DE2617077C3 - Quarzgesteuerte Analog-Armbanduhr mit direktem Antrieb des Minutenrades - Google Patents

Quarzgesteuerte Analog-Armbanduhr mit direktem Antrieb des Minutenrades

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DE2617077C3
DE2617077C3 DE2617077A DE2617077A DE2617077C3 DE 2617077 C3 DE2617077 C3 DE 2617077C3 DE 2617077 A DE2617077 A DE 2617077A DE 2617077 A DE2617077 A DE 2617077A DE 2617077 C3 DE2617077 C3 DE 2617077C3
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    • G04C13/00Driving mechanisms for clocks by master-clocks
    • G04C13/08Slave-clocks actuated intermittently
    • G04C13/10Slave-clocks actuated intermittently by electromechanical step advancing mechanisms

Description

Die Erfindung betrifft eine quarzgesteuerte Analog-Armbanduhr mit einem quarzgesteuerten Impulsgenerator und einem dem Antrieb eines Räderwerks dienenden Motor, der mit einem Minutenimpuls-Ausgang des Impulsgenerators verbunden ist und unmittelbar das Minutenrad des Räderwerks antreibt
Der Erfolg quarzgesteuerter Uhren ist im wesentlichen auf ihre theoretisch hohe Ganggenauigkeit zurückzuführen, denn die Gangabweichungen betragen bei einer quarzgesteuerten Uhr, welche nicht mechanischen Stößen ausgesetzt wird, höchstens wenige Sekunden im Monat Bei den meisten bekannten quarzgesteuerten Analog-Armbanduhren wird in der Praxis diese theoretische hohe Ganggenauigkeit jedoch nicht erzielt denn die Bauteile einer Armbanduhr sind im Gebrauch erheblichen Beschleunigungen ausgesetzt, und die Praxis hat gezeigt, daß die dabei an den sich drehenden oder hin- und herschwingenden Antriebselementen und am Sekundenzeiger einer Armbanduhr
μ auftretenden Drehmomente durchaus erreichen können, den Sekundenzeiger auch ohne einen elektrischen Impuls um eine Sekunde fortzuschalten. Besonders groß ist die Gefahr derart herbeigeführter Gangabweichungen bei Armbanduhren, die zum Beispiel beim Arbeiten
J5 an gewissen Maschinen oder beim Fahrrad- oder Motorradfahren auf die Hände und Arme der die Uhr tragenden Person übertragen werden.
Es ist nun schon eine quarzgssteuerte Analog-Kleinuhr der eingangs erwähnten Kn bekanntgewor* den (DE-OS 23 51480), bei der ein unmittelbar die Minutenachse der Kleinuhr antreibender Schrittmotor mit Minutenimpulsen eines quarzstabilisierten Impulsgenerators gespeist wird. Diese bekannte Uhr hat zwar die Vorteile, daß die Stärke des einzelnen Antriebsimpulses gegenüber den bekannten Analog-Uhren mit Sekundenfortschaltung wesentlich erhöht werden kann, obwohl der Gesamtenergieverbrauch der Uhr kleiner wie bei den Uhren mit Sekundenfortschaltung ist, und außerdem läßt sich diese bekannte Kleinuhr einfacher herstellen und kleiner bauen, jedoch erscheint es zweifelhaft, ob die Haltekräfte eines die Minutenachse unmittelbar antreibenden Schrittmotors ausreichen, mit Sicherheit zu verhindern, daß die infolge einer Stoßbeanspruchung am Minutenzeiger auftretenden Drehmomente die Minutenachse unerwünschterweise um einen Schritt fortschalten.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine quarzgesteuerte Analog-Armbar.duhr zu schaffen, die auch unter rauhen Einsatzbedingungen die theoretisch
w bei einer quarzgesteuerten Uhr erzielbare Ganggenauigkeit aufweist, sich jedoch gleichzeitig besonders einfach und daher billig herstellen läßt. Ausgehend von einer l'hr der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindiingsgemäi! dadurch gelöst, daß in an sich
' ' bekannter Weise der Motor ein um eine Achse drehbares Fortschaltelement aufweist, welches mittels einer vom Impulsgenerator gespeisten Spule und eines Permaneniniainieten. die relativ zueinander beweglich
sind, aus einer Ruhelage auslenkbar und durch eine Rückstellfeder rückstellbar ist, daß in ebenfalls an sich bekannter Weise dem Permanentmagneten zwei Shuntplatten zugeordnet sind, und daß das Fortschaltelement und das Minutenrad in den Shuntplatten gelagert sind. Die erfindungsgemäß zu verwendende Motorart ermöglicht das Aufbringen hoher Haltekräfte auf das Minutenrad durch das sich in seiner Ruhelage befindliche Fortschaltelement, und bei einer Uhr, die durch Minutenimpulse fortgeschaltet wird, kann man sich das Aufbringen derart hoher Haltekräfte leisten, ohne daß sich ein höherer Gesamtenergiebedarf ergibt wie bei Uhren mit Sekumienfortschaltung. Die erfindungsgemäße Armbanduhr besitzt aber ferner den Vorteil, daß die aus den beiden Shuntpiatten, dem Permanentmagneten, dem Fortschaltelement, seiner Rückstellfeder und dem in den Shuntplatten mit seiner Achse gelagerten Minutenrad bestehende Baugruppe außerordentlich kompakt ist und sehr flach gebaut sowie vormontiert werden kann und sich dann einfach in das Werk der Uhr einsetzen läßt
Das in der erfindungsgemäßen Uhr zum Einsatz kommende Motorprinzip ist sowohl von quarzgesteuerten Großuhren (Tisch- und Weckeruhren) als auch von Quarz-Armbanduhren bekannt, bei denen das sich hin- und herbewegende Fortschaltelement unmittelbar ein Sekundenrad fortschaltet, so daß diese Uhren einen springenden Sekundenzeiger aufweisen (siehe beispielsweise DE-OS 15 23 847, DE-GM 71 46 975 und Quarz-Armbanduhr Arctos-QUARZ der Firma Philip Weber KG, Pforzheim). Bei der zuletzt erwähnten bekannten Armbanduhr (Arctos-QUARZ) besitzt das Fortschaltelement eine Form ähnlich der konventionellen, spulenbestückten Unruh einer elektrischen Armbanduhr, und als Rückstellfeder ist eine übliche Spiralfeder vorgesehen.
Schließlich ist es durch die DE-AS 18 09 223 bekanntgeworden, ein hin- und herbewegtes Fortschaltelement p63in Form einer Drehspule zwischen zwei Shuntplatten eines Permanentmagneten anzuordnen, jedoch verläuft bei dieser bekannten Konstruktion die Achse des Fortschaltelements parallel zu den Shuntplatten.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden an der vormontierbaren Einheit, die im wesentlichen aus den beiden Shuntplatten, dem Fortschaltelement und dem Minutenrad besteht, noch weitere Teile des Räderwerks gelagert: so ist es zv/eckmäßig, ein über die Minutenradachse angetriebenes Wechselrad in den Shuntplatten und das Stundenrad auf der Minutenradachse zn lagern, da auf diese Weise sämtliche bewegten Teile des Antriebs und des Räderwerks von der erwähnten Einheit umfaßt und getragen werden, -^o daß sich die Uhr weitgehend vormontieren und dann die vormontierte Baueinheit auf eine Grundplatte oder dergleichen aufstecken läßt. In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, daß je nach konstruktiver Auslegung die Wechselradachse in einer oder in beiden Shuntplatten gelagert sein kann. Ferner kflnn das Stundenrad entweder unmittelbar oder unter Zwischenschaltung eines i.agerrohrs auf der Minutenradachse gelagert sein.
