dessen Teilung des Schaltwerkes, und. so schrittweise voranderes
Ende mit einem Rad verbunden ist, das rückt, während es,, wenn das ..übertragene Antriebszur
Spannung des elastischen Organs von einem moment den bestimmten Wert erreicht, eine Schwingelektromechanischen
Wandler über ein durch die- io bewegung ausführt.
sen gesteuertes mechanisches Schaltwerk derart Es ist eine Antriebsvorrichtung für ein in seinem
angetrieben'wird, daß es, solange das übertragene Lauf gehemmtes Getriebes eines Zeigerwerks einer
Antriebsmoment unter einem bestimmten Wert Uhr bekannt, bei der das übertragene Drehmoment
liegt, um einen Winkel gedreht wird, der größer durch das über eine magnetische Kupplung überist
als die Teilung des Schaltwerkes, und so 15 tragbare Moment bestimmt wird (französische Zuschrittweise
vorrückt, während es, wenn das Satzpatentschrift 68 406 zu französische Patentschrift
übertragene Antriebsmoment den bestimmten 1 090 564). Hierbei ist zwar das über die magneti-Wert
erreicht, eine Schwingbewegung ausführt, sehe Kupplung übertragbare Moment als weitgehend
dadurch gekennzeichnet, daß das konstant anzusehen, jedoch kann die Kupplung Rad (8) koaxial zur Triebwelle (9) und dieser 20 unter Umständen »außer Tritt« kommen und bis
gegenüber frei drehbar angeordnet und das zur Entspannung einer mit der Welle des Zeigerelastische
Organ (13) mit seinem einen Ende an werkes und dem Getriebe verbundenen Feder durchder
Triebwelle, mit seinem anderen Ende am drehen, was z. B. dann eintreten kann, wenn durch
Rad befestigt ist, daß das Rad als Schwungrad äußere Einflüsse, wie z. B. durch, Stöße, eine relativ
mit einem vorgegebenen Trägheitsmoment aus- as hohe Differenzgeschwindigkeit zwischen den Kuppgebildet
ist und daß als elektromechanischer lungsscheiben auftritt.
Wandler ein mechanischer Schwinger (1) vor- Auch ist bei einer weiteren bekanntgewordenen
gesehen ist, dessen Schwingbewegungen mit Vorrichtung für den direkten, zeithaltenden Antrieb
elektrischen Mitteln aufrechterhalten werden, von Getrieben ein mechanischer Schwinger vorge-
das Schaltwerk steuern und mittels des Schalt- 3° sehen, dessen Schwingungen mit elektrischen Mitteln
werkes dem Rad eine Beschleunigung verleihen, aufrechterhalten werden, ein Schaltwerk steuern und
die ausreicht, es um einen Winkel zu verdrehen. mittels des Schaltwerkes ein Rad um einen Winkel
der größer ist als die Teilung des Schaltwerkes, verdrehen, der größer als die Teilung des Schalt-
solange das über das elastische Organ übertra- werkes ist (deutsche Auslegeschrift 1 124 433).
gene Drehmoment unter dem bestimmten Wert 35 Es ist weiterhin eine Vorrichtung der eingangs
Hegt, so daß dann das Rad schrittweise vorrückt, genannten Art bekannt, bei der das auf das Getriebe
während nach Erreichen des bestimmten Wertes übertragene Drehmoment durch eine Feder bestimmt
des übertragenen Drehmomentes der Verdre- wird, die mit einem Ende über ein Räderwerk mit
hungswinkel des Rades geringer als die Teilung dem Getriebe in Verbindung steht und dessen an-
des Schaltwerkes ist, so daß es eine Schwing- 40 deres Ende mit einem Rad verbunden ist, das zur
bewegung ausführt. Spannung der Feder von einem elektromechanischen
2. Vorrichtung nach Patentanspruch I, da- Wandler über ein durch diesen gesteuertes Schaltdurch
gekennzeichnet, daß das Schwingungs- werk angetrieben wird (USA.-Patentschrift 1H37 $29).
organ von einer Schwinggabel (1) gebildet wird. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist als Nachteil
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, da- 45 zu werten, daß ihr Aufbau recht kompliziert ist, so
durch gekennzeichnet, daß die Triebwelle (9) daß diese Antriebsvorrichtung nicht zum nachvon
der Welle (9) des Hemmungsrades einer Uhr fraglichen einfachen Umbau vorhandener rein rpegebildet
wird. chanischer Uhren geefgnet ist. Darüber hinaus ist
4. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, da- das übertragene Drehmoment von den Eigenschaften
durch gekennzeichnet, daß das Schaltwerk in an 50 einer Feder abhängig, die auf Grund ihrer Form in
sich bekannter Weise einen eine Schaltklinke ihrer Wirkung nicht genau zu definieren ist, so daß
bildenden federnden Stab (6) aufweist, der mit das exakte Einhalten vorgegebener Werte und damit
dem Schwingungsorgan (1) verbunden ist und die Reproduzierbarkeit des übertragenen Drehdessen
freies Ende auf das als Schaltrad ausge- momentes und damit der Ganggenauigkeit nicht
bildete Rad (8) einwirkt. 55 leicht zu realisieren ist.
5. Vorrichtung nach Patentanspruch 4, da- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
durch gekennzeichnet, daß das Schaltrad (8) in Vorrichtung zum Antrieb eines in seinem Lauf gean
sich bekannter Weise eine aus Hakenzähnen hemmten Getriebes mit geringem baulichen Aufwand
bestehende Verzahnung (7) an seinem Umfang zu schaffen, die sich zum nachträglichen Umbau
aufweist. 60 rein mechanischer Uhren eignet und die dabei einen
gleichmäßigen Laufgang durch ein konstantes und
reproduzierbares zu übertragendes Drehmoment auf
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum die Triebwelle des Zeigerwerkes aufweist und gleich-Antrieb
eines in seinem Lauf gehemmten Getriebes zeitig eine Überspannung der Feder verhindert, so
mittels eines das Drehmoment auf das Getriebe 65 daß die Feder innerhalb ihrer zulässigen Spannungsübertragenden
elastischen Organs, das mit seinem grenze frei wirksam wird.
einen Ende mit dem Getriebe in Verbindung steht Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1
und dessen anderes Ende mit einem Rad verbunden angegebene Erfindung gelöst.
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US3209529A (en) * | 1962-01-17 | 1965-10-05 | Bulova Watch Co Inc | Electronically controlled stop-watch |
CH405171A (fr) * | 1962-08-11 | 1965-09-15 | Lavet Marius Jean | Appareil horaire et procédé de fabrication de cet appareil |
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-
1965
- 1965-09-29 US US491262A patent/US3360921A/en not_active Expired - Lifetime
- 1965-09-30 DE DE1523901A patent/DE1523901C3/de not_active Expired
Also Published As
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CH1354564A4 (de) | 1967-05-13 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |