DE2617077A1 - Quarzgesteuerte analog-armbanduhr - Google Patents

Quarzgesteuerte analog-armbanduhr

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Description

OIPL.-OHVS.
HÖGER - STELLRECHT - GRiESSBACH - HAECKER PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
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1O.März 1976
Timex Corporation
Waterbury, Conn. O6720 U.S.A.
Quarzgesteuerte Analog-Armbanduhr
Die Erfindung betrifft eine quarzgesteuerte Analog-Armbanduhr mit einem quarzgesteuerten Impulsgenerator und einem um eine Achse drehbaren, dem Antrieb eines Räderwerks dienenden Fortschaltelement, welches mittels einer mit den Ausgangsimpulsen des Impulsgenerators beaufschlagten Spule und eines Permanentmagneten, die relativ zueinander beweglich sind, aus einer Ruhelage auslenkbar und durch eine Rückstellfeder rückstellbar ist und dabei ein erstes Zahnrad des Räderwerks fortschaltet.
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Es sind sowohl quarzgesteuerte Grossuhren (Tisch- und Weckeruhren) als auch quarzgesteuerte Armbanduhren bekannt, bei denen ein sich hin- und herbewegendes Fortschaltelemerit unmittelbar das Sekundenrad fortschaltet, so dass diese Uhren einen springenden Sekundenzeiger aufweisen (siehe beispielsweise DT-OS 1 523 847, DT-Gm 7 146 975 und Quarz-Armbanduhr Arctos-QUARZ der Firma Philip Weber KG, Pforzheim). Bei allen diesen Uhren trägt das Fortschaltelement eine Spule, die mit einem permanenten Magneten zusammenwirkt und unter dem Einfluss von in Sekundenabständen auftretenden elektrischen Impulsen das Fortschal telement auslenkt, welches dann von einer Rückstellfeder in seine Ruhelage zurückgedreht wird. Bei der bekannten Armbanduhr der eingangs erwähnten Art (Arctos-OUARZ) besitzt das Fortschaltelement eine Form ähnlich der konventionellen, spulenbestückten Unruh einer elektrischen Armbanduhr, und als Rückstellfeder ist eine übliche Spiralfeder vorgesehen.
Der Erfolg quarzgesteuerter Armbanduhren ist im wesentlichen auf ihre theoretisch hohe Ganggenauigkeit zurückzuführen, da in der Werbung das Argument herausgestellt wird, die Gangabweichung betrage im Monat höchstens wenige Sekunden. Dies trifft nun allerdings auf die bekannten Analog-Armbanduhren gar nicht zu, denn die Bauteile einer Armbanduhr sind schon im normalen Gebrauch erheblichen Beschleunigungen ausgesetzt, und die Praxis hat gezeigt, dass die dabeiyam Sekundenzeiger einer Armbanduhr auftretenden Drehmomente durchaus ausreichen können, diesen auch ohne einen elektrischen Impuls um eine Sekunde fortzuschalten. Dadurch wird aber die theoretisch vorhandene hohe Ganggenauigkeit bei quarzgesteuerten Analog-Armbanduhren sinnlos. Noch vielmehr trifft dies natürlich auf
* an den sich drehenden oder hin- und herschwingenden Antriebselementen und _ 3 _
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Armbanduhren zu, welche den starken Erschütterungen ausgesetzt sind, die z.B. beim /vrbeiten an gewissen Maschinen oder beim Fahrrad- oder Motorradfahren auf die Hände und Arme der die Uhr tragenden Person übertragen werden.
Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, eine quarzgesteuerte Analog-Armbanduhr zu schaffen, die auch unter rauhen Einsatzbedingungen die theoretisch bei einer quarzgesteuerten Uhr erzielbare Ganggenauigkeit aufweist und dennoch einfach und daher billig hergestellt werden kann. Grundgedanke der Erfindung ist es, auf eine Sekundenanzeige zu verzichten, so dass man nur ein 1/60 der sonst benötigten Antriebsimpulse erzeugen muss und diese deshalb bei gleichem Energieverbrauch um ein Vielfaches kräftiger machen kann, was es ermöglicht, die auf das vom Fortschaltelement fortzuschaltende Zahnrad wirkende Haltekraft beträchtlich grosser als bei den bekannten Armbanduhren mit springender Sekunde zu machen. Dadurch wird die Gefahr beseitigt, dass durch Stösse hervorgerufene, an den Zeigern einer Analog-Armbanduhr wirkende Kräfte zu einer Fortschaltung des Zeigerwerks führen. Konstruktiv wird nun dieser Gedanke erfindungsgemäss dadurch verwirklicht, dass der Impulsgenerator mit so vielen Frequenzteilerstufen versehen wird, dass die Ausgangsimpulse Minutenimpulse sind und das erste, vom Fortschaltelement fortgeschaltete Zahnrad das Minutenrad ist, welches zwischen zwei zueinander parallele Shuntplatten des Permanentmagneten eingreift, in denen das Fortschaltelement und das Minutenrad gelagert sind. Die erfindungsgemässe Armbanduhr v/eist also eine kompakte Einheit auf, die aus den beiden Shuntplatten, dem. Permanentmagneten, dem Fortschaltelement, seiner Rückstellfeder und dem in den Shuntplatten mit seiner Achse gelagerten Minutenrad besteht, vormontiert werden
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kann und dann einfach in das Werk der Uhr eingesetzt wird. Ausserdem baut die erfindungsgemässe Armbanduhr dank des kompakten Aufbaus dieser Einheit ausserordentlich flach. Im Gegensatz zu allen anderen genau gehenden Uhren müssen an die Güte der in der erfindungsgemässen Armbanduhr vorhandenen Lagerstellen keine hohen Anforderungen gestellt werden, da die Lagerreibung ja einer unerwünschten Fortschaltung des Minutenzeigers als Folge von Stössen entgegenwirkt, so dass bei einer relativ hohen Lagerreibung nur die auf das fortzuschaltende Minutenrad wirkende, beispielsweise von einer Sperrklinke aufgebrachte Haltekraft entsprechend klein bemessen sein muss, um mit den durch die Batteriekapazität vorgegebenen Minutenimpulsen noch mit Sicherheit fortschalten zu können.
Die Erfindung konnte durch den Stand der Technik nicht nahegelegt werden, denn es erscheint auf den ersten Blick völlig widersinnig, bei einer genau gehenden Uhr auf eine Sekundenanzeige zu verzichten. Die Praxis beweist jedoch, dass in den allermeisten Fällen eine Sekundenanzeige nie benötigt wird und dass es völlig ausreicht, wenn die Minute exakt angezeigt wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung v/erden an der vormontierbaren Einheit, die im wesentlichen aus den beiden Shuntplatten, dem Fortschaltelement und dem Minutenrad besteht, noch weitere Teile des Räderwerks gelagert: so ist es zweckmässig, ein über die Minutenradachse angetriebenes Wechselrad in den Shuntplatten und das Stundenrad auf der Minutenradachse zu lagern, da auf diese Weise sämtliche bewegten Teile des Antriebs und des Räderwerks von der erwähnten Einheit umfasst und getragen werden, so dass sich die Uhr weitgehend vormontieren und dann die vormontierte Baueinheit auf eine Grundplatte
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oder dergleichen aufstecken lässt. In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, dass je nach konstruktiver Auslegung die Wechselradachse in einer oder in beiden Shuntplatten gelagert sein kann. Ferner kann das Stundenrad entweder unmittelbar oder unter Zwischenschaltung eines Lagerrohrs auf der Minutenradachse gelagert sein.
Da bei Armbanduhren für die Tages- und Ilonatsanzeige in einem äusseren Ringbereich Platz benötigt wird, steht ein entsprechender Platz im zentralen Bereich der Uhr noch für andere Bauelemente zur Verfügung. Deshalb empfiehlt es sich, das Wechselrad und das Stundenrad ausserhalb der beiden Shuntplatten und auf der der Frontseite der Uhr zugekehrten Seite der einen Shuntplatte anzuordnen, um auf diese Weise den noch verfügbaren Raum im zentralen Bereich der Uhr zu nutzen und eine besonders flachbauende Uhr zu erzielen.
Um möglichst wenig kinetische Energie für die Beschleunigung des Fortschaltelements aufwenden zu müssen, sollte dieses ein möglichst geringes Gewicht sowie ein geringes Trägheitsmoment auf v/eisen. Bei der eingangs geschilderten, quarzgesteuerten Analog-Armbanduhr handelt es sich bei dem Fortschaltelement um ein unruh-ähnliches Hessingteil. Um nun die vorstehend erwähnte Forderung besser zu erfüllen, ist bei der erfindungsgemässen Konstruktion das Fortschaltelement als Kunststoffkörper mit angeformten Lagerzapfen ausgebildet, was dadurch ermöglicht wurde, dass an die Güte der Lagerungen bei der erfindungsgemässen Uhr keine besonderen Anforderungen gestellt werden müssen. Das Fortschaltelement kann also einschliesslich seiner Lagerzapfen als billiges Kunststoff-Spritzgussteil· hergestellt werden.
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Um mit absoluter Sicherheit zu verhindern, dass die erfindungsgemässe Uhr als Folge von Stössen nicht zeitgerecht weitergeschaltet wird, sind bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemassen Uhr Massnahmen vorgesehen, um das Minutenrad in der Ruhestellung und/oder der ausgelenkten Stellung des Fortschaltelements zu blockieren: zum einen trägt das Fortschaltelement einen federnden Arm zur Fortschaltung des Minutenrads, der in der Ruhelage des Fortschaltelements in die Verzahnung des I-'inutenrads eingreift und durch einen Anschlag gegen ein Ausweichen gesichert ist. Der der Fortschaltung dienende federnde Arm kann also nicht durch einen Stoss aus der Verzahnung des Minutenrads gehoben werden, v/elcher sich im Sinne einer Drehung des Minutenzeigers im Uhrzeigersinn auswirkt - eine Rückdrehung des Minutenrads wird durch eine ohnehin vorhandene federnde Klinke verhindert. Zur Blockierung des Minutenrads bei ausgelenktem Fortschaltelement trägt dieses einen Vorsprung, insbesondere eine angeformte Nase, welcher in der Stellung voller Auslenkung in die Verzahnung des Minutenrads eingreift.
Um bei dem unter dem Einfluss der Rückstellfeder erfolgenden Rückschwingen des Fortschaltelements keine störenden Geräusche zu erzeugen, v/eist das Fortschaltelement einen nachgiebigen Bereich, insbesondere eine angeformte Federzunge, auf, die in der Ruhelage gegen einen Anschlag anliegt. Gerade wenn das Fortschaltelement einen Spritzguss-Kunststoffkörper besitzt, kann eine verhältnismässig weichelastische Federzunge ohne Mehrkosten vorgesehen werden.
Auch wenn das Fortschaltelement nicht den Permanentmagneten,
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sondern nur die Spule trägt, muss berücksichtigt werden, dass das Spulenmaterial ein höheres spezifisches Gewicht als Kunststoff besitzt. Um nun eine Unwucht des Fortschaltelements mindestens ungefähr zu vermeiden, weist das Fortschaltelement auf der einen Seite seiner Drehachse ungefähr die Dicke der von ihm getragenen, flachen Spule auf, während seine Dicke auf der anderen Seite der Drehachse grosser ist. Da unter bzw. über der Spule der Permanentmagnet angeordnet werden muss, woraus ein gewisser Mindestabstand der beiden Shuntplatten voneinander resultiert, kann der Raum zwischen den Shuntplatten auf der anderen Seite der Fortschaltelement-Drehachse für ein Gegengev/icht genutzt werden, durch welches die Spulenmasse kompensiert wird.
