DE2617077B2 - Quarzgesteuerte Analog-Armbanduhr mit direktem Antrieb des Minutenrades - Google Patents
Quarzgesteuerte Analog-Armbanduhr mit direktem Antrieb des MinutenradesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine quarzgesteuerte Analog-Armbanduhr mit einem quarzgesteuerten Impulsgenerator und einem dem Antrieb eines Räderwerks
dienenden Motor, der mit einem Minutenimpuls-Ausgang des Impulsgenerators verbunden ist und unmittelbar das Minutenrad des Räderwerks antreibt
Der Erfolg quarzgesteuerter Uhren ist im wesentlichen auf ihre theoretisch hohe Ganggenauigkeit
zurückzuführen, denn die Gangabweichungen betragen bei einer quarzgesteuerten Uhr, weiche nicht mechanischen Stoßen ausgesetzt wird, höchstens wenige
Sekunden im Monat Bei den meisten bekannten quarzgesteuerten Analog-Armbanduhren wird in der
Praxis diese theoretische hohe Ganggenauigkeit jedoch nicht erzielt denn die Bauteile einer Armbanduhr sind
im Gebrauch erheblichen Beschleunigungen ausgesetzt und die Praxis hat gezeigt, daß die dabei an den sich
drehenden oder hin- und herschwingenden Antriebselementen und am Sekundenzeiger einer Armbanduhr
auftretenden Drehmomente durchaus erreichen können, den Sekundenzeiger auch ohne einen elektrischen
Impuls um eine Sekunde fortzuschalten. Besonders groß ist die Gefahr derart herbeigeführter Gangabweichungen bei Armbanduhren, die zum Beispiel beim Arbeiten
an gewissen Maschinen od r beim Fahrrad- oder Motorradfahren auf die Hände und Arme der die Uhr
tragenden Person übertragen werden.
Es ist nun schon eine quarzgesteuerte Anaiog-Kleinuhr der eingangs erwähnten Art bekanntgeworden (DE-OS 23 51480), bei der ehr unmittelbar die
Minutenachse der Kleinuhr antreibender Schrittmotor mit Minutenimpuisen eines quarzstabilisierten Impulsgenerators gespeist wird. Diese bekannte Uhr hat zwar
die Vorteile, daß die Stärke des einzelnen Antriebsimpulses gegenüber den bekannten Analog-Uhren mit
Sekundenfortschaltung wesentlich erhöht werden kann, obwohl der Gesamtenergieverbrauch der Uhr kleiner
wie bei den Uhren mit Sekundenfortschaltung ist, und außerdem läßt sich diese bekannte Kleinuhr einfacher
herstellen und kleiner bauen, jedoch erscheint es zweifelhaft ob die Haltekräfte eines die Minutenachse
unmittelbar antreibenden Schrittmotors ausreichen, mit Sicherheit zu verhindern, dal) die infolge einer
StoDbeanspruchung am Minutenzeiger auftretenden Drehmomente die Mimilenachse unerwUnschterweise
um einen Schritt fortschalten.
