DE1523847A1 - Wecker-Uhrwerk - Google Patents

Wecker-Uhrwerk

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DE1523847A1
DE1523847A1 DE19661523847 DE1523847A DE1523847A1 DE 1523847 A1 DE1523847 A1 DE 1523847A1 DE 19661523847 DE19661523847 DE 19661523847 DE 1523847 A DE1523847 A DE 1523847A DE 1523847 A1 DE1523847 A1 DE 1523847A1
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DE
Germany
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spring
wheel
balance
contact
coil
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Reinhard Jaeckle
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STAIGER FEINMECH
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STAIGER FEINMECH
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    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B29/00Frameworks
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C3/00Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
    • G04C3/04Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance
    • G04C3/06Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance using electromagnetic coupling between electric power source and balance
    • G04C3/063Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance using electromagnetic coupling between electric power source and balance the balance controlling contacts, the balance driving electro-magnet simultaneously driving the gear-train

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  • Power Engineering (AREA)
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Description

  • Wecker-Uhrwerk Die Erfindung betrifft ein Wecker-Uhrwerk, insbesondere fUr Batterie-betriebene elektrische UhTen, mit einem direkt angetriebenen Sekundenrad, dessen Sekundenradwelle eine Hauptplatine durchsetzt, sowie mit konzentrischer Anzeige von Sekunde, Minuten" Stunde und Weckzeit.
  • Die bisher bekannten Uhrwerke dieser Art weisen insofern einen komplizierten Aufbau auf, als ungefähr die eine Hälfte der Räder des Räderwerkea auf der einen Seite der Hauptplatine angeordnet ist, während die übrigen Räder sich auf der anderen Seite der itauptplatinie befinden. Bei Uhrwerken mit mehreren Platinen erschwert ein solcher Aufbau die Montage ganz erheblich. Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde" einen Im Hinblick auf die Montage möglichst einfachen Werksaufbau bei Uhrwerken der eingangs erwähnten Art zu schaffen. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das gan e RädgrVerk bis auf das Bekundenrad und ein In ein Zwiechenritzel auf der Sekundenradwelle eingreifendes Zwischenrad auf derVordereeite der Hauptplatine angeordnet isto Infolgedessen können fast sämtliche Räder nach Zuna enbau des Unruhaohwingoyateme und Einbau der Sekundenradwelle und des Zwiachenradea von vor-n auf die Hauptplatine aufgesteckt werden, Der erfindungegemäße Aufbau gestattet es fernerg anstelle mehrerer PlatineuJa vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung einen Werkträger mit angeformten hohlzylindriechen Lagersohäften fUr die Wellen des Zeigerverkes zu verwenden, der zweokmäßigerweiae aus einem thermoplaatischen Kuntstoff istg so daß er im Spritzverfahren hergestellt werden kann. Auf diese Weise läßt sich ein gegenüber herkömmlichen Uhrwerken außerordentlich billiges Werk schaffen, da nicht nur wenigstens eine Platine entfällt, sondern auch eine erheblich einfachere Montage gewährleistet wird und zahlreiche Lager entfallen.
    Weitere, vorteilhaft@ Weiterbildungen der Erfindung darstel-
    lende Nerk»le er&ObeU @ich ß» den 80butgRußPrUchOn und/
    oder au der n&Obfolg@ndga ßggoh»I'bung, die der Brläuterung
    zweier in der Zeichnung dergentellter Austübrunaobeiapiele
    der Erfindung dienti en seigent
    K4.1 eine %n'natanntobt einen erfinduMagen"nen Wecker a
    von hinteng
    Pig.2 eine Oettenenntobt den Wecker* genäse Pig.Ij
    Nig.3 eine Anotoht einer ernten Aunführungeform eines au@
    dela Gehäuse auagebeuten Weckern von hinten;
    Ptg*4 etwa Bobnitt durch diene* Werk nach der Linie 4-4 in
    ft4.39 wobei lUr diene Dmtellung unwesentliche Teile
    weggelassen wurden;
    Nig.5 eine vereinfachte Aneicht den Antriebemeobaniaaue von
    hinten mit der Schwingepule in ihrer Ruheetellung und
    der Unruh in-Augenblick den Zusammeawirkenn mit der
    Sobwingepule;
    Pi&.6 eine der Fig.5 entsprechende Annichtg jedoab mit der
    8obwingepule in ihrer anderen Endlage und der Unruh
    in Augenblick der Beendigung den Zunammenwirkene mit
    der Sobwingepult;
    Eig.7 eine Draufaicht von hinten auf eine erste AusfUhrunge.
    form eines erfindungegenäenen Sohaltmechanismua;
    Fig.8 eine echematische Teildraufsicht auf die Vorderseite
    des Werken nach den Fig.3-7.,die dae Haupträderwerk zeigt,-
    Piß-9 einen 80bDitt nach der Linie 9.9 in ipig,89 wobei jedoch zur Vereinfachung der Darstellung gewisee Teile weggelassen wurden; Piß.10 einen Teilochnitt nach der Linie 10-10 in Vig.6 mit der Darstellung der Sohaltteile der Alarzvorrichtung; Pig.11 eine Draufeicht auf den ßtartermeobanismut des erfindungegemäanen Wortes in der Ruheotellung; Pig.12 den Startermocheniamua in der Wirkotellung; Pig.13 eine der Pig.5 enteprechende Ansicht eines weiteren AunfUhrungebeispielen eines erfindungegemäenen Antriebe von hintenf Ilig.14 eine dtr Pig.7 entsprechende Drmufaicht auf einen abgewandelten Sohaltmeobaniamun; Fig.15 eine knoicht von vorn einen Werkträgern für das Werk nach den Nig.13 und 14 mit schematischer Daratel -lung des Räderwerke sowie der Schwingepule und Pig.16 einen Sohnitt duroh den Werkträger nach der Linie 16-16 in Pig.15,
    Ein In den Fig.1 und 2 dargestelltes Weokergehäuse 10 ist durch
    Zwieobenwände 12 in einen Werkraum 14 und einen Batterie-
    nieht igezolobaete
    raum 16 unterteilt. Im Werkraam sind ein Werk 18 sowie eine /
    Alarmvorrichtung 20 angeordnet, wohingegen der nach Abnehmen
    eines einrastbaren Batterleraumdeckele 22 von hinten zugäng-
    liebe Batterleraum eine Stabbatterie 24 aufnimnit, die Uber
    zwei im Batterieraum feßtgeniOtOte Kontaktzungen 26 an das Werk 18 und die AlarmvorrichtuD9 angeaohloße6n lOt. Auf der Vorderseite wird das Gebäuse von einer dUnnen Betallplatte 27 abgeaohlosseng die mit nicht dargeatellten Schrauben an dem, vorzugsweise aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehenden Gehäuse befestigt Ist. Eine Vorderplatine 28 des Werkes ist mit vier seitlichen Tragzapfen 29 versehen, die in in Gebäuseauenehmungen 30 anzuordnende Gammilegerblöcke 32 eingreifeng ao daso das Werk geräuschgedämpft aufgehängt ist. Wie die Fig.3 und 4 zeigen, weist das Werk 18 ausaer der Vorderplatine 28 noch eine Einterplatine 34 und eine UnruhbrUcke 35 auf, die über abgesetzte Distanzpfeiler 36, Dietanzrohre 38 und Schrauben 40 miteinander verbunden sind; es ist hervorzuheben, dann trotz den verhUltniomäaeig komplizierten Aufbauen lediglich diese drei Platinen zur Lagerung der verschiedenen Teile erforderlich sind. Distanzpfeiler 361 und Schrauben 401 dienen auch der Befestigung einer Trägerplatte 42 aus magnetisch nicht leitendem Werkstoff, sowie ei#.t-.a Eisenjochen 44, das wiederum eine vordere Abschluaeplatte 46 trägt. Auf der Trägerplatte ist ein Dauermagnet 48 von ungei'ähr quaderförmiger Gestalt aber mit zylindrischen Polflüchen befestigt, der ein in die Trägerplatte 42 eingeprenstee Lagerrohr 5o aufnimmt. Dieses dient mittels zweler eingepregeter Lagerbuobeen 52 der Lagerunß einer Spulenträgerwelle 54, die an ihrem der Rüakeeite des Werkes zugekehrten Ende einen Wellenzapfen 56 aufweist, auf dem ein Kunototoff-Spulenträger 58 befestigt ist. Die Luftspalte zwischen den zylindriechen Polflächen des Dauermagnetee 48 und dem Eiaeujoch 44, In denen ein homogenes Magnetteld herrsoht, werden von einer in Reobteckeform freitragend gewickelten Schwingepule 60 durchoctzti die mit ihrer Schwerpunktachne in der Spulenträgerwelle auf den Spulentrüger aufgeklebt ist. In einer die Drebachee des Spulenträgers umgebenden Aueaparung 62 des SpulenträgE3,0 iot Eine metallische Ruckstellepirale 64 angeordnet, deren eines Ende an einer metelltechen Hülse 66 befestigt ist, die von einer auf dem Spulenträger an Befestigungsatellen 67 befestigten, elektrisch leitenden Anschlunsplatte 68 getragen wird, an die das eine Ende der Scbwingepule angeschlossen ist. Das andere Ende der Rückstellepirale ist an ein Leiterband 70 aus Metall angelötet, dasüber eine Iaolierplatte 72 an der Trägerplatte 42 befestigt ist und bei der in den Pig.5 und 6 angedeuteten Polung des Dauermagnetee 48 dem Anachluas der R'tokatellepirale an den positiven Batteriepol dient, Wie insbesondere die Pig.5 und 6 zeigen, trägt der Spulenträger 58 in zylindriechen Bolzen 74 und 76 eine Kontaktfeder 78
    und eine Nitnehmrfeder 809 die einander nieht ber,'bren
    und unter leichter Voropannung gegen einen Anaohlagetift 82
    anliegen, der an einen Uber dem Boden der Auseparung 62
    angeordneten Aueleger 84 den Opulenträgere 58 vorgesehen ist;
    an die Kontaktfeder 78 tot - wie die Pig.3 zeigt - das
    andere Ende der Sobwingepule angeschlossen. Am Puse diesen
    Auologern tot terner an den Spulenträger ein Sohaltotift
    86 anGeformt, dennen Zweck noeb erläutert wird. Duroh die
    benondere Auebildung den ßpulenträgern mit Aussparung 62 und
    In Richtung der Drehaohne den Spulenträgern versetzt angeord-
    neten Aueleger tot en mögliohu die Mokstelleptrale, oowie
    die Nitnehmer- und die Kontaktgeder unter der Schwingepule
    anzuordnen, ohne denn diese von den beiden Federn berUhrt
    wird; dadurch 1ä4st sich eine aehr geringe Bauhöhe des
    äanzen Werken erzielen.
