DE1023416B - Weckuhrwerk - Google Patents

Weckuhrwerk

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Publication number
DE1023416B
DE1023416B DEJ10346A DEJ0010346A DE1023416B DE 1023416 B DE1023416 B DE 1023416B DE J10346 A DEJ10346 A DE J10346A DE J0010346 A DEJ0010346 A DE J0010346A DE 1023416 B DE1023416 B DE 1023416B
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DE
Germany
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rocker
alarm
arm
stop
control finger
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Pending
Application number
DEJ10346A
Other languages
English (en)
Inventor
Willi Adolf Buechler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Junghans AG
Original Assignee
Gebr Junghans AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Gebr Junghans AG filed Critical Gebr Junghans AG
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Publication of DE1023416B publication Critical patent/DE1023416B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B23/00Arrangements producing acoustic signals at preselected times
    • G04B23/02Alarm clocks
    • G04B23/10Alarm clocks with presignal; with repeated signal; with changeable intensity of sound

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

  • Weckuhrwerk Die Erfindung betrifft ein Weckuhrwerk mit nur einer Triebfeder für das Gehwerk und das Weckwerk, wobei der Antrieb> des Gehwerks vom einen, der Antrieb des Weckwerks vom anderen Federende abgenommen ist und ein Schaltwerk mit Sperrung den Ablauf des Weckwerks begrenzt. Uhrwerke dieser Art werden beispielsweise bei Kleinuhren, wie Armbandweckern, verwendet, weil sie sich raumsparend bauen lassen; ihr einfacher Aufbau ermöglicht aber auch Verbilligungen, so daß sie günstige Voraussetzungen für die in großen Mengen hergestellten #-#'eckuhren haben. Nun haben in den letzten Jahren Vorrichtungen an Weckuhren zum anfänglichen Dämpfen des Wecksignals weite Verbreitung gefunden, und die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgab-, gestellt, bei einem Weckuhrwerk mit nur einer Triebfeder für Geh- und Weckwerk unter möglichst weitgehender baulicher Vereinfachung eine solche Dämpfungsvorrichtung anzuordnen. Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß das Schaltwerk zum Bemessen und zum Sperren des Weckablaufes zugleich zum Steuern der Vorrichtung zum Verändern der Lautstärke herangezogen ist, Aus der baulichen und funktionellen Vereinigung der beiden Vorrichtungen ergeben sich Einsparungen an Bauteilen und Fertigungskosten.
  • Die Zeichnung zeigt unter Weglassung der für das Verständnis der Erfindung nicht notwendigen Bestandteile eines Weckuhrwerks, insbesondere der Gehiverkpartie, in Fig. 1 die Rückansicht des Weckuhrwerks, aufgezogen und gesperrt; Fig.2 zeigt, teilweise geschnitten, eine Seitenansicht zu Fig. 1; Fig. 3 ist die zu Fig. 1 gehörende 01ienansicht; Fig.4 zeigt einen Längsschnitt durch die Triebfederanordnung; Fig. 5 zeigt einen Längsschnitt durch die Minutenwelle ; Fig.6 zeigt die Stellung des Steuerfingers zur Wippe, und zwar in vollen Linien die Stellung am Anfang und in unterbrochenen Linien ain Ende der Aufziehbewegung ; -Fig.7 zeigt die Stellung des Steuerfingers im Augenblick des Umschaltens der Wippe nach der ersten Umdrehung der Federkernwelle und Fig. 8 die Stellung des Steuerfingers am Ende der zweiten Umdrehung der Federkernwelle und nach erfolgtem Umschalten der Wippe in ihre Sperrstellung.
  • Zwischen den Werkplatten 10 und 11 ist die Federkernwelle 12 gelagert. Die Zugfeder 13 ist mit ihrem Kernende am Federhaken 14 eingehängt, finit ihrem äußeren Ende am Federhaus 15, das lose auf dein Ansatz 12a fle r Federkernwelle sitzt. Der Zahnkranz 15a am Federhaus 15 steht im Eingriff mit dem Zahntrieb 16a (Fig. 3) des Minutenrades 16, während dem Weckwerk die Antriebskraft folgendermaßen zugeleitet wird: Auf der rückwärtigen Verlängerung 12b der Federkernwelle und auf der Außenseite der rückwärtigen Werkplatte 10 liegend, ist lose das Zahnrad 17 gelagert; es trägt (Fig. 1) den Sperrkegel 18, der mit dem auf den Vierkant 12c der Federkernwelle aufgedrückten Sperrad 19 zusammenwirkt. Das Rad 17 kämmt mit einem Zwischenrad 20, das (vgl. Fig. 3 und 5) auf der eine Hohlwelle bildenden verlängerten Nabe 21a des Rades 21 befestigt ist. Durch diese Hohlwelle greift die Minutenwelle 34, während zur Lagerung der Hohlwelle 21a in der Werkplatte 10 eine Lagerbuchse 22 dient. Das Zwischenrad 21 kämmt (Fig. 3) mit dem Zahntrieb 23, das auf der Welle 24 des Wecksteigrades 25 befestigt ist. Mit dein. Wecksteigrad wirkt in bekannter Weise der Weckanker 26 zusammen; seine (nicht gezeichnete) Welle trägt außerdem den Schaft 27 (Fig. 1) des Weckhammers 28.