Der Erfindung Ing die Aufgabe zugrunde, eine
quarzgesteuerte Analog-Armbanduhr zu schaffen, die auch unter rauhen Hinsalzhcdingtwigen die theoretisch
bei einer quarzgestciiertcn Uhr erzielbare Ganggenauigkeit aufweist, sich jedoch gleichzeitig besonders
einfach und daher hillig herstellen IaOt. Ausgehend von
einer Uhr der eingangs erwähnten Art wird diese
Aufgabe erfindiingsgcmäß dadurch gelöst, daß in an sich
bekannter Weise der Motor ein um eine Achse drehbares Fnrtschaltclcment aufweist, welches mittels
einer vom Impulsgenerator gespeisten Spule und eines
Permanentmagneten, die relativ zueinander beweglich
sind, aus einer Ruhelage aiislenkbar und durch eine
Rückstellfeder rflckstellbar ist, daß in ebenfalls an sich
bekannter Weise dem Permanentmagneten zwei Shuntplatten zugeordnet sind, und daß das Fortschaltelement
und das Minutenrad in den Shuntplatten gelagert sind. Die erfindungsgemäß zu verwendende Motorart ermöglicht das Aufbringen hoher Haltekräfte auf das
Minutenrad durch das sich in seiner Ruhelage befindliche Fortschaltelement, und bei einer Uhr, die
durch Minutenimpulse fortgeschaltet wird, kann man sich das Aufbringen derart hoher Haltekräfte leisten,
ohne daß sich ein höherer Gesamtenergiebedarf ergibt wie bei Uhren mit Sekundenfortschaltung. Die erfindungsgemäße Armbanduhr besitzt aber ferner den
Vorteil, daß die aus den beiden Shuntplatten, dem Permanentmagneten, dem Fortschaltelement, seiner
Rückstellfeder und dem in den Shuntplatten mit seiner Achse gelagerten Minutenrad bestehende Baugruppe
außerordentlich kompakt ist und sehr flach gebaut sowie vormontiert werden kann und sich dann einfach in
das Werk der Uhr einsetzen läßt
Das in der erfindungsgemäßen Uhr zum. Einsatz
kommende Motorprinzip ist sowohl von quarzgesteuerten Großuhren (Tisch- und Weckeruhren) als auch von
Quarz-Armbanduhren bekannt, bei denen das sich hin- und herbewegende Fortschaltelement unmittelbar ein
Sekundenrad fortschaltet, so daß diese Uhren einen springenden Sekundenzeiger aufweisen (siehe beispielsweise DE-OS 15 23 047, DE-GM 71 46 975 und Quarz-Armbanduhr Arctos-QUARZ der Firma Philip Weber KG, Pforzheim). Bei der zuletzt erwähnten bekannten Armbanduhr (Arctos-QUARZ) besitzt das Fortschaltelement eine Form ähnlich der konventionellen,
spulenbestückten Unruh einer elektrischen Armbanduhr, und als Rückstellfeder ist eine übliche Spiralfeder
vorgesehen.
Schließlich ist es durch die DE-AS 18 09 223 bekanntgeworden, ein hin- und herbewegtes Fortschaltelement p63in Form einer Drehspule zwischen zwei
Shuntplatten eines Permanentmagneten anzuordnen, jedoch verläuft bei dieser bekannten Konstruktion die
Achse des Fortschaltelements parallel zu den Shuntplatten.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden an der vormontierbaren Einheit, die im
wesentlichen aus den beiden Shuntplatten, dem Fortschaltelement und dem Minutenrad besteht, noch
weitere Teile des Räderwerks gelagert: so ist es zweckmäßig, ein über die Minutenradachse angetriebenes Wechselrad in den Shuntplatten und das Stundenrad
auf der Minutenradachse zu lagern, da auf diese Weise sämtliche bewegten Teile des Antriebs und des
Räderwerks von der erwähnten Einheit umfaßt und getragen werden, so daß sich die Uhr wetgehend
vormontieren und dann die vormontierte Baueinheit auf eine Grundplatte oder dergleichen aufstecken läßt. In
diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, daß je nach konstruktiver Auslegung die Wechselradachse in einer
oder in beiden Shunlplatten gelagert sein kann. Ferner kann das Stundenrad entweder unmittelbar oder unter
Zwischenschaltung eines Lagerrohrs auf der Minutenruduchse gelagert sein.
Da bei Armbanduhren für die Tages- und Monatsan-/eige in einem äußeren Ringbereich Platz benötigt wird,
steht ein entsprechender Platz im zentralen Bereich der Uhr noch für andere Bauelemente zur Verfügung.
Deshalb empfiehlt es sich, das Wechselrad und das Stundenrad außerhalb der beiden Shuntplatten und auf
der der Frontseite der Uhr zugekehrten Seite der einen Shuntplatte anzuordnen, um auf diese Weise den noch
verfügbare!« Raum im zentralen Bereich der Uhr zu nutzen und eine besonders flachbauende Uhr zu
erzielen.