    Wie die Fig.3 und 4 ferner zeigen, ist eine einen metallischen Kontaktatift 87 aufweisend* Unruhe 88 aus Netall mit ihrer Unruhwelle 90 zwiaohen der Unruhbrüoke 35 und der Hinterplatine 34 gelagert und zwischen den Federn 78 und 80 einerseits und einer Unruhapiralfeder 92 andererneite angeordnet, was ebenfalls zur kompakten Bauweine des Werke beitrdgt. Die Unruh Ist verhältniemäneig groeo" insgesamt jedoch relativ leicht, no dann sich ein groaaen Tragheiteaiment bei ge. ringer Lagerbelastung ergibt. Die Unruhspiralfeder ist aus einem temperaturkompensierenden Material und, wie noch zu beschreiben nein wirdg no mittelbar an der Vorderplatine befestigtg daen eine elektrisch leitende-Verbindung vom negativen Batteriepol über die Vorderplatine und die Unruhspiralfeder zum Kontaktatift 87 fUhrt. Das eine Ende der Unruhapiralfeder ist zu dIenem Zwook in einer als Gans@@ mit 94 bezeichneten Spiralfederklemme fentgeklemmt, während das andere Ende an einer Nabe 96 der Unruh 68 befestigt tot, Zum Regulieren den Werken und damit der Veränderung der wirkoa-, men Länge der Unruhspiralteder dient ein In Pig.3 dergentell.-ten Zahneegment 989 dan um die Unruhwelle 90 schwenkbar gelagert ist und an seinem gemüns Fia,3 linken Ende einen verechlieaobaren Spiralachlüneel 100 tzägt. Am rechten Ende ist es mit einer Verzahnung 102 versehen, die mit einem Stellritzel 104 kämmt, das zwischen Unruhbrüoke 35 und Hinter-Platine 34 angeordnet und auf einer in den drei Platinen gelagerten Welle befestigt tat. Auf derselben Welle sitzt hinter diesem Stellritzei ein Stellrad 106, daa mit einem Regulierritzel 108 kämmt. Dieses wird von einer in den drei Platinen gelagerten Welle getragen, auf der auf der Rückseite des Werkes eine Regullerecheibe 110 zum Regulieren des Ganges der Uhr sitzt. Um die Spielfreibeit des Reguliermeobaniemus zu gewührleteten, tat eine niabt dargestellte Feder vorge. sehen, die das Zahneegment 98 stets in einer Drehrichtung um die Unruhwelle zu drehen versucht. Im folgenden wird der Portechaltmechanleman des Werken Insbesondere anhand der Pig.7 beschriebeni Zwischen Vorder- und Hinterplatin0 ißt eine Schaltechwinge 112 um eine Gelenkwelle 114 drehbar angeordnetg die an ihrer gemüse Pig.7 rechten Beite einen Arm 116 aufweistg an dessen Ende eine Kunatotoffrolle 118 aus einem weichelantiaohen Kunststoff zwischen zwei Ansohlägen 120 angeordnet ist; diese Anschläge sind zur juatierbaren Begrenzung des Drehwinkele der Schaltaohwinge um zur Zeichenebene senkrechte Aohaen drehbar. Die Sohalteobwinge weint ferner einen Anachlagstift 122 für die Enden einer Wickelfeder 124 auf, die um einen von der Schaltschwinge getradenen Haltebolzen 126 herumgewickelt ist. In die von den Enden dieser Wiokelfeder gebildete Gabel greift der Schaltetift 86 den Spulenträgern 58 ein. Diese Feder 54 ist somit das Kupplangaglied zwischen der Schwingepule und dein eigentlichen Räderwerk, wobei diese Art der Kupplung deshalb besonders vorteilhaft istg weil die Wiokelfeder 124 aus Federetahl ist und deshalb eine äusaerst glatte und versebliesetente Oberfläche aufweist; ausserdem geben die Enden der Viokelfeder beim Anschlagen des Schaltetiften 86 federnd etwas nach, so daas ein mit einem entsprechenden Geräusch verbundener harter Anschlag vermieden wird. Um ein langen Aussohwingen des Spulenträgers beim Anschlagen des Schaltetiftee 66 ge,#en die Wickelfeder zu verhindern, was für den Einßriffden Kontaktatiften 87 in die
    von der Kontaktfeder 78 und der Mitnahmerfeder 80 gebildete
    Wel uunverst nachteilig wäre, da sowohl den Einlaufen In
    diene Gabel als auch den Auslaufen aus dieser Onbel in ganz
    beitimmten Stellungen der Unruh erfolgen Wesen, ist es
    zweckmannig, wenn die freien Enden der Wickelfeder 124 eine
    spitzwinklige Gabel bilden, da sich dann die von Whaltetift
    ö6 in den Endlagen den Spulentrigern iuf die freien Enden
    der Wickelfeder aueeeibten Krafte jeweils in pine Normal-
    kraft und eine zum jeweiligen Pederende parallele Kraft auf-
    teilen, wodurch erzielt wird, dann die Schwingqpule und der
    Upulentrüger opätentene nach ein oder zwei Schwingungen
    stillstehen.
    Auf einem weiteren Bolzen 128 der Schaltschwinge ist eine
    im Profil U-förmige Klinke 130 drehbar gelagert, die von
    einer von diesem Bolzen getragenen Drehteder 132 im Eingriff mit
    seehnig
    einer Zähne aufweisenden Gperrverzahnung 34 einen Sekunden-
    radeu 136 gehalten wird, da ein Ende der Drehteder gejen eine
    Mgebogene Zunge 136 der Gchaltschwinge anliegt. Eine Sekun-
    denwelle 140 ist in der Hinterplatine 134 und in einem Lager-
    rohr 141 gelagert, dae in die Vorderplatine 28 eingentetet
    ist. Um eine Lagerung der Schaltechwinge in Saheorpunkt zu
    erreichen, let nie an ihrem gemües Pig.7 unteren Ende noob
    mit einem Ausgleichegewicht 142 veraehen. Durch die Lagerung
    in Schweipunkt und in derselben Höhe wie das Sekundearad 136
    ist auch die Form dor Schaltechwinge bedingt. Zur Terbinderug
    W%
    einen imokleute 408 80k»den»deu 134 tot auf einem
    Bolzen 144 ter Vorderplatine ein glinkenhebel 146 gel&4@rte
    der auf einen UM 148 eine in Profil ebenfalls U-förmiße
    Operrklinke 150 trügt, die um dienen 8tift drobbar tat
    und unter Eintluen einer Drehtoder 152 la die 8p@M«e-
    nahnun& 134 eingreift. Zur Juatierun4 der Sperrklinke ist
    ein nur der Vorderplatine 28 drehbarer Exzenter 154 vorreuebeng
    der mit einem Szaenteratift 156 in einen Schlitz 158 den
    Klinkenhebele 146 einßreitte
    Sie auf den 8okundenrnd 1369 ein auf der Bekundenpolle 140
    betentigten leiaobenritzel 160 «d ein obenfalle zwieeben
    Hinter- und VorderpIntine angeoraneten, mit den ßwiaobenriteel
    160 kämmende* gwtaobenrad 162 sind sämtliobe, Räder des Zeiger-
    werken vor der Vorderplatine 25 aneeordnet und werden von vorn
    mit ihren Wollen aufeegteekt, wodurch elne erhebliche Vontage-
    erlotobterung erreicht wird@ Wie die Pig.8 und 9 zeigen@
    eind die Bekundeawelle sowie fjl&ende Hohlwellen konsentrineb
    Lngeurdnett eine auf den Legerrohr 141 aufgenebotene Ninu-
    tenwelle 1649 eine Stdbenwelle 1669 eine Weoktratellwelle 168
    und eine Sohlaabe 170 einen Datumeraden 172, den zu einer
    opäter noeb zu erlauternjen Dut#anseige gehört. erfin-
    dun4@&eaä»* Vorit weist somit eine rentrale Anzeige von
    bekundeg lftuatet Otundeg Veokmeit und p&tM &xfe wen in
    ßinbliok md die botobrünkten Raunverhaltnigge beeond@rg
    vorteilhaft tote Auf einer Volle 174 den Zeinebommdeu 162
    ist auf der Vorderaeite der Vorderplati»«.28 @in Zwiaoben.
    trieb 176 -but@Otigte der Mit ein« Zwineben:red 178 kgfflu
    "a gegenüber der diautem@Ilg 164 drehbar und mit dieser
    mittels einer eine Hatochkupplung bewerkstelligenden Kupplangefederplatte 180 gekupPelt ist. Die Minntenwelle träßt an ihrem hinteren Ende ferner einen.Vierteltrieb 182,p der mit einem Wechselrad 184 kämmt, das zusammen mit einem Wecheeltrieb 186 auf einer in Vorder- und Hinterplatine gelagerten Welle 188 befestigt ist. Der Weohneltrieb 186 kämmt mit einem mit der Stundenwelle 166 einetüokigen Stundenrad 190 sowie - wie die Pig.8 erkennen läaat--mit einem weiteren seitlich davon angeordneten Stundenrad 1901, das der Betäti-Gung der Alarmvorriohtung dient. Die Wellen 140 und'164 bis 168 tragen die entsprechenden Zeiger, nämlich einen Sekundenzeiger 192, einen Minutenzeiger 194, einen Stundenzeiger 196 sowie einen Weckeretellzeiger 198 (Figi9), wohingegen auf der Hohlmabe 170 des Datumeradea 172 eine die Ziffern 1 - 31 tragende Datumosoheibe 200 befestigt ist, der ein Datumefenster 202 in einem Zifferblatt 204 zugeordnet ist, Zunächst soll nun der Auolöoemeohanismus fUr die Alarmvorriohtung anhand der Pig.8 und 10 beschrieben werdens Das Stundenrad 19C11weist eine Bohrung 206 auf, in der ein Bolzen 208 drehbar gelagert ist; dieser trägt ein Weckerstellrad 2101, das.(Fig.8 und 9) mit einem mit der Wecker-
    etellwelle 166 einatückigen Weckerstellrad 210 kämmt. An der
    Abaohlußplatte
    vorderen / 46 sind elektrisch voneinander isoliert eine
    Kontaktzunge 212 und eine Kontaktdruckfeder 214 montiert,
    die einander zuCekehrte Kontakte 216 und 2161 traCen.
    Die Kontaktdruckfeder 214 drückt gegen den Bolzen 208
    und versucht diet,--en und das Weckeretellrad 210' gemäoo
    nach r-"elitu zu drücken, was jedoch in der ge-
    zeichneten Gtellung durch einen am Weckerstellrad 2101
    befestigten l'ichaltkeil 21i# verhindert wird, der sich gemaso
    vor, rechts nach linke zunehmend Jber das Weckerstellrad
    21#)' f,rh-ht und mit einern im 'Stundenrad 1901 v)r##,esehenen
    Jcii'altfenster 22,0 zusammenwirkt. Da sich das Stundenrad 190'
    Fig _,.8 im Uhrzeigersinn dreht (wegen des Wech,-eltrie-
    tes 186), kann das Weckerstellrad 2101 mit dem Schaltkeil 218
    unter der Wir(-ing der K",)ntaktdruckfeder 214 in das Schalt-
    'L',--nGt.pr 22,J einfallen und beim 'Neiterdrehen des Stundenrades
    infclec der Auflnijffll-iche des Schaltkeiles 218 durch
    s,ir.,p Kante des 'K)"ciialtfenFiters wieder angehoben werden.
    Die Auft?ilung der 'j(;Jli.iltfunktioii für die Alarmvorrichtung
    zviei R;.lderpaare F,6#atattet eine Konstruktiun mit einer
    Vierkstit.,fe,
    blit der K,-)r)taktdruckfede. 214 und der Kontaktzunge 212 ist
    ,#in ',;tromkreie verbunden, der z.B. eine Batterie 222 und ein
    1.#'ititwerk 224 umfasst, wobei die Batterie 222 mit de-
    #tabbatterie 24 identisch sein In diesen Stromkreis
    kann dann noch ein nichtdargestellter Schalter zum Abschal-
    ten der Alarmvorrichtung geleet werden.
    Zur Datumaanzeige ist das Stundenred 1901 einatUokig mit einem Datumetrieb 226 verbunden# der mit einem Ditumeschalt-
    viormgz#mnzig
    rad 228 kämmt, welches sich in Stunden einmal dreht; es
    trägt einen Schaltetift 230, der einen auf der Vcrderplatine bei 232 drehbar gelagerten doppelarmigen Hebel '231 betä-tigt; dieser steht unter der Wirkunß einer nichj; dargestellten Drehfeder, die ihn Im Uhrzeigersinn zu schwenken v.-;raucht. Am gemäse Fig.8 rechten Ende diesen Hebele Ist eine schwenkbare, gefederte Schaltklinke 236 vorgesehen, die in eine
    drelunddreißig
    / Zähne aufweisende Sperrverzahnung 236 des Datumera#eB
    eingreift. Um einen Rücklauf des Datumerudes 172 zu vel-, hindern, ist an der Vorderplatine 28 noct eine in die Sp##rrverzahnung 238 eingreifende Arretierfeder 20 befestigt" Zur Einstellung des Stunden- und MinutenzelLgers 196 bzw. 194 dient eine in Vorder- und Hinterplatin( gelagerte Zeigerstellwelle 242 mit einem Zeigerstellr-..d 244 (Pig.8 und9)" das mit einem Zeigerstelltrieb 246 gekuppelt. werden kann, welcher in das Weohaelrad 184 eingreift. Zu diesem ZweCk läset sich die Zeigerstellwelle in azialer Itichtung verschieben, wobei die Verschiebung in der eiren Endstellung der Zeigeretellwelle durch einen Sprenr"cing248 begrenzt wird, der auf einer Vorder- und Hinterplatine duichsetzenden Achse 250 sitzt, die unter anderem der Lagerung Ales Zeigerstelltriebe 246 dient und -in der Ilintet-plcitine iernietet ist, *in Anschlag in der anderen Zndetellung dient die Vorderplatine 289 gegen die dann ein Bund 252 « Zeigerntellrad 244 anliegt, Zur Entlastung den eigentlioben Antriebe beim Dtellvorgang dient die Rutochkupplung au* Kupplungsfederplatto 180 und Zwinahenrad 178.
  • Da der Antrieb In der Ruhentellung der Sobwingepule nicht oelbstanlaufend intg ist ein Starterhebel 254 auf der Achse 250 zwischen Vorder- und Einterplatine gelagertg mit ihm drehtest verbunden ist eine einen Stelletift 256 traj,ende Rolle 2589 und er weint einen Reibeobah 260 auf. der beim Ziehen der Zeigeretellwelle 242 mit Hilfe eines Stellknopfen 262 (Pig.1) durch einen an der Zeigeretellwelle vorgesehenen Konun 264 und den Stelletift 256 an den Umfang der Unrub 88 angelegt wird (Pig.,12). In dieser gezogenen Stellung der Zeigerstellwelle Ident @ich das Zeigerwerk einntelleng w orauf beim Eindr(lokon den Stellknopfee 262 der Starterhobel 254 unter dem Einflune einer Drehteder 266 in seine In-Pig.11 dargestellt@ Lage zurUftschwenkt und mit Hilfe den ReibschuhAs 260 die Unruh anwirft. Das eine Ende der Drobfeder 266-liegt zu diesem Zweok gegen eine auf dem Starterhebel befestigte Scheibe 268 an.
  • Am Starterhebel 254 ist ferner ein Widerlagerlappen 270 aufgebogen, der - wie die Pig.3 zeigt - als Widerlager fUr ein Ende einer weiteren Drehfeder 272 dient; das andere Ende liegt als Reibungebremee gegen eine mit dem Sekundenrad 136 einetUokige Rolle 274 an. Diese Bremaung ißt erforderlicht um einen ruhigen und gleichm#ineigen Laut den Bekundenzeigere zu erzieleng inebenondere denn# wenn es sich um gröseere Sekundenzeiger mit einer entsprechenden Trägheit handelt; bei fehlender Bremaung tritt sonst beim Springen des Bekundenzeigers ein Vibrieren auf.