Eine besonders flache Bauweise ergibt sich schliesslich dann, wenn das Fortschaltelement im Bereich seiner Drehachse eine Stufe aufweist, durch die auf der von der Spule abgekehrten Seite der Drehachse eine Ausnehmung entsteht, in die das zwischen die beiden Shuntplatten hineinragende Minutenrad eingreift.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Ansprüchen und/oder der nachfolgenden Beschreibung und der beiliegenden zeichnerischen Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Armbanduhr; es zeigen:
Fig. 1 das Werk dieser Uhr von der Rückseite her gesehen;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1;
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Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 1 ;
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 3, wobei das Fortschaltelement seine Ruhelage einnimmt, und
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung, jedoch mit voll ausgelenktem Fortschaltelement.
Wie die Fig. 1 bis 3 erkennen lassen, besitzt die Uhr als tragendes Element eine Frontplatte 10, auf der ein Zifferblatt 12 befestigt ist. Dieses überdeckt zwei kreisringförmige Ausnehmungen 14 und 16 auf der Vorderseite der Frontplatte 10, in denen ringförmige, nicht dargestellte Anzeigeelemente für Datum und Wochentag angeordnet werden können. Auf der Rückseite weist die Frontplatte im Zentrum eine Ausnehmung 18 für ein später noch zu beschreibendes Räderwerk auf. Schliesslich sind Frontplatte 10 und Zifferblatt 12 mit zentralen Öffnungen 20 und 22 versehen.
Auf der Rückseite der Frontplatte 10 ist eine Kunststoff-Trägerplatte 24 befestigt, und zwar mittels zweier an sie angeformter, L-förmiger Arme 26 und einer Schraube 28, welchletztere in eine nicht dargestellte Gewindebohrung der Frontplatte 10 eingreift, während die Arme 26 mit ihren abgewinkelten Enden in eine Öffnung 30 der Frontplatte 10 hineinragen und einen Vorsprung 32 der Frontplatte hintergreifen. Auf der Rückseite der Trägerplatte 24 ist eine Leiterplatte 34 mittels nietähnlichen Befestigungselementen 36 befestigt, die einen in einem Gehäuse untergebrachten Quarz 38 und eine nicht näher dargestellte
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integrierte Schaltung trägt, welche einen den Quarz beinhaltenden Oszillator mit nachgeschalteten Frequenzteilerstufen und einen Treiber umfasst. Sie soll so ausgelegt sein, dass sie jede Minute einen Impuls abgibt. Nachdem entsprechende Schaltungen mit einer Impulsfolgefrequenz von 1 Hz Stand der Technik sind und man die Schaltung für die erfindungsgemässe Uhr einfach dadurch gewinnt, dass man die Ausgangsfrequenz durch weitere Teilerstufen auf einen Impuls pro Minute reduziert, ist es nicht erforderlich, die Schaltung darzustellen oder detailliert zu beschreiben.
Zwischen Frontplatte 10 und Trägerplatte 24 ist eine Stellwelle 40 angeordnet, die nicht nur dazu dient, in später noch zu erläuternder Weise das Zeigerwerk der erfindungsgemässen Uhr zu verstellen, sondern auch den Stromkreis zwischen einer Batterie 42 und der vorstehend erläuterten Schaltung zu unterbrechen. Der Minuspol der Batterie ist über einen Kontaktstreifen 44 ständig mit der Schaltung verbunden, während ein den Pluspol der Batterie kontaktierender Kontaktstreifen 46 nur bei in die Uhr hineingedrückter Stellwelle 40 in elektrischem Kontakt mit einem Kontaktstreifen 48 steht, v/elcher zur Leiterplatte 34 führt. Beim Ziehen der Stellwelle 40 wird die elektrische Verbindung zwischen den Kontaktstreifen 46 und 48 unterbrochen, worauf jedoch nicht näher eingegangen zu werden braucht, da dies nicht Gegenstand der Erfindung ist.