Um möglichst wenig kinetische Energie für die Beschleunigung des Fortschaltelements aufwenden zu
müssen, sollte dieses ein möglichst geringes Gewicht sowie ein geringes Trägheitsmoment aufweisen. Bei der
ίο eingangs geschilderten, quarzgesteuerten Analog-Armbanduhr handelt es sich bei dem Fortschaltelement um
ein unruh-ähnliches MessingteiL Um nun die vorstehend
erwähnte Forderung besser zu erfüllen, ist bei der erfindungsgemäßen Konstruktion das Fortschaltele
ment als Kunststoffkörper mit angeformten Lagerzap
fen ausgebildet, was dadurch ermöglicht wurde, daß an die Güte der Lagerungen bei der erfindungsgemäßen
Uhr keine besonderen Anforderungen gestellt werden müssen. Das Fortschaltelement kann also einschließlich
seiner Lagereapfen als billiges Kunststoff-Spritzgußteil
hergestellt werden.
Um mit absoluter Sicherheit zu verhindern, daß die
erfindungsgemäße Uhr als Folge von Stoßen nicht zeitgerecht weitergeschaltet wird, sind bei einer
bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Uhr Maßnahmen vorgesehen, um das Minutenrad in der
Ruhestellung und/oder der ausgelenkten Stellung des Fortschaltelements zu blockieren: zum einen trägt das
Fortschaltelement einen federnden Arm zur Fortschal
tung des Minutenrads, der in der Ruhelage des
Fortschaltelements in die Verzahnung des Minutenrads eingreift und durch einen Anschlag gegen ein Ausweichen gesichert ist Der der Fortschaltung dienende
federnde Arm kann also nicht durch einen Stoß aus der
J5 Verzahnung des Minutenrads gehoben werden, welcher
sich im Sinne einer Drehung des Minutenzeigers im Uhrzeigersinn auswirkt — eine Rückdrehung des
Minutenrads wird durch eine ohnehin vorhandene federnde Klinke verhindert Zur Blockierung des
diese«; einen Vorsprung, insbesondere eine angeformte
erfolgenden Rückschwingen des Fortsr:haltelements
keine störenden Geräusche zu erzeugen, weist das Fortschaltelement einen nachgiebigen Bereich, insbesondere eine angeformte Federzunge, auf, die in der
Ruhelage gegen einen Anschlag anliegt. Gerade wenn
das Fortschaltelement einen Spritzguß-Kunststoffkörper besitzt, kann ein; verhältnismäßig weichelastische
Federzunge ohne Mehrkosten vorgesehen werden.
Auch wenn das Fortschaltelement nicht den Permanentmagneten, sondern nur die Spule trägt, muß
berücksichtigt werden, daß das Spulenmaterial sin höheres spezifisches Gewicht als Kunststoff besitzt. Um
nun eine Unwucht des Fortschaltelements mindestens ungefähr zu vermeiden, weist das Fortschaltelement auf
der einen Seite seine Drehachse ungefähr die Dicke der
to von ihm getragenen, flachen Spule auf, während seine
Dicke auf der anderen Seite der Drehachse größer ist. Da unter bzw. über der Spule der Permanentmagnet
angeordnet werden muß, woraus ein gewisser Mindestabstand der beiden Shuntplatten voneinander resultiert,
h'i kann der Raum iw'v. rhen den Shuntplatten auf der
anderen Seite der Fortschaltelement-Drehachse für ein Gegengewicht genutzt werden, durch welches die
Spulenniasse kompensiert wird.
Eine besonders flache Bauweise ergibt sich schließlich dann, wenn das Fortschallelement im Bereich seiner
Drehachse eine Stufe aufweist, durch die auf der von der Spule abgekehrten Seite der Drehachse eine Ausnehmung
entsteht, in die das zwischen die beiden Shuntplatten hineinragende Minutenrad eingreift.