Da bei Armbanduhren für die Tages- und Monatsanzeige in einem äußeren Ringbe: eich Platz benötigt wird. steht ein entsprechender Platz im zentralen Rcreich der Uhr noch für andere Bauelement'.- zur Verfügung. Deshalb empfiehlt es sich, das Wechselrad und das Stiindenrad außerhalb der beiden Shuntnlatten und auf der der Frontseite der Uhr zugekehrten Seite der einen Shuntplatte anzuordnen, um auf diese Weise den noch verfügbaren Raum im zentralen Bereich der Uhr zu nutzen und eine besonders flachbauende Uhr zu ■i erzielen.
Um möglichst wenig kinetische Energie für die Beschleunigung des Fortschaltelements aufwenden zu müssen, sollte dieses ein möglichst geringes Gewicht sowie ein geringes Trägheitsmoment aufweisen. Bei der
lu eingangs geschilderten, quarzgesteuerten Analog-Armbanduhr handelt es sich bei dem Fortschaltelement um ein unruh-ähnüches Messingteil. Um nun die vorstehend erwähnte Forderung besser zu erfüllen, ist bei der erfindungsgemäßen Konstruktion das Fortschaltelement als Kunststoffkörper mit angeformten Lagerzapfen ausgebildet, was dadurch ermöglicht wurde, daß an die Güte der Lagerungen bei der erfindungsgemäßen Uhr keine besonderen Anforderungen gestellt werden müssen. Das Fortschaltelement kann also einschließlich seiner Lagerzapfen als billiges Kunstiioff-Spritzgußteil hergestellt werden.
Um mit absoluter Sicherheit zu verhindern, daß die erfindungsgemäße Uhr als Folge von Stöße nicht zeitgerecht weitergeschaltet wird, sind bei einer bevorzugen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Uhr Maßnahmen vorgesehen, um das Minutenrad in der Ruhestellung und/oder der ausgelenkten Stellung des Fortschaltelements zu blockieren: zum einen trägt das Fonschaltelement einen federnden Arm zur Fortschal-
jo tung des Minutenrads, der in der Ruhelage des Fortschaltelements in die Verzahnung des Minutenrads eingreift und durch einen Anschlag gegen ein Ausweichen gesichert ist Der der Fortschaltung dienende federnde Arm kann also nicht durch einen Stoß aus der Verzahnung des Minutenrads gehoben werden, welcher sich im Sinne einer Drehung des Minutenzeigers im Uhrzeigersinn auswirkt — eine Rückdrehung des Minutenrads wird durch eine ohnehin vorhandene federnde Klinke verhindert Zur Blockierung des Minutenrads bei ausgelenktem Fortschaltelement trägt dieses einen Vorsprung, insbesondere eine angeformte Nase, welcher in der Stellung voller Auslenkung in die Verzahnung des Minutenrads eingreift
Um bei dem unter dem Einfluß der Rückstellfeder erfolgenden Rückschwingen des Fortschaltelements keine störenden Geräusche zu erzeugen, weist das Fortschaltelement einen nachgiebigen Bereich, insbesondere eine angeformte Federzunge, auf, die in der Ruhelage gegen einen Anschlag anliegt Gerade wenn
so das Fortschaltelemept einen Spritzguß-Kunststoffkörper besitzt, kann eine verhältnismäßig weichelastischc Federzunge ohne Mehrkosten vorgesehen werden.
Audi wenn das Fortschaltelement nicht den Permanentmagneten, sondern nur die Spule trägt, muß berücksichtigt werden, daß das Spulenmatorial ein höheres spezifisches Gewicht als Kunststoff besitzt. Um nun eine Unwucht des Fortschaltelements mindestens ungefähr zu vermeiden, weist das Fortschaltelement auf der einen Seite seiner Drehachse ungefähr die Dicke der
«i von ihm getragenen, flachen Spule auf. während seine Dicke auf der anderen Seite der Drehachse gröber ist. Da unter bzw. über der Spule der Permanentmagnet angeordnet werden muß. woraus ein gewisser Mindestabstand der beiden Shtntplatten voneinander resultiert.
i" kann der Raum zwischen den Shuntplatten auf der anderen Seite der Fortschaltelement-Drehachse für ein Gegengewicht gentü/t werden, durch welches die SDulenmasse kompensiert wird.
