CH599164A5 - - Google Patents

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CH599164A5
CH599164A5 CH1369176A CH1369176A CH599164A5 CH 599164 A5 CH599164 A5 CH 599164A5 CH 1369176 A CH1369176 A CH 1369176A CH 1369176 A CH1369176 A CH 1369176A CH 599164 A5 CH599164 A5 CH 599164A5
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CH
Switzerland
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hammer arm
hammer
arm
bell
leaf spring
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CH1369176A
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Inventor
Jacques Perronnet
Pierre Girault
Claude Bonne
Original Assignee
Roussel Uclaf
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D233/00Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings
    • C07D233/54Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D233/66Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D233/72Two oxygen atoms, e.g. hydantoin
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61PSPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
    • A61P43/00Drugs for specific purposes, not provided for in groups A61P1/00-A61P41/00
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    • C07D233/54Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
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    • C07D233/88Nitrogen atoms, e.g. allantoin

Description


  
 



  Läutwerk für Zeitmessgeräte
Die Erfindung bezieht sich auf ein Läutwerk für Zeitmessgeräte mit einem beweglichen Hammerarm und einem auf ihm sitzenden Hammer, welcher zum Anschlagen gegen eine Glockenschale bestimmt ist, und Betätigungsmittel, um den Hammerarm von der Glockenschale abzuheben und zur Erzeugung eines Anschlages an der Glockenschale abfallen zu lassen, wobei Mittel vorhanden sind, um zu verhüten, dass der Hammer nach einem einmaligen Anheben des Hammerarmes mehr als einmal auf die Glockenschale aufschlägt.



   Obschon schnellschlagende Läuteinrichtungen eine grosse Verbreitung haben, namentlich zur Erzeugung eines lautstarken Tones in Weckern und ähnlichen Einrichtungen, besteht ein Bedarf für langsam schlagende Läuteinrichtungen. Gewisse Leute ziehen ein Läutwerk vor, welches einen langsam sich wiederholenden Glockenschlag erzeugt, im Gegensatz zu schnellschlagenden Läutwerken. Bei solchen langsam schlagenden Läutwerken besteht aber eine Schwierigkeit darin, dass der Hammerarm eine   ge    nügende, durch eine Feder erzeugte Kraft aufweisen muss, um den Hammer an der Glockenschale anzuschlagen zur Erzeugung der gewünschten Lautstärke, anderseits aber vermieden werden muss, dass Vibrationen entstehen, welche bewirken, dass die Glocke bei einer Hammerarm-Bewegung jeweils mehr als einmal an der Glockenschale zum Anschlagen kommt.



  Eine Lösung dieses Problemes wird noch dadurch erschwert, dass eine Einrichtung zur Verhinderung von solchen unerwünschten Vibrationen möglichst einfach und billig sein muss. Bei einem bekannten Läutwerk ist der als nicht federnde Bauteil ausgebildete Hammerarm um einen Drehpunkt mittels einer Schraubenfeder schwenkbar. Um Vibrationen des Hammerarmes nach jedem Anschlagen an einer Glocke zu vermeiden, liegt eine Kurve des Hammerarmes an einem nicht federnden gehäusefesten Zapfen an. Die Anlagestelle von Kurve und Zapfen liegt dabei in der Schlagrichtung des Hammerarmes, das bedeutet in dessen Bewegungsebene.



   Bei diesem bekannten Läutwerk ist das gegenseitige Anliegen des nicht federnden Hammer armes und des ebenfalls nicht federnden Zapfens nur durch eine genaue Justierung ihrer Befestigungs- bzw.



  Schwenkpunkte möglich. Der Hammerarm muss eine Kurve aufweisen, und diese muss genau hergestellt sein, ebenfalls die Lage der Kurvenaussenkontur zum Drehpunkt des Hammerarmes. Diese notwendige teure Ausbildung des Hammerarmes und die Justierarbeiten von Hammerarm und Zapfen verteuern ein Zeitmessgerät erheblich.



   Mit der Erfindung werden diese Nachteile behoben. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel ein elastisch verformbares Element enthalten, welches in Richtung quer zur Schlagrichtung des Hammerarmes gegen den Hammerarm mit Reibungsschluss anliegt.



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.



   Fig. 1 zeigt eine perspektivische Rückansicht der Läuteinrichtung.



   Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Läuteinrichtung.



   Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht des Dämpfungselementes.



   Fig. 4 ist eine Seitenansicht des Anschlagmechanismus gemäss Fig. 1.  



   Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist bei dieser Läuteinrichtung eine Frontplatte 2 und eine mittlere Tragplatte 4 über eine Mehrzahl von Bolzen 6 mit dem Stator eines üblichen, selbstanlaufenden elektrischen Synchronmotors 8 zusammengehalten. Dieser Motor treibt ein übliches Räderwerk 10, welches so ausgebildet ist, dass es ein Zahnradgetriebe mit den Rädern 12 und 14 antreibt. Diese Einrichtung ist selbstverständlich mit den weiteren üblichen Uhrwerkteilen versehen, beispielsweise Handhebel 16, Zeiger und Zifferblatt. Der Läutmechanismus enthält einen federnden Hammerarm 18 aus Phosphor Bronze oder anderem flexiblem Material. Das eine Ende dieses Hammerarmes 18 ist durch Befestigungsnieten 20 an der Tragplatte 4 festgemacht. Am beweglichen Ende des Hammerarmes 18 befindet sich ein Hammer 22, welcher zum Zusammenwirken mit einer Glockenschale 24 bestimmt ist, um ein Alarmsignal bzw.