  • Zur Einstellung des Weokerntellzeigere 198 ist ferner noch ein Weokerstellritzel 276 vorgesehen (Fig.8), das in das Weckerstellrad 2101 eingreift.
  • Es wird angenommen, dase sich beim Starten dea-Werkee die Unruh im Gegenuhrzeigereinn bewegt und der Kontaktatift 87 gemäße FijK.5 von rechte nach linke In die von den Enden der .,Im, - . t- . Z-Ae Kontaktfeder 78 und der Mitnebmerfeder 80 gebildete Gabel einläuft. Da die die Befestigungepunkte der Pedern am Spulenträger bildenden Bolzen 74 und 76 gemäso den Fig.5 und 6 rechte von der Spulenträgerwelle 54 angeordnet Bind, bewegen sich die die Gabel bildenden Federenden bei einer Drehung der Sohwingepule 60 im Uhrzeigersinn nach unten. Zunächst legt sich der Kontaktetift 87 lediglich gegen die Mitnebmerfeder 80 ang so daas die Unruh entgegen der Wirkung der RUck. etellepirale 64 die Sohwingepule und den Spulentrüger im UIUMeigereinn drehen muae, bis im Laufe der weiteren Drehung der Unruh und infolge der Abwärtsbewegun des Ende* der Kon. taktfeder 78 der Kontaktatift dne freieg abgewinkelte Ende der Kontaktfeder beruhrt. Sowohl dieses Ende als auch der Kontaktatift 87 sind vorteilhatterweine mit einem guten Kontaktwerkatoff überzogent no daas stets ein einwandfreier Kontakt gewährleistet tut. Wenn der Kontaktetift die Kontaktfeder berUhrtg flieaat ein elektrischer Strom vom positiven Batteriepol über daqleiterband 709 die Mokstellspirale 749 die Hülee 66 und die Anachlunaplatte 68 zu-einem dnde der Schwingepule, durch diese hindurch zur Kontaktfeder 78 und Uber den Kontaktatift 879 die Unruh 889 die Unruhspiralfeder 929 die Spiralfederklemme 94 und die Vorderplatine 28 zum negativen Batteriepol. Sobwingepule und Spulenträger drehen sich dann schneller als die träge Unruh, bis die Anschläge 120 und der Am 116 der Schaltechwinge 112 über die Wickelfeder'124 und den Sahaltetift 86 eine weitere Drehung den Spulenträgern verhindern. Infolge der Nacheilung der Unrub hebt die Kontaktfeder 78 vom Anaohlagetift 82 ab und beechleunigt die Unruh weiter, obwohl die Schwingepule und der Spulenträger schon zum Stillstand gekommen eind, Fig.6 zeigt die Stellung der Kontaktfeder 78, in der sich diese dann im weiteren Verlauf der Unruhdrebung wieder gegen den Anachlagstift 82 angelegt hat, und in der der Kontaktetift 87 im Begriff int, von der Kontaktfeder abzuheben, Beim Abheben des Kontaktatiften wird der Stromfluao durch Sohwingepule unterbrochen, ao daas diese und der ßpulentrUger unter dem Einfluse der Rücketellepiralfeder 64 in ihre in Pig.5 dargestellte AuaganLostellung zurUokoohwingen, während eich die Unruh noch Uber einen gewiesen Winkelbereich im. Gebenuhrzeigereinn weiterdrebt. Beim Zurücksohwingen der Un. ruh im Uhrzeigersinn hebt der Kontaktatift 87 die Mitnehmerfeder 80 geringfügig vom Anaohlagstift ab, worauf sich die Unruh mit weiter abnehmender Winkelgeschwindigkeit noch Uber einen gewissen Winkelbereich im Uhrzeigersinn weiterdreht. Dann beginnt der beschriebene Zyklus von neuem. Abgesehen von der Begrenzung des Drehwinkels des Spulenträgere durch den Schaltmechanismus i3ind Unruhochwingey3tem und übrigee Werk vollständig entkoppelt, so dass das Räderwerk keinen Einflues auf die Frequenz der Unruh hat. Die Unruh bestimmt lediglich die Frequenz der Schwingepule und des Spulenträgers und somit des Schaltmeobanismus und sie empfängt ihre Arbeiteimpulee ausschlieeBlich von der ausgelenkten Kontaktfeder. Dies fUhrt zu einer grossen Ganggenauigkeit des erfindungegemässen Werkes. Da dan Unruhschwingsystem so ausgelegt ist, dase die Unruh mit 120 Halbschwingungen pro Minute schwingt, und da das Sekundenrad 136 sechzig Zähne hat, schaltet die Klinke 130 das Sekundenrad pro Sekunde um einen Zahn weiter, und das
    Obküh4enrad dreht aldb ib einer Kinute um 3600. Auf diese
    Viieb wird der Vorteil Orgieltt dann der Siküüdenzeiger von
    Bekünde tu 8okunde bpringt, und auaserdem Wird durch diese
    Könntruktion ein Räderpaar eingeopart, da Vom Spulenträger
    über 419.Behaltechwinge und das Bekundenrad direkt die Se-
    kUndenwelle 140 angetrieben wird.