F.ine besonders flache Bauweise ergibt sich schließlich dann, wenn das Fortschaltelement im Bereich seiner Drehachse eine Stufe aufweist, durch die auf der von der Spule abgekehrten Seite der Drehachse eine Ausnehmung entsteht, in die das zwischen die beiden Shuntplalten hineinragende Minutenrad eingreift.
Weitere Vorteile und ein Erläuterung der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der beiliegenden zeichnerischen Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Armbanduhr; es zeigt
Fig. I das Werk dieser Uhr von der Rückseite her gesehen;
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in F i g. 1:
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie J-3 in F i g. 1:
F ig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 3. wobei das Fortschalteicment seine Ruhelage einnimmt, und
den Kontaktstreifen 46 und 48 unterbrochen, worauf jedoch nicht näher eingegangen zu werden braucht, da dies nicht Gegenstand der Erfindung ist.
Die F i g. 3 läßt den »Motor« der erfindungsgemäßen Uhr deutlich erkennen. Diese Baueinheit besteht aus zwei im Abstand voneinander gehaltenen Shuntplatten 50 und 52. von denen die vordere Shuntplatte 50 mit zwei in F i g. I erkennbaren Schrauben 54 und 56 an der Frontplatte 10 befestigt ist. Um die Shuntplatten 50 und 52 zusammen und im Abstand voneinander zu halten, sind drei Pfeiler 58 vorgesehen, die nicht näher dargestellte Schrauben enthalten können. Durch Lösen der Schrauben 54 und 56 kann also die die beiden Shuntplatten umfassende Baueinheit aus der Uhr herausgenommen werden.
Wie die F i g. 3 zeigt, trägt die hintere Shuntplatte 52 einen Permanentmagneten 60, bei dem es sich um einen langgestreckten, auf jeder seiner Hauptoberflächen
. · 6. -y ».im«, «j..· · ig. -. niLifsiiiiiiiiui ua ι ·>. <. 11 u ι ig.
jedoch mit voll ausgelenktem Fortschaltelement.
Wie die Fig. I bis 3 erkennen lassen, besitzt die Uhr als tragendes Element eine Frontplatte 10. auf der ein Zifferblatt 12 befestigt ist. Dieses überdeckt zwei kreisringförmige Ausnehmungen 14 und 16 auf der Vorderseite der Frontplatte 10. in denen ringförmige, nicht dargestellte Anzeigeelemente für Datum und Wochentag angeordnet werden können. Auf der Rückseite weist die Frontplatte im Zentrum eine Ausnehmung 18 für ein später noch zu beschreibendes Räderwerk auf. Schließlich sind Frontplatte 10 und Zifferblatt 12 mit zentralen Öffnungen 20 und 22 versehen.
Auf der Rückseite der Frontplatte 10 ist eine Kunststoff-Trägerplatte 24 befestigt, und zwar mittels zweier an sie angeformter. L-förmiger Arme 26 und einer Schraube 28, welchlctztere in eine nicht dargestellte Gewindebohrung der Frontplatte 10 eingreift, während die Arme 26 mit ihren abgewinkelten linden in eine Öffnung 30 der Frontplatte 10 hineinragen und einen Vorsprung 32 der Frontplatte hintergreifen. Auf der Rückseite der Trägerplatte 24 ist eine Leiterplatte 34 mittels nietähnlichen Befestigungselement 36 befestigt, die einen in einem Gehäuse untergebrachten Quarz 38 und eine nicht näher dargestellte integrierte Schaltung trägt, welche einen den Quarz beinhaltenden Oszillator mit nachgeschalteten Frequenzteilerstufen und einen Treiber umfaßt. Sie soll so ausgelegt sein, daß sie jede Minute einen Impuls abgibt. Nachdem entsprechende Schaltungen mit einer Impulsfolgefrequenz von 1 Hz Stand der Technik sind und man die Schalung für die erfindungsgemäße Uhr einfach dadurch gewinnt, daß man die Ausgangsfrequenz durch weitere Teilerstufen auf einen Impuls pro Minute reduziert, ist es nicht erforderlich, die Schaltung darzustellen oder detailliert zu beschreiben.