  • Das Schaltwerk zum Begrenzen des Weckwerkablaufes und zum Steuern der Signaldämpfungsvorrichtung ist folgendermaßen aufgebaut: Auf der äußeren Seite der rückwärtigen Werkplatte 10 ist bei 29 die Wippe 30 gelagert; sie besitzt Arme 30 a und 30 b, von denen der Arm 30 a, außen an der Kante der Werkplatte 10 vorbei in den Raum zwischen den beiden Werkplatten greift, während für den Arm 301 in der Werkplatte 10 ein Fenster 10a (Fig. 1) vorgesehen ist. An ihrem Rücken ist die Wippe 30 ferner mit Rastausschnitten 30c, 30c1 (Fig. 6 bis 8) versehen, und bei 31 ist an der Werkplatte 10 eine finit diesen zusammenwirkende Rastfeder 32 befestigt. Endlich trägt die Wippe 30 noch einen Sperrarm 30e (Fig. 1). der in nachstehend zu beschreibender Weise mit Anschlägen am Weckhammer 28 -zusammenwirkt: Wie erinnerlich, ist es die Aufgabe der Erfindung. eine Vorrichtung zu schaffen, die sowohl die Entnahme von Antriebskraft für das Wecktriebwerk zu begrenzen wie die Vorrichtung zum Verändern der Lautstärke des Weckgeräusches zu steuern vermag. Zu diesem Zweck ist am Weckhammer (Fig. 1) ein Anschlag 28a., im weiteren als »Dämpfungsanschlag« bezeichnet, angebracht, daran anschließend eine Lücke 28b, im weiteren »Starktonlücke« genannt, und an diese anschließend der Anschlag 28 c, im weiteren als »Sperranschlag« bezeichnet. Der Sperrarm 30e soll zunächst mit dem Dämpfungsanschlag 28a, sodann mit der Starktonlücke 28h, endlich mit dem Sperranschlag 28c zusammenarbeiten (vgl. Stellungen I, 1I, III in Fig. 1 und in Fig. 6 bis 8). Trifft der Weckhammer 28 mit seinem Dämpfungsanschlag 28a- auf das freie Ende des Sperrarmes 30e, so ist zwar ein Abfallen der Klauen des R'ecleanl:ers 26 am Wecksteigrad 25 noch möglich und damit auch ein Hin-und Herschwingen des Weckhammers 28; seine Amplitude wird aber so weit begrenzt, daß der Hammer 28 das (nicht gezeichnete) Schallorgan des Weckers noch nicht berühren kann. Steht der Sperrarm 30e der Starktonlücke 28 b gegenüber, wird die Amplitude des Weckhammers 28 nicht eingeschränkt, d. h., der Weckhammer kann das Schallorgan treffen. Steht endlich der Sperrarm 30e im Weg des Sperranschlages 28c, kann der Weckhammer seine in Richtung auf den Sperrarm 30 e erfolgende Halbschwingung nicht mehr so weit fortsetzen, daß die am Antrieb beteiligte Ankerklaue am Steigrad 25 abfallen könnte, d. h., das Wecktrieb-,verk ist gesperrt, und die in der Zugfeder 13 noch gespeicherte Antriebskraft kommt ausschließlich dem Gehwerk zugute.
  • Um die Wippe 30 in die vorerwähnten drei Stellungen I bis III bringen zu können. wobei die Wippe übrigens in der Stellung I durch Eintreten der Rastfeder 32 in die Rast 30 c (Fig. 6) und in der Stellung II durch Eintreten der Rastfeder 32 in die Rast 30d (Fig. 7) kraftschlüssig gehalten wird, ist auf dem Schaft der Federkernwelle 12 der Steuerfinger 33 mittels seiner federnden Nabe 33a. reibungsschlüssig befestigt. Der Steuerfinger 33 wirkt nun mit den Schaltarmen 30a und 30b der Wippe 30 in folgender Weise zusammen: Beim Aufziehen der Feder hat der Steuerfinger 33 die Wippe 30 in ihre Anfangsstellung zu überführen: er läuft (in der Zeichnung [Fig. 6] eine Drehung im Uhrzeiger ausführend) an der äußeren Seite des Schaltarmes 30a an (Finger 33 in unterbrochenen Linien gezeichnet) und schwenkt die Wippe 30 so weit, his die rückwärtige Kante 30b1 (Fig. 6) des Schaltarmes 30b am Fensterausschnitt 10a Anschlag findet. Der Sperrarm 30e steht dem Dämpfungsanschlag 28a (Stellung I) gegenüber, und diese Stellung wird gesichert durch das Einrasten der Rastfeder 32 in den Rastausschnitt 30c. Da, wie erwähnt, der Steuerfinger reibungsschlüssig mit der Federkernwelle 12 verbunden ist, behindert er deren Drehung beim weiteren Aufziehen nicht.