   Glockenschläge zu erzeugen. Die Glokkenschale ist in ihrer Mitte durch eine Befestigungsschraube 26 oder Niete mit der Frontplatte 2 verbunden.



   Der Hammerarm   18 liegt    etwas oberhalb der oberen Kante der Tragplatte 4, wobei seine flache Hauptfläche ungefähr rechtwinklig zur Plattenfläche verläuft. In der Ruhelage liegt der Hammer 22 von der Glockenschale 24 etwas entfernt. Damit der Hammer 22 gegen die Glockenschale 24 anschlägt, muss das freie Ende des Hammerarmes 18 vorerst aufwärtsgebogen und dann losgelassen werden, worauf der Hammer durch die Federkraft gegen die Glockenschale angeschlagen wird.



   Zur Erzeugung einer derartigen Bewegung ist ein Zahnrad 28 (Fig. 2 und 4) vorhanden, welches durch den Weckerantrieb ständig rotiert. Das Zahnrad 28 besteht zusammen mit einem Klinkenrad 30 aus einem Stück oder ist mit diesem starr verbunden.



  Am Umfang des Klinkenrades 30 ist eine Mehrzahl von Zähnen oder Vorsprüngen vorhanden. Der Hammerarm 18 seinerseits enthält eine Nase 32 mit einem vertikalen Teil 32a und einem horizontalen Teil 32b.



  Der horizontale Teil 32b ragt in den Bewegungsweg des Klinkenrades hinein, so dass, wenn sich das Rad dreht, der Hammerarm um sein feststehendes Ende herum angehoben wird. Dadurch wird der Hammer 22 von der Glockenschale 24 entfernt. Bei der Weiterdrehung des Klinkenrades 30 fällt der Ansatz 32b in einen Zwischenraum zwischen zwei Zähnen, wodurch der Hammerarm 18 als Folge seiner eigenen Elastizität bewirkt, dass sich der Hammer 22 nun im entgegengesetzten Sinn bewegt und auf der Glokkenschale aufschlägt. Das Zahnrad 28 und das Klinkenrad 30 können dabei zur Erzeugung des gewünschten Läuteffektes mit einer gewünschten Geschwindigkeit gedreht werden. Es wurde festgestellt, dass ein hinlänglicher Läuteffekt erzielt wird, wenn der Hammer mit einer Frequenz von etwa einem Schlag pro Sekunde anschlägt.

   Durch unregelmässige Abstände zwischen benachbarten Zähnen des Klinkenrades 30 kann ein unregelmässiger oder unterbrochener Läutrhythmus in gewünschter Folge erhalten werden.



   Bei derartigen langsam schlagenden Läutwerken besteht ein Problem darin, dass, wenn der Hammerarm 18 durch das Klinkenrad 30 stark gebogen wird, um eine ausreichende Lautstärke beim Anschlagen des Hammers an der Glockenschale zu erreichen, die Feder als Folge ihrer eigenen Flexibilität und ihrer Schwingung die Tendenz hat, rasch zu vibrieren, bevor der Vorsprung 32 vom nächsten Zahn des Klinkenrades 30 dazu kommt, den Hammer von der Glockenschale abzuheben.



   Dieses Problem wird durch ein einfaches Dämpfungselement 36 behoben, welches die unerwünschten Schwingungen rasch genug vermindert, um zu verhüten, dass der Hammer mehr als einmal an der Glockenschale anschlägt, bevor der Ansatz 32 vom nächsten Zahn abfällt.



   Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist das Dämpfungselement 36 ein länglicher, flacher Teil mit einem verbreiterten Teil 36a, welcher auf dem mittleren Teil der Tragplatte 4 befestigt wird. Die Zahl der erforderlichen Bestandteile kann vermindert werden, wenn das Dämpfungselement 36 und die Feder 18 durch die gleichen Befestigungsnieten 20 gehalten werden. Das Ende 36b des Dämpfungselementes 36 liegt gegen einen abwärts gerichteten Anschlag 38 des Hammerarmes 18 an. Der flache Teil des Dämpfungselementes 36 verläuft im wesentlichen rechtwinklig zur Hauptfläche des Hammerarmes 18. Das Dämpfungselement 36 liegt somit gegen eine Kante der Feder 18 an und erstreckt sich vom vorderen Ende des Anschlages 38 nach rückwärts. Wenn das Dämpfungselement auf der Tragplatte 4 befestigt ist, wird das gegenüberliegende Ende 36b leicht gebogen (siehe Fig. 2).