Zwischen Frontplatte 10 und Trägerplatte 24 ist eine Stellwelle 40 angeordnet, die nicht nur dazu dient, in später noch zu erläuternder Weise das Zeigerwerk der erfindungsgemäßen Uhr zu verstellen, sondern auch den Stromkreis zwischen einer Batterie 42 und der vorstehend erläuterten Schaltung zu unterbrechen. Der Minuspol der Batterie ist über einen Kontaktstreifen 44 ständig mit der Schaltung verbunden, während ein den Pluspol der Batterie kontaktierender Kontaktstreifen 46 nur bei in die Uhr hineingedrückter Stellwelle 40 in elektrischem Kontakt mit einem Kontaktstreifen 48 steht, welcher zur Leiterplatte 34 führt. Beim Ziehen der .Stellwelle 40 wird die elektrische Verbindung zwischen senden, senkrecht zur Ebene der Shuntplatten polarisierten Magneten handeln soll, wie er in elektrischen Armbanduhren vielfach verwendet wird. In Lagerbohrungen 62 und 64 der Shuntplatten ist ein als Ganzes mit 66 bezeichnetes Fortschaltelement drehbar gelagert, welches einen plattenförmigen Kunststoffkörper 68 mit angespritzten Lagerzapfen 70 besitzt, welchletztere in die Lagerbohrungen 62 und 64 eingreifen. Ferner sind an den Künststoffkörper 68 Zapfen 72 angespritzt, die ein Gegengewicht 74 halten. Auf der vom Gegengewicht abgekehrten Seite der Lagerzapfen besitzt der Kunststoffkörper 68 eine nahezu kreisförmige Ausnehmung 76. in der eine mit dtm Kunststoffkörper verklebte Spule 78 angeordnet ist. Die Masse des Gegengewichts 74 ist nun so gewählt, daß die von der Spule herrührende Unwucht des Fortschaltelements 66 zumindest nahezu kompensiert wird. Schließlich ist an den Kunststoffkörper 68 noch eine Federzunge 80 angespritzt, die in der in F i g. 4 gezeigten Ruhelage des Fortschaltelements gegen einen der Pfeiler 58 anliegt, und zwar unter der Wirkung einer Rückstellfeder 82, die einerseits an einem der Zapfen 72 des Fortschaltelements 66 und andererseits an einem Bestellfesten Widerlager 84 angreift und als Schraubenfeder ausgebildet ist.
Wie der Fig. 1 entnommen werden kann, sind zwei Anschlußdrähte 86 der Spule 78 im Gegenuhrzeigersinn um einen der Lagerzapfen 70 des Fortschaltelements 66 herum und dann an zwei Anschlüsse 88 der elektrischen Schaltung geführt. Die Richtung, in der die Anschlußdrähte um den Lagerzapfen 70 herumgeführt sind, entspricht der Drehrichtung des Fortschaltelemems 66, wenn es aus seiner Ruhelage ausgelenkt wird. Durch diese erfindungsgemäße Führung der Anschlußdrähte wird erreicht, daß die Querschnittsbelastung der Anschlußdrähte beim Hin- und Herbewegen des Fortschaltelements 66 überall ungefähr gleich groß ist und die Anschlußstellen der Anschlußdrähte an der Spule 78 zugentlastet werden.
Die quarzgesteuerte Antriebsschaltung gibt nun an den Anschlüssen 88 jede Minute einen Antriebsimpuls ab. und die Polarität dieser Antriebsimpulse, die Polung der Spule 78 und die Anordnung und Polarität der Magnetpole des Permanentmagneten 60 sind so gewählt worden, daß jeder Stromimpuls eine Auslenkung des Fortschaltelements 66 aus der in F i g. 4 gezeigten Ruhelage in die in F i g. 5 dargestellte ausgelenkte Stellung zur Folge hat. Anschließend dreht die Rückstellfeder 82 das Fortschaltelement 66 gemäß
den Fi g. 4 und 5 im Gegenuhrzeigersinn zurück, bis es mit der Federzunge 80 an dem benachbarten Pfeiler 58 anliegt.