Weitere Vorteile und ein Erläuterung der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreib! _ und
der beiliegenden zeichnerischen Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Armbanduhr; es zeigt
Fig. ! das Werk dieser Uhr von der Rückseile her
gesehen;
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in F i g. 1:
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in F i g. I;
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in F i g. 3.
wobei das Fortschaltelement seine Ruhelage einnimmt, und
Fig. j eine der Fig. 4 entsprechende Darsteiiung,
jedoch mit voll ausgelenktem Fortschaltelement.
Wie die F i g. 1 bis 3 erkennen lassen, besitzt die Uhr als tragendes Element eine Frontplatte 10, auf der ein
Zifferblatt 12 befestigt ist. Dieses überdeckt zwei kreisringförmige Ausnehmungen 14 und 16 auf der
Vorderseite der Frontplatte 10, in denen ringförmige, nicht dargestellte Anzeigeelemcnte für Datum und
Wochentag angeordnet werden können. Auf der Rückseite weist die Frontplatte im Zentrum eine
Ausnehmung 18 für ein später noch zu beschreibendes Räderwerk auf. Schließlich sind Frontplatte 10 und
Zifferblatt 12 mit zentralen Öffnungen 20 und 22 versehen.
Auf der Rückseite der Frontplatte 10 ist eine Kunststoff-Trägerplatte 24 befestigt, und zwar mittels
zweier an sie angeformter, L-förmiger Arme 26 und einer Schraube 28, welchletztere in eine nicht
dargestellte Gewindebohrung der Frontplatte 10 eingreift, während die Arme 26 mit ihren abgewinkelten
Enden in eine Öffnung 30 der Frontplatte 10 hineinragen und einen Vorsprung 32 der Frontplatte
hintergreifen. Auf der Rückseite der Trägerplatte 24 ist eine Leiterplatte 34 mittels nietähnlichen Befestigungselement
36 befestigt, die einen in einem Gehäuse untergebrachten Quarz 38 und eine nicht näher
dargestellte integrierte Schaltung trägt, welche einen den Quarz beinhaltenden Oszillator mit nachgeschalteten
Frequenzteilerstufen und einen Treiber umfaßt. Sie soll so ausgelegt sein, daß sie jede Minute einen Impuls
abgibt. Nachdem entsprechende Schaltungen mit einer Impulsfolgefrequenz von 1 Hz Stand der Technik sind
und man die Schaffung für die erfindungsgemäße Uhr einfach dadurch gewinnt, daß man die Ausgangsfrequenz
durch weitere Teilerstufen auf einen Impuls pro Minute reduziert, ist es nicht erforderlich, die Schaltung
darzustellen oder detailliert zu beschreiben.
Zwischen Frontplatte 10 und Trägerplatte 24 ist eine
Stellwelle 40 angeordnet, die nicht nur dazu dient, in später noch zu erläuternder Weise das Zeigerwerk der
erfindungsgemäßen Uhr zu verstellen, sondern auch den Stromkreis zwischen einer Batterie 42 und der
vorstehend erläuterten Schaltung zu unterbrechen. Der Minuspol der Batterie ist über einen Kontaktstreifen 44
ständig mit der Schaltung verbunden, während ein den Pluspol der Batterie kontaktierender Kontaktstreifen 46
nur bei in die Uhr hineingedrückter Stellwelle 40 in elektrischem Kontakt mit einem Kontaktstreifen 48
steht, welcher zur Leiterplatte 34 führt Beim Ziehen der Stellwelle 40 wird die elektrische Verbindung zwischen
den Kontakistreifen 46 und 48 unterbrochen, worauf jedoch nicht näher eingegangen zu werden braucht, da
dies nicht Gegenstand der Erfindung ist.