Die Fig. 3 lässt den "Motor" der erfindungsgemässen Uhr deutlich erkennen. Diese Baueinheit besteht aus zwei im Abstand voneinander gehaltenen Shuntplatten 50 und 52, von denen die vordere Shuntplatte 50 mit zwei in Fig. 1 erkennbaren Schrauben 54 und 56 an der Frontplatte 10 befestigt ist. Um die Shuntplatten
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50 und 52 zusammen und im Abstand voneinander zu halten, sind drei Pfeiler 58 vorgesehen, die nicht näher dargestellte Schrauben enthalten können. Durch Lösen der Schrauben 54 und 56 kann also die die beiden Shuntplatten umfassende Baueinheit aus der Uhr herausgenommen werden.
Wie die Fig. 3 zeigt, trägt die hintere Shuntplatte 52 einen Permanentmagneten 60, bei dem es sich um einen langgestreckten, auf jeder seiner Hauptoberflächen nebeneinander einen Nord- und einen Südpol aufweisenden, senkrecht zur Ebene der Shuntplatten polarisierten Magneten handeln soll, wie er in elektrischen Armbanduhren vielfach verwendet wird. In Lagerbohrungen 62 und 64 der Shuntplatten ist ein als Ganzes mit 66 bezeichnetes Fortschaltelement drehbar gelagert, welches einen plattenförmigen Kunststoffkörper 68 mit angespritzten Lagerzapfen 70 besitzt, weichletztere in die Lagerbohrungen 62 und 64 eingreifen. Ferner sind an den Kunststoffkörper 68 Zapfen 72 angespritzt, die ein Gegengewicht 74 halten. Auf der vom Gegengewicht abgekehrten Seite der Lagerzapfen besitzt der Kunststoffkörper 68 eine nahezu kreisförmige Ausnehmung 76, in der eine mit dem Kunststoffkörper verklebte Spule 78 angeordnet ist. Die Masse des Gegengewichts 74 ist nun so gewählt, dass die von der Spule herrührende Unwucht des Fortschaltelements 66 zumindest nahezu kompensiert wird. Schliesslich ist an den Kunststoffkörper 68 noch eine Federzunge 80 angespritzt, die in der in Fig. 4 gezeigten Ruhelage des Fortschaltelements gegen einen der Pfeiler 58 anliegt, und zwar unter der Wirkung einer Rückstellfeder 82, die einerseits an einem der Zapfen 72 des Fortschaltelements 66 und andererseits an einem gestellfesten Widerlager 84 angreift und als Schraubenfeder ausgebildet ist.
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Wie der Fig. 1 entnommen v/erden kann, sind zwei Anschlussdrähte 86 der Spule 78 im Gegenuhrzeigersinn um einen der Lagerzapfen 70 des Fortschaltelements 66 herum und dann an zwei Anschlüsse 88 der elektrischen Schaltung geführt. Die Richtung, in der die Anschlussdrähte um den Lagerzapfen 70 herumgeführt sind, entspricht der Drehrichtung des Fortschaltelements 66, wenn es aus seiner Ruhelage ausgelenkt wird. Durch diese erfindungsgemässe Führung der Anschlussdrähte wird erreicht, dass die Querschnittsbelastung der Anschlussdrähte beim Hin- und Herbewegen des Fortschaltelements 66 überall ungefähr gleich gross ist und die Anschlusstellen der Anschlussdrähte an der Spule 78 zugentlastet v/erden.
Die quarzgesteuerte Antriebsschaltung gibt nun an den Anschlüsse? 88 jede Minute einen Antriebsimpuls ab, und die Polarität dieser Antriebsimpulse, die Polung der Spule 78 und die Anordnung und Polarität der Magnetpole des Permanentmagneten 60 sind so gewählt worden, dass jeder Stromimpuls eine Auslenkung des Fortschaltelements 66 aus der in Fig. 4 gezeigten Ruhelage in die in Fig. 5 dargestellte ausgelenkte Stellung zur Folge hat. Anschliessend dreht die Rückstellfeder 82 das Fortschaltelement 66 gemäss den Fig. 4 und 5 im Gegenuhrzeigersinn zurück, bis es mit der Federzunge 80 an dem benachbarten Pfeiler 58 anliegt.