   Dadurch wird beim Dämpfungselement 36 eine leichte Vorspannung erzeugt. Das Dämpfungselement besteht aus Phosphor-Bronze oder einem anderen geeigneten flexiblen Material. Dies erzeugt somit eine Dämpfungskraft an der Kante der Feder 18, welche im wesentlichen rechtwinklig zur Vibrationsrichtung des federnden Hammerarmes liegt.



   Es wurde festgestellt, dass diese einfache Einrichtung sehr wirksam ist, um die unerwünschten Vibrationen zu beseitigen. Da der Hammerarm relativ lang und dünn ist, so dass er leicht gebogen werden kann, ist nur eine geringe   Dämpfungs-    kraft notwendig, um die unerwünschten Vibrationen zu vermeiden. Das Dämpfungselement 36 braucht somit nicht sehr stark gespannt zu werden. Auf der anderen Seite wurde festgestellt, dass der Bereich an aufzuwendender Kraft, um den erwünschten Dämpfungseffekt zu erzeugen, nicht kritisch ist, um die gewünschte wirksame Dämpfung zu erhalten. Durch Verwendung eines solchen Teiles, der mit groben Toleranzen als Massenartikel hergestellt werden kann, gelingt es sogar, ohne Kosten für eine Justierung auszukommen.  



   Wenn das Läutwerk in einem Wecker eingebaut wird, ist eine Einrichtung vorgesehen, welche den Hammerarm 18 ausserhalb des Bereiches des Klinkenrades 30 hält, ausgenommen bei der automatischen Auslösung des Läutmechanismus während einer vorbestimmten Läutperiode. Ein geeigneter Ort zur Unterbringung eines derartigen Abhebeorgans liegt in der Nähe des Streifens 40, welcher als Fortsetzung des Anschlages 38 am Hammerarm 18 ausgebildet ist. Wenn der Streifen losgelassen ist, bewegt sich der Hammerarm 18 nach abwärts, falls er nicht anderweitig aufgehalten wird.



   Das Läutwerk ist auch mit einer Handsteuereinrichtung versehen zum Abstellen des Läutwerkes von Hand und zum Freilassen des automatischen Alarmes, wenn gewünscht. Zu diesem Zwecke ist ein Sperrhebel 42 (Fig. 1) vorhanden, welcher in einem Schlitz in der Tragplatte 4 verstellbar gehalten ist und zwischen einem Plättchen 44 und dem Stator des Motors 8 liegt. Der Sperrhebel 42 ist   mib    einem Nocken 46 ausgerüstet, welcher mit einem Lappen 48 zum Zusammenwirken bestimmt ist. Dieser Lappen 48 ist als Fortsetzung des Streifens 40 am Hammerarm 18 ausgebildet. Wenn der Sperrhebel 42 nach einwärts gedrückt wird, also in Richtung gegen die Frontplatte, hebt der Nocken 46 den Lappen 48 an und bewirkt, dass der Streifen 40 und damit der Hammerarm 18 aufwärtsgebogen werden, so dass die Nase 32 ausser Eingriff mit dem Klinkenrad 30 gelangt.

   Wenn umgekehrt der Sperrhebel 42 herausgezogen wird, wird der Hammerarm 6 wieder freigegeben. Durch diese Ausbildung ist lediglich ein Minimum an Teilen notwendig, weil nämlich die Nase 32, der Anschlag 38, der Streifen 40 und der Lappen 48 als Teile des Hammerarmes ausgebildet sind. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Läutwerk für Zeitmessgeräte mit einem beweglichen Hammerarm und einem auf ihm sitzenden Hammer, welcher zum Anschlagen gegen eine Glokkenschale bestimmt ist, und Betätigungsmittel, um den Hammerarm von der Glockenschale abzuheben und zur Erzeugung eines Anschlages an der Glockenschale abfallen zu lassen, wobei Mittel vorhanden sind, um zu verhüten, dass der Hammer nach einem einmaligen Anheben des Hammerarmes mehr als einmal auf die Glockenschale aufschlägt, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel ein elastisch verformbares Element enthalten, welches in Richtung quer zur Schlagrichtung des Hammerarms gegen den Hammerarm (18, 38) mit Reibungsschluss anliegt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Läutwerk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das elastisch verformbare Element eine Blattfeder (36) ist, deren Flachseite gegen den als Feder ausgebildeten Hammerarm (18) anliegt.
    2. Läutwerk nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder (36) zur Erzeugung einer Dämpfungskraft auf den Hammerarm (18) am einen Ende (36a) starr ist relativ zu einem festen Ende des Hammerarmes und das andere Ende (36b) der Blattfeder mit dem Hammerarm zwischen seinen Enden in Eingriff ist zur Erzeugung einer Kraft auf den Hammerarm.
    3. Läutwerk nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder (36) an einem abgewinkelten, zwischen beiden Hammerarmenden liegenden Teil (38) des Hammerarmes (18) anliegt.
    Entgegengehaltene Schrift- und Bildwerke USA-Patentschrift Nr. 2 851 850
CH1369176A 1975-10-29 1976-10-29 CH599164A5 (de)

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