DE1955393U - Vorrichtung zur steuerung des weckerablaufs. - Google Patents

Vorrichtung zur steuerung des weckerablaufs.

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DE1955393U DE1966J0015256 DEJ0015256U DE1955393U DE 1955393 U DE1955393 U DE 1955393U DE 1966J0015256 DE1966J0015256 DE 1966J0015256 DE J0015256 U DEJ0015256 U DE J0015256U DE 1955393 U DE1955393 U DE 1955393U
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B23/00Arrangements producing acoustic signals at preselected times
    • G04B23/02Alarm clocks
    • G04B23/10Alarm clocks with presignal; with repeated signal; with changeable intensity of sound

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  • Acoustics & Sound (AREA)
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  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

RA. 322 381*11 B. 66
DR. ING. ERNST MAIER
8 MÜNCHEN 23
1WZZ)Z]IfMAXBILSTB* 5 · a?HLEPOIT 32 05 SO. 39 51 03 /«. , *i srij . /-. « i~»
A 25266 . 2υυΝΠ96ο
Dr. EM/Bx
Firma GEBRÜDER JUNGHANS GMBH, Schramberg / Wttbg., Geißhaldenstraße
Weckerablaufsteuerung
Die Erfindung bezieht sich auf die Weckerablaufsteuerung bei sogenannten Voralarm- und bei Repetierweckeruhren. Bei · einer eigenen bekannten Konstruktion, von der auch die vorliegende Erfindung ausgeht 3 ist ein Steuerhebel einerends mit einem mit der Weckerankerwelle verbundenen Hebelarm gekoppelt und wirkt anderends mit einem vom Zeitlaufwerk betätigten Steuernockenrad über eine Klinke derart zusammen, daß der Steuerhebel während des AbhebeVorganges des Weckerhammers durch Anliegen am. Steuernockenrad gehemmt wird und
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während des Anschlagvorganges des Weckerhamrners an den Nocken des Steuernockenrades eine Freilaufbewegung ausführt, wobei am Steuerhebel die Eingriffs- bzw. die Außer-Eingriffsstellung der sonst frei schwenkbaren Klinke bestimmende Anschläge vorgesehen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Steuerklinke in ihrer Ausbildung zu vereinfachen und in ihrer Funktion zu verbessern; sie ist dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt der Klinke auf einen solchen Punkt der Verbindungslinie zwischen dem Steuerhebeldrehpunkt und dem Klinkendrehpunkt verlegt ist, daß die Klinke beim Auftreffen des mit der Weckerhammerwelle verbundenen Hebelarmes auf den Steuerhebel beim Abheben des Meckerhammers vom Sehallorgan von dem wirkenden Trägheitsmoment in ihre Eingriffsstellung geführt und/oder darin gehalten wird. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist ein gestellfester Anschlag vorgesehen, der die Klinke in ihre Eingriffsstellung überführt, wenn der Steuerhebel vor Einsetzen des Abhebevorganges in seiner Ausgangsstellung steht.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Steuerklinke führt zu einer baulich einfachen und funktionssicheren Lösung.
Weitere Merkmale und "Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels aus der Zeichnung und den Schutzansprüchen. Es zeigen
Fig. 1 das Uhrwerk eines Voralarmweckers in Rückansicht, wobei nicht zur Erfindung gehörende bekannte Getriebeelemente fortgelassen sind; dargestellt ist die Ruhestellung bei eingeklinkter Weckerabstellvorrichtung;
Fig. 2 zeigt einen Schnitt H-II durch Fig. 1
Fig. 5 zeigt eine der Fig. 1 entsprechende vereinfachte Rückansicht 3 wobei die'Weckvorrichtung ausgelöst ist und der Weckerhammer sich vom Schallorgan abzuheben beginnt;
Fig. 4 zeigt in entsprechender Darstellung wie die Fig. 1 und 2 das Ende der Abhebe-Phase des Weckerhammers und zugleich die Stellung des die dritte Weckstufe bestimmenden Organes;
Fig. 5 zeigt in vergrößerter Darstellung den Steuerhebel nebst Steuerklinke und (teilweise) die mit dem Steuerhebel zusammenwirkenden Organe des Weckerwerks und des Gehwerks..