Besonders deutlich lassen die Fig. 3,4 und 5 erkennen, dass der Kunststoffkörper 68 an seiner Vorderseite eine durch eine Stufe 90 gebildete Ausnehmung 92 besitzt, in der und zwischen Kunststoffkörper 68 und vorderer Shuntplatte 50 ein Minutenrad 94 angeordnet ist. Dieses ist auf einer flinutenradachse 96
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befestigt, für deren Lagerung Lagerbohrungen 98 und 100 in den beiden Shuntplatten 50 und 52 vorgesehen sind. Die Verzahnung 102 des Minutenrads 94 wird von Sägezähnen gebildet, in die zur Positionierung des Minutenrads eine Blattfeder 104 eingreift, welche an der oberen Shuntplatte 50 befestigt ist. Mit Hilfe der Blattfeder 104 kann also ein Zurückdrehen des Minutenrads verhindert werden. Eine zweite, am Kunststoffkörper 68 befestigte Blattfeder 106 dient der schrittweisen Fortschaltung des Minutenrads 94 gemäss den Fig. 4 und 5 im Uhrzeigersinn, und zwar springt die Blattfeder 106 beim Auslenken des Fortschaltelements 66 aus seiner in Fig. 4 gezeigten Ruhelage über einen Zahn des Minutenrads 94 hinweg, so dass erst bei der Rückstellung des Fortschaltelements mit Hilfe der Feder 82 das Minutenrad um einen Zahn weitergeschaltet wird. Die Rückstellfeder bringt also das die Fortschaltung bewirkende Drehmoment auf.
Damit nun auf die Uhr wirkende Stösse, welche am Minutenzeiger 108 eine Trägheitskraft zur Folge haben, die das Minutenrad im Sinne einer Fortschaltung zu drehen geeignet wäre, nicht zu einer nicht zeitgerechten Fortschaltung führen können, sind an dem Fortschaltelement 66 zwei besondere Merkmale vorgesehen worden: in die obere Shuntplatte 50 ist .._,. .
ein Zapfen 110 eingesetzt, gegen den die Blattfeder/in der Ruhelage des Fortschaltelements 66 so anliegt, dass sie fast spielfrei zwischen dem jeweils benachbarten Zahn des Minutenrads 94 und dem Zapfen 110 eingeschlossen ist. In der Ruhelage des Fortschaltelements 66 ist es daher unmöglich, das Minutenrad 94 weiterzudrehen. Wie an sich aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 7 146 975 bekannt, wurde ferner an den Kunst-
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stoffkörper G8 eine Nase 112 angeformt, die, wenn das Fortschaltelernent 6G die Stellung vollständiger Auslenkung einnimmt (Fig. 5) f in die Verzahnung 102 des Minutenrads 94 eingreift und dadurch verhindert, dass das Minutenrad v/eitergedreht werden kann, wenn das Fortschaltelement die Stellung grösster /uislenkung einnimmt.
Die Blattfeder 106 und der Zapfen 110 wirken über einen Drehwinkel des Fortschaltelements 66 bis zu 10 oder 2O° als Sicherung gegen ein Verdrehen des Minutenrads 94. um jedoch bei verhältnismäßig großen, auf das Minutenrad wirkenden Drehmomenten eine Beschädigung der Blattfeder 106 zu verhindern, ist an den Kunststoffkörper 68 eine weitere Nase 113 angeformt, die in der Ruhelage des Fortschaltelements 66 in die Verzahnung des Minutenrads eingreift.
Anhand der Fig. 2 soll nun der Aufbau der anderen Teile des Räderwerks der erfindungsgemäßen Uhr erläutert werden.