    Bervorauhaben int auch'v dann aufgrund der Intkopplung den
    Behwingepulen- und den Unruhaohwingoyateub das ganze, den
    Antrieb bildende Sohwingepuleneystem von dem Ubrigen Werk
    durch Löten der Schrauben 401 abgenommen werden kann, wodurch
    dowohl der Zusammenbau als auch die Wartung des erfindungs,
    gemäseen Werken erheblich erleichtert werden.,
    Das in Pia.13 dargestellte AuafUbrungebeispitel eines erfindungegemänsen Antriebe unterscheidet sich von dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel dadurch, daso anstelle einer Kontaktfeder ein gefederter Kontakthebel 302 tritt, der mittels eines Gelenkstiften 304 eines Exzentere 306 auf diesem drehbar.gelagert ist. Der Exzenter ist um einen Lageratift 308 auf dem Spulenträger 581 drebbar und weist einen Stellsohlitz 310 auf. Aus der Ebene deo Kontakthebeln ist ein mit diesem einstückiger und auch der Lagerung des Kontakthebeln dienender, in Bereich des Gelenkatiften 304 einen U-förmigen Querschnitt aufweisender Federhebel 312 berann4ebogene der eine Unterung 314 aufweist# um te *in* Zugtoder 316 einen definierten und jgotierberen Angriftepunkt zu schaffen, Das Andere Bude der verhältnimgeeig langen Zugtoder ist an einen Zapfen 318 den Spulenträgern 581 be. fentigt. Bei diesen AuetUbrungebeiapiel hat die Unruh 881 anstelle des Kontaktetiftee 87 einen aut4ebogenen Kontaktechuh 320. Da die ZU£td@r 316 nahe den Otlenkatift 3049 da. der Drehachee de@ Kontakthobele 302 an diesem angreift, verändert @ich die ßpannung dieser Zugfeder während de@ Arbeite. hübee der Oobwingepule praktisch nicht. Infolgedessen bleibt auch die vom Kontakthobel 302 auf den Kontakteabub 320 auaße. Ubte Kraft während der Zeit gleiobp in der die Sobwingapule etroadurchflooten ist, so dann die Unruh einen stets gleichbleibenden.Impule pro Zyklus erhält, da Im Gegensatz zu dem *roten AnottIhrungebeiapiel die Winkolgenchwindigkeit der Sehwingepult ohne Einflune auf diesen Impuls ist. Infolgedennen weist bei einam Antriebonystem gemänn Pig.13 die Unruh eine von der Batterieapannung stets unabhängige, konstante Amplitude auf, wodurch die Ganggenauigkeit des erfindungegemännen Werken auch weiter verbessert wird. Perner weint diene Konstruktion den Vorteil auf, dann die kaplitude der Unruh durch Verlegen den Angriffepunktee der Zusfeder 316 längs der Raeterung 314 eingestellt und verändert worden kann, da dadurch die von Kontakthobel auf den Kontakt. aohub 320 auegeUbte, im'wesentlichen während des Arbeitehubee konntente Kzaft verändert wird.
  • Besondere »ook"aeig ist auch die in ]Pig*14 dargestellt@ Auntührungefor's eine@ Oohaltneobanimun, bei den auf einen « einem Aueleger 841 den spulenträgern anjeordneten Behaltetitt 861 eine Bohaltklinke 322 drehbar gelagert ist. Diene Bohaltklinke hat sowohl in ihrem geaUe Nig.14 rechten aln auch im linken Badbereieb jeweils einen U-förmigen Querachmitto wobei zur Imagerung » Bebeltetttt 861 zwei Ubereinanderliegende Laserlappen 324 voraenehen sind, die jeweils einen Schlitz 326 aufweiaeng In die der Schaltetift 861 eingreift. Auf der anderen Seite der Ochaltklinkt sind zwei Ubereinander liegende Annohlaglappen 328 vorgeneheng die mit einen auf einer Vorderplatine oder einen später noch zu beaobreibenden Werkträger 329 befestigten Anachlagutin 330 zusammenwirken.