Die F i g. 3 läßt den »Motor« der crfindungsgemälkn
-, Uhr deutlich erkennen. Diese Baueinheit besteht aus zwei im Abstand voneinander gehaltenen Shuntplatten
50 und 52, von denen die vordere Shuntplatte 50 mit zwei in F i g. 1 erkennbaren Schrauben 54 und 56 an der
Frontplatte 10 befestigt ist. Um die Shuniplattcn 50 und
κι 52 zusammen und im Abstand voneinander zu halten,
sind drei Pfeiler 58 vorgesehen, die nicht näher dargestellte Schrauben enthalten können. Durch Lösen
der Schrauben 54 und 56 kann also die die beiden Shuntplatten umfassende Baueinheit aus der Uhr
r, herausgenommen werden.
Wie die F i g. 3 zeigt, trägt die hintere Shuntplaltc 52 einen Permanentmagneten 60. bei dem es sich um einen
langgestreckten, auf jeder seiner Hauptoberfläclion nebeneinander einen Nord und einen Südpol aiilwcisenden,
senkrecht zur Ebene der Shuntplatten polarisierten Magneten handeln soll, wie er in elektrischen
Armbanduhren vielfach verwendet wird. In Lagerbohrungen 62 und 64 der Shuntplatlen ist ein als Ganzes mit
66 bezeichnetes (Ortschaltclement drehbar gelagert, welches einen plattenförmigen Kunststoffkörper 68 mit
angespritzten Lagerzapfen 70 besitzt, welchletztere in die Lagerbohrungen 62 und 64 eingreifen. Ferner sind
an den K.:ins(stoffkörper 68 Zapfen 72 angespritzt, die
ein Gegengewicht 74 halten. Auf der vom Gegengc-
Xi wicht abgekehrten Seite der Lagerzapfen besitzt der
Kunststoffkörper 68 eine nahezu kreisförmige Ausnehmung 76. in der eine mit dem Kunststoffkörper
verklebte Spule 78 angeordnet ist. Die Masse des Gegengewichts 74 ist nun so gewählt, daß die von der
j-, Spule herrührende Unwucht des Fortschaltelements 66
zumindest nahezu kompensiert wird. Schließlich ist an den Kunststoffkörper 68 noch eine Federzunge 80
angespritzt, die in der in F i g. 4 gezeigten Ruhelage des Fortschaltelements gegen einen der Pfeiler 58 anliegt,
4ü und zwar unter der Wirkung einer Rückstellfeder 82, die
einerseits an einem der Zapfen 72 des Fortschaltelements 66 und andererseits an einem gestellfesten
Widerlager 84 angreift und als Schraubenfeder ausgebildet ist.
Wie der Fig. 1 entnommen werden kann, sind zwei Anschlußdrähte 86 der Spule 78 im Gegenuhrzeigersinn
um einen der Lagerzapfen 70 des Fortschaltelements 66 herum und dann an zwei Anschlüsse 88 der elektrischen
Schaltung geführt. Die Richtung, in der die Anschlußdrahte um den Lagerzapfen 70 herumgeführt sind,
entspricht der Drehrichtung des Fortschaltelements 66, wenn es aus seiner Ruhelage ausgelenkt wird. Durch
diese erfindungsgemäße Führung der Anschlußdrähte wird erreicht daß die Querschnittsbelastung der
Anschlußdrähte beim Hin- und Herbewegen des Fortschaltelements 66 überall ungefähr gleich groß ist
und die Anschlußstellen der Anschlußdrähte an der Spule 78 zugentlastet werden.
Die quarzgesteuerte Antriebsschaltung gibt nun an den Anschlüssen 88 jede Minute einen Antriebsimpuls
ab, und die Polarität dieser Antriebsimpulse, die Polung der Spule 78 und die Anordnung und Polarität der
Magnetpole des Permanentmagneten 60 sind so gewählt worden, daß jeder Stromimpuls eine Auslenkung
des Fortschaltelements 66 aus der in Fig.4
gezeigten Ruhelage in die in F i g. 5 dargestellte ausgelenkte Stellung zur Folge hat Anschließend dreht
die Rückstellfeder 82 das Fortschaltelement 66 gemäß
den F i g. 4 und 5 im Gegenuhrzeigersinn zurück, bis es mit der Federzunge 80 an dem benachbarten Pfeiler 58
anliegt.