Besonders deutlich lassen die F i g. J. 4 und 5 erkennen, daß der Kunststoffkörper 68 an seiner Vorderseite eine durch eine Stufe 90 gebildete Ati'iehmung 92 besitzt, in der und /wischen Kunstsioffkörper 68 und vorderer Shuntplatte 50 ein Minutenrad 94 angeordnet ist. Dieses ist auf einer Minutenradachse 96 befestigt, für deren Lagerung Lagerbohrungen 98 und 100 in den beiden Shtintplattcn 50 und 52 vorgesehen sind Die Verzahnung 102 des Minutenradcs 94 wird von Säge/ahnen gebildet, in die zur Positionierung des Minutcnrads ei nt· Blattfeder 104 eingreift, welche an der oberen Shuntplatte 50 befestigt ist. Mit Hilfe der Blattfeder 104 kann also ein Zurückdrehen des Minutcnrads verhindert werden. Line /weite, am Kiinststuffkörpcr 68 befestigte Blattfeder 106 dient der schrittweisen Fortschaltung des Minutenrads 94 gemäß den F i g. 4 und 5 im Uhrzeigersinn, und zwar springt die Blattfeder 106 beim Auslenken des Fortschaltelements 66 aus seiner in F i g. 4 gezeigten Ruhelage über einen Zahn des Minutenrads 94 hinweg, so daß erst bei der Rückstellung des Fortschaltelements mit Hilfe der Feder 82 das Minutenrad um einen Zahn weitergeschaltet wird. Die Rückstellfeder bringt also das die Fortschaltung bewirkende Drehmoment auf.
Damit nun auf die Uhr wirkende Stöße, welche am Minutenzeiger 108 eine Trägheitskraft zur Folge haben, d·? das Minutenrad im Sinne einer Fortschaltung zu drehen geeignet wäre, nicht zu einer nicht zeitgerechten Fortschaltung führen können, sind an dem Fortschaltelement 66 zwei besondere Merkmale sorgesehen worden: in die obere Shuntplatte 50 ist ein Zapfen 110 eingesetzt, gegen den die Blattfeder 106 in der Ruhelage des Fortschaltelements 66 so anliegt, daß sie fast spielfrei zwischen dem jeweils benachbarten Zahn des Minutenrads 94 und dem Zapfen 110 eingeschlossen im. In der Ruhelage des Fortschaltelements 66 ist es daher unmöglich, das Minutenrad 94 weiterzudrehen. Wie an sich aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift mit einem mit dem Wechselrad 116 fest verbundenen Ritzel 126 kämmt. Während an dem inneren Rohr 120 der Minutenzeiger 108 befestigt ist. trägt das äußere Rohr 122 den Stundenzeiger 130.
Das Drehmoment wird also von der Minutenradachse 96 auf das innere Rohr 120 und damit auf dessen Ritzel 118 übertragen, welches mit dem Wechsclrad 116 kämmt. Dessen Ritzel 126 treibt über das Stundenrad 124 das äußere Rohr 122 an und bewegt so den Stundenzeiger 130.
Dadurch, daß das innere Rohr 120 von der Minutenradachse % nur dank der Friktion angetrieben wird, können die Zeiger 108 und UO in üblicher Weise unabhängig vom Minutenrad 94 verstellt werden:
Die Rückseite des Wechselrades 116 trägt einen Zahnkranz 140, in den ein von der Stellwelle 40 getragenes Ritzel 142 eingreift, wenn die Stellwelle aus der Uhr ein Stück herausgezogen wird. Durch Drehen der Stellwelle kann also das Wechselrad verdreht werden, so daß sich die Zeiger auf eine gewünschte Uhrzeit einstellen lassen.