  • Der Aueleser 841 trägt ferner einen Stift 3329 auf dem eine als Drehtoder auegebild4t0 Druckteder 334 angeordnet let, die In einen nicht dargtetel Iten Schlitz am rechten Ende der Sobaltklinke 322 eingreift und dieae gegen den 30haltetift 861 drUckt, Auf dem Verkträger 329 Ist ferner ein Binstellheblel 336 mittels einen drehbaren Gelenkstitten 338 echwenkbar gelagert, der zwei aufgebogene Anachlaglappen 340 tUr eine Wiokelfeder 342 aufweist, die um den Gelenkstift 338 gewickelt iat und der Beschränkung des Drehwinkeln dea Spulentragern dient, Zur duntierw* den Drobberotoben den Spulenträgere tot ein Zeißer 344 » Binstellhebel 336 und eine Skala 346 « Werkträger 329 vorgen.b... .. dan» die Wiokelfeder 342 um g&ng.bentimmte Winkelinkrenente gedreht worden kann. Die Schaltklinke 322 greift mit ihrem gem"a Pia.14 linken Ende in eine ßperrversahnung 1341 einen Sokundenradee 1361 eing dessen RUcklauf durch eine auf einem Exzenter 348 mit Stelleohlitz 350 drehbar gelagerte@ gefederte Sperrklinke 1501 verhindert wird. Die Druck:toder 334 greift so an der Schaltklinke 322 an, dave die auf die Sohaltklinke auageUbte Rederkraft in zwei Komponenten zerfälltt nämlich In eine Komponente in Längerichtung der Sohaltklinke, die diese gegen den Sohaltetift 861 drückt, und in eine die Schaltklinke um den Schaltatift 861 im gegenuhrzeigereinn schwenkende Komponenteg die die Schaltklinke in die Sperrverzahnung 1341 des Sekundenradea 1361 eingreifen läset. Der Abstand der AnOchlaßlaPPen 328 vom AnOchlagetift 330 in der In YIS.14 dargestellten Lage den Schaltmeohanismun entePricht dem Abstand zweier Zähne der Sperrverzahnung 134t. Wenr die Anschlaglappen gegen den Anachlagstift anliegeng kann nioh zwar die Sehaltklinke 322 nicht mehr weiterbewegen, jedoch dreht sieh der Spulenträger über die tin Zeitpunkt das
    Annobiadenn 4er AnschlaglapPen 6124420mUns Stellung noch
    hinaus@ bin 4er Bobaltetift 861 gegen die Boden der Wickelfe-
    der 342 anschlägt (dieut l«o den ßobaltetiftte 861 tot in
    216.14 «gedeutet); während dieser zweiten bewegungephaue
    bewegt sieh der 5ohaltetift 860 länge der Schlitze 326 in den
    beiden Laßerlappen 324, Bei dienen AunfUhruhgebeinpiel ist
    also der ]Drehwinkel der gobwingepult und den Spulenträgere
    unabhängi4 von Weg der 8ohaltklink4 322. Dieser Schaltmochanie-
    nun ist erheblich einfacher als bei den vorhergehenden Aue-
    fUhrungebeiapiel, 4a die gaus Oobaltechwinge 112 entfällt#
    Der in den iK4,15 und 16 naher 4*rgtetellte Werkträger 32e
    ist vorzugsweise aus Kunststoff und erivetgt die Vorder- und
    Hinterplatint den Werken geagea'den ernten AuafUhrungebei.
    spiel. Die angedeuteten Teile den Werken sind mit denselben
    Bezugeseichen wie bei dem anderen AunfUhrungebeinpiel, jedoch
    unter Eineut4en einen Strichen bezeichnet, so daso auf eine
    aunfUhrliohe Beschreibung verzichtet werden kann, Zu erwähnen
    ist jedoohv dann der Wirkträger 329#einen Tragblock 352
    aufw@ieto auf dem die Unruhbrüoke 359 befestigt ist. Zur
    Lagerung der verschiedenen wellen sind hohlavlindriaohe Aneutge
    an4eforat, die a.B. ein* lmgfrbohrung 354 für die Zwiechenrad.
    wOllet eine Lagerbohrung 356 fÜr die Zeigerwellen, eine 14der#»
    bohrung 358 fUr die Unruhwelle und ein* Lagerbohrung 360 für
    die Wocheelredwelle aufnehn@n. Zur Zrhöhung der Steifigkeit
    des Werktragers Ist dieser beidseitig von einem Randwulet 362 umgeben, ao daes der Werktrager einen im weaentlioben Doppel-T-Form aufweizenden Querschnitt hat. In den RandwUleten 362 sind versohiedene Bohrungen, unter anderem Legerbohrungen 364 und 366 tUr die Weokerstellritzelwelle und die Zeigerstellwelle vorgesehen, Ferner hat der Werkträger Dooh eine Lagerbohrung 368 tUr die Spulenträgerrielle und einen lialteaohlitz 370 für das Leiterband 70. Das Eieehjoch 441 ist mit zwei Befaatigungeaohrauben 372 am Werkträger angeaehraubt, Der Werkträger 3291trennt dau ganze Werk somit in zwei Hälftens auf der gemäas Fig.16 unteren Bette des Werkträgere sind die Unruh und das Sekundenrad angeordnet, wohingeeen auf der Oberseite die Räder des Zeigerwerkes gelagert sind. Der einfachere Aufbau dieses Auaführungobeiapieles bringt eine ganz erhebliche Kostenerspernie sowohl hinsichtlich der Teileterti-Zung als auch der Montage mit sich,

Claims (2)

  1. PatentansprUohei 1. Weoker-Uhrwerk, insbesondere für batteriebetriebene elektrische Uhren, mit einem direkt angetriebenen Sekundenradj dessen Sekundenradwelle eine Hauptplatine durchsetzt,sowie mit konzentrischer Anzeige von Sekundel Minute, Stunde und Weckzeit, dadurch gekennzeichnetg daas das ganze Räderwerk bis auf das Sekundenrad (136;1361) und ein in ein Zwiechenritzel (160) auf der Sekundenradwelle (140) eingreifendes Zwischenrad (162;1621) auf der Vorderseite der Hauptplatine (28;329) angeordnet ist.
  2. 2. Uhrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daes die Hauptplatine (28;329) ein von der Sekundenradwelle (140) durchsetztee Lagerrohr (141;356) trägt, auf dem konzentriech zueinander die als Hohlwellen ausgebildeten Minuten-, Stunden. und Weckerstellwellen (1649166.168) gelagert sind. 3. Uhrwerk nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Werkträger (329) mit angeformten hohlzylindrischen Lagerschäften für die Wellen des Zeigerwerkea. 4. Uhrwerk nach Anspruch 39 dadurch gekennzeichnet, dase der Werkträger (329) aus einem thermoplastischen Kunststoff ist.
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DE2617077A1 (de) * 1976-04-17 1977-11-03 Timex Corp Quarzgesteuerte analog-armbanduhr

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