Besonders deutlich lassen die Fig.3, 4 und 5 erkennen, daß der Kunststoffkörper 68 an seiner
Vorderseite eine durch eine Stufe 90 gebildete Ausnehmung 92 besitzt, in der und zwischen Kunststoffkörper
M und vorderer Shuntplatte 50 ein Minutenrad 94 angeordnet ist. Dieses ist auf einer Minutenradachse
% befestigt, für deren Lagerung Lagerbohrungen 98 und tOO in den beiden Shuntplatten 53 und 52
vorgesehen sind. Die Verzahnung 102 des Minutenrades 94 wird von Sägezähnen gebildet, in die zur Positionieiiing
des Minutenrads eine Blattfeder 104 eingreift, welche an der oberen Shuntplatte 50 befestigt ist. Mit
Hilfe der Blattfeder 104 kann also ein Zurückdrehen des Minutenrads verhindert werden. Eine zweite, am
Kunststoffkörper 68 befestigte Blattfeder 106 dient der ...,u-;,.._._.„;.-„., Lv.-,r..u„i...n™ j.. n_,<;„...„„...,,ι.. αΛ „„„-»
den F i g. 4 und 5 im Uhrzeigersinn, und zwar springt die Blattfeder 106 beim Auslenken des Fortschaltelements
66 aus seiner in F i g. 4 gezeigten Ruhelage über einen Zahn des Minutenrads 94 hinweg, so daß erst bei der
Rückstellung des Fortschaltelements mit Hilfe der Feder 82 das Minuienrad um einen Zahn weitergeschaltet
wird. Die Rückstellfeder bringt also das die Fortschaltung bewirkende Drehmoment auf.
Damit nun auf die Uhr wirkende Stöße, welche am Minutenzeiger 108 eine Trägheitskraft zur Folge haben,
die das Minutenrad im Sinne einer Fortschaltung zu drehen geeignet wäre, nicht zu einer nicht zeitgerechten
Fortschaltung führen körnen, sind an dem Fortschaltelement 66 zwei besondere Merkmale vorgesehen
worden: in die obere Shuntplatte 50 ist ein Zapfen 110 eingesetzt, gegen den die Blattfeder 106 in der Ruhelage
des Fortschaltelements 66 so anliegt, daß sie fast spielfrei zwischen dem jeweils benachbarten Zahn des
Minutenrads 94 und dem Zapfen 110 eingeschlossen ist.
In der Ruhelage des Fortschaltelements 66 ist es daher unmöglich, das Minutenrad 94 weiterzudrehen. Wie an
sich aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 71 46 975 bekannt, wurde ferner an den Kunststoffkörper
68 eine Nase 112 angeformt, die, wenn das Fortschaltelement 66 die Stellung vollständiger Auslenkung
einnimmt (Fig. 5). in die Verzahnung 102 des Minutenrads 94 eingreift und dadurch verhindert, daß
das Minutenrad weitergedreht werden kann, wenn das Fortschaltelement die Stellung größter Auslenkung
einnimmt.
Die Blattfeder 106 und der Zapfen 110 wirken über einen Dreh winkel des Fortschaltelements 66 bis zu 10
oder 20° als Sicherung gegen ein Verdrehen des Minutenrads 94. Um jedoch bei verhältnismäßig großen,
auf das Minutenrad wirkenden Drehmomenten eine Beschädigung der Blattfeder 106 zu verhindern, ist an
den Kunststoffkörper 68 eine weitere Nase 113 angeformt, die in der Ruhelage des Fortschaltelements
66 in die Verzahnung des Minutenrads eingreift
Anhand der F i g. 2 soll nun der Aufbau der anderen Teile des Räderwerks der erfindungsgemäßen Uhr
erläutert werden.