  • Wird nun das Weckwerk ausgelöst, kann die Zugfeder 13 über Federkernwelle 12, Sperrad 19, Gesperre 18, Räder 17, 20, 21, Trieb 23. Wecksteigrad 25, Weckanker 26, Schaft 27 den Hammer 28 antreiben; der Steuerfinger 33 macht diese Drehung mit (aus seiner in unterbrochenen Linien in Fig.6 gezeichneten Anfangsstellung in die in Fig. 7 gezeichnete Stellung, sich gegen den Uhrzeiger drehend) und trifft nach Vollzug einer Umdrehung auf die innere Seite des Schaltarmes 30a (Fig. 7), dabei die Wippe so weit fo.rtschaltend, daß die Rastfeder 32 in den Rastausschnitt 30d einspringt und der Sperrarm 30e nunmehr der Starktonlücke28b (Fig.l, Stellung II) gegenübersteht.
  • Die Funktion des Schaltarmes 30a in dem zu beschreibenden Zyklus ist damit beendet und der Schaltarm 30 b in den Wirkbereich des Steuerfingers 33 geschaltet. Nach Vollzug einer weiteren Umdrehung der Federkermvelle - während der der Wecker ungedämpftes Signal gibt - läuft der Steuerfinger 33 an der Außenseite des Schaltarmes 30b an (Fig. 8) und schwingt die Wippe 30 unter Überwindung der Kraft der Rastfeder 32 in die Stellung III, in welcher der Sperrarm 30 e dem Sperranschlag 28 c am Weckhammer 28 gegenübersteht und, wie oben beschrieben, das Wecktriebwerk sperrt. Bei dieser letzten Bewegung findet der Schaltarm 30b mit seiner senkrecht zur Werkplatte 10 verlaufenden Wurzel 30b2 (Fig. 8i Anschlag am Werkplattenfenster 10a.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Weckuhrwerk mit nur einer Triebfeder für Gehwerk und Weckwerk, bei dem der Antrieb des Gehwerks vom einen, der Antrieb des Weckwerks vom anderen Federende abgenommen ist und ein Schaltwerk mit Sperrung den Ablauf des Weckwerks begrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Schaltwerk zugleich zum Steuern einer Vorrichtung zum Verändern der Lautstärke des N@'ecksignals während seines Ablaufs herangezogen ist.
  2. 2. Weckuhrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß auf der Federkernwelle (12) reibungsschlüssig ein Steuerfinger (33) angeordnet ist und am Werkgestell (10) Schwingbar zwischen Anschlägen und mit einer Rastfeder (32) zusammen wirkend eine Wippe (30) gelagert ist mit in den Bereich des Steuerfingers ragenden Schaltarmen (30a. und 30b) und einem Sperrarm (30e), wobei die Schaltarme (30a und 30b) zum Steuerfinger (33), die Wippe (30) zu ihren Anschlägen, die Rastfeder (32) zu den Rasten (30c und 30d) an der Wippe und der Sperrarm (30e) der Wippe zu Anschlägen (28 a. und 28 c) sowie einer zwischen diesen Anschlägen liegenden Lücke (28b) an einem mit der Weckankerwelle verbundenen Arm derart angestellt sind, daß beim Aufziehen des Weckwerks der Steuerfinger (33) die Wippe (30) in eine Stellung überführt, in welcher sie, an einem Anschlag anliegend und durch die Rastfeder (32) gesichert, mit ihrem Sperrarrn (30e) im Wege eines Anschlages (28a) steht, der die Berührung zwischen Weckhammer (28) und Schallorgan noch hindert, bei der ersten Umdrehung der Federkernwelle (12) der Steuerfinger (33) die Wippe (30) am ersten Schaltarm (30a) in eine Raststellung umschaltet, in welcher der Sperrarm (30e) der Anschlaglücke (28b) gegenübersteht und den Weckhammer frei ausschwingen läßt. und bei der zweiten Umdrehung der Federkern welle (12) der Steuerfinger (33) die Wippe (30) am zweiten Schaltarm (30b) gegen einen Anschlag in eine Stellung überführt, in der der Sperrarm (30e) einem Anschlag (28c) gegenübersteht und dadurch den Weckankerweilenarm sperrt.
  3. 3. Weckuhrwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (28a und 28c) sowie die Anschlaglücke (28b) für den Wippensperrarm (30e) am Weckhammer (28) selbst angeordnet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1109614B (de) * 1958-05-14 1961-06-22 E H Helmut Junghans Dr Ing Weckuhrwerk mit gemeinsamer Zeitwerk- und Weckwerk-Triebfeder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1109614B (de) * 1958-05-14 1961-06-22 E H Helmut Junghans Dr Ing Weckuhrwerk mit gemeinsamer Zeitwerk- und Weckwerk-Triebfeder

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