Die als Ausführungsbeispiel beschriebene Konstruktion gehört zu dem Typ der Voralarm-Wecker mit dreistufiger Signalgabe: Während der ersten Waäcstufe arbeitet der Weckhammer nicht nur mit verminderter Schlagfrequenz, er wird auch abgefangenj ehe er den Klangkörper des Weckers erreicht; während der zweiten Weckstufe ist bei gleicher, verminderter Schlagfrequenz der den Weckhammer vor Erreichen des Klangkörpers abfangende Anschlag ausgerückt., so daß nunmehr der Weckhammer auf den Klangkörper, z.B. die Glocke, schlägt;
während, der dritten Weekstufe endlich kann sich der Weckhammer mit unverminderter Sehlagfrequenz bewegen und auch den Klangkörper erreichen. Pur das Verständnis der vorliegenden Erfindung ist indessen der Unterschied zwischen der ersten und der zweiten Weckstufe ohne Bedeutung.
Mit 10 ist die rückwärtige, mit 11 die vordere Werkplatte bezeichnet. Zwischen diesen Werkplatten sind wie üblich die Getriebeelemente des Weckwerkes und des Gehwerkes gelagert, so bei 12 die Federkernwelle des Gehwerkes und dieser zugeordnet die Räder, Wellen und Triebe I3, 14, 15.» 16, 17, 18, 19 bis zum Gangrad 20, Anker 21 und Unruh 22. Dem Weckwerk gehören an die Weckfederkernwelle 25* das Wecksteigrad 26, der Weckanker 27, die Weckankerwelle 28 und auf dieser drehfest angebracht der Weekhammersehaft 29 mit Klöppel 29a.
Um den Lagerstift 30 drehbar sitzt auf der Rückseite der rückwärtigen Werkplatte 10 der Steuerhebel Jl. Es ist seine Aufgabe, teils mit dem· Weckwerk, teils mit dem Gehwerk zusammenzuarbeiten zum Zweck*, die drei verschiedenen Weckstufen einzuleiten. Dazu weist der Steuerhebel 31 einen langen Arm 31a auf, auf dessen freiem Ende eine Klinke 32 bei 33 drehbar gelagert ist. Zur Begrenzung ihrer Drehung
ist die Klinke 32 mit einem Ausschnitt 32a versehen, dessen Ränder an einem Stift 31a im Steuerhebelarm ihren Anschlag finden. Die Steuerklinke weist einen Klinkenzahn ^2b auf, welcher dazu vorgesehen ist, bei einer Drehung des Steuerhebels im Uhrzeigersinn in die Lücken zwischen den Nocken des Steuernockenrades 24 auf der Sekundenwelle I9 einzugreifen, bzw. bei entgegengesetzter Drehung in Freilaufbewegung über diese Nocken hinwegzugleiten. Eine bei 31c am Steuerhebel 3I angreifende, anderends an dem gestellfesten Punkt 10b abgestützte Drahtfeder, die mit Vorspannung eingebaut ist, hebt den Steuerhebel Jl links drehend an.
Am Steuerhebel 3I ist ein zweiter kürzerer Hebelarm JId angebracht, in dessen Schwingbereich ein vom Hammerschaft 29 nach Urckwärts abgexdnkelter Lappen 29b ragt, zum Zweck, beim Abhebevorgang des Weckerhammerklöppels 29a vom Klangkörper 35* d.h. bei einer Schwenkbewegung des Weckerhammers gegen den Uhrzeiger dem Steuerhebel 3I eine Antriebsbewegung im Uhrzeigersinn zu erteilen. Diese Antriebsbewegung bringt die Klinke 32> 32b in Eingriff mit dem Steuernockenrad 23 mit der Folge, daß nunmehr das Gehwerk die Fortbewegung der gekoppelten Teile, die ihren Antrieb von der Weckerfeder erhalten (25, 26, 27, 28, 29, 29b, 31d, 32b, 24) sich nur nach dem vom Gehwerk vorgeschriebenen Zeitmaß bewegen können.
Um den Eingriff der lose um den Stift 33 um das Steuerhebelende drehbaren. Klinke 32 in das Steuernockenrad 24 herbeizuführen, ist folgende Vorkehrung getroffen: Die Klinke 32 ist außerhalb ihres Schwerpunktes S (Fig. 5) bei 33 gelagert und zwar ist der Schwerpunkt S über die 'Verbindungslinie zwischen dem Steuerhebeldrehpunkt 30 und dem Klinkendrehpunkt 33'hinaus zum Steuernockenrad 24 hin so weit verlegt , daß einerseits das bei auf dem Tisch stehender Weckeruhr wirkende Schwerkraft-Drehmoment bestrebt ist, die Klinke in ihre Freilaufstellung (Fig. 4) zu führen, wobei diese Bewegung durch den Anschlag des steuerhebelfesten Stiftes 31a an der entsprechenden Kante des Klinkenausschnitts 32a beendet wird, während bei Beaufschlagung des Steuerhebelarmes 31f durch den Weckerhammerlappen 29b beim Abheben des Weckerhammers vom Schallorgan (Pig. 3 und 5) die nunmehr an der Steuerklinke 32 wirkenden Massenträgheitskräfte ein in Bezug auf den Klinkendrehpunkt 33 links drehendes Moment auslösen, welches (Fig. 3) die Steuerklinke in ihre Eingriffsstellung überführen. Wie aus Fig. 5 hervorgeht, befindet sich die Steuerklinke in der Ausgangslage bereits dadurch in Eingriffsstellung, daß der Steuerhebel 31 durch die vorgespannte Rückholfeder 34 an den gestellfesten Anschlag 10a herangeführt ist, wobei die Steuerklinke 32 selbst an diesem Anschlag anliegt und ihre Drehung wiederum durch den steuerhebelfesten
Stift 31a und die entsprechende Kante des Klinkenaussehnittes 32a bestimmt wird. Der Anschlag 10a kann an der Werkplatte angebracht seinj als Anschlag kann aber auch ein verlängerter Wellenzapfen dienen, z.B. der des Satzrades.
Nach über den Steuerhebel 3I und die Klinke 32 hergestellter Antriebsverbindung mit dem Gehwerk läuft nun aber auch das Weckerwerk ab,, so daß nach einem gewissen Schwenkweg des Steuerhebelarmes 31a der Weckanker 27 an dem betreffenden Zahn des Wecksteigrades 2β abfallen und nun der Weckhammer 29 sich in der entgegengesetzten Richtung., d.h. im Uhrzeiger nach außen auf den Klangkörper 35 zu bewegen kann. Der Lappen 29b am Weekhammer bewegt sich also weg vom Steuerhebelarm 31d und der Steuerhebel kann unter der Wirkung der Rückholfeder 3^ wieder nach oben (gegen den Uhrzeiger sich drehend) gehen. Dabei gleitet der Klinkenzahn 32b in Freilaufbewegung über die Nocken des Steuernockenrades 24 weg. Am Ende dieser Bewegung gelangt die Steuerklinke 32 an den Anschlag 10a und wird dadurch entgegen den Uhrzeiger,soweit es der Anschlag 31a/32a..„zuläßt geschwenkt., d.h. befindet sich in Eingriffsstellung für den nächsten-Abwärtshubj (Pig. 5).
Zur Vollständigkeit sei gesagt, daß während der ersten Weckstufe (Pig. 1) der Lappen 29b am Weckhammer auf seiner
Bewegung nach außen zur Glocke 35 hin abgefangen wird an der Innenkante eines Anschlagarmes 36a an einer Steuerscheibe 36, die reibungsschlüssig auf die Federkernwelle 25 aufgeklemmt ist. Diese bei Voralarm-Wefikern an sich bekannte Steuerscheibe hat, wie im folgenden zu beschreiben, die Aufgabe., die erste und die zweite Weckstufe durch Abfangen bzw. Freigeben des Weckhammers einzuleiten und die weitere Aufgabe, zur Einleitung der dritten Weckstufe den Steuerhebel in eine Lage zu bringen, in welcher er der Einwirkung des Steuernockenrades auf der Gehwerk-Gangradwelle entzogen ist. Zu diesem Zweck ist an der Steuerscheibe 36 der bereits erwähnte Anschlagarm 56a angebracht, außerdem ein Begrenzungsanschlag 36b, der gegen einen an der rückwärtigen Werkplatte 10 befestigten Anschlag 37 beim Aufziehen der Weckfeder herangeführt wird, zum Zweck, die Ausgangsstellung der "Vorrichtung zu bestimmen. In dieser Ausgangsstellung fängt der Arm 36 den Weckerhammerlappen 29b ab und die Zeitdauer dieses Abfangens bestimmt sich aus der Länge des Armes 56a. Hat sich die Steuerscheibe 36 soweit mit der in Uhrzeigerrichtung ablaufenden Weckfederkernwelle 25 gedreht, daß der Weckhammerlappen 29b am Ende des Armes 36a vorbeischwingen kann, beginnt die zweite Weckstufe, d.h. der Klöppel 29a kann jetzt die Glocke 35 erreichen. Sowohl während der ersten wie während der zweiten Weckstufe wirken der Steuerhebel 3I und der Weckhammer 29.» 29b unver-
ändert zusammen, d.h. es ändert sich am Zeitmaß der noch verzögerten Schlagfolge nichts.