In der vorderen Shuntplatte 50 ist eine Bohrung für die Lagerung einer Achse 114 vorgesehen, auf der ein Viechseirad 116 befestigt ist. Dieses Wechselrad kämmt mit einem an ein Rohr 120 angeformten Ritzel 118, und auf dem reibungsschlüssig auf der Minutenradachse 96 sitzenden Rohr 120 ist ein weiteres Rohr 122 drehbar gelagert, auf dem ein Gtundenrad 124 befestigt ist, das mit einem mit dem Wechselrad 116 fest verbundenen Ritzel 126 kämmt. Während an dem inneren Rohr 120 der Minutenzeiger 108 befestigt ist, trägt das äussere Rohr 122 den Stundenzeiger 130.
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Das Drehmoment wird also von der Minutenradachse 96 auf das innere Rohr 120 und damit auf dessen Ritzel 118 übertragen, welches mit dem Wechselrad 116 kämmt. Dessen Ritzel 126 treibt über das Stundenrad 124 das äußere Rohr 122 an und bewegt so den Stundenzeiger 130.
Dadurch, daß das innere Rohr 120 von der Minutenradachse 96 nur dank der Friktion angetrieben wird, können die Zeiger 108 und 130 in üblicher Weise unabhängig vom Minutenrad 94 verstellt werden:
Die Rückseite des Wechselrads 116 trägt einen Zahnkranz 140, in den ein von der Stellwelle 40 getragenes Ritzel 142 eingreift, wenn die Stellwelle aus der Uhr ein Stück v/eit herausgezogen wird. Durch Drehen der Stellwelle kann also das Wechselrad verdreht werden, so dass sich die Zeiger auf eine gewünschte Uhrzeit einstellen lassen.
Da bei der erfindungsgemässen Uhr 60-mal weniger Antriebsimpulse erzeugt werden müssen wie bei den bekannten Quarzuhren mit Sekundenzeiger, können die Antriebsimpulse theoretisch 60-mal kräftiger ausgebildet werden als bei den bekannten Uhren. Hätte man bei der erfindungsgemässen Konstruktion keine höhere Reibung in den Lagerstellen, so könnte das von der Blattfeder 104 auf das Minutenrad 94 ausgeübte Bremsmoment 60-mal stärker wie das Brerasmoment ausgebildet werden, durch welches das fortzuschaltende Sekundenrad der bekannten Quarz-Armbanduhren positioniert wird. Erfindungsgemäss wird nun ein Teil des Bremsmoments in den Lagerstellen erzeugt, so dass die Lager des erfindungsgemässen Uhrwerks billig hergestellt v/erden können. Durch die Erfindung wurde also eine ausserordentlich robuste und billig herzustellende Quarz-Armbanduhr geschaffen, die dennoch innerhalb eines längeren Zeitraums wie beispiels-
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v/eise eines Jahres die Zeit genauer anzeigt wie die bekannten gängigen Quarz-Armbanduhren, bei denen zu der von der quarzgesteuerten elektrischen Schaltung herrührenden Gangabweichung von ca. 1 Minute pro Jahr noch diejenigen Gangabweichungen hinzukommen, die durch Stösse, insbesondere Drehstösse, und die dadurch hervorgerufenen, auf die sich drehenden oder hin- und herschwingenden Antriebselemente und den Sekundenzeiger v/irkenden Trägheitskräfte verursacht v/erden.
Bei der dargestellten, bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Armbanduhr beträgt das von den Antriebsimpulsen bewirkte Drehmoment an der Drehachse des Fortschaltelements 66 ca. 5 bis 7 ρ-mm. Das für die Fortschaltung des Minutenrads ausschlaggebende, von der Rückstellfeder 82 erzeugte Drehmoment liegt bei ca. 3 bis 3,5 ρ«mm und kann zwischen ca. 3 und 7 ρ-mm liegen. Dementsprechend kann das von der Blattfeder 104 auf das Minutenrad 94 ausgeübte Bremsmoment wesentlich grosser als das Bremsmoment sein, das bei bekannten Quarz-Armbanduhren auf das fortzuschaltende Sekundenrad ausgeübt wird.