In der vorderen Shuntplatte 50 ist eine Bohrung für die Lagerung einer Achse 114 vorgesehen, auf der ein
Wechselrad 116 befestigt ist Dieses Wechselrad kämmt
mit einem an ein Rohr 120 angeformten Ritzel 118, und auf dem reibungsschlüssig auf der Minutenradachse 96
sitzenden Rohr 120 ist ein weiteres Rohr 122 drehbar gelagert, auf dem ein Stundenrad 124 befestigt ist das
mit einem mit dem Wechselrad 116 fest verbundenen Ritzel 126 kämmt. Während an dem inneren Rohr 120
der Minutenzeiger 108 befestigt ist, trägt das äußere Rohr 122 den Stundenzeiger 130.
Das Drehmoment wird also von der Minutenradachse % auf das innere Rohr 120 und damit auf dessen Ritzel
118 übertragen, welches mit dem Wechselrad 116 kämmt. Dessen Ritzel 126 treibt über das Stundenrad
124 das äußere Rohr 122 an und bewegt so den Stundenzeiger 130.
Dadurch, daD das innere Rohr 120 von der Minutenradachse % nur dank der Friktion angetrieben
wird, können die Zeiger 108 und 130 in üblicher Weise unabhängig vom Minutenrad 94 verstellt werden:
Die Rückseite des Wechselrades 116 trägt einen Zahnkranz 140, in den ein von der Stellwelle 40
getragenes Ritzel 142 eingreift, wenn die Stellwelle aus der Uhr ein Stück herausgezogen wird. Durch Drehen
werden, so daß sich die Zeiger auf eine gewünschte Uhrzeit einstellen lassen.
Da bei der erfindungsgemäßen Uhr 60mal weniger Antriebsimpulse erzeugt werden müssen wie bei den
bekannten Quarzuhren mit Sekundenzeiger, können die Antriebsimpulse theoretisch 60mal kräftiger ausgebildet
werden als bei den bekannten Uhren. Hätte man bei der erfindungsgemäßen Konstruktion keine höhere Reibung
in den Lagerstellen, so könnte das von der Blattfeder 104 auf das Minutenrad 94 ausgeübte
Bremsmoment 60mal stärker wie das Bremsmoment ausgebildet werden, durch welches das fortzuschaltende
Sekundenrad der bekannten Quarz-Armbanduhren positioniert wird. Erfindungsgemäß wird nun ein Teil
des Bremsmoments in den Lagerstellen erzeugt, so daß die Lager des erfindungsgemäßen Uhrwerks billig
hergestellt werden können. Durch die Erfindung wurde also eine außerordentlich robuste und billig herzustellende
Quarz-Armbanduhr geschaffen, die dennoch innerhalb eines längeren Zeitraums wie beispielsweise
eines Jahres die Zeit genauer anzeigt wie die bekannten gängigen Quarz-Armbanduhren, bei denen zu der von
der quarzgesteuerten elektrischen Schaltung herrührenden Gangabweichung von ca. I Minute pro Jahr noch
diejenigen Gangabweichungen hinzukommen, die durch Stöße, insbesondere Drehstöße, und die dadurch
hervorgerufenen, auf die sich drehenden oder hin- und herschwingenden Antriebselemente und den Sekundenzeiger
wirkenden Trägheitskräfte verursacht werden.
Bei der dargestellten, bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Armbanduhr beträgt das von
den Antriebsimpulsen bewirkte Drehmoment an der Drehachse des Fortschaltelements 66 ca. 5 bis 7 ρ ■ mm.
Das für die Fortschaltung des Minutenrads ausschlaggebende, von der Rückstellfeder 82 erzeugte Drehmoment
liegt bei ca. 3 bis 3,5 ρ · mm und kann zwischen ca. 3 und
7 ρ - mm liegen. Dementsprechend kann das von der Blattfeder 104 auf das Minutenrad 94 ausgeübte
Bremsmoment wesentlich größer als das Bremsmoment sein, das bei bekannten Quarz-Armbanduhren auf das
fortzuschaltende Sekundenrad ausgeübt wird.
Versuche der Anmelderin haben gezeigt daß die Stoßunempfindlichkeit der erfindungsgemäßen Armbanduhr
bis zu 40mal größer als bei den bekannten Quarz-Armbanduhren mit Analoganzeige und Sekundenzeiger
ist
Selbstverständlich muß es sich bei der erfindungsgemäßen Quarz-Analog-Armbanduhr nicht um eine
Zeigeruhr handeln, sondern der Analoganzeige könnten
auch Zahlenringe oder andere Anzeigeelemente dienen. Ferner ist darauf hinzuweisen, daB die beiden
Shuntplatten auch von einem einzigen Teil gebildet werden können, dessen Querschnitt einem liegenden U
gleicht.
Hiemi 2 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Quarzgesteuerte Analog-Armbanduhr mit
einem quarzgesteuerten Impulsgenerator und einem dem Antrieb eines Räderwerks dienenden Motor,
der mit einem Minutenimpuls-Ausgang des Impulsgenerators verbunden ist und unmittelbar das
Minutenrad des Räderwerks antreibt, dadurch
gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der Motor (50,52,60, 66, 78,82) ein um eine
Achse (70) drehbares Fortschaltelemenl: (66) aufweist, welches mittels einer vom Impulsgenerator
gespeisten Spule (78) und eines Permanentmagneten (60), die relativ zueinander beweglich sind; aus einer
Ruhelage auslenkbar und durch eine Rückstellfeder (82) rückstellbar ist, daß in ebenfalls an sich
bekannter Weise dem Permanentmagneten (60) zwei Shuntplatten (50,52) zugeordnet sind, und daß
das Fortschaltelement (66) und das Minutenrad (94) in den Shuntplatten (50,52) gelagert sind.
2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ober die Minutenradachse (36) angetriebenes
Wechselrad (116) in den Shuntplatten (50) und das Stundenrad (124) auf der Minutenradachse gelagert
ist
3. Uhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wechselrad (116) und jr?as Stundenrad (124)
außerhalb der beiden Shuntplatten (50, 52) auf der der Frontseite der Uhr zugekehrten Seite der einen
Shuntplatte (50) angeordnet sind.
4. Uhr nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fortschaltelement
(66) einen Kunststoffkörper («8) mit angeformten Lagerzapfen (70) besitzt
5. Uhr nach Anspruch 4, dadurrh gekennzeichnet,
daß der iCunststoffkörper (68) eine Halterung, insbesondere einen angeformten Haltezaipfen (72)
für ein Gegengewicht (74) für die von ihm getragene Spule (78) aufweist.
6. Uhr nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fortschaltelement
(66) einen federnden Arm (106) zur Fortschaltung des Minutenrads (94) trägt, der in der Ruhelage des
Fortschaltelements in die Verzahnung (102) des Minutenrads eingreift und durch einen Anschlag
(110) gegen ein Ausweichen gesichert ist
7.
Uhr nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Fortschaltelement (66) mindestens einen Vorsprung (112, IU) trägt,
insbesondere eine angeformte Nase, welcher in der Ruhelage oder der Stellung voller Auslenkung in die
Verzahnung (102) des Minutenrads (94) eingreift.
8. Uhr nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fortschallelement
(66) einen nachgiebigen Dereich, insbesondere eine angeformte Federzunge (80) aufweist, die in der
Ruhelage gegen einen Anschlag (58) anliegt.
9. Uhr nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fortschaltelement
(66) auf der einen Seite seiner Drehachse (70) ungefähr die Dicke der von ihm getragenen, fluchen
Spule (78) und auf der anderen Seite der Drehachse eine größere Dicke aufweist.
10. Uhr nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dal) das Forhchalteleinent (66) im Dereich seiner Drehachse (70) eine
Stufe (90) aufweist, durch die auf der von der Spule (78) abgekehrten Seite der Drehachse eine Ausnehmung (92) entsteht, in die das MiniUenrad (94)
eingreift
11. Uhr nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehmoment
der Rückstellfeder (82) ungefähr zwischen 3 und 7 ρ · mm liegt
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