Die dritte Weckstufe wird dadurch eingeleitet., daß der dritte am Steuerhebel J>\ angebrachte Arm J)Ie3 der abgewinkelt ist und in die Steuerscheibe 36 eingreift, an der Steuerkante Joe anläuft. Das hat zur Wirkung., daß die sich im Uhrzeigersinn drehende Steuerscheibe 36 dem Steuerhebel 51 eine Bewegung im Uhrzeigersinn über die Bewegung hinaus erteilt., die der Steuerhebel 3I schon vom Weckerhammerlappen 29b über den Arm J>lä empfängt. Der Steuerhebel 3I kann also beim nächsten Abfallen des Weckankers 27 am Wecksteigrad 26 nicht, wie bisher, in seine Ausgangslage (Pig. I) zurückkehren, sondern wird über die Anschlagkante 56c und seinen Arm ;5le weiter im Uhrzeiger geschwenkt, bis der Lappen y\-f am Steuerhebel 3I an der Werkplatte 10c zum Anschlag kommt. In dieser Stellung (Fig. K) hält die Schwerkraft den Klinkenzahn 32b außer Eingriff mit dem Steuernockenrad 24, und in dieser unwirksamen Stellung verbleibt nunmehr auch der Steuerhebel 31c während- der ganzen Zeit der dritten Weckstufe und auch die Steuerscheibe 36, die ja re ibungs Schluss ig auf der Federkernwelle 25 sitzt, bleibt in ihrer Stellung bis zur Beendigung des Weckvorganges stehen.,.Beim Wiederaufzug des Weckwerkes wird die Steuerscheibe 36 durch Reibung mitgenommen, bis ihr Anschlag 36b am Platinenanschlag 37 anläuft
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und die Steuerscheibe damit wieder in ihre Ausgangsstellung gebracht ist.
Die Erfindung ist dargestellt für eine Weckeruhr mit 5-Tonfolge, ist aber nicht, auf eine solche Ausbildung beschränkt., könnte vielmehr auch z.B. für eine Weckeruhr mit 2-Tonfolge verwendet werden., wobei dann der Änschlagarm 36a an der Steuerscheibe wegfallen würde. An der erfindungsgemäßen Konstruktion ändert sich nichts,, wenn die Steuerscheibe 56 gänzlich weggelassen wirdj man würde dann zu einem Repetierwecker kommen. In diesem Fall würde das Steuernockenrad nach Art eines Malteserkreuzes ausgeführt, wobei dann das Weckerwerk nicht anfänglich verlangsamte Einzelschläge ausführen würde., sondern kurzzeitige Weckfolgen., z.B. bei einem vierzackigen Steuerrad bei"einer Weckzeigt von 2 bis 3 Sekunden Signale in einem Abstand von z.B. I5 Sekunden.
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Claims (2)

S chut.zansprüche
1. Weckerablaufsteuerung, bei der ein Steuerhebel einerends mit einem "mit der Weckerankerwelle verbundenen Hebelarm gekoppelt ist und anderends mit einem vom Zeitlaufwerk betätigten Steuernockenrad über eine Klinke derart zusammenwirkt, daß der Steuerhebel während des AbhebeVorganges des Weckerhammers durch Anliegen am Steuernockenrad gehemmt wird und während des Anschlagvorganges des Weckerhammers durch Anliegen am Steuernockenrad gehemmt wird und während des Anschlagvorganges des Weckerhammers an den Nocken des Steuernockenrades eine Freilauf bewegung ausführt, wobei am Steuerhebel die Eingriffsbzw, die Außer-Eingriffs-Stellung- der sonst frei schwenkbaren Klinke bestimmende Anschläge vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt (S) der Klinke (32) auf einen solchen Punkt der Verbindungslinie zwischen dem Steuerhebeldrehpunkt (30) un(3· dem Klinkendrehpunkt (33) verlegt ist, daß die Klinke (32) beim Auftreffen des mit der Weckerhammerwelle (28) verbundenen Hebelarmes (29), (29b) auf den Steuerhebel (31, 3Id) beim Abheben 'des Weckerhammers (29) vom Schallorgan (35) von dem wirkenden Trägheitsmoment in ihre Eingriffsstellung geführt und/oder darin gehalten wird.
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2. Meeker ab lauf s texte rung nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet., daß ein gestellfester Anschlag (1Oa) vorgesehen ist, der die Klinke (52) in ihre Eingriffsstellung überführt, wenn der Steuerhebel (j5l) vor Einsetzen des Abhebe Vorgang es in seiner Ausgangsstellung steht.
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