Versuche der Anmelderin haben gezeigt, dass die Stossunempfindlichkeit der erfindungsgemässen Armbanduhr bis zu 40-mal grosser als bei den bekannten Quarz-Armbanduhren mit Analoganzeige ist.
Selbstverständlich muss es sich bei der erfindungsgemässen Quarz-Analog-Armbanduhr nicht um eine Zeigeruhr handeln, sondern der Analoganzeige könnten auch Zahlenringe oder andere Anzeigeelemente dienen.
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Ferner ist darauf hinzuweisen, daß die beiden Shuntplatten auch von einem einzigen Teil gebildet werden können, dessen Querschnitt einem liegenden U gleicht.
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Claims (1)

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    Patentansprüche :
    Quarzgesteuerte Analog-Armbanduhr, mit einem quarzgesteuerten Impulsgenerator und einem um eine Achse drehbaren, dem Antrieb eines Räderwerks dienenden Fortschaltelement, welches mittels einer mit den Ausgangsimpulsen des Impulsgenerators beaufschlagten Spule und eines Permanentmagneten, die relativ zueinander beweglich sind, aus einer Ruhelage auslenkbar und durch eine Rückstellfeder rückstellbar ist und dabei ein erstes Zahnrad des Räderwerks fortschaltet, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsimpulse Minutenimpulse sind und das erste Zahnrad (94) das liinutenrad ist, welches zwischen zwei zueinander parallele Shuntplatten (50,52) des Permanentmagneten (60) eingreift, in denen das Fortschaltelement (66) und das Minutenrad (94) gelagert sind.
    Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein über die Minutenradachse (96) angetriebenes Wechselrad (116) in den Shuntplatten (50) und das Stundenrad (124) auf der Ilinutenradachse gelagert ist.
    Uhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Wec-iselrad (116) und das Stundenrad (124) ausserhalb der beiden Shuntplatten (50,52) auf der der Frontseite der Uhr zugekehrten Feite der einen Shuntplatte (50) angeordnet sind.
    - 18 -
    709844/0221
    Λ 41 566 b b - 163
    10. riärz 1976
    4. Uhr nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fortschaltelement (66) einen Kunststoffkörper (68) mit angeformten Lagerzapfen (70) besitzt.
    5. Uhr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffkörper (68) eine Halterung, insbesondere einen angeformten Haltezapfen (72) für ein Gegengewicht (74) für die von ihm getragene Spule (78) aufweist.
    6. Uhr nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fortschaltelement (66) einen federnden Arm (106) zur Fortschaltung des Minutenrads (94) trägt, der in der Ruhelage des Fortschaltelements in die Verzahnung (102) des flinutenrads eingreift und durch einen Anschlag (110) gegen ein Ausweichen gesichert ist.
    7. Uhr nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fortschalt-
    mindestens 113>
    element (66) /einen Vorsprung (112*0 trägt, insbesondere
    Ruhelage oder der eine angeformte Käse, welcher m der/Steilung voller Auslenkung in die Verzahnung (102) des Ilinutenrads (94) eingreift.
    8. Uhr nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fortschaltelement (66) einen nachgiebigen Bereich, insbesondere eine angeformte Federzunge (80) aufweist, die in der Ruhelage gegen einen Anschlag (58) anliegt.
    - I9 -
    709844/0221
    Λ 41 566 b
    b-163
    10. März 1976
    9. Uhr nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fortschaltelement (66) auf der einen Seite seiner Drehachse
    (70) ungefähr die Dicke der von ihm getragenen, flachen Spule (78) und auf der anderen Seite der Drehachse eine grössere Dicke aufweist.
    10. Uhr nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fortschaltelement (66) im Bereich seiner Drehachse (70) eine Stufe (90) auf v/eist, durch die auf der von der Spule (78) abgekehrten Seite der Drehachse eine Ausnehmung (92) entsteht, in die das Minutenrad (94) eingreift.
    11. Uhr nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehmoment der Rückstellfeder (82) ungefähr zwischen 3 und 7 ρ-mm liegt.
    709844/0221
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PT66398B (de) 1978-09-11
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