Da bei der erfindungsgemäßen Uhr 60mal weniger Antriebsimpulse erzeugt werden müssen wie bei den bekannten Quarzuhren mit Sekundenzeiger, können die Antriebsimpulse theoretisch 60mal kräftiger ausgebildet werden als bei den bekannten Uhren. Hätte man bei der erfindiingsgemäßen Konstruktion keine höhere Reibung in den Lagerstellcn. so könnte das von der Blattfeder 104 auf das Minutenrad 94 ausgeübte Bremsmoment 60mal stärker wie das Bremsmoment ausgebildet werden, durch welches das fortzuschaltende Sekundenrad der bekannten Quarz-Armbanduhren positioniert wird. Erfindungsgemäß wird nun ein Teil des Bremsmoments in den Lagerstellen erzeugt, so daß die Lager des erfindungsgemäßen Uhrwerks billig hergestellt werden können. Durch die Erfindung wurde also eine außerordentlich robuste und billig herzustellende Quarz-Armbanduhr geschaffen, die dennoch innerhalb eines längeren Zeitraums wie beispielsweise eines Jahres die Zeit genauer anzeigt wie die bekann'-..η gängigen Quarz-Armbanduhren, bei denen zu der von
7i 46 ^75 bekannt, wurde ferner an den
per 68 eine Nase 112 angeformt, die. wenn das Fortschaltelement 66 die Stellung vollständiger Auslenkung einnimmt (Fig. 5), in die Verzahnung 102 des Minutenrads 94 eingreift und dadurch verhindert, daß das Minutenrad weitergedreht werden kann, wenn das Fortschaltelement die Stellung größter Auslenkung einnimmt.
Die Blattfeder 106 und der Zapfen 110 wirken über einen Drehwinkei des Fortschaltelements 66 bis zu 10 oder 20c als Sicherung gegen ein Verdrehen des Minutenrads 94. Um jedoch bei verhältnismäßig großen, auf das Minutenrad wirkenden Drehmomenten eine Beschädigung der Blattfeder 106 zu verhindern, ist an den Kunststoffkörper 68 eine weitere Nase 113 angeformt, die in der Ruhelage des Fortschaltelements 66 in die Verzahnung des Minutenrads eingreift.
Anhand der Fig. 2 sol! nun der Aufbau aer anderer. Teile des Räderwerks der erfindungsgemäßen Uhr erläutert werden.
In der vorderen Shuntplatte 50 ist eine Bohrung für die Lagerung einer Achse 114 vorgesehen, auf der ein Wechselrad 116 befestigt ist. Dieses Wechselrad kämmt mit einem an ein Rohr 120 abgeformter! Ritze! 118, und auf dem reibungsschlüssig auf der Minutenradachse % sitzenden Rohr 120 ist ein weiteres Rohr 122 drehbar gelagert auf dem ein Stundenrad 124 befestigt ist das ' -I. „ r»-L - I·..—— L >._...';L· _.·_ I3VMH
den Gangabweichung von ca. I Minute pro |ahr noch diejenigen Gangabweichungen hinzukommen, die durch Stöße, insbesondere Drehstöße, und die dadurch hervorgerufenen, auf die sich drehenden oder hin- und herschwingenden Antriebselemente und den Sekundenzeiger wirkenden Trägheitskräfte verursacht werden.
Bei der dargestellten, bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Armbanduhr beträgt das von den Antriebsimpulsen bewirkte Drehmoment an der Drehachse des Fortschaltelements 66 ca. 5 bis 7 ρ · mm. Das für die Fortschaltung des Minutenrads ausschlaggebende, von der Rückstellfeder 82 erzeugte Drehmoment liegt bei ca. 3 bis 3.5 ρ - mm und kann zwischen ca. 3 und 7 ρ · mm liegen. Dementsprechend kann das von der Blattfeder 104 auf das Minutenrad 94 ausgeübte Bremsmoment wesentlich größer als das Bremsmoment sein, das bei bekannten Quarz-Armbanduhren auf das fortzuschaltende Sekundenrad ausgeübt wird.
Versuche der Anmelderin haben gezeigt, daß die Stoßunempfindlichkeit der erfindungsgemäßen Armbanduhr bis zu 40maI größer als bei den bekannten Quarz-Armbanduhren mit Analoganzeige und Sekundenzeiger ist
Selbstverständlich muß es sich bei der erfindungsgemäßen Quarz-Analog-Armbanduhr nicht um eine Zeigeruhr handeln, sondern der Analoganzeige könnten
auch Zahlenringe oder andere Anzeigeelemente dienen. Ferner ist darauf hinzuweisen, daß die beiden Shuntplatten auch von einem einzigen Teil gebildet werden können, dessen Querschnitt einem liegenden U gleicht.
Hierzu 1 BIntt Zeichnungen

Claims (11)

  1. Patentansprüche:
    t. Quarzgesteuerte Analog-Armbanduhr mit einem quarzgesteuerten Impulsgenerator und einem dem Antrieb eines Räderwerks dienenden Motor, der mit einem Minutenimpuls-Ausgang des Impulsgenerators verbunden ist und unmittelbar das Minutenrad des Räderwerks antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der Motor (50,52,60,66, 78, 82) ein um eine Achse (70) drehbares Fortschaltelement (66) aufweist, welches mittels einer vom Impulsgenerator gespeisten Spule (78) und eines Permanentmagneten (60), die relativ zueinander beweglich sind, aus einer Ruhelage auslenkbar und durch eine Rückstellfeder (82) rückstellbar ist, daß in ebenfalls an sich bekannter Weise dem Permanentmagneten (60) zwei Shuntplatten (50,52) zugeordnet sind, und daß das Fortschaltelement (66) und das Minutenrad (94) in den Shurnplatten (50,52) gelagert sind.
  2. 2. Uhr nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ein über die Minutenradachse (96) angetriebenes Wechselrad (116) in den Shuntplatten (50) und das Stundenrad (124) auf der Minulenradachse gelagert ist
  3. 3. Uhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wechselrad (116) und das Stundenrad (124) außerhalb der beiden Shuntplatten (50, 52) auf der der Frontseite der Uhr zugekehrten Seite der einen Shuntplatte (50) angeordnet sind.
  4. 4. Uhr nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß d°s Fortschaltelement (66) einen Kunststoffköroer (68) mit angeformten Lagerzapfen (70) besitzt
  5. 5. Uhr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffkörper (68) eine Halterung, insbesondere einen angeformten Haltezapfen (72) für ein Gegengewicht (74) für die von ihm getragene Spule (78) aufweist.
  6. 6. Uhr nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fortschaltelement (66) einen federnden Arm (106) zur Fortschaltung des Minutenrads (94) trägt, der in der Ruhelage des Fortschaltelements in die Verzahnung (102) des Minutenrads eingreift und durch einen Anschlag (110) gegen ein Ausweichen gesichert ist.
  7. 7. Uhr nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fortschaltelement (66) mindestens einen Vorsprung (112, 113) trägt, insbesondere eine angeformte Nase, welcher in der Ruhelage oder der Stellung voller Auslenkung in die Verzahnung (102) des Minutenrads (94) eingreift.
  8. 8. Uhr nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fortschaltclement (66) einen nachgiebigen Bereich, insbesondere eine angeformte Federzunge (80) aufweist, die in der Ruhelage gegen einen Anschlag (58) anliegt.
  9. 9. Uhr nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fortschaltelement (66) auf der einen Seite seiner Drehachse (70) ungefähr die Dicke der von ihm getragenen, flachen Spule (78) und auf der anderen Suite der Drehachse eine größere Dicke aufweist.
  10. 10. Uhr nach einem der voranstellenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fortsehaltclernent (Wt) im Bereich seiner Drehachse (70) eine Stufe (90) ., ιί\·. eiM. durch die :u:f der von der Spule (78) abgekehrten Seile der Dtehachse eine Ausnehg (92) entsteht, in die das Minutenrad (94) eingreift
  11. 11. Uhr nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehmoment der Rückstellfeder (82) ungefähr zwischen 3 und 7 ρ · mm